Stiko: "Personen aus dem Ausland" dürfen sich auch nach "Sputnik" boostern lassen

Über die "STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen von Personen, die mit einem der nicht in der EU zuge­las­se­nen Ganzvirusimpfstoffe (CoronaVac, Covilo und Covaxin) oder dem Vektorbasierten Impfstoff Sputnik V vor­ge­impft sind" vom 31.3. ist bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu erfahren:

»Die Ständige Impfkommission hat ihre COVID-19-Impfempfehlung ange­passt. Personen, die mit CoronaVac, Covilo, Covaxin oder Sputnik V gegen COVID-19 grund­im­mu­ni­siert wur­den, sol­len dem­nach zur Optimierung ihres Impfschutzes eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erhal­ten. „Stiko: "Personen aus dem Ausland" dür­fen sich auch nach "Sputnik" boo­stern las­sen“ weiterlesen

Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

Unter die­sem Titel wird am 19.3. auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de über den Schriftwechsel der Journalisten mit dem PEI, der Stiko und dem Deutschen Kinderschutzbund infor­miert. Hier die Einleitung und das Fazit:

»Amtliche Daten zei­gen, dass bei den 12- bis 17-jäh­ri­gen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähn­lich vie­len Krankenhausbehandlungen füh­ren wie COVID-19, spe­zi­ell seit der Omikron-Variante. Auf der Intensivstation müs­sen inzwi­schen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen sol­cher Nebenwirkungen behan­delt wer­den als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – bei­de sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unter­stellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit die­sen Daten kon­fron­tiert. Die Antworten sind alar­mie­rend – und soll­ten Anlass für straf­recht­li­che Ermittlungen sein… „Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut igno­rie­ren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen“ weiterlesen

Nun doch: "STIKO empfiehlt Aspiration bei COVID-19-Impfung als Vorsichtsmaßnahme"

Bislang hat­te die Stiko emp­foh­len, auf die jahr­zehn­te­lang bewähr­te Technik zu verzichten.

»Als Aspiration wird das Erzeugen von Vakuum durch zurück­zie­hen des hin­te­ren Teils der Spritze bezeich­net, um Auszuschließen [sic], dass der Arzt bei Injektion ein Blutgefäß getrof­fen hat. Aspirieren kann zu leich­ten Schmerzen füh­ren. Die STIKO emp­fiehlt jedoch auf Aspiration zu ver­zich­ten, da die Gefäße der Muskel, in die geimpft wird schlicht­weg zu klein sind, als dass es zu kli­nisch-rele­van­ten Komplikation kom­men könn­te. Darüberhinaus gibt es kei­ne Berichte über Verletzungen von Patienten auf­grund von unter­las­se­ner Aspiration.«
impf​-dich​.org

Nun ist am 18.2. auf aerz​te​blatt​.de zu lesen:


»Berlin – Entgegen den all­ge­mei­nen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intra­mus­ku­lä­ren Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit wei­ter erhöht werden.

Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell sei­en nach direk­ter intra­ve­nö­ser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden auf­ge­tre­ten. Sie lie­ßen sich sowohl kli­nisch als auch histopa­tho­lo­gisch nachweisen.

Die Impfung soll­te strikt intra­mus­ku­lär erfol­gen, beton­te die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, sub­ku­ta­ne oder intra­vas­ku­lä­re Applikationen sei­en zu vermeiden.

Für alle ande­ren Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, emp­fiehlt die STIKO prin­zi­pi­ell kei­ne Aspi­ra­tion bei Impfstoffgabe. Bei intra­mus­ku­lä­rer Applikation wür­den so Schmerzen redu­ziert. Berichte, wo­nach Pa­tienten auf­grund einer feh­len­den Aspiration ver­letzt wor­den sind, lägen nicht vor. © aks/aerzteblatt.de«


Am 19.2. schreibt de​.rt​.com dazu:

»… Als Quellenangabe wird das Ergebnis einer Untersuchungsreihe aus dem November 2021 ange­ge­ben. Der Titel der Veröffentlichung lau­tet: "Myokarditis nach COVID-19 mRNA-Impfstoff: Eine Fallserie und Bestimmung der Inzidenzrate." Dort heißt es bezüg­lich der Untersuchungen an 21 Patienten schlussfolgernd:

"Myokarditis ist eine sel­te­ne Nebenwirkung im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen und tritt bei erwach­se­nen Männern mit einer signi­fi­kant höhe­ren Inzidenz auf als in der Grundgesamtheit. Ein Wiederauftreten der Myokarditis nach einer wei­te­ren mRNA-Impfstoffdosis ist der­zeit nicht bekannt."

Die Studie einer Untersuchung an "BALB/c Mäusen" (ein im Labor gezüch­te­ter Albino-Immundefizienten-Stamm der Hausmaus) vom August 2021 kam zur Schlussfolgerung:

"Intravenöse Injektion des COVID-19 mRNA-Impfstoffs kann im Mausmodell eine aku­te Myoperikarditis auslösen."

Die Empfehlung einer Aspiration wur­de mit Beginn der Möglichkeit von COVID-Impfungen von kri­ti­schen Ärzten und Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg, the­ma­ti­siert und ein­ge­for­dert. Ein Großteil der Mainstreammedien haben dies jedoch umge­hend dem Bereich der "Verschwörungsmythen" zuge­ord­net. Wodarg schrieb zu die­ser Thematik auf sei­ner Webseite am 29. Oktober 2021:

"Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der "Impfstoffe". Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten (…) Folgerung: Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert werden."

«


Schon im Dezember 2020 hat­ten sich auf aerz​te​blatt​.de meh­re­re Stimmen kri­tisch zum Verzicht auf die Aspiration geäußert.

Israel: Im Land des einstigen Impfweltmeisters schießt die Zahl der Intensivpatienten nach oben

Die Mitglieder der Ständigen Impfkommission des RKI lesen offen­bar kei­ne Zeitungen. Während sie den Weg für die vier­te "Impfung" frei­ma­chen, ist am 3.2. auf focus​.de unter obi­gem Titel zu lesen:

»Erstmals seit fast einem Jahr ist beim ehe­ma­li­gen Impfweltmeisters Israel die Zahl der Corona-Schwerkranken wie­der über 1000 gestie­gen. Das Gesundheitsministerium teil­te am Samstagabend mit, dass 1010 schwer an Corona erkrank­te Patienten in den Krankenhäusern behan­delt wer­den… „Israel: Im Land des ein­sti­gen Impfweltmeisters schießt die Zahl der Intensivpatienten nach oben“ weiterlesen

Infektionsrisiko bei Kindern: Der Konflikt mit dem Pieks

2018 konn­te man auf faz​.net noch halb­wegs dif­fe­ren­ziert über Kinderimpfungen schreiben:

»„Als wir Kinder- und Jugendärzte vor Jahren davon gehört haben, dass es nun eine Impfung gegen Meningokokken B geben soll, waren alle ganz eupho­risch“, sagt Barbara Mühlfeld, Pädiaterin aus Bad Homburg bei Frankfurt. „Jeder Kinder- und Jugendarzt hat in sei­ner Ausbildung auf Intensivstationen gear­bei­tet und schwer­kran­ke Kinder mit einer Meningokokkeninfektion gese­hen, da freut man sich, wenn das in Zukunft zu ver­hin­dern ist.“ „Infektionsrisiko bei Kindern: Der Konflikt mit dem Pieks“ weiterlesen

"Würde zu einer noch stärkeren Polarisierung führen": Stiko-Chef ist gegen eine Corona-Impfpflicht

Wenn man auch bei Mertens immer fra­gen muß, wie lan­ge sei­ne Meinung hält, so ist das doch erst ein­mal eine gute Nachricht unter genann­tem Titel am 10.1. auf infran​ken​.de:

»Wer glaubt, dass Thomas Mertens als Stiko-Vorsitzender einer der größ­ten Befürworter einer all­ge­mei­nen Impfpflicht sein müss­te, irrt sich. Der Wissenschaftler hat sich in einem Interview klar zum Thema geäu­ßert – und zwar gegen die Pflichtimpfung. „"Würde zu einer noch stär­ke­ren Polarisierung füh­ren": Stiko-Chef ist gegen eine Corona-Impfpflicht“ weiterlesen

Augsburg: Auch junge Männer mit Moderna "geimpft". Man werde "überrumpelt"

Die Empfehlung der Stiko ist eindeutig:

»Auf Grundlage neu­er Sicherheitsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und wei­te­rer inter­na­tio­na­ler Daten hat die STIKO ihre COVID-19-Impfempfehlung aktua­li­siert und emp­fiehlt, Personen unter 30 Jahren aus­schließ­lich mit dem Impfstoff Comirnaty zu imp­fen. Diese Empfehlung gilt sowohl für die Grundimmunisierung als auch für mög­li­che Auffrischimpfungen…

Aktuelle Meldeanalysen zei­gen, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jungen und jun­gen Männern sowie bei Mädchen und jun­gen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax häu­fi­ger beob­ach­tet wur­den als nach der Impfung mit Comirnaty.«

In Augsburg wird das igno­riert: „Augsburg: Auch jun­ge Männer mit Moderna "geimpft". Man wer­de "über­rum­pelt"“ weiterlesen

EMA: "Geimpfte" sind Studienobjekte für Pfizer/Biontech. Keine Erkenntnisse über Ansteckungsfähigkeit

Über das Produkt von Biontech (Handelsname Comirnaty) ist in einem "im Dezember 2021 upge­da­te­ten" Dokument der Europäischen Zulassungsbehörde zu lesen:

»Da Comirnaty eine beding­te Genehmigung für das Inverkehrbringen erhal­ten hat, wird das Unternehmen, das Comirnaty ver­mark­tet, wei­ter­hin Ergebnisse aus der Hauptstudie an Erwachsenen, die seit zwei Jahren läuft, sowie aus den Studien an Kindern vor­le­gen. Diese Studie und wei­te­re Studien wer­den Aufschluss dar­über geben, wie lan­ge der Schutz anhält, wie gut der Impfstoff schwe­ren COVID-19-Erkrankungen vor­beugt, wie gut er immun­ge­schwäch­te Personen und Schwangere schützt und ob er asym­pto­ma­ti­sche Fälle ver­hin­dert.« „EMA: "Geimpfte" sind Studienobjekte für Pfizer/Biontech. Keine Erkenntnisse über Ansteckungsfähigkeit“ weiterlesen