"Tagesspiegel" macht auf "plötzlich und unerwartet" – in China

Bekannt­lich hal­te ich nichts von den Auf­lis­tun­gen, mit denen sug­ge­riert wer­den soll, plötz­li­che Todes­fäl­le sei­en eigent­lich nur durch "Imp­fun­gen" zu erklä­ren. Der "Tages­spie­gel" besteigt die­sen fah­ren­den Zug, aller­dings in die Gegen­rich­tung. Am 7.1.23 ist auf tages​spie​gel​.de zu lesen:

»Coro­na-Wel­le in Chi­na: Der Tod Pro­mi­nen­ter lässt die Bevöl­ke­rung an den offi­zi­el­len Zah­len zweifeln

Seit dem Ende der strik­ten Null-Covid-Poli­tik stei­gen in Chi­na die Coro­na-Zah­len und Todes­fäl­le. Laut offi­zi­el­len Zah­len der Regie­rung star­ben seit­her jedoch nur 22 Per­so­nen an Coro­na. Nach­rich­ten über meh­re­re ver­stor­be­ne Pro­mi­nen­te meh­ren jedoch Zwei­fel an der Sta­tis­tik, berich­tet die BBC.

Eine der pro­mi­nen­tes­ten Fäl­le sei die Opern­sän­ge­rin Chu Lan­lan. Die 40-Jäh­ri­ge ver­starb über­ra­schend im Dezem­ber. Ihre Fami­lie habe kei­ne Ein­zel­hei­ten über ihren Tod genannt, berich­tet der bri­ti­sche Sen­der. Man sei jedoch trau­rig über ihr „abrup­tes Able­ben“. Für vie­le Chi­ne­sen sei ihr Tod ein Schock gewesen.

Am Neu­jahrs­tag sei dann der Tod des belieb­ten chi­ne­si­schen Schau­spie­lers Gong Jin­tang bekannt gewor­den. Der 83-Jäh­ri­ge spiel­te seit 22 Jah­ren eine Haupt­fi­gur in der am längs­ten lau­fen­den Fern­seh­se­rie des Lan­des „In-Laws, Out-Laws“…

Auch zwei wei­te­re pro­mi­nen­te Chi­ne­sen sind erst kürz­lich ver­stor­ben: Der Dreh­buch­au­tor Ni Zhen starb im Alter von 84 Jah­ren, berich­tet die BBC. Sein bedeu­tends­tes Werk „Die Rote Later­ne“ wer­de von vie­len Kri­ti­kern als bes­ter chi­ne­si­scher Film ange­se­hen. Der ehe­ma­li­ge Jour­na­list und Pro­fes­sor Hu Fum­ing sei dem­nach am 2. Janu­ar gestor­ben. Er sei 87 Jah­re alt geworden…«

Update: Auch "Bild" macht mit:

bild​.de (6.1.23)

Ob der Anzei­gen-Algo hier auf das Wort "Abwas­ser" reagiert hat?

Ein wei­te­rer Arti­kel auf bild​.de (Titel: Chi­ne­sen wol­len ihre Ver­wand­ten selbst ver­bren­nen) führt die­sen Beweis für das Dra­ma an ("Das Video zeigt die eili­gen Bau­ar­bei­ten am Leichenhaus"):

25 Antworten auf „"Tagesspiegel" macht auf "plötzlich und unerwartet" – in China“

  1. "Seit dem Ende der strik­ten Null-Covid-Poli­tik stei­gen in Chi­na die Coro­na-Zah­len und Todesfälle. .…."

    Weder die Anzahl der "Fäl­le" (1) ist anstei­gend noch die der "Todes­fäl­le" (2)!

    (1) Screen­shot von "Our Wolrd in Data" – Dai­ly new con­firm­ed COVID-19 cases per mil­li­on peo­p­le >>> https://​www​.bil​der​hos​ter​.org/​i​m​a​g​e​/​a​3​ae6

    (2) Screen­shot von "Our Wolrd in Data" – Dai­ly new con­firm­ed COVID-19 deaths per mil­li­on peo­p­le >>> https://​www​.bil​der​hos​ter​.org/​i​m​a​g​e​/​a​3​mqP

    1. Dass die "Anzahl der Fäl­le" nicht steigt, liegt aber dar­an, dass die Chi­ne­sen jetzt nicht mehr so tes­ten. Die­se Zah­len, die da seit 3 Jah­ren bei our­world­in­da­ta berich­tet wer­den, kann man in die Ton­ne wer­fen. Konn­te man sicher aber auch schon vorher…

      1. Wenn man nah genug her­an­zoomt bzw. auch den Fil­ter "Rela­ti­ve to Popu­la­ti­on" enfernt, dann sind die Zah­len ganz leicht ange­stie­gen, aber trotz­dem immer noch weit ent­fern von denen z.B. in Deutsch­land. (1)

        Obwohl ich kei­nen zeit­li­chen Ver­lauf dies­be­züg­lich aus­fin­dig machen konn­te, bez­weil­fe ich stark, dass in Chi­na tata­säch­lich weni­ger ges­test wird. In den let­zen 7 Tagen wur­den dort durch­s­chitt­lich immer­hin 14.769.984 Tests durch­ge­führt. (2)

        Die ver­wen­de­ten Daten von "Our World in Data" stam­men zudem vom "COVID-19 Data Repo­si­to­ry by the Cen­ter for Sys­tems Sci­ence and Engi­nee­ring (CSSE) at Johns Hop­kins University." 

        (1) Screen­shot von "Our World in Data" – Dai­ly new con­firm­ed COVID-19 cases >>> https://​www​.bil​der​hos​ter​.org/​i​m​a​g​e​/​a​3​Ttp

        (2) Screen­shot von "Coro­na in Zah­len" – Neue Tests – 7 Tage (Ø) >>> https://​www​.bil​der​hos​ter​.org/​i​m​a​g​e​/​a​3​tke

        1. Aus ers­ter Hand: Es wird so gut wie über­haupt nicht mehr getes­tet. Die klei­nen Selbst­test­kits sind Man­gel­wa­re und erfor­dern eine Regis­trie­rung (cine­si­sche ID), wenn man sie kau­fen will. (Unter der Hand kommt man auch so dran.) Ansons­ten sind alle Test­sta­tio­nen ver­schwun­den, eben­so das Vor­wei­sen der grü­nen QR Codes. Es wird nicht mehr erho­ben. Die offi­zi­el­len chi­ne­si­schen Zah­len sind Non­sen­se. Das waren sie aber auch schon zuvor, und das sel­be gilt für die Zah­len aus dem west­li­chen Aus­land. Vor zwei, drei Wochen gab es gro­ßen Andrang an den Apo­the­ken, weil alle Leu­te Erkäl­tungs­me­di­ka­men­te-Panik­shop­pen gemacht haben. Das hat sich mitt­ler­wei­le wie­der gelegt – ent­we­der weil sich jeder ein­ge­deckt hat, oder weil die erwar­tee Kata­stro­phe aus­ge­blie­ben ist. Momen­tan berei­ten sich die Leu­te auf das Früh­lings­fest vor. Aller­dings tra­gen vie­le beim Ein­kau­fen Masken.

          1. Dan­ke für den Hinweis!

            Mei­ne Zah­len zu den Tests in Chi­na hat "coro​na​-in​-zah​len​.de" von "Our World in Data". Die Daten­er­fas­sung dort endet jedoch bereits am 11.04.2022.

            Wenn jedoch tat­säch­lich nicht mehr getes­tet wird, dann kann nach bis­her gül­ti­ger "Logik" natür­lich auch kei­ner AN oder MIT Sars-CoV‑2 ver­ster­ben bzw. letzt­hin ver­stor­ben sein, sofern über­haupt tat­säch­lich der­zeit eine erhöh­te Anzahl an Per­so­nen ver­stirbt. Unter Ver­wen­dung des glei­chen Ansat­zes könn­te man natür­lich genau­so gut auch eine hohe Impf­quo­te dafür ver­ant­wort­lich machen.

            "Die offi­zi­el­len chi­ne­si­schen Zah­len sind Non­sen­se. Das waren sie aber auch schon zuvor, und das sel­be gilt für die Zah­len aus dem west­li­chen Ausland. "

            Alle Zah­len, die auf einem dafür völ­lig unge­eig­ne­ten Test­ver­fa­hern beru­hen, sind grund­sätz­lich Non­sens, aber man kann bzw. muss mit dem arbei­ten, was man zur Ver­fü­gung hat.

              1. @AA

                "Ich habe ja immer ger­ne, wenn ange­ge­ben wird, wann und wo ein Film­chen auf Twit­ter auf­ge­nom­men wurde"

                Auch dies­be­züg­lich unter­schei­den wir uns also nicht! 🙂

                Es ist tat­säch­lich sehr schwer an ver­läss­li­che Infor­ma­tio­nen die­ses The­ma betref­fend zu gelan­gen, aber ein paar Din­ge konn­te ich den­noch auftun.

                Die meis­ten Test­pflich­ten wur­den in Chi­na auf­ge­ho­ben, aber den­noch unter­schei­den sich die ent­spre­chen­den Vor­ga­ben maß­geb­lich von Pro­vinz zu Pro­vinz. Für u.a. Taxi­fah­rer oder ver­gleich­ba­re Tätig­kei­ten in der Per­so­nen­be­för­de­rung gilt z.B. nach mei­nen Infor­ma­tio­nen noch immer eine Testplficht.

                Des Wei­te­ren scheint es auch in Chi­na noch immer einen erheb­li­chen Andrang auf frei­wil­li­ge Tests zu geben, dem jedoch inzwi­schen ein deut­lich ver­knapp­tes Ange­bot an ent­spre­chen­den Mög­lich­kei­ten ent­ge­gen­steht, was auch die "neur­li­chen" War­te­schlan­gen erklä­ren wür­de. (1)

                (1) Mil­li­ons of peo­p­le work­ed in China’s mass test­ing sys­tem. Now they’re out of a job >>> https://​www​.chan​nel​news​a​sia​.com/​a​s​i​a​/​c​h​i​n​a​-​t​e​s​t​e​r​s​-​b​i​g​-​w​h​i​t​e​s​-​m​i​l​l​i​o​n​s​-​p​c​r​-​u​n​e​m​p​l​o​y​e​d​-​3​1​8​4​536

    1. @Ute: Gibt es eine Quel­le für den "Bild"-Tweet? Hom­burg gibt ihn (mal wie­der) nicht an. Weder auf https://​twit​ter​.com/​B​ILD noch auf https://​nit​ter​.unix​fox​.eu/​B​ILD kann ich ihn finden.

      Und die­se sei­ne Mei­nung "Ich glau­be, unter @jreichelt wäre das so nicht pas­siert. Die Coro­nabe­richt­erstat­tung der BILD war damals durch­aus dif­fe­ren­ziert" in Bezug auf Ber­ga­mo kann nur mit Amne­sie erklärt wer­den (https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​1​7​6​8​4​3​2​5​5​8​5​7​9​712).

  2. Die haben ja auch die sau­ge­fähr­li­che, mehr­facht töd­li­che deut­sche Coro­na Vari­an­te. Alle ande­ren haben Omicron.

  3. DER SPIEGEL NR. 1/ 30.12.2022 (Print­aus­ga­be), Sei­te 98:

    „Mich nicht, niemals!“

    „Wie Redak­teu­rin Rapha­e­la von Bre­dow ihre ganz per­sön­li­che Schlacht gegen das Coro­na­vi­rus verlor.“
    „Krieg, Fuß­ball, Toma­ten­zucht, egal, Jour­na­lis­ten ken­nen sich ‑gefühlt- mit allem aus, weil sie berufs­be­dingt viel lesen. Medi­zin­re­dak­teu­re nei­gen dar­über hin­aus zu einer beson­ders skurrilen
    Défor­ma­ti­on pro­fes­si­on­nel­le: Sie mei­nen, an sich selbst Sym­pto­me der Krank­heit zu erken­nen, über die sie gera­de schreiben.
    Lun­gen­krebs, Schlag­an­fall, Grau­er Star, alles schon mal ‑gefühlt- gehabt. Meist geht eine sol­che Psy­cho­at­ta­cke schnell vorbei.
    Nicht im Fall von Coro­na. Wie oft glaub­te ich, mich infi­ziert zu haben! Und jedes Mal, wenn nur der eine, klei­ne rote Strich im Selbst­test auf­schien, fühl­te ich mich als Sie­ge­rin mei­ner ganz per­sön­li­chen Schlacht gegen das Virus. Jeder Arti­kel, den ich über die Seu­che schrieb, bestärk­te mich: Die­ses ver­fluch­te Virus soll­te mich nicht erwi­schen. Nicht mich, niemals!

    Die Aus­gangs­la­ge war gut. Ich las jede neue Stu­die, wuss­te viel über Macht und Tücke der Seu­che und wie man sie abwen­den kann. Ich trug FFP2-Mas­ken, der SPIEGEL schick­te uns früh ins Home­of­fice, Inter­views führ­ten wir per Zoom oder Teams. Rasch ließ ich mich imp­fen, dann boos­tern. Mei­ne Kin­der tes­te­ten sich regel­mä­ßig in der Schule.
    Ohne grö­ße­re Anstren­gun­gen gelang uns ein No-Covid-Leben ohne Para­noia. Wir gin­gen Ski­fah­ren, über­nach­te­ten in engen Berg­hüt­ten, reis­ten auch bei höhe­ren Inzi­den­zen nach Kre­ta und Bor­deaux, fei­er­ten Fes­te, besuch­ten Kon­zer­te. Ein­mal, im Juni 2022 auf einer Ortho­pä­den­par­ty, war ich als ein­zi­ge Mas­ken­trä­ge­rin mei­ner Beglei­tung etwas pein­lich. Vie­le Ortho­pä­den hat­ten die Pan­de­mie da bereits für been­det erklärt. Aber ich brauch­te die Mas­ke: Drei Tage spä­ter soll­te ich Chris­ti­an Dros­ten tref­fen, und ich woll­te auf kei­en Fall die­je­ni­ge sein, die Deutsch­lands Chef­vi­ro­lo­gen ert­mals Sars-CoV‑2 anhext.
    Es ging gut. Im Wis­sen­schafts­res­sort waren wir eine klei­ne Trup­pe nie Infi­zier­ter. Es war eine Wet­te, wer von uns es bis März 2023 schafft. Drei Jah­re ohne. Ich begann, mich für unbe­sieg­bar zu halten.
    Das Virus erwisch­te mich Ende Oktober.
    Aus­ge­rech­net: Ich hat­te in Washing­ton, D.C. Ant­o­ny Fau­ci getrof­fen, den obers­ten Immu­no­lo­gen der USA, und mit ihm über sei­nen lebens­lan­gen Kampf gegen Seu­chen gespro­chen. Ich kann mich eigent­lich nur auf dem lan­gen Rück­flug ange­steckt haben.
    Alles eini­ger­ma­ßen über­stan­den, nur mei­ne Augen sehen irgend­wie dau­er­haft gerö­tet aus. Das ist bestimmt eine chro­ni­sche Bin­de­haut­ent­zün­dung. Oder Schlimmeres?“

  4. Die online Quel­len­an­ga­be, des als Real­sa­ti­re anmu­ten­den Arti­kels die­ser Spe­igel Coronapropagandistin.
    Apro­pos, drei Jah­re ohne einen Hals­krat­zer haben my hus­band and I, ohne Gen-Injek­tio­nen und Tester­i­tis locker geschafft.
    OMG, Frau von Bre­dow hat rote Augen. Bes­ser wäre vor Scham rot anlau­fen. So was nennt sich Wissenschaftsjournalistin!
    Wie heisst noch mach das deut­sche Lieb­lings­wort mei­ner eng­li­schen Gran?. Richtig:
    SCHADENFREUDE. LOL

    "Mein ganz per­sön­li­cher Kampf gegen Corona
    »Ich begann, mich für unbe­sieg­bar zu halten«
    Von Rafae­la von Bredow"

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mein-persoenlicher-kampf-gegen-corona-ich-begann-mich-fuer-unbesiegbar-zu-halten-a-22505231–1ad7-4e9b-b717-8ba5bfd80959

    1. Die­se Bil­der sind berüh­rend, wo gibt es mehr davon? Es gab hier auch mal eines, "unge­impf­ter Vater" mit sei­nem Kind nach dem Kampf oder ähn­lich. Er saß da, müde und matt und hielt das Klei­ne fest im Arm, wäh­rend hin­ter ihm ein rie­si­ges Mons­trum auf dem Boden lag.

      Und ein­mal gab es eins mit einem klei­nen Kind mit lau­ter Sprit­zen, wäh­rend vorn alte Leu­te auf die tote Queen im Sarg blick­ten, medi­al gesteu­er­te Scha­fe, die den Blick auf eine Frau rich­te­ten, die ihr Leben gelebt hat­te, doch das tote Baby hin­ter ihnen ignorierten.

      Was sieht man am Hori­zont? Rauch­wol­ken des Weltkriegs?

      —-

      Ich woll­te ganz all­ge­mein noch mal die Fra­ge nach dem PCR-Test stel­len. Es kann doch sein, dass jemand vor 5 oder 10 Wochen eine kom­plett harm­lo­se "Coro­na-Infek­ti­on" hat­te, die aber immer noch dank hoher Zyklen mit den letz­ten Viren­res­ten, den Relik­ten davon, heu­te, 7. Janu­ar 2023, in irgend­ei­nem Labor ange­zeigt wird. Was ist denn, wenn man sagen wir, heu­te jetzt genau, Schnup­fen mit Hus­ten auf­grund von ANDEREN Erkäl­tungs­vi­ren hat? Wer dann posi­tiv auf zurück lie­gen­de Infek­tio­nen "Coro­na" getes­tet wird, er hat aber in Wahr­heit total harm­lo­se Rhi­no- oder ande­ren Viren­sym­pto­me, ist er oder sie dann akut gefähr­lich? Müss­te man nicht immer par­al­lel auf alles mög­li­che testen? 

      Abge­se­hen davon, dass man gar nicht tes­ten muss, auch nicht die Chi­ne­sen. Wären sie näm­lich krank mit Fie­ber zu Hau­se in Chi­na, wür­den sie ja gar kei­ne Rei­se antreten. 

      SIE WÜRDEN ERST GAR KEINE REISE, GAR KEINEN FLUG ANTRETEN!! HALLO!!! HALLO!!

      Ich stor­nie­re frei­wil­lig alle Rei­sen, egal, in wel­ches Land, in wel­ches Hotel, wenn ich krank bin und Fie­ber habe. Was glau­ben denn die Ver­ord­nungs­ge­ber? Glau­ben sie, hier kom­men lau­ter tod­kran­ke, fie­bern­de, hus­ten­de, schnup­fen­de, ster­ben­de chi­ne­si­sche Pati­en­ten ange­reist, die alle um sie her­um schnup­fend, hus­tend, keu­chend in den Tod trei­ben??? Hat es sich immer noch nicht her­um gespro­chen, dass jeder mit aku­ten Krank­heits­sym­pto­men sich sehr gern zu Hau­se ins eige­ne Bett legt?! Und sich damit auto­ma­tisch von ganz allein isoliert?!

      Kann denn kei­ner mehr logisch den­ken? Wo bleibt der nor­ma­le, gesun­de Men­schen­ver­stand der Ver­ord­nungs­ge­ber, der Gesetzgeber?

      ~ ~ ~

      1. Und wie­der ant­wor­te ich mir selbst, weil es ein neu­es Gut­ach­ten von Ulri­ke Käm­me­rer gibt!

        https://​www​.mwgfd​.org/​2​0​2​3​/​0​1​/​w​i​c​h​t​i​g​e​s​-​g​u​t​a​c​h​t​e​n​-​z​u​r​-​u​n​t​a​u​g​l​i​c​h​k​e​i​t​-​d​e​s​-​p​c​r​-​t​e​s​ts/

        Sie nimmt das Gut­ach­ten von Isa­bel­la Eckerle:

        https://​www​.coro​dok​.de/​i​s​a​b​e​l​l​a​-​e​c​k​e​r​l​e​-​t​e​s​t​r​e​g​i​me/

        mit auf in ihr neu­es Gutachen.

        Das muss in alle gro­ßen Por­ta­le!! An alle gro­ßen Zei­tun­gen! Sozu­sa­gen an alle "gro­ßen Glo­cken" gehängt werden.

        🙂

        ~ ~ ~

      1. Im Link zu den Todes­fäl­len unter Body-Buil­dern steht das wich­tigs­te gleich im ers­ten Satz: "Dass Body­buil­ding durch die Ver­wen­dung von Ste­ro­iden und ande­ren ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen Medi­ka­men­ten wohl nicht die gesün­des­te Sport­art ist, soll­te schon seit län­ge­rer Zeit kein Geheim­nis mehr sein."

        Ich neh­me an, daß das Mus­kel­bil­dungs-Zeug genau­so gründ­lich auf kurz- und lang­fris­ti­ge Neben­wir­kun­gen unter­sucht ist wie die Corona-Impfungen.

      2. @aa: Naja, dass Extrem­sport auch alles ande­re als gesund ist, soll­te doch bekannt sein.

        Hier geht es aber doch um eine jun­ge Schau­spie­le­rin Anfang 40, die plötz­lich ver­stor­ben ist. Und ich sage ja auch nicht, dass es etwas mit die­sen "Imp­fun­gen" zu tun hat. 

        Trotz­dem: Es gibt inzwi­schen genug Hin­wei­se, dass die­se Sprit­zen bei einem beträcht­li­chen Teil der "Geimpf­ten" zu Herz­schä­di­gun­gen füh­ren. Herz­ge­we­be rege­ne­riert sich nicht. Der Scha­den bleibt also. Und kann in Wochen, Mona­ten oder viel­leicht sogar erst in Jah­ren zu einem plötz­li­chen Herz­tod füh­ren. Oder auch nicht. Wes­we­gen man jetzt auch nicht behaup­ten soll­te, dass jeder "Geimpf­te" zu einem ver­früh­ten Tod ver­dammt wur­de. Da soll­te man die Anpas­sungs- und Wider­stands­fä­hig­keit des mensch­li­chen Orga­nis­mus auch nicht unterschätzen.

        Ich den­ke aber, dass wir trotz­dem in Zukunft noch von sehr vie­len jun­gen Men­schen hören wer­den, die "plötz­lich und uner­war­tet" ver­stor­ben sind. Natür­lich wird man dafür dann ande­re Erklä­run­gen fin­den. Und viel­leicht stim­men die­se sogar. Jeder soll glau­ben, was er möch­te. Nie­mand von uns weiß, ob er den mor­gi­gen Tag noch erle­ben darf. Aber in mei­nem Fall weiß man dann wenigs­tens, dass es nichts mit den "Imp­fun­gen" zu tun gehabt haben wird.

  5. Wahr­schein­lich genau­so plötz­lich und uner­war­tet, wie die Leu­te am Beginn der Plan­de­mie aus­schließ­lich in Chi­na auf der Stra­ße umge­fal­len sind.

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