Wieler ist kein Tölpel. Sondern einer der Architekten der WHO-Pläne

Im Januar wur­de hier in Wackelt Wieler wirk­lich? auf die Rolle Lothar Wielers im glo­ba­len "Pandemiemanagement" hin­ge­wie­sen. Entgegen den Vermutungen, daß fin­ste­re Kreise um Gates, Soros und Schwab ver­schwö­re­ri­sche Strippenzieher von "Globalisten" sei­en, wird erkenn­bar, wie offen der RKI-Chef die Zukunftsinteressen der (deut­schen) Pharmaindustrie ver­tritt. Es war dort zu lesen:

Der oft­mals als Tierarzt ver­lach­te, manch­mal etwas plump wir­ken­de Wieler ist eine zen­tra­le Figur der welt­wei­ten Pandemie-Planung. Über sein Schicksal wird nicht nur in Berlin entschieden.

Wieler ist "Chair of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) during the COVID-19 Response" der WHO. „Wieler ist kein Tölpel. Sondern einer der Architekten der WHO-Pläne“ weiterlesen

Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkennbar

Über ein­zel­ne Puzzleteile wur­de hier mehr­fach berich­tet. Sie stell­ten ein etwas dif­fu­ses Bild dar, das Gefahr lief, als Verschwörungserzählung ver­stan­den zu wer­den. Nachdem pünkt­lichst gemäß einem Planspiel der Münchener Sicherheitskonferenz von 2021 auch in der BRD Affenpocken auf­ge­taucht sind, ver­klei­nert sich der spe­ku­la­ti­ve Anteil an der Geschichte doch um einiges.

Nun sind die Affenpocken etwas ande­res als die berüch­tig­ten "rich­ti­gen" Pocken, und die Forschung zu Biowaffen hat stets das Einerseits-Andererseits von dual use. Wenn aller­dings die glei­chen Akteure immer wie­der in den auf­ge­zeig­ten Zusammenhängen erschei­nen, zeich­nen sich doch beun­ru­hi­gen­de Konstellationen ab.

Denn damit die Geschichte rund wird, tau­chen hier mit Bavarian Nordic (Affenpocken-Impfstoff) und Olfert Landt, der Bill Gates Stiftung und Christian Drosten alte Vertraute in Kontexten auf die womög­lich über­ra­schen. „Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkenn­bar“ weiterlesen

RKI goes PEI: "Keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr"

Am 1.4. wur­de hier berich­tet Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlos­sen. Nun zieht das RKI nach. In sei­nem Wochenbericht vom 5.5. teilt es mit:

»Ab dem heu­ti­gen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI kei­ne regel­mä­ßi­gen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr vor­ge­se­hen. Ebenso wer­den die zugrun­de­lie­gen­den Tabellen unter https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​e​f​f​e​k​t​i​v​i​t​a​e​t​.​h​tml und https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​e​f​f​e​k​t​i​v​i​t​a​e​t​.​h​tml die­se Woche nicht aktua­li­siert. Stattdessen ist vor­ge­se­hen, dass das RKI in regel­mä­ßi­gen Abständen sepa­ra­te Auswertungen zum Themenkomplex COVID-19-Impfung/Impfeffektivität ver­öf­fent­licht, die eine detail­lier­te­re Betrachtung ein­zel­ner Aspekte erlau­ben als im Rahmen des Wochenberichts möglich.«

"Der sub­jek­ti­ve Student" hat eine Erklärung: „RKI goes PEI: "Keine regel­mä­ßi­gen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr"“ weiterlesen

"Da wissen Sie mehr als ich"

Das könn­te Karl Lauterbach zu Lothar Wieler sagen. Während der eine von 250 Todesfällen pro Tag erzählt, stellt der ande­re die­se Statistik ins Netz:

rki​.de (14.4.)

Jenseits der Abstriche, die man an den Daten des RKI unbe­dingt machen muß ("an und mit ver­stor­ben"), bleibt fest­zu­hal­ten: Lauterbachs Angabe stimm­te zu kei­nem Zeitpunkt des Jahres 2022. Dazu kommt: Von über 90 Prozent der "Fälle" wer­den kei­ne COVID-19-Symptome berich­tet. Zuletzt muß­ten gan­ze 6.813 Menschen "mit oder wegen" ins Krankenhaus.

CORONA-PANDEMIE: RKI warnt vor Fahrlässigkeit über Ostern

Unter die­sem Titel ist am 14.4. auf faz​.net zu erfahren:

»… Die RKI-Gesundheitsexperten… rie­fen aber­mals dazu auf, ins­be­son­de­re über die Feiertage ver­ant­wor­tungs­voll zu han­deln. „Unser Verhalten bestimmt das Pandemiegeschehen“, lau­te­te ein RKI-Tweet. In einem ange­häng­ten Flyer wer­den des­halb noch­mals Möglichkeiten auf­ge­zeigt, sich vor dem Virus zu schüt­zen. Darin auf­ge­führt sind unter ande­rem die Abstands- und soge­nann­ten AHA-Regeln sowie das Zuhausebleiben bei Symptomen.«

„CORONA-PANDEMIE: RKI warnt vor Fahrlässigkeit über Ostern“ weiterlesen

RKI: In letzten fünf Wochen Zahl der "Impfdurchbrüche" bei U‑11 verdreifacht

Der Wöchentliche Lagebericht des RKI vom 7.4. ver­mel­det für die­sen Zeitraum mehr als 400.000 Fälle von Impfversagen:

»Im gesam­ten Zeitraum von MW 05/2021 – 13/2022 war aus den über­mit­tel­ten Angaben für 85 % der sym­pto­ma­ti­schen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In die­sem Zeitraum wur­den ins­ge­samt 1.490.513 Impfdurchbrüche iden­ti­fi­ziert: 13.987 bei 5- bis 11-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 910 mit Auffrischimpfung, 55.280 bei 12- bis 17-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 13.311 mit Auffrischimpfung, 726.501 bei 18- bis 59-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 428.742 mit Auffrischimpfung und 156.652 bei Personen ab 60 Jahre mit Grundimmunisierung bzw. 95.130 mit Auffrischimpfung.« „RKI: In letz­ten fünf Wochen Zahl der "Impfdurchbrüche" bei U‑11 ver­drei­facht“ weiterlesen

Stiko: "Personen aus dem Ausland" dürfen sich auch nach "Sputnik" boostern lassen

Über die "STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen von Personen, die mit einem der nicht in der EU zuge­las­se­nen Ganzvirusimpfstoffe (CoronaVac, Covilo und Covaxin) oder dem Vektorbasierten Impfstoff Sputnik V vor­ge­impft sind" vom 31.3. ist bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu erfahren:

»Die Ständige Impfkommission hat ihre COVID-19-Impfempfehlung ange­passt. Personen, die mit CoronaVac, Covilo, Covaxin oder Sputnik V gegen COVID-19 grund­im­mu­ni­siert wur­den, sol­len dem­nach zur Optimierung ihres Impfschutzes eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erhal­ten. „Stiko: "Personen aus dem Ausland" dür­fen sich auch nach "Sputnik" boo­stern las­sen“ weiterlesen