"Tatsächlich mangelt es an Kanülen"

Auf akweb​.de berich­tet eine Palliativpflegerin, die sich frei­wil­lig für ein Hamburger Impfzentrum zur Verfügung stellt, über ihre Erfahrungen:

»… Das klingt wahr­schein­lich unglaub­lich, aber tat­säch­lich man­gelt es an Kanülen. Die Kanülen, mit denen wir der­zeit arbei­ten, wer­den aus Sicherheitsgründen eigent­lich gar nicht ver­wen­det. Keine Sorge, für die Patientinnen sind die Kanülen nicht gefähr­lich, aber im Zweifel für das Personal, das die Injektionen machen muss. Eigentlich benutzt man Nadeln, an denen man sich sofort nach Gebrauch nicht mehr ste­chen kann. Die gibt es aber nicht mehr, denn die wer­den in China her­ge­stellt, und dort wer­den die ja auch zum Impfen gebraucht. Deswegen imp­fen wir mit Kanülen, die kein soge­nann­tes Safety-Needle-System haben. (1) Wenn man gut auf­passt, ist das alles nicht so tra­gisch, aber eigent­lich ist es arbeits­schutz­mä­ßig total pro­ble­ma­tisch. Ich habe den Eindruck, dass sich dar­über mal wie­der kei­ne Gedanken gemacht wur­den. Es geht ja nicht nur dar­um, einen Impfstoff zu ent­wickeln, son­dern irgend­wie muss der Impfstoff ja auch in den Menschen kommen.

Also an allen Ecken Mangel?

Man arbei­tet immer in Sieben-Stunden-Schichten, kann Pause machen und bekommt Essen und Trinken zur Verfügung gestellt. Immerhin. Da kann man wirk­lich nicht meckern. Was aber schon merk­wür­dig ist, ist das alles über eine App läuft: Die Schichtplanung, die Arbeitszeiterfassung läuft dar­über, und man wird die gan­ze Schicht über kon­stant GPS-getracked von der Zeitarbeitsfirma. (2) Das erin­nert mich immer ein biss­chen an das, was man so aus der Logistik hört. Jederzeit kann man fest­stel­len, wo ich mich auf­hal­te und was ich tue.

Warum ist das so?

Ich den­ke, weil es natür­lich eine rie­sen­gro­ße Angst davor gibt, dass Impfstoff gestoh­len wird. Du kannst dir ja vor­stel­len, wie viel man für so eine Dosis Impfstoff auf dem Schwarzmarkt ver­lan­gen könn­te. Das Impfzentrum wird rund um die Uhr von Polizisten mit Schäferhunden bewacht. Vorstellbar wäre auch, dass lee­re Fläschchen mit Kochsalzlösung wie­der auf­ge­füllt und von Betrügern ver­kauft wer­den könn­ten. Ich bin im Moment für das Aufziehen der Spritzen zustän­dig. Gerade da wird mehr­fach kon­trol­liert, wel­che Flaschen ich in die Hand neh­me und dass die danach kor­rekt ent­sorgt werden…


1) Auch aus der Arbeitsschutzunterweisung der Zeitarbeitsfirma doc­ta­ri geht gemäß Paragraf 14 der Biostoffverordnung her­vor, dass der "Einsatz von gesi­cher­ten schar­fen und spit­zen Arbeitsgeräten ver­pflich­tend (bspw. Safty-Needle-Systeme [sic!])!" ist. Wir frag­ten die Hamburger Sozialbehörde nach dem im Interview ange­spro­che­nen Kanülenmangel im Impfzentrum. Daraufhin mel­de­te sich die Kassenärztliche Vereinigung in ihrem Auftrag bei uns und räum­te ein, dass es nicht nur in Hamburg, son­dern sogar bun­des­weit an Sicherheits-Kanülen man­gelt: "Die Sicherheits-Kanülen sind aktu­ell bun­des­weit aus­ver­kauft. Wir ver­su­chen auf allen Kanälen, sol­che Kanülen zu erhal­ten, aber das ist aktu­ell nicht mög­lich. In die­sem Fall erlaubt es der Arbeitsschutz, auch mit ein­fa­chen Kanülen zu arbei­ten. Dies ent­spricht im Übrigen dem Vorgehen aller Bundesländer."

2) Die Zeitarbeitsfirma doc­ta­ri for­dert die Beschäftigten dazu auf, sich die App "MySirenum" auf ihr Handy zu laden. Nur durch die Nutzung der App sei es mög­lich, die Arbeitszeiten in den Messehallen vor Ort zu erfas­sen. Dafür müs­se das GPS auf dem Handy akti­viert sein. Auf der Firmen-Homepage rich­tet sich App-Hersteller Sirenum an Manager*innen und ver­spricht: "Überwachungstools von Sirenum geben Ihnen die Informationen, die für eine effi­zi­en­te Verwaltung Ihrer Mitarbeiter nötig ist. Diese umfas­sen den Aufenthaltsort, die Arbeits- und Anwesenheitszeiten. So kön­nen Manager Personal­herausforderungen ange­hen. Dank der GPS-Standortfunktion kön­nen Sie die Aufenthaltsorte Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Assets jeder­zeit live verfolgen."«


Auf net​dok​tor​.de liest man:

»Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen neh­men häu­fig Blutverdünner ein. Das ver­hin­dert die Bildung von Blutgerinnseln, erhöht aber natur­ge­mäß die Neigung von Blutungen. Eine Impfung gegen das Coronavirus sei trotz des höhe­ren Blutungsrisikos wich­tig, erklä­ren Experten der Deutschen Herzstiftung. Allerdings soll­ten Patienten und Ärzte ein paar Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigen.

Feine Kanüle und tüch­tig Pressen

Die aktu­ell in Deutschland zuge­las­se­nen mRNA-Impfstoffe der Covid-19-Impfung wer­den in die Muskulatur des Oberarms inji­ziert. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) gilt das auch für Patienten, die Gerinnungshemmer ein­neh­men. Für die­se Patienten soll­ten jedoch sehr fei­ne Injektionskanülen ver­wen­det wer­den. Im Anschluss an die Impfung soll­ten Patienten die Einstichstelle etwa fünf Minuten fest pressen.

Vorsichtshalber soll­ten sie 15 bis 30 Minuten im Impfzentrum zur Nachbeobachtung blei­ben. „Darauf soll­ten Herzpatienten mit Gerinnungshemmern bei ihrem Impftermin im Impfzentrum aus­drück­lich hin­wei­sen“, betont Prof. Thomas Meinertz vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.«

16 Antworten auf „"Tatsächlich mangelt es an Kanülen"“

  1. Mal Boerne hin­schicken. Und Ballauf mit Schenk. Und den Eberhofer, der soll über München fah­ren und den Batic gleich mit­neh­men. Die lösen das schlech­te­ste Drehbuch.

  2. Und dann gibt es ja noch das Spritzendesaster bzgl. der BioNTech-Dosen. Statt 20% mehr Ausbeute nun bis 17% weni­ger und viel teu­rer auf­grund der zuwe­nig mit­ge­or­der­ten Spritzen.

    Aber was wis­sen wir schon .… viel­leicht geht die Geschichte gera­de durch die gan­ze Schlamperei bes­ser aus als anders her­um … jede ver­pass­te Impfung könn­te Leben retten.

    https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​d​o​s​e​-​1​0​1​.​h​tml

  3. Dr. Wodarg wies schon darauf hin, dass die Einrichtung der Impfzentrum, dazu dient die Impfaufklärung durch die Hausärzte zu umgehen.

    Bei den strengen Überwachung geht es wohl eher darum, zu verhindern, dass der Impfstoff in einem unabhängigen Labor untersucht wird.

    Vermutlich wurden selbst die schädlichen Inhaltsstoffe/ Wirkverstärker (Adjuvatien) gegenüber der EMA nicht vollständig offengelegt, und die Carriertechnik, mit der die mRNA in die Zelle zu transportieren, ist noch größtenteils ein patentiertes Betriebsgeheimnis.

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    Zu den Warnungen bzgl. Impfung/Schwangerschaft wurde in diesem Blog schon hier und hier schon berichtet.

    Für die, die sich keine Verschwörung vorstellen können: Es gab schon Impfprogramme, die einer verdeckten Geburtenkontrolle dienten, und an denen die WHO und Bill Gates beteiligt waren.

    Diese Impfungen liefen unter ähnlich streng kontrollierten Vorgaben ab!

    Auf https://bbfu.de/impfstoffe.php finden sich zahlreiche Dokumente dazu. Siehe dort den Abschnitt bei:
    "2013 haben WHO und UNICEF in Kenia eine Tetanus-Impfung für Frauen propagiert. Aber dann soll sich herausgestellt haben, dass der Impfstoff auch das Schwangerschaftshormon "Beta HCG enthielt. In Kombination mit dem Tetanus-Impfstoff führt das Hormon zu Fehlgeburten, zu zeitweiser oder sogar dauerhafter Unfruchtbarkeit. Die katholischen Bischöfe Kenias schritten ein."

    Dort sind mehrere Links angegeben: Kurzfassung: Welt-Sichten: Impfung oder Geburtenkontrolle?

    Die Details über das Komplott und die Aufklärung sind in folgendem Dokument nachzulesen:

    Vaccines for immunological control of fertility
    (Impfstoffe zur immunologischen Kontrolle der Fruchtbarkeit)
    Reprod Med Biol. 2010 Jun; 9(2): 61–71.
    https://dx.doi.org/10.1007%2Fs12522-009-0042-9

    Zusammenfasssung: "1993 kündigte die WHO einen "Geburtenkontroll-Impfstoff" zur "Familienplanung" an.(...)"

    Auszüge, übersetzt mit Hilfe von http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    S.15: "[...] die folgenden ungewöhnlichen Fakten erschwerten es der KCDA (Kenya Catholic Doctors Association), die benötigten Impfstoff Proben für Labortests zu erhalten:

    * Die Kampagne wurde nicht von einem Krankenhaus oder medizinischen Zentrum aus gestartet, sondern vom dem New Stanley Hotel in Nairobi;

    * die Impfstofffläschchen, die für diese spezielle "Kampagne" an jede Impfstelle geliefert wurden wurden von der Polizei bewacht;

    * die Handhabung der Impfstoffampullen durch das Pflegepersonal an der Impfstelle wurde streng kontrolliert, so dass eine aufgebrauchte Ampulle unter den wachsamen Augen der Polizei an die WHO-Beamten zurückgegeben werden musste, damit die Krankenschwester eine neue Ampulle erhält;

    * Ampullen des WHO-"Kampagnen"-Impfstoffs wurden nie in einer der geschätzten 60 lokalen Einrichtungen gelagert, sondern von Nairobi aus verteilt, und die gebrauchten unter erheblichem Kostenaufwand unter Polizeibegleitung dorthin zurückgebracht."

    . . . . . . . . . .
    Der Artikel geht auf die Hintergründen, Planung, und Geschichte ein:

    S.7: "Der Kissinger-Report, auch bekannt als das US National Security Study Memorandum 200 , erläuterte die geopolitischen und wirtschaftlichen Gründe das Bevölkerungswachstums, insbesondere in den "weniger entwickelten Ländern" (LDCs), auf nahezu Null zu reduzieren. Dieser Bericht wurde 1975 unter Präsident Gerald Ford zur offiziellen US-Politik und befasste sich explizit mit "effektiven Familienplanungsprogrammen" zum Zweck der "Reduzierung der Fertilität", um die Interessen der Industrienationen, insbesondere der USA, zu schützen [ ...]"

    S.8: "Die Autoren dieses WHO-Berichts sagten, dass Ausdrücke wie "Familienplanung" und "geplante Elternschaft" für die Öffentlichkeit akzeptabler seien. Sie zogen es vor, nicht "Maßnahmen zur Geburtenkontrolle" zu erwähnen. Auch hielten sie es nicht für klug über "wirtschaftliche Entwicklung" zu sprechen.
    (...)
    Zum Beispiel wurde am 22. Januar 2010 offiziell bekannt gegeben, dass die Bill and Melinda Gates Foundation 10 Milliarden Dollar zugesagt hat, um die Ziele der WHO zur Bevölkerungsreduktion unter anderem mit "neuen Impfstoffen" zu erreichen.

    Etwa einen Monat später schlug Bill Gates in seinem TED-Talk "Innovating to Zero" am 20. Februar 2010 in Long Beach, Kalifornien, vor, dass die Reduzierung des Weltbevölkerungswachstums zum Teil mit "neuen Impfstoffen" erfolgen könnte.

    Bei 4 Minuten 29 Sekunden des Vortrags sagt er:

    Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das wird auf etwa 9 Milliarden ansteigen. Nun, wenn wir wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge, reproduktive Gesundheitsdienste leisten, könnten wir das um vielleicht 10 oder 15 Prozent senken(..:)

    S. 10: "1942 änderte die American Birth Control League, die öffentlich als "familienfeindlich" und "Pro-Promiskuität" kritisiert worden war, (. . .)
    ihren Namen in "Planned Parenthood", mit Margaret Sanger an der Spitze von 1952-1959.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der Zeit von 1945 bis 1948, als die WHO konzipiert und zur ersten weltweiten Unterorganisation der der UNO wurde, propagierte "Planned Parenthood", geleitet von Bill Gates' Vater, die Idee, dass das Bevölkerungswachstum, wenn es nicht durch staatliche Eingriffe gestoppt oder reduziert wird unweigerlich zu weltweiten Hungersnöten, Krankheiten, die Destabilisierung von Regierungen und mindestens einen weiteren Weltkrieg führen würde."

    1. @Wachsam blei­ben: Man kann ja über Geburtenkontrolle strei­ten, das ist aber nun wirk­lich nicht das­sel­be wie ein Plan, Menschen tot­zu­imp­fen. Der Gedanke, Menschen ein aus­kömm­li­ches Leben zu ermög­li­chen, ohne dabei gezwun­gen zu sein, vie­le Kinder als Miternährer in die Welt zu set­zen, ist ja nicht reak­tio­när. Dazu gehört Gesundheitsfürsorge, die ein ver­ant­wort­li­ches und nicht gewinn­ge­trie­be­nes Impfen ein­schlie­ßen kann, eben­so wie Sexual- und Verhütungsaufklärung. Vor allem braucht es aber Bedingungen, die ein sozi­al gerech­tes Leben welt­weit ermög­li­chen. Das ist gewiß nicht Gates' Ding.

      1. Ich habe in meinen Kommentar auch nicht über "totimpfen" geschrieben, sondern auf die durch Gates Impfstoffe hervorgerufen Schäden an der Fertilität und die Ähnlichkeit der Handhabung der Impfung in den Impfzentren hingewiesen.

        Desweiteren gibt der Artikel, belegt durch umfangreiche Quellen, Einblick in die Geschichte und Ziele der WHO und der damit verbundenen Personen, und darüber wie etwas kommuniziert wird.

        Diese Bemerkung richtet sich an die Personen (vornehmlich außerhalb des Blogs?), die sich nicht vorstellen können, dass gewisse Kreise mit einer langen Strategie an "was auch immer" arbeitet, und die Öffentlichkeit über ihre eigentlichen Absichten täuschen.

        Es gibt einige übliche Sachen (u.a. oben genannte Organisationen), wo ich früher selber nicht so kritisch war. Die Dinge liegen offen, aber es ist noch nicht Zeit das auszuführen.

        - - - - - -
        Nochmals zu "totimpfen": Tatsache ist schon, dass für Bewohner in Alten- und Pflegeheimen das Riskio größer ist nach der Impfung sterben als sich an Corona zu infizieren sich nicht mehr erholen zu können.

        Dazu die Meldung: 53 Tote in Gibraltar seit Beginn der Impfungen.

        "Die weltweiten, beunruhigenden Nachrichten über „an oder im Zusammenhang mit“ den Covid-Impfungen Verstorbene reißen nicht ab. Nun kam es auch an der Südspitze der Iberischen Halbinsel, im britischen Gibraltar, zu einer gewaltigen Sterbewelle in unmittelbarer zeitlicher Folge der Pfizer/Biontech-Impfung. Innerhalb von 10 Tagen nach Beginn der Impfungen sind dort nicht weniger als 53 Tote unter den zuvor geimpften Patienten zu beklagen. Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen mittlerweile von einem „Massaker“.

        Alle Todesfälle traten seit der Verimpfung der vom britischen Militär am 9. Januar eingeflogenen ersten Charge von 5.850 Impfdosen ein. Sämtliche der Todesopfer (bis auf drei am Wochenende) waren Bewohner von Senioren- und Pflegeheimen Gibraltars, in denen es am Sonntag noch 130 aktive Fälle von Covid-19 gab. Die meisten Toten waren im Alter zwischen Anfang 70 und Ende 90."

    2. Korrektur:
      Der Artikel auf den ich mich beziehe
      und aus dem ich zitier­te ist folgender:

      HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya
      Raises Concern in the Developing World

      John Oller, Christopher A Shaw, et al.
      October 2017, Open Access Library Journal 04(10):1–30
      DOI: 10.4236/oalib.1103937

      Es han­delt sich um den sieb­ten (nicht den ersten) im Abschnitt
      Geburtenkontrolle mit Impfstoffen? auf bbfu​.de/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​.​php

      "Seit Jahrzehnten arbei­ten Forscher der WHO an Impfstoffen, die gleich­zei­tig Unfruchtbarkeit bzw. Fehlgeburten her­vor­ru­fen. In die­ser Studie wer­den die Ereignisse 2014 in Kenia detail­liert beschrie­ben."

  4. Vorher war Bill Gate's größ­te Sorge die Geburtenkontrolle, jetzt ist es die Bevölkerungsreduktion durch Pandemien, die meh­re­re Vorteile in sich vereint:
    1. Die all­ge­mei­ne Lebenserwartung wird gedros­selt, was staatliche
    Ausgaben senkt; Trauer und Mitgefühl wird verdrängt
    2. Nur jun­ge, fit­te, pro­duk­ti­ve und Arbeitskräfte überstehen
    das Debakel rela­tiv unbeschadet
    3. Gleichzeitig hält die Angst alle in Schach
    4. Der Einzelne funk­tio­niert als Rädchen im Getriebe
    5. Die digi­ta­le Kontrolle wird per­fekt realisiert
    >>>>>>>>>>>> Herrschaftsform der Plutokratie <<<<<<<<<<<<<<<

    1. @D.D.: Die Impftoten sind bedau­er­lich und ihr Sterben ist wahr­schein­lich fahr­läs­sig her­bei­ge­führt. Sollte Gates beim Impfen den Plan einer nen­nens­wer­ten "Bevölkerungsreduktion" haben, dürf­te er dane­ben lie­gen. Im Dorf ist die Kirche am besten aufgehoben…

      1. @aa: Dein Wort in Gottes Ohr. Ich bin mir da nicht so sicher. Bevorzugt alte Menschen zu imp­fen, ohne die Auswirkungen der Impfung auf die­se Altersgruppe vor­her aus­rei­chend erforscht zu haben, ohne aus­rei­chen­de Aufklärung der Betroffenen (dazu gibts ja hier meh­re­re Artikel) im Hauruck-Verfahren "zwi­schen den Jahren", öffent­li­cher Druck auf alle sog. Impfskeptiker oder "Verweigerer", das klingt für mich alles nach Vorsatz. So dumm kann nie­mand sein, dass das fahr­läs­sig ist.

  5. Die Reduktion der Weltbevölkerung durch Impfung waren aber schon mal sei­ne Worte, die ich in Vorträgen hör­te, nur damals nicht ver­ste­hen konn­te; auch die Drohung mit dem näch­sten Virus klingt lei­der wie eine Ansage.
    Ich woll­te nie an Verschwörungen glau­ben, aber lang­sam wird das lei­der plau­si­bler. Die "Entledigung" von zu vie­len Alten wür­den die Renten- und Pflegekassen enorm ent­la­sten. Zumindest macht man sich hier­zu­lan­de weni­ger dar­aus, dass nach der Impfung so vie­le ster­ben, als zB in Norwegen. https://​2020​news​.de/​r​i​s​i​k​o​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​m​m​e​r​-​m​e​h​r​-​t​o​te/

    1. @D.D.: Da bin ich ganz Deiner Meinung. Die Zeiten, in denen man "gut­gläu­big" sein konn­te, sind defi­ni­tiv vorbei.
      Die Plandemie, der Ruin des Mittelstandes und Selbständigen, das Kappen der sozia­len Beziehungen durch Maskentragen, Abstand, Ausgangssperren (wo leben wir eigent­lich?). Die bewuss­te Schädigung/Folter der Kinder, das erklärt sich nur, wenn man sich klar macht, dass hier eine Agenda ver­folgt wird, und die­se Agenda ist nicht unse­re Gesundheit!

  6. Wenn da was dran wäre, wäre das auch eine sehr erhel­len­de Info: die­se Spritzen, bei denen kei­ne Verletzungsgefahr für den Bediener besteht, wur­den ja aus­drück­lich für nicht­pro­fe­sio­nel­le Anwender entwickelt.

    Also: einer aus­ge­bil­de­ten Person kann man die Nutzung von völ­lig nor­ma­len Standard-Spritzen zumu­ten, ja aus Kostengründen wird das sogar für den Auftraggeber gebo­ten sein.

    Wenn hier ein Bedarf nach die­sen Sicherheits-Spezialspritzen besteht, dann kann das nur dar­auf hin­deu­ten, dass unaus­ge­bil­de­tes Personal ein­ge­setzt wird.

    Also: nicht nur die erfor­der­li­che Aufklärung durch ein indi­vi­du­el­les Arztgespräch mit einem Arzt, der mit dem Gesundheitsstatus des Impflings aus­führ­lich ver­traut ist (nicht nur durch eine Kurzuntersuchung) son­dern die Impfung soll auch noch durch unge­eig­ne­tes Personal erfol­gen. Und zwar auch noch mit unge­nü­gend geprüf­tem, unsi­che­ren Impfstoff.

    Das gan­ze ist ein gigan­ti­sches, insti­tu­tio­na­li­sier­tes Verbrechen!

  7. @Albrecht Storz, die groß­zü­gi­ge Befüllung der BioNTech-Ampullen, wur­de in Hinblick dar­auf vor­ge­nom­men, dass auch Ungeübte pro­blem­los 5 Spritzen auf­zie­hen können.
    Da nun 6 Dosen offi­zi­ell erlaubt sind auf­zu­zie­hen, sind Profis mit Spezialspritzbesteck gefragt.

  8. @aa, ob nun fahr­läs­sig oder vor­sätz­lich je nach Beteiligtem, das müs­sen Richter mit kla­rem Bewusstsein klären.
    Auf jeden Fall ist es kri­mi­nell und dem Wahn ver­fal­len, was passiert.

    Der gest­ri­ge Corona-Ausschuss Nr 37 hat das noch­mal bestä­tigt – bis auf Zellebene durch die Zellbiologin Vanessa Schmidt – Krüger (?). Sie hat Licht ins Dunkel gebracht hin­sicht­lich Wirkweise, Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen, feh­len­de Studien / Zahlen. Und der Dosierung. Die scheint ohne Begründung drei­fach zu hoch. Nur die Nebenwirkungen erhö­hen sich dadurch.Demnach könn­ten aus einer BioNTech-Ampulle 18 Dosen auf­ge­zo­gen werden.

    Vor dem "Impfen " damit ist drin­gend zu war­nen, es gehört schlicht sofort ver­bo­ten. Es ist defi­ni­tiv ein Genversuch (und kei­ne Impfung) an Menschen, denen nicht klar ist, dass sie Probanden einer Studie sind.

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