Berliner Obdachlose kommen bald in viele Notunterkünfte nicht mehr rein

Ergänzend zum Beitrag 3G in Berlin: Senat ver­bannt Obdachlose von Bahnsteigen wird in einem Kommentar auf die­sen Artikel auf tages​spie​gel​.de vom 4.12. unter obi­gem Titel hingewiesen:

»Kleineren Tagesstätten und Suppenküchen, in denen Obdachlose betreut und ver­sorgt wer­den, dro­hen die Corona-Schnelltests aus­zu­ge­hen. Das hät­te gra­vie­ren­de Folgen für die Betroffenen. „Ohne Tests kön­nen die Einrichtungen die woh­nungs­lo­sen Menschen nicht auf­neh­men“, sag­te Ina Zimmermann vom Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg. „Wir müs­sen die Menschen dop­pelt schüt­zen: vor Corona und vor dem Erfrieren.“ „Berliner Obdachlose kom­men bald in vie­le Notunterkünfte nicht mehr rein“ weiterlesen

Berlin: Corona-Tests für Kita-Kinder ab Dezember Pflicht

Irgendwie müs­sen die Zahlen hoch getrie­ben wer­den. Wenn irgend­wo der Begriff "Geiselhaft" zutrifft, dann hier. Um Menschen zu einer Spritze zu zwin­gen, die sie ange­sichts von zehn­tau­sen­den "Impfdurchbrüchen" in jeder Woche und doku­men­tier­ten, aber äußerst sel­ten auf­ge­klär­ten schwe­ren Nebenwirkungen ableh­nen, müs­sen Zweijährige sich Stäbchen in die Nase schie­ben las­sen oder "Lollitests" durch­füh­ren. Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 23.11. unter genann­tem Titel zu lesen:

»Berlin – Die Corona-Tests in Berliner Schulen und Kitas sol­len aus­ge­wei­tet wer­den. Wie die Bildungsverwaltung am Dienstag nach der Senatssitzung mit­teil­te, sol­len in Schulklassen, in denen es min­de­stens zwei posi­ti­ve Schnelltestergebnisse gab, eine Woche lang täg­lich Corona-Tests durch­ge­führt wer­den. Getestet wer­den sol­len die Kinder und das schu­li­sche Personal, das in den Lerngruppen gear­bei­tet hat. „Berlin: Corona-Tests für Kita-Kinder ab Dezember Pflicht“ weiterlesen

PCR-Tests bei zwölf Feuerwehrleuten waren falsch positiv

Hat Christian Drosten um Entschuldigung gebeten?

»Hamburg (dpa/lno) – PCR-Tests bei zwölf Feuerwehrleuten in Hamburg-Eimsbüttel haben Anfang November für einen fal­schen Alarm gesorgt. Zu dem feh­ler­haf­ten Ergebnis kön­ne es nach Angaben des ärzt­li­chen Leiters des Rettungsdienstes durch eine Kontamination auf dem Weg ins Labor gekom­men sein, sag­te ein Feuerwehrsprecher am Montag. Auch eine feh­ler­haf­te Charge von Tests sei mög­lich. Das fal­sche Ergebnis sei bei einem wei­te­ren Test der voll­stän­dig geimpf­ten Feuerwehrleute auf­ge­fal­len. „PCR-Tests bei zwölf Feuerwehrleuten waren falsch posi­tiv“ weiterlesen

Daten von hunderttausenden Getesteten abrufbar – Test-Ergebnisse manipulierbar

Die Hiobsbotschaften* für die VakzinistInnen neh­men kein Ende. Auf rbb24​.de ist am 10.11. unter genann­ter Überschrift zu erfahren:

»Mehrere Corona-Test-Anbieter, die sich unter dem Namen "Schnelltest Berlin" zusam­men­ge­tan haben, haben wohl über Monate eine höchst pro­ble­ma­ti­sche IT-Lösung genutzt, was zu einer mas­si­ven Datenpanne geführt hat. „Daten von hun­dert­tau­sen­den Getesteten abruf­bar – Test-Ergebnisse mani­pu­lier­bar“ weiterlesen

Corona-Kranke müssen selbst anrufen – was Betroffene wissen müssen

Das ist zu erfah­ren am 5.11. auf stutt​gar​ter​-zei​tung​.de. Die Spontanradikalisierung* der Regierenden nimmt immer gro­tes­ke­re Züge der Realitätsverweigerung an.

»… Das Land zieht sich aus der Nachverfolgung weit­ge­hend zurück… Die mei­sten Infizierten sind daher auf­ge­ru­fen, ihre Kontakte der ver­gan­ge­nen Tage selbst über die Ansteckung und die Quarantäne zu infor­mie­ren, sofern die­se nicht geimpft oder gene­sen sind.

Und wie soll sich ein posi­tiv gete­ste­ter Mensch nun ver­hal­ten? „Corona-Kranke müs­sen selbst anru­fen – was Betroffene wis­sen müs­sen“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der Auswertung von 190.000 PCR-Tests durch die Uni Duisburg/Essen?

Am 18.6. wur­de hier dar­über berich­tet. Es kann nicht scha­den, es zu wiederholen:

»Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet
Ergebnisse allein unge­eig­net als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen
18.06.2021

Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE wei­sen im renom­mier­ten Journal of Infection* dar­auf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu gerin­ge Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begrün­den. Gemäß ihrer Untersuchung bewei­sen posi­ti­ve Testergebnisse nicht hin­rei­chend, dass mit SARS-CoV‑2 Infizierte ande­re Personen mit dem Coronavirus anstecken kön­nen. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hat­ten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahin­ge­hend ausgewertet.

„Wie war das noch… mit der Auswertung von 190.000 PCR-Tests durch die Uni Duisburg/Essen?“ weiterlesen

Erster Virologe wirbt für 1G-Regel: Zutritt nur noch für Getestete

So wer­den die Aussagen von Prof. Schmidt-Chanasit ver­kürzt. Unter obi­gem Titel ist am 6.11. auf bz​-ber​lin​.de zu lesen:

»Die Gesundheitsminister beschlie­ßen das Boostern für alle, SPD-Experte Karl Lauterbach rät zum Verzicht auf Weihnachtsfeiern und Karneval – und jetzt macht der erste Virologe Werbung für eine weit­rei­chen­de 1G-Regelung. „Erster Virologe wirbt für 1G-Regel: Zutritt nur noch für Getestete“ weiterlesen

FORSCHUNG. Die Corona-Spürhunde des Heeres sind bereit – für die nächste Pandemie

Ich bemü­he mich oft, ent­lar­ven­de Überschriften zu den Beiträgen hier zu fin­den, auf so eine Glanzleistung wie der​stan​dard​.at wäre ich aber nie gekom­men. Der Artikel ist dort nicht in einer Rubrik "Amüsantes und Makabres" zu fin­den. Die Rede ist unter ande­rem von Fantasy Forever vom Seetalblick:

»Fantasys Nervosität ist nach­voll­zieh­bar: Sie steht im Rampenlicht, weil sie Österreichs erster Corona-Spürhund ist. Mit einer Erfolgsquote von – laut Heer – mehr als 80 Prozent erkennt sie durchs Riechen an einem Mund-Nasen-Schutz, ob des­sen Trägerin oder Träger mit dem Virus infi­ziert ist oder nicht. Neben der bel­gi­schen Schäferhündin gibt es im Militärhundezentrum noch einen Rottweiler namens Hades, der eben­falls zum Corona-Spürhund aus­ge­bil­det wur­de. "Wir haben hier Pionierarbeit gelei­stet", sagt Tanner. „FORSCHUNG. Die Corona-Spürhunde des Heeres sind bereit – für die näch­ste Pandemie“ weiterlesen

Das dicke Ende für "Geimpfte"

Zwei Drittel der Deutschen gel­ten als "durch­ge­impft", und die Inzidenz liegt so hoch wie vor einem Jahr. Da das nicht wie eine Erfolgsgeschichte klingt und auch nicht zu erwar­ten ist, daß die "Impfquote" deut­lich steigt, müs­sen nun auch die Gespritzten büßen. »Einige Amerikaner benö­ti­gen mög­li­cher­wei­se vier­te COVID-Impfstoffdosis bis Ende März« mel­det "Newsweek" und aus Koblenz wird berichtet:

»Stadtrat beschließt kosten­lo­se Corona-Tests für Geimpfte
Der Koblenzer Stadtrat hat in sei­ner Sitzung am Donnerstag mehr­heit­lich für kosten­lo­se Corona-Schnelltests bis Ende des Jahres für geimpf­te Koblenzer gestimmt. Nach Angaben der Verwaltung ist Koblenz bis­lang bun­des­weit die ein­zi­ge Stadt, die ein sol­ches Angebot bereit­stellt. Der Abstimmung ging eine teils emo­tio­na­le Debatte vor­aus. Die Fraktion der Freien Wähler kri­ti­sier­te, dass ein kosten­lo­ses Testangebot aus­schließ­lich für Geimpfte die Gesellschaft wei­ter spalte…«
swr​.de (29.10.)
„Das dicke Ende für "Geimpfte"“ weiterlesen

Gesundheitsdezernentin (CDU) zu "Geimpften": "Unentdeckte Infektionen gefährden vor allem die ungeimpften Menschen"

»Die Gesundheitsdezernentin der Region Hannover, Cora Hermenau (CDU), befürch­tet, dass es eine hohe Zahl unent­deck­ter Corona-Infektionen gibt. Denn die mei­sten Geimpften, die sich mit dem Virus infi­zier­ten, bekä­men von ihrer Infektion wenig oder gar nichts mit. Das sei der­zeit bei­spiels­wei­se bei Patienten fest­zu­stel­len, die mit ande­ren Erkrankungen und Verletzungen in Krankenhäuser kämen und dort auf das Coronavirus gete­stet wür­den. Diese unent­deck­ten Infektionen gefähr­de­ten vor allem die unge­impf­ten Menschen, sagt Hermenau.«
goet​tin​ger​-tage​blatt​.de (22.10., Bezahlschranke)

Der Artikel unter der Überschrift "Niedersachsen: Zahl der Corona-Schnelltests bricht um zwei Drittel ein" weiß auch: "Allerdings füh­ren die kosten­pflich­ti­gen Tests bis­her nicht zu einer mar­kan­ten Steigerung bei den Impfungen. Die Zahl der Impfungen hat sich „auf einem ver­gleichs­wei­se nied­ri­gen Niveau ein­ge­pen­delt“, sag­te ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Hannover."