Die Fauci-Fragmente

Anthony Fauci ist lang­jäh­ri­ger Leiter des National Institute of Allergy and Infectius Diseases (NIAID), wich­ti­ger Berater der US-Regierung und Thema des Dokumentarfilms „Fauci“ aus dem Jahr 2021 mit die­ser „offi­zi­el­len Plotversion“: „Mit sei­ner cha­rak­te­ri­sti­schen Mischung aus wis­sen­schaft­li­chem Scharfsinn, Offenheit und Integrität wur­de Dr. Anthony Fauci wäh­rend COVID-19 zu Amerikas unwahr­schein­lich­ster Kulturikone. Als welt­weit aner­kann­ter Spezialist für Infektionskrankheiten und dienst­äl­te­ster Leiter des öffent­li­chen Gesundheitswesens in Washington, D.C., hat er in den letz­ten 50 Jahren tap­fer die Reaktion der USA auf Epidemien wie HIV/AIDS, SARS und Ebola über­wacht. FAUCI ist ein bei­spiel­lo­ses Porträt eines unse­rer wich­tig­sten öffent­li­chen Bediensteten, des­sen Arbeit Millionen von Menschen ret­te­te, wäh­rend er gleich­zei­tig von anony­men Gegnern bedroht wur­de.“ [1] Aus die­ser Dokumentation stammt das obi­ge, etwas bear­bei­te­te Bild: „Fauci in sei­nem Büro, umge­ben von Bildern von Fauci, beim Betrachten der Szene aus ‚Fauci‘, in der Fauci in sei­nem Büro sitzt, umge­ben von Bildern von Fauci.“ Außer den Pfeilen war der Monitor-Inhalt zuge­fügt wor­den: „Siehe ‚Fauci‘ bei 1:25:37 für die Aufnahme von Fauci in sei­nem Büro, umge­ben von Bildern von Fauci. Was die Betrachtung von ‚Fauci‘ durch Fauci angeht, so schät­ze ich, dass dies täg­lich geschieht.“ [2] „Die Fauci-Fragmente“ weiterlesen

1,1 Millionen Euro Schaden – Frau soll mindestens elf Testzentren erfunden haben

Spricht noch jemand über die Maskendeals von Bundestagsabgeordneten? Von Jens Spahn, der über­teu­er­te Gerätschaften aller Art ein­kauf­te? Über den amtie­ren­den CDU-Vorsitzenden, der über sei­nen Sohn ille­ga­le Geschäfte ein­fä­del­te? Die Ex-Gesundheitssenatorin von Berlin, die für zig Millionen eine Notfallklinik bau­en ließ, die kei­nen ein­zi­gen Menschen jemals betreu­te und für wei­te­re Millionen zurück­ge­baut wer­den muß? Oder zuge­spitzt: Wer wird für eine erfun­de­ne Pandemie zur Rechenschaft gezogen?

Unter obi­gem Titel ist statt­des­sen am 17.1. auf welt​.de zu lesen, wie mit völ­lig sinn­lo­sen Testzentren ille­gal Gewinne gemacht wer­den kön­nen: „1,1 Millionen Euro Schaden – Frau soll min­de­stens elf Testzentren erfun­den haben“ weiterlesen

Wer lügt jetzt? Lauterbach und Köpping oder das RKI?

Die "Welt" hat beim RKI nach­ge­fragt, wie es um die Aussagen der Beiden steht, wonach posi­ti­ve Schnelltests in die "Fall-Statistik" ein­flie­ßen (s. Schmu mit Inzidenz: Schnelltests bele­gen Fälle).

… »„Wenn ein Schnelltest an das Gesundheitsamt gemel­det wird, ist er gül­tig und zählt“, so Lauterbach. Köpping habe das voll­kom­men kor­rekt beschrieben.

Auf Anfrage von WELT stell­te eine Pressesprecherin des RKI fest, dass posi­ti­ve Schnelltests wei­ter­hin kei­ne Rolle spie­len. Demnach flie­ßen nur posi­ti­ve PCR-Tests in die Statistik ein.«
welt​.de (20.1.)

(Die Frage im Titel bezieht sich nur auf den aktu­el­len Streitpunkt…)
Update: Das RKI hat auch @Günter Adams dies bestä­tigt, sie­he die­sen Kommentar.

"Wund geblockt". Dr. Kröner hat Schwein gehabt

In #Omikron kriegt uns! wur­de berich­tet, daß der über­aus frag­wür­di­ge Arzt sei­ne Praxis schlie­ßen muß­te, weil ein "Superspreader" fast sein gan­zes Team posi­tiv aus­se­hen ließ. Nunmehr erklärt er, daß sämt­li­che Tests falsch waren:

twit​ter​.com (20.1.)

Wie gut aber, daß Schnelltests inzwi­schen zur Ermittlung der "Fallzahlen" genutzt wer­den, auch ohne PCR (sie­he Schmu mit Inzidenz: Schnelltests bele­gen Fälle). „"Wund geblockt". Dr. Kröner hat Schwein gehabt“ weiterlesen

Die Tricks beim Drosten-PCR-Test

Der Artikel unter der Überschrift "Fährtenleser des Virus: Wie in Berlin der erste PCR-Test zum Corona-Nachweis ent­stand" am 31.12. auf plus​.tages​spie​gel​.de (Bezahlschranke) will eigent­lich "Eine Meisterleistung in der Kürze der Zeit" fei­ern. Das gelingt nicht ganz:

»Es ist der Silvesterabend 2019, aber an Party denkt Victor Corman nicht. Den Virologen, Arzt und Leiter des Labors von Christian Drosten am Institut für Virologie der Berliner Charité umtreibt eine beun­ru­hi­gen­de Frage: Ob Sars – das Coronavirus, das 2002 und 2003 in Asien kur­sier­te und fast 800 Menschen töte­te – zurück­kom­men könn­te. „Die Tricks beim Drosten-PCR-Test“ weiterlesen

CDC-Direktorin: "Wenn wir uns also auf PCR-Tests verlassen würden, müssten die Menschen sehr lange isoliert bleiben"

»Die CDC ver­langt kei­ne Tests am Ende der Quarantäne. Hier ist der Grund
Walensky sag­te, daß schnel­le Tests "ziem­lich gut arbei­ten," beson­ders in den Plätzen, in denen Leute regel­mä­ßig geprüft wer­den, wie an den Schulen.

Die neu aktua­li­sier­ten CDC-Richtlinien ver­lan­gen kei­ne Tests am Ende der Quarantäne, weil PCR-Tests bis zu 12 Wochen lang posi­tiv blei­ben kön­nen, sag­te CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky am Mittwoch gegen­über "Good Morning America". „CDC-Direktorin: "Wenn wir uns also auf PCR-Tests ver­las­sen wür­den, müss­ten die Menschen sehr lan­ge iso­liert blei­ben"“ weiterlesen

Discobetreiber scheitert mit Klage gegen PCR-Testpflicht

»Hagener Discobetreiber Mike Henning fin­det es unfair, dass in Restaurants oder Sporthallen ein Schnelltest aus­reicht, in Clubs aber nicht. Auch damit hat­te er sei­nen Eilantrag gegen die PCR-Testpflicht begrün­det.

Wegen der Pflicht wür­den ihm rund 30 Prozent der Gäste weg­bre­chen, sag­te sein Anwalt. Ein PCR-Test sei für vie­le Partygänger schlicht zu teu­er, sie blie­ben des­we­gen lie­ber zu Hause. „Discobetreiber schei­tert mit Klage gegen PCR-Testpflicht“ weiterlesen