Tagesspritzer informiert

Am glei­chen Tag, an dem sich der "Tagesspiegel" für Verbote von Demonstrationen gegen die "Impfpflicht" stark macht, bringt er einen redak­tio­nel­len PR-Artikel:

tages​spie​gel​.de (25.8.)

»Soziales Engagement der Mitarbeiter:innen hat beim Berliner Pharmaunternehmen Pfizer schon Tradition. Seit vie­len Jahren unter­stüt­zen die Beschäftigten aus der Zentrale am Potsdamer Platz Initiativen oder hel­fen dort, wo es gera­de drin­gend benö­tigt wird…

„Dieses Jahr kon­zen­trie­ren wir uns nicht nur auf klas­sisch sozia­le Unterstützung Bedürftiger, son­dern unter­stüt­zen auch Organisationen und Themenfelder, die uns als Unternehmens [sic] und sei­tens der Mitarbeiter*innen wich­tig sind, wie Gleichberechtigung, Vielfalt oder Umweltschutz“, sagt die für den Bereich Social Impact zustän­di­ge Nina Warnecke…

Am 17. September wer­den dann in der Franziskaner Suppenküche der Caritas in Pankow Waffeln für Bedürftige und Obdachlose gebacken…«

Es wird nicht berich­tet, ob für die Entgegennahme irgend­wel­che "xG"-Regeln gelten.

Der Autor hat­te im Mai, als "Impfzentren" noch nicht mit Bratwürsten wer­ben muß­ten, berich­tet:

»Am schö­nen Ende der Pandemie
Helfer berich­ten vom Alltag in Berliner Impfzentrum

Anfang Januar wur­de in der Messehalle 21 am Funkturm die „Hoffnungsmaschine“ ange­wor­fen, die seit gut hun­dert Tagen den Menschen mit der Impfung auch wie­der Hoffnung auf ein nor­ma­les Leben nach Corona macht. Rund 450 Menschen pro Stunde und täg­lich bis zu 3.600 Berliner wer­den unter dem Funkturm geimpft – eine beein­drucken­de Zahl…«

Das "Impfzentrum" wirbt zur Zeit mit "Impfungen ohne Termin auch für Kinder- und Jugendliche". Vermutlich wird dort der Bereich Social Impact die Beratung durchführen…

4 Antworten auf „Tagesspritzer informiert“

  1. Jetzt zeigt sich das wah­re Gesicht von NoCovid

    Infizierte wer­den in Lager gesperrt und wie Terroristen gejagt, wenn sie Quarantäne-Regeln bre­chen. Politiker raten Bürgern, nicht mit den Nachbarn zu spre­chen. Australien und Neuseeland zei­gen, wohin die No-Covid-Strategie führt. Zwei Dinge müs­sen wir unbe­dingt dar­aus ler­nen. (Bezahlschranke)

    https://​www​.welt​.de/​k​u​l​t​u​r​/​p​l​u​s​2​3​3​3​2​9​0​5​3​/​C​o​r​o​n​a​-​P​o​l​i​t​i​k​-​J​e​t​z​t​-​z​e​i​g​t​-​s​i​c​h​-​d​a​s​-​w​a​h​r​e​-​G​e​s​i​c​h​t​-​v​o​n​-​N​o​C​o​v​i​d​.​h​tml

    https://t.me/s/freielinke/4099

  2. Diese Pfizer-Engagements müss­ten zer­legt wer­den. Die Mitarbeiter von Pfizer müss­ten mit Fragen zuge­tex­tet werden.
    Die Mörder zei­gen sich sogar in der Öffentlichkeit.
    Die Franziskaner müss­ten das Angebot der Pfizer-Mitarbeiter, die Obdachlosen mit Essen zu bekö­sti­gen, ableh­nen. Diesen Schneid müss­ten die Kloster-Bewohner und der Vorstand des Klosters haben.

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