Taiwan: 114.829 US$ Entschädigung für Familie eines nach Biontech-"Impfung" verstorbenen Mädchens

»Die Mitglieder des National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) haben auf ihrer letz­ten Sitzung beschlos­sen, der Familie eines Kindes, das nach der zwei­ten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech an einer schwe­ren Herzmuskelentzündung starb, eine Entschädigung in Höhe von 3,5 Millionen NT$ (114.829 US$) zu gewähren.

In zehn der 118 Fälle, die wäh­rend der Sitzung geprüft wur­den, wur­de eine Entschädigung zuge­spro­chen, dar­un­ter ein Fall von Nebenwirkungen nach der Verabreichung eines Bacillus Calmette-Guerin (BCG)-Impfstoffs und neun Fälle von Nebenwirkungen nach einem COVID-19-Impfstoff.

Bei einem der Fälle han­delt es sich um ein Mädchen aus Taoyuan im Alter von fünf bis 11 Jahren [girl aged five to 11], das nach der zwei­ten Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech an einer schwe­ren Herzmuskelentzündung (Fulminant Myocarditis) starb.

Der stell­ver­tre­ten­de Generaldirektor der Centers for Disease Control (CDC), Philip Lo (羅一鈞), Sprecher des Central Epidemic Command Center (CECC), sag­te, das Mädchen habe drei Tage nach der Impfung das Bewusstsein ver­lo­ren, und eine Ultraschalluntersuchung des Herzens habe eine anhal­ten­de systo­li­sche Funktion gezeigt, was auf eine schwe­re Myokarditis hindeute.

Eine gerichts­me­di­zi­ni­sche Autopsie ergab eine lym­pho­zy­tä­re Infiltration inner­halb ihrer Herzmuskelfasern, deren häu­fig­ste Ursache eine Virusinfektion ist, da der Impfstoff von Pfizer-BioNTech ein mRNA-Impfstoff ist, der nicht patho­gen ist, sag­te er.

In Anbetracht der Abfolge der Ereignisse kön­ne der Ausschuss jedoch nicht aus­schlie­ßen, dass eine aku­te Myokarditis mit dem Impfstoff in Verbindung ste­he, da das Risiko einer Myokarditis nach einer zwei­ten Impfung höher sei als nach der ersten Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff, so Lo.

Der Ausschuss stimm­te zu, der Familie des Mädchens eine Entschädigung in Höhe von 3,5 Millionen NT$ und 300.000 NT$ für die Beerdigung zu gewäh­ren, was die höch­ste Entschädigungssumme für eine uner­wünsch­te Reaktion nach der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs darstellt.

Den Daten aus den Berichten über uner­wünsch­te Reaktionen nach der Impfung zufol­ge liegt die Inzidenzrate von Myokarditis und Perikarditis nach der COVID-19-Impfung durch Pfizer-BioNTech in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen bei 4,5 pro Million für Jungen und 4,8 für Mädchen, was den Raten in ande­ren Ländern ent­spricht…«
tai​pei​ti​mes​.com (27.2.23)

8 Antworten auf „Taiwan: 114.829 US$ Entschädigung für Familie eines nach Biontech-"Impfung" verstorbenen Mädchens“

    1. @Rainer unsinn:
      on top: das Ganze war auch noch ein "Gebot der Klugheit und Vorsicht".
      Hand aufs Herz: der Au-Tor die­ser Plattitüde war und ist ein beson­ders enga­gier­ter Zeuge Coronas.
      https://​www​.ruhr​nach​rich​ten​.de/​a​u​t​h​o​r​/​u​l​r​i​c​h​-​b​r​e​u​l​m​a​nn/
      Kann man von die­sen erwar­ten, dass Sie öffent­lich widerrufen?
      (Das ist ‑imho- noch unwahr­schein­li­cher als ein plötz­li­cher "Impf"-Aufruf auf die­sem Blog)

      1. Nachtrag:
        Noch ein ad homi­nem Argument gegen den Breul-mann:
        "Jahrgang 1962 (…) Diplom-Theologe. (…) Seit Dezember 2019 (…) als Investigativ-Reporter im Einsatz."

        Und 3 beson­ders aus­sa­ge­kräf- bis ein­fäl-tige Teaser, die dem coro­dok-Publikum nicht ein­mal mehr ein müdes Lächeln ent­locken, aber die ver­blie­be­nen Rechtgläubigen vor Ehrfurcht erstar­ren lassen:
        https://​www​.ruhr​nach​rich​ten​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​t​o​e​d​l​i​c​h​e​-​c​o​r​o​n​a​-​b​i​l​a​n​z​-​i​n​-​d​i​e​s​e​n​-​b​u​n​d​e​s​l​a​e​n​d​e​r​n​-​t​o​e​t​e​t​e​-​d​a​s​-​v​i​r​u​s​-​a​m​-​m​e​i​s​t​e​n​-​w​6​9​5​9​0​2​-​p​-​2​0​0​0​7​4​4​7​68/

        "Ein 61-jäh­ri­ger Mann als erstes Corona-Todesopfer"
        (klar, je jün­ger, desto bes­ser – und wenn man, wie der Breul-mann, gera­de genau­so alt ist, macht das ver­ständ­li­cher­wei­se beson­ders inve­sti­ga-tief betroffen)

        "Zwei Ursachen für unter­schied­li­che Todeszahlen"
        (die ande­ren, etwa 237, kann man ja weglassen …)

        "Länder in Ostdeutschland im Negativ-Ranking weit vorne"
        (na logo, "Impfgegner", "Coronaleugner", "Montagsspaziergänger" und so! Allein die für Denker nahe­lie­gen­de Idee, dass es am höhe­ren Durchschnittsalter lie­gen könn­te, gehört wohl in die­sel­be Rubrik
        https://​de​.sta​ti​sta​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​0​9​3​9​9​3​/​u​m​f​r​a​g​e​/​d​u​r​c​h​s​c​h​n​i​t​t​s​a​l​t​e​r​-​d​e​r​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​n​a​c​h​-​b​u​n​d​e​s​l​a​e​n​d​e​rn/ )

        Es ist natür­lich schwer erträg­lich, sol­che Typen aus­zu­hal­ten – zumal dann, wenn sie wei­ter "an der Macht" sind und ihre "Regime-Nähe" not­falls eben als auf­klä­re­ri­sche Tat verbrämen.

        Aus der Geschichte wis­sen "wir", dass es sogar nach einem Regimewechsel bestimm­ten Gestalten gelang, trotz lei­ten­der Position in beson­ders üblen Presseorganen
        https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​a​l​t​h​e​r​_​S​c​h​m​i​t​t​_​(​J​o​u​r​n​a​l​ist)
        "wei­ter­hin in renom­mier­ten deut­schen Zeitschriften und Verlagen zu publizieren".

    1. @BenFu: Habe ich gera­de gele­sen. Mein erster Gedanke war, dass da so man­chen Leuten an der Goldgrube der Arsch auf Grundeis geht.

  1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​3​9​4​3​4​.​h​tml

    Der Prozess in Deutschland wird auf Ende April ver­scho­ben. Die Patientin, genau­er: das geschä­dig­te Opfer ist ja auch noch nicht tot, lei­det nur unter Herzschaden. Wenn der Prozess nur lan­ge genug ver­scho­ben wird, erle­digt sich die Verhandlung von selbst. 

    Was mich wirk­lich inter­es­siert: Gibt es zu Longcovid-Patienten genaue Daten? Wieviel Longcovid-Patienten in den Ambulanzen sind nie­mals, abso­lut nie "behan­delt" wor­den mit den che­mi­schen Produkten und haben eine Infektion mit Coronaviren hin­ter sich?

    Wieviel Longcovid-Patienten sind irgend­wann "mRNA-behan­delt", hat­ten danach eben­so eine Corona-Infektion und sind seit die­ser Infektion krank bis schwer erschöpft?

    Weil ich zu 99 Prozent weiß, (hat­te ich hier schon erzählt), dass ich min­de­stens ein­mal, wenn nicht zwei Mal die Infektion mit schwa­chen Symptomen hat­te, unge­impft, wie ich bin, fra­ge ich mich, war­um es mir so gut geht? Ich habe immer noch nichts, kei­ne Erschöpfung, nichts, kei­ne Atemnot, gar nichts, nach den drei Tagen Schnupfen im letz­ten August. 

    Es geht aber nicht um mich, son­dern um die vie­len Longcovid-Schäden. Es wäre doch denk­bar, dass es wirk­lich alles "geimpf­te" Leute sind, die sich trotz angeb­li­chem, ver­spro­che­nem "Impf"-Schutz nor­mal infi­ziert haben und erst NACH der Infektion NACH der Behandlung sind die vie­len Erschöpfungssymptome entstanden.

    Also: "geimpft" – anschlie­ßend infi­ziert = Longcovid. Der Begriff Longcovid ist rich­tig, denn die Symptome ent­ste­hen nach der Infektion, es ist also nicht Postvac ohne Infektion, (was an sich schon schlimm genug ist), son­dern tat­säch­lich krank nach Corona-Infektion trotz mRNA-Behandlung.

    Wie viel sind es? Kann man die Zahlen gegen­über stel­len? Wo gibt es die Zahlen?

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