Der Ursprung der „Corona-Krise“ ist die Anwendung der Polymerase-Kettenreaktion PCR. Mittlerweile sind die Probleme dieser Methode, mit der COVID-19 nachgewiesen werden soll, recht gut bekannt. Man weiß, dass dadurch ganze Virengenome nicht von Bruchstücken und das Gesuchte nicht von Verunreinigungen, die zu bestimmten Vorgaben passen, unterschieden werden können und es keine Erkennungsmöglichkeit für die Vermehrungsfähigkeit von Viren gibt. Ohne eine genaue Überprüfung – die aber nur in den seltensten Fällen stattfindet – sind die Zahlen wertlos und alles, was daraus folgt, sinnlos bis falsch. [1] Erschwerend kommt hinzu, dass das im Januar von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Standard präsentierte PCR-Protokoll mehrere schwere methodische Fehler wie die Zyklenzahl von 45 [2] aufweist, die es „nutzlos“ [3] machen.
Wie konnte es geschehen, dass dieses ungenügende Protokoll von der WHO akzeptiert und als Standard präsentiert wurde? Wie konnte es danach geschehen, dass das ECDC (European Center for Disease Prevention and Control), die für Infektionskrankheiten in Europa zuständige Behörde, dieses Protokoll in ihrem Publikationsorgan Eurosurveillance veröffentlichte? Gab es bei der WHO und bei Eurosurveillance denn überhaupt keine Begutachtung von Fachleuten? Und warum trifft man überall auf Christian Drosten, den Direktor des Virologischen Instituts der Berliner Charité? „Der „Drosten-Test“: Wie alles anfing“ weiterlesen