Das Schweizer Online-Magazin ist aus dem Häuschen. Christian Drosten gewährt eine Audienz. Der Christian Drosten!
»Kaum jemand weiss mehr über Coronaviren als der deutsche Virologe Christian Drosten. Was er von der Theorie hält, Sars-CoV‑2 komme aus einem Labor, warum das mit der Herdenimmunität bei Menschen nicht funktioniert und seine Antwort auf die wichtigste Frage: Ist die Pandemie jetzt wirklich vorbei?«
Emil Steinberger (https://www.youtube.com/watch?v=cij_GMunCjg)
Wie ergeht es den drei (!) JournalistInnen, die sich aus den schweizerischen Bergtälern auf den Weg machen zum großen Virologen im großen Berlin?
»«Haben Sie Termin, wa?», fragt uns der Sicherheitsmann am Empfang. Wir kramen unsere Papiere hervor mit der erforderlichen Zutrittsbewilligung der Charité, den PCR-Tests und der Quarantäne-Ausnahmebestätigung der Republik, aber bevor wir ihm die ganze Pandemiebürokratie aushändigen können, winkt er uns einfach hinein…
Wir betreten das Büro, hinter seinem Schreibtisch erhebt sich Professor Drosten und sagt, wir könnten gerne die Masken abnehmen, er sei schon zweimal geimpft.«
So leger und an den Regeln vorbei, wie es sich in einem Dresdener Studierendenwohnheim nicht vorstellen läßt, verläuft die Ankunft beim Meister.
Best of Interview aus der FAZ
Die schönsten Passagen des nun folgenden Gesprächs hat die FAZ* schon zusammengefaßt. Anders als sonst hier üblich stammen die Hervorhebungen aus dem Original:
»Der Berliner Virologe Christian Drosten sieht unter den verschiedenen Hypothesen zur Herkunft von Sars-CoV‑2 den Weg über die Pelzindustrie als plausibelste an. „Ich habe dafür keinerlei Belege, außer die klar belegte Herkunft von Sars‑1, und das hier ist ein Virus der gleichen Spezies. Viren der gleichen Spezies machen die gleichen Sachen und haben häufig die gleiche Herkunft“, sagte Drosten dem Schweizer Online-Magazin „Republik“. In den Jahren 2002 und 2003 hatte eine von China ausgehende Infektionswelle weltweit zu etwa 800 Todesopfern geführt. Die Erkrankung wurde Schweres Akutes Atemwegssyndrom (Sars) genannt. Der Ende 2019 erstmals nachgewiesene Erreger Sars-CoV‑2 ist mit dem damaligen Virus sehr eng verwandt.
Ist das aber wirklich schon das Beste? Können sich die folgenden Passagen da nicht messen?
Zum Beispiel die über das legendäre Jahr 2003? (Nun sind die Hervorhebungen wieder von mir.)
Importierte Infektionskrankheiten
»Damals arbeitete ich in Hamburg am Tropeninstitut, das sich um importierte Infektionskrankheiten kümmert, und hatte gerade eine Labormethode entwickelt, die Viren bestimmen kann, die man noch nie vorher gesehen hatte. So wurde ich in diese Detektivgeschichte involviert. Es war zu der Zeit epidemiologisch schon klar, dass da was umgeht, was neu ist, übertragbar und eine Lungenentzündung auslöst, aber keiner wusste, was das für ein Virus ist.
Wie sind Sie vorgegangen?
Ich war wegen meiner Doktorprüfung gerade in Frankfurt und besuchte dort Kollegen. Die hatten gerade eine erste Zellkultur angelegt und gaben mir Proben mit. Ich wandte die neue Methode an, und es zeigte sich: Da waren Sequenzen drin von einem Coronavirus, das man noch nicht kannte…
Wie lange dauerte diese Detektivarbeit?
Das Wesentliche ist in einer Woche passiert.«
Trotzdem – er war ja nun ein gefragter Mann – fand er nicht die Zeit, seine "Doktorarbeit" zu veröffentlichen. Das dauerte bekanntlich bis 2020. Doch das ist eine andere Geschichte, die die "Republik" nicht erzählt.
Extrem tödliches Virus, das sich dann bald totlief. Das Kamel isses
»2012, beim Coronavirus Mers, das eine schwere Infektionskrankheit mit oft tödlichem Verlauf auslöst, spielten Sie ebenfalls eine wichtige Rolle.
Man hat damals gesehen, dass dieselbe Krankheit im Mittleren Osten regelmässig in Krankenhäusern auftaucht und zwischen Krankenhäusern weitergegeben wird. Man sah: Da ist ein extrem tödliches Virus. Die ursprünglich Infizierten steckten vielleicht je eine weitere Person an, diese wiederum ebenfalls eine weitere – bevor sich das Virus dann bald totlief. Es wurde also nicht dauerhaft von Mensch zu Mensch übertragen. Trotzdem tauchte es immer wieder auf. Woher? Es musste von einem Tier kommen, das ständig mit dem Menschen in Kontakt ist, am ehesten einem Nutztier.
Wie ging man da vor?
Man schaute alle Nutztierarten durch. Das war kein langer Prozess.
Und so konnte man das Virus in die Ecke treiben?
Ja. Verschiedene Labore haben sich zusammengetan und alle Nutztierproben aus dem Mittleren Osten, die verfügbar waren, auf Antikörper getestet. Man hat gesehen: Das Kamel isses. Das Virus wird oft von älteren Männern in die Krankenhäuser reingetragen, die mit Kamelen zu tun haben. In Saudiarabien ist die Kamelzucht, salopp gesagt, eine Art Männerhobby.«
Braune alte Männer tragen Kamele oder deren Viren in die Krankenhäuser, was in Saudiarabien so eine Art Chauvi-Sport ist.
Wohlgemerkt, wir sind hier nicht auf einer Grillparty von Kara-Ben-Nemsi, sondern in einem Interview mit dem Virologen, der die Welt in das größte Desaster des 21. Jahrhunderts gestürzt hat, und das die FAZ für erwähnenswert hält. Doch so geht es weiter:
Die Kamele stehen ja rum. Wie die S‑Klasse. So kommt einfach keine Pandemie zustande
»Was hat man dann gemacht? Alle Kamele erschossen?
Das Allerbeste ist halt, das Virus aus der Quelle wegzuimpfen. Man kann die Kamele ja impfen. Es sind ja Nutztiere, die sind ja verfügbar, die stehen ja rum. Nur haben Kamele zum Teil extreme Verkaufspreise, und ihre Halter möchten sie oft nicht impfen lassen: Wenn man da reinsticht mit einer Impfnadel, ist das für viele Besitzer so, wie wenn die S‑Klasse einen Kratzer abbekommt. Das löst manchmal ganz ähnliche Gefühle aus.
Sie sagten, dieses Virus werde zwei‑, drei‑, viermal von Mensch zu Mensch übertragen. Warum läuft sich Mers danach tot, andere Coronaviren aber nicht?
Erst einmal: Ein Atemwegsvirus wie Mers, das sich überhaupt von Mensch zu Mensch überträgt, ist natürlich einer Pandemie viel näher als andere zoonotische Viren wie Tollwut. Tollwut wird zwar immer wieder vom Tier auf den Menschen übertragen, geht dann aber nur selten von Mensch zu Mensch weiter. Entscheidend ist: Viren sind immer an ihren Wirt angepasst, Mers auf das Kamel. Wenn das Virus also lernen will, sich besser von Mensch zu Mensch zu übertragen, dann muss diese Anpassung, die entsprechenden Mutationen also, im Menschen passieren. Das lernt das Virus nicht im Kamel. Dafür sind diese anfänglichen zwei, drei oder vier Generationen von Übertragungen von Mensch zu Mensch absolut essenziell. Trotzdem kommt eine Pandemie nicht so einfach zustande.«
Und selbst nach dem folgenden Absatz halten ihn die Drei aus der Schweiz für einen Virologen:
Virus hat den ersten Zeh in der Tür
»Warum?
Ein Virus, das gerade am Anfang einer Pandemie steht, ist noch nicht so hoch ansteckend: Ein Infizierter steckt in der Regel eher knapp eine Person an als fünf oder zehn. Es ist also nur begrenzt viel Virus im Umlauf, und so können nur begrenzt viele Mutationen entstehen. Diese Mutationen sind immer dem Zufall unterworfen. Und ein Zufall, das zeigt die Evolution, führt nur selten dazu, dass ein ziemlich optimierter Organismus noch besser wird. Das Virus steht also meistens kurz vorm Aussterben im Menschen – es sei denn, es produziert schnell genug und per Zufall die richtigen Mutationen.
Eine Pandemie kommt nicht so einfach zustande, sagen Sie. Ist das der Grund, dass Sie trotz jahrzehntelanger Coronavirus-Forschung von Sars-CoV‑2 überrascht wurden?
Dass eine Pandemie kommen kann, ist klar für jeden, der an Viren arbeitet, die vom Tier auf den Menschen springen. Wir hatten mehrere Jahre an Mers gearbeitet und gesehen: Dieses Virus hat den ersten Fuss oder den ersten Zeh in der Tür. Vom jetzigen Sars‑2 wurde ich überrascht, weil ich … Ja, also, letztlich, weil ich bis vor kurzem in der naiven Vorstellung lebte, dass der Übergangswirt, das waren bei Sars‑1 Schleichkatzen und Marderhunde, dass das im Prinzip kontrolliert ist in China.«
Bei der Feldarbeit: Brüllende Schleichkatzen mit Aerosolen. Und jetzt ist Sars zurückgekommen.
»Es ist ja nicht so, dass man davon ausgehen muss, dass Fledermäuse so ein Virus direkt zum Menschen bringen. Ich habe selbst in Feldarbeit Sars-ähnliche Coronaviren in Fledermäusen untersucht. Diese Sars-Viren in Fledermausbeständen gibt es auch in Europa. Man kann im Labor zeigen, dass sie nicht so leicht von der Fledermaus auf den Menschen übertragbar sind. Also fragt man sich: Welches Tier ist da dazwischen? Oft sind das Nutztiere, die in grossen Beständen zusammengepfercht sind, in denen das Virus hochkochen kann. Mit diesen Tieren interagiert der Mensch anders als mit entfernten Wildtieren wie Fledermäusen. Nehmen Sie Felltiere. Marderhunden und Schleichkatzen wird lebendig das Fell über die Ohren gezogen. Die stossen Todesschreie aus und brüllen, und dabei kommen Aerosole zustande. Dabei kann sich dann der Mensch mit dem Virus anstecken. Diese Tiere waren bei Sars‑1 eindeutig die Quelle. Das ist wissenschaftlich belegt. Für mich war das eine abgeschlossene Geschichte. Ich dachte, dass diese Art von Tierhandel unterbunden worden sei und dass das nie wieder kommen würde. Und jetzt ist Sars zurückgekommen.«
Wieder so eine Sitte, diesmal vermutlich von alten gelben Männern. Kommt das "neuartige Corona-Virus" denn jetzt aus dem chinesischen Labor?
Drosten kennt die Techniken sehr genau
»Dann gibt es die These, dass das Virus auf chinesischen Pelzfarmen mutiert ist. Herr Drosten, woher kam dieses Virus?
Ich denke auch in die Richtung der Pelzindustrie. Diese Laborhypothese, die gibt es natürlich. Wenn man diese rein technisch betrachtet, wenn man einfach das Genom anschaut, ist das im Rahmen des Möglichen. Ich kann aber sagen: Ich kenne die Techniken sehr genau, die man bräuchte, um ein Virus auf diese Art zu verändern. Wenn jemand auf diese Weise Sars‑2 entwickelt hätte, dann würde ich sagen, der hat das ziemlich umständlich gemacht. Das hätte man sich nicht so schwer machen müssen.«
Gut, daß Drosten uns daran erinnert. Näheres in Auch Drosten an Bioterrorismus-Forschung beteiligt und u.a. in Olfert Landt: Forschung zu Biowaffen und Wieler ist Mitarbeiter peinlich, der für Olfert Landt arbeitet.
Wie würde der Bioterrorismus-Experte Drosten vorgehen?
»Wenn man sich jetzt überlegen würde, man wollte bestimmte Dinge ändern: Da ist die sogenannte furin cleavage site, die Furin-Spaltstelle, eine genetische Eigenschaft des Stachelproteins des Virus, das Auffälligste.
Die furin cleavage site: Sie sorgt bei Sars‑2 dafür, dass das Virus besser in die menschliche Zelle eindringen kann?
Ja, genau. Also, wir stellen uns vor, jemand wollte schauen, was denn passiert, wenn man einem Coronavirus diese furin cleavage site verpasst, die man von den Influenzaviren kennt: Wird es dadurch bösartiger? Hierfür würde ich das Sars-1-Virus nehmen, und zwar in einer Form, die ich im Labor auch verändern kann. Also einen DNA-Klon. Verstehen Sie mich?
Wir versuchen es. Erklären Sie es uns.
Man kann ein Virus nicht einfach in eine Glasschale legen, und schon macht man damit irgendwelche Experimente. So einen DNA-Klon aus einem Virus aufzubauen, das bedeutet zwei bis drei Jahre molekularbiologische Arbeit. Solche Klone haben Forscherinnen im Übrigen ja auch tatsächlich gemacht aus dem ursprünglichen Sars-1-Virus. Hätte man im Labor also eine Art Sars‑2 entwickeln wollen, dann hätte man Änderungen, zum Beispiel diese furin site, in so einen Sars-1-Klon eingefügt. Um so herauszufinden: Macht diese Anpassung das Sars-Virus ansteckender? Aber das war hier nicht der Fall. Der ganze Backbone des Virus ist anders: Sars‑2 ist voller Abweichungen zum ursprünglichen Sars-1-Virus…
Diese Idee eines Forschungsunfalls ist für mich ausgesprochen unwahrscheinlich, weil es viel zu umständlich wäre. Die Idee eines böswilligen Einsatzes irgendeines Geheimdienstlabors irgendwo: Wenn überhaupt, dann käme so etwas wohl nicht aus dem Wuhan-Virologie-Institut. Das ist ein seriöses akademisches Institut.
Was ist für Sie das Plausibelste?
Karnivorenzucht. Die Pelzindustrie.«
Es waren die Pelze. Die brauchen einen PCR-Test
»Warum?
Ich habe dafür keinerlei Belege, ausser die klar belegte Herkunft von Sars‑1, und das hier ist ein Virus der gleichen Spezies. Viren der gleichen Spezies machen die gleichen Sachen und haben häufig die gleiche Herkunft. Bei Sars‑1, das ist wissenschaftlich dokumentiert, waren die Übergangswirte Marderhunde und Schleichkatzen. Das ist gesichert. Ebenfalls gesichert ist, dass in China Marderhunde in grossem Stil in der Pelzindustrie verwendet werden. Wenn Sie irgendwo eine Jacke kaufen mit Pelzkragen, ist das chinesischer Marderhund, fast ohne jede Ausnahme. Und jetzt kann ich Ihnen sagen, dass es keinerlei Studien gibt in der wissenschaftlichen Literatur – keinerlei –, welche die Frage beleuchten, ob Marderhund-Zuchtbestände oder auch andere Karnivoren-Zuchtbestände, Nerze zum Beispiel, in China dieses Virus, Sars‑2, tragen.
Wie ist das möglich?
Das kann ich Ihnen nicht beantworten. Ich kann Ihnen nur sagen, man müsste da nur hingehen, Abstriche machen und PCR.«
War nicht eben noch "Sars‑2 voller Abweichungen zum ursprünglichen Sars-1-Virus"? Zum Glück kann Drosten mittels PCR ja alles belegen. Das ist selbst der WHO zu heikel:
»Warum sind Sie denn eigentlich nicht mit nach China gereist, mit dieser WHO-Kommission?
Ich bin grundsätzlich gerne bereit, mich einzubringen. Im konkreten Fall war es so, dass die WHO, die die Mission zusammengestellt hat, nicht auf mich zugekommen ist.«
Andere Länder, andere Sitten. Impfen oder Keulen
»Was kann man tun, wenn man ein Virus in einem solchen Betrieb feststellt?
Das sind Zuchtbetriebe. Da ist ein Zaun drum rum. Man könnte alle Tiere impfen. Wenn man einen Impfstoff hätte. Man kann natürlich auch, wie man es in Dänemark gemacht hat, die ganzen Bestände keulen, damit ist das Virus auch wieder weg. Das kommt auch nicht so schnell wieder, jedenfalls nicht in dieser Variante. Was man sich natürlich klarmachen muss: Wenn man jetzt solche Bestände untersuchen würde, würde man vielleicht nicht mehr das Virus finden, das da – möglicherweise – vor anderthalb oder zwei Jahren gewesen ist. Wenn zwischendurch gekeult wurde. Oder wenn sich das Virus auf eine andere Art totgelaufen hat.«
Und dann kann man dem Chinesen gar nichts mehr nachweisen.
Es folgen noch ein paar schon bekannte Plattitüden: "Alle, die sich nicht impfen lassen, werden sich mit Sars‑2 infizieren", "Es wird wahrscheinlich so eine Art, ja, ich will mal sagen: Erkältung werden", "Aus Elternperspektive wäre mein Kind geimpft. Klarer Fall". Doch noch einmal wird es lustig:
false balance
»Was hätten Sie damals, als Sie vor über einem Jahr mit dem Podcast begannen, gerne gewusst, was Sie heute wissen?
Wie die Medien funktionieren, das wusste ich damals nicht.
Was meinen Sie damit?
Was mir überhaupt nicht klar war, ist diese false balance, die entstehen kann in der Öffentlichkeit, in den Medien. Und dass man diese nur bedingt korrigieren kann.
False balance?
Dass man sagt: Okay, hier ist eine Mehrheitsmeinung, die wird von hundert Wissenschaftlern vertreten. Aber dann gibt es da noch diese zwei Wissenschaftler, die eine gegenteilige These vertreten. In der medialen Präsentation aber stellt man dann einen von diesen hundert gegen einen von diesen zweien. Und dann sieht das so aus, als wäre das 50:50, ein Meinungskonflikt. Und dann passiert das, was eigentlich das Problem daran ist, nämlich dass die Politik sagt: «Na ja, dann wird die Wahrheit in der Mitte liegen.» Das ist dieser falsche Kompromiss in der Mitte. Und das ist etwas, das ich qualitativ nicht kannte. Ich wusste nicht, dass es dieses Phänomen gibt. Ich wusste auch nicht, dass das so hartnäckig ist und sich zwangsläufig einstellt. Das hat sich ja in praktisch allen Ländern eingestellt, dieses Problem. Alle Wissenschaftler sprechen davon. Dass ich da durch einen Podcast mitten in dieses Spannungsfeld reingerate, war mir nicht klar…
Die Quittung dafür kam ja in der zweiten Welle dann auch: Diese Politik war einfach orientierungslos. Dort haben Sie dann auch Leute, die sagen: «Ah, der eine Wissenschaftler hat das gesagt. Ich mag aber den anderen Wissenschaftler lieber, und der hat das andere gesagt.» Und dann fangen die Politikerinnen an, das miteinander zu verhandeln. Dann kommt dieser Kompromiss in der Mitte zustande, der zu einer halbherzigen Lösung führt. Und die verzeiht dieses Virus echt nicht.«
Und ein Christian Drosten schon mal gar nicht.
* Die Meldung der FAZ vom 6.5.21 ist nicht mehr im Netz.
Und der nächste Preis ist heiß:
https://www.presse-control.de/2021/06/01/christian-drosten-und-mai-thi-nguyen-kim-erhalten-leibniz-medaille-2021/
Dr.Osten, dieser wandelnde, siebenschläfrige Schlafzimmerblick…
Sry, den BULLSHIT konnte ich nicht zu Ende lesen.
Ist er ein Genie?
Oder Hochstapler?
Psychopath?
Extremlügner?
Grattler? (Wie wir Tumben Bayern sagen)
Eine Systemnutte?
Außer dem ersten vermutlich alles!
Die lässige Aussage „ …wir könnten gerne die Masken abnehmen, er sei schon zweimal geimpft.«“ passt jetzt nicht so recht in die Märchengeschichte, oder? Die Normaldeppen müssen den Maulkorb weiter tragen, trotz Genbehandlung mit tödlicher Folge. Ja schon klar, Hr. Dr. Scharlatan Pfosten. GTHS!
"Außer dem ersten vermutlich alles!"
Und ohne Fragezeichen.
Früher nannte wir solche wie Dr.Osten „verrückter Professor“. Dem war dann nichts mehr hinzuzufügen.
Apropos: Hat man das Interview extra (nahezu) wortwörtlich wiedergegeben und die Verrücktheit des XXX zu belegen? Denn zu Ende lesen ging auch bei mir nicht. Irgendwann – ich glaube auf der Hälfte – bin ich eingenickt.
@Ickeicke: EingenIckeickt?
Beschäftigung mit der Phrase "global financial reset" führt zum nächsten Zwischenziel des ganzen Theaters; Herbst/Winter 21 mags losgehen:
https://therealtruthnetworkcom.wordpress.com/2020/10/20/trudeaus-great-reset/
https://freenorth.news/2020/10/14/canadas-global-reset-plan-leaked/
https://www.bitchute.com/video/aZT3NySJEwDF/
Nein! Ernsthaft, das mit den Katzenviechern hat er wirklich gesagt? Versteht er sich auf Symbolik?
Hexenküche.
Auf einem niedrigen Herd steht ein großer Kessel über dem Feuer. In dem Dampfe, der davon in die Höhe steigt, zeigen sich verschiedene Gestalten. Eine Meerkatze sitzt bei dem Kessel und schäumt ihn und sorgt, daß er nicht überläuft. Der Meerkater mit den Jungen sitzt darneben und wärmt sich. Wände und Decke sind mit dem seltsamsten Hexenhausrat geschmückt.
Faust. Mephistopheles.
Faust:
Mir widersteht das tolle Zauberwesen!
Versprichst du mir, ich soll genesen
In diesem Wust von Raserei?
Verlang ich Rat von einem alten Weibe?
Und schafft die Sudelköcherei
Wohl dreißig Jahre mir vom Leibe?
Weh mir, wenn du nichts Bessers weißt!
Schon ist die Hoffnung mir verschwunden.
Hat die Natur und hat ein edler Geist
Nicht irgendeinen Balsam ausgefunden?
Mephistopheles:
Mein Freund, nun sprichst du wieder klug!
Dich zu verjüngen, gibt's auch ein natürlich Mittel;
Allein es steht in einem andern Buch,
Und ist ein wunderlich Kapitel.
Faust:
Ich will es wissen.
( Faust- Hexenküche)
Gute Idee. Mich erinnert die Geschichte aber eher an Walter Moers »Der Schrecksenmeister« mit Krätzchen und Ledermäusen und so. Und klarerweise unser hochgeschätzter Professor Drosten in der Rolle des Succubius Eißpin, der das Krätzchen seines Fettes wegen auskochen will. Denn, wie jeder Alchimist weiss, schmiert Krätzchenfett Perpetuum Mobile am allerbesten. Gelddruckmaschinen aber auch.
Erinnert mich an den zerstreuten Professor aus der Muppetshow, redet wirres Zeug und macht sich wahrscheinlich die Hose hinten zu …
Das kann nicht sein! Dr. Honigtau-Bunsenbenner hatte nur einen "Beeker" als "Experimentalopfer". Bei den jetzt laufenden Experimenten werden mehr als 7 Mrd "Beekers" (nahezu die gesamte Menschheit) eingeplant, und Dr. Honigtau-Bunsenbrenner aus der Muppetshow war nie so groessenwahnsinnig: dem genuegte immer *ein* "Beeker" als Opfer …
> Der Berliner Virologe Christian Drosten sieht unter den verschiedenen Hypothesen zur Herkunft von Sars-CoV‑2 den Weg über die Pelzindustrie als plausibelste an.
Omg. Aber CNN sagt doch, ein Chinese hat eine Schlange gegessen die eine Fledermaus gegessen hat?…
Werden diese Theorien irgendwie ausgewürfelt? Ist ja wie auf Halbkanal.
https://img7.uploadhouse.com/fileuploads/29086/29086307011b53bc885f5fa009e86f31d84db266.jpg
https://img7.uploadhouse.com/fileuploads/29086/29086677c910b2ab42efc14c39eba7b91f07bd8c.png
> In den Jahren 2002 und 2003 hatte eine von China ausgehende Infektionswelle weltweit zu etwa 800 Todesopfern geführt.
Da war wohl der Zensor pinkeln. Eine tödliche Killerpandemie war das!! Man hatte die Feuerwehr zu rufen, wenn man einen toten Vogel gesehen hat und um ein Haar wäre die Menschheit ausgestorben!!!!1
> Marderhunde die zuvor Fledermäuse gefressen haben können
OMFG.
> und hatte gerade eine Labormethode entwickelt, die Viren bestimmen kann, die man noch nie vorher gesehen hatte.
Mir fehlen die Worte
> Man hat gesehen: Das Kamel isses.
Poah, erst geben die affenfickenden Neger uns AIDS und dann die kameltreibenden Sandnegermachos MERS.
> In der medialen Präsentation aber stellt man dann einen von diesen hundert gegen einen von diesen zweien. Und dann sieht das so aus, als wäre das 50:50, ein Meinungskonflik
Ich weiß wohl auch immer noch nicht wie die Medien funktionieren. Wo diskutieren denn in den MSM Leute die zu Corona gegenteilige Meinungen haben? Vlt. ansatzweise auf Servus-TV -.-
ServusTV *versucht* zumindest eine halbwegs ausgewogene Berichterstattung (und ist damit teils sogar erfolgreich, siehe z.B. "Das Corona-Quartett) und praesentiert auch "ungenehme Forschungsergebnisse" wie z.B. die hohe Wirksamkeit des in Europa nicht zur Behandlung von Covid-19 nicht zugelassenen Medikaments Ivermectin, dessen Nebenwirksamkeitsarmut bereits in jahrzehntelaner Anwendug gegen Parasiten erwiesen ist. Aber Ivermectin gegen SARS‑2 ist ja nicht erwuenscht, weil die Gewinnspannen zu gering ist (kein Patentschutz mehr, die Behandlung eines Menschen damit kostet nur wenige US-$). Da ist es doch viel gewinnbringender, den Patienten mit "Remdesivir" die inneren Organe zu zerstoeren und damit dann Mrd zu verdienen, weil dessen Patent ja noch nicht ausgelaufen ist, und man anschliessend den geschaedigten Menschen in der Folge davon noch weitere Medikamente zur Behandlung der Schaedigungen der bisherigen Behandlungen andrehen kann …
https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/
So eine Reportage haette man eibbentlich in Deutschland gebuehrenfinanziert von den oeffentlich rechtlichen erwarten koennen, wenn diese ihren Rundfunkauftrag noch erfuellen wuerden …
Es tut mir leid, aber an dieser Stelle muss die Frage gestattet sein: Wer von den beiden Herren ist gestörter bzw. verwirrter? Lauterbach oder Drosten?
Kann es vielleicht sein, dass da ein bislang unbekanntes Virus von so einem ungeimpften Kamel, welches da einfach dumm rumsteht oder gar von einer brüllenden Schleichkatze auf Drosten übergesprungen ist und sich in dessen Gehirnwindungen eingenistet und dort erheblichen Schaden anrichtet hat?
Ich habe sonst keine andere Erklärung für dessen Ergüsse …
Oder handelt es sich gar um eine seltene Nebenwirkung der ihm bereits verabreichten Glückspiekse?
Ich ertappe mich dabei, dass ich ein klein wenig anfange zu schwanken, ob man mit diesem Typen nicht langsam sogar so etwas wie Mitleid empfinden muss? Der hat fertig!
"Im konkreten Fall war es so, dass die WHO, die die Mission zusammengestellt hat, nicht auf mich zugekommen ist."
War es nicht viel eher so, daß die WHO ihn genauso wie viele andere Wissenschaftler eingeladen hat, aber er seine E‑Mails nicht gelesen hat?
"false balance": seine reaktionäre vorstellung von wissenschaft gibt er damit so en passant zum besten. wissenschaftlich korrektes arbeiten heißt für ihn wohl anpassung an das, was der mainstream denkt. das wäre aber eigentlich genau das gegenteil von dem, als was sich wissenschaft bisher immer präsentierte. also tabulos, unvoreingenommen, objektiv, nicht selektiv usw.
wenn 100 wissenschaftler eine meinung haben, ist das für ihn garant der wahrheit. "meinungskonflikte" sollten dadurch ausgeschlossen sein. abweichende meinungen kommen dann höchstens noch als häretische oder pathologische geistesverirrungen vor. zur diskussion nicht geeignet, eher ein fall für spezialbehandlungen.
wissenschaftlich gedacht stellt sich das aber eher umgekehrt dar: auch wenn 100 forscher etwas für bewiesen halten: es genügt nur ein einziger stichhaltiger gegenbeweis, und die theorie ist erledigt. man kann ein noch so schönes gebäude aus bunten steinchen aufgebaut haben, wenn unten ein steinchen weggezogen wird, fällt alles zusammen. das nennt sich falsifikationsprinzip, zählte zum grundinventar bisheriger wissenschaft und wird momentan gerade beerdigt.
die neue wissenschaft arbeitet mit komplexen modellen, big data, extremspezialisierung und ist prinzipiell nicht mehr falsifizierbar, dafür von den zentralen protagonisten bis ins gegenteil endlos umformbar. falsifizierbar sind nur noch die meinungen von außenseitern oder minoritäten. andererseits: hat wissenschaft nicht schon immer so funktioniert?
Dr. Osten scheint sehr vergesslich zu sein.
"Sonntag, 26. April 2020 Marderhunde als Zwischenwirt? Drosten bringt neue Virusquelle ins Spiel"
https://www.n‑tv.de/wissen/Drosten-bringt-neue-Virusquelle-ins-Spiel-article21741200.html
@info
Drosten kennt die Kunst des Lügens. Das heißt, er sagt die "Wahrheit", nur in einem kleinen – entscheidenden – Detail lügt er oder weicht aus. Das geht nicht gut, wenn man alles vergleicht, was er jemals gesagt hat, denn bei "Wahrheit" richtet er sich nach dem, was in der Diskussion ist.
Und in der Diskussion ist auf Twitter gerade dieses Patent von 2003
https://patents.google.com/patent/US7223390B2/en
"Insertion von Furin-Cleavage-Sites in Membranproteine und deren Verwendung "
US Denis T. Brown
https://www.forbes.com/sites/coronavirusfrontlines/2020/08/21/a‑defense-expert-explores-whether-the-covid-19-coronavirus-makes-a-good-bioweapon/?sh=57d263257ece
"Insgesamt hat das SARS-CoV-2-Virus einige "wünschenswerte" Eigenschaften als Biowaffe, aber wahrscheinlich nicht genug, um es zu einer guten Wahl für militärische Zwecke zu machen. Ungeachtet dessen hat es uns sicherlich daran erinnert, wie verwundbar wir als Gesellschaft gegenüber einem neuen Krankheitserreger sind und wie lähmend eine Pandemie sein kann, während wir weiterhin beobachten, wie die ganze Welt damit kämpft, wie sie eingedämmt werden kann. Ich habe keinen Zweifel daran, dass sich unsere Gegner Notizen darüber gemacht haben, wie schwierig es für die USA war, effektiv zu reagieren."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Man kann ein "nein" oder "nicht" nur sprachlich ausdrücken, und sprachlich kann man lügen. Sollte China den Wunsch haben, zu demonstrieren, dass es könnte, wenn es wollte, es aber nicht tut, dann wäre Sars-Cov‑2 die Gelegenheit. Ich denke noch immer, dass die Panik in China zu Beginn (die Panik konnte ich bei Auslandschinesen beobachten, die war echt) ein innerchinesischer Machtkampf mit Unterstützung von GB/US war. Xi hat die Gelegenheit ergriffen, nach innen und außen eine Lehre zu erteilen.
Es geht gerade eine Geschichte herum, von der ich nicht weiß, ob sie wahr ist, in diesem Kontext aber Sinn macht.
China hat die Auslandchinesen zu Beginn der "Pandemie" gebeten Masken aufzukaufen und zu schicken. Als die Pandemie dann im Westen war, gab es erstmal keine. Und – Fauci Emails – George Gao riet dazu, Masken zu tragen.
@B.M.Bürger: Der Chinese hätte also mit Unterstützung von GB/US eine Biowaffe in die Welt setzen können, es dann aber doch nicht getan. Ziemlich viel Konjunktiv. Was wir hingegen wissen, ist, daß Drosten und ein ranghoher Mitarbeiter des RKI in Forschungen zu Bioterrorismus involviert waren oder sind.
aa
Na ja, Konjunktiv ist gerade groß in Mode.
Klar ist ohne Konjunktiv, dass Angela Merkel als Sprachrohr der deutschen Industrie auf Biotechnologie und Digitalisierung/Künstliche Intelligenz setzt. Den Vorsprung haben da anerkanntermaßen – ohne Konjunktiv – die Chinesen.
Da es in Zukunft die künstliche Intelligenz macht, scheinen Schulen nicht mehr "systemrelevant" zu sein. Vermutlich würde die menschliche die künstliche Intelligenz mit "kruden" Gedanken nur stören.
Die Konfrontation läuft schon lange nicht mehr entlang nationaler Linien sondern innerhalb von Gesellschaften, deren Teile global vernetzt sind. Der Corona Ausschuss ist das beste Beispiel.
China hat Covid-19 für ein externes Problem erklärt und für eine knallharte Abschottung verwendet – auch wirtschaftlich.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/quarantaene-in-china-der-aufenthalt-war-ein-selbsterfahrungs-trip/26206300.html
"Nach dem Flug mit der AHK von Frankfurt in Richtung Qingdao, einer ehemaligen Kolonialstadt des Deutschen Reichs, die heute noch bekannt für ihre Biere ist, holten die chinesischen Behörden Roland Tonner und die anderen Passagiere einzeln aus dem Flugzeug. Nach einem Coronatest ging es dann sofort für alle in das Quarantäne-Hotel –zwar mit Meerblick, aber das brachte Tonner wenig, musste er doch die zwei Wochen auf seinem Zimmer bleiben. Dort gab es zwar mehrmals am Tag Mahlzeiten und auch sonst waren laut Tonner die chinesischen Mitarbeiter sehr bemüht, die Wünsche der Quarantäne-Gäste zu erfüllen. Dennoch: „Der Aufenthalt war ein Selbsterfahrungs-Trip, weil es sehr ungewöhnlich ist, zwei Wochen alleine auf einem Zimmer zu sein“, so sein Fazit.
Ähnlich erging es auch Michaela Schadnik-Engel. Sie flog zusammen mit ihren beiden Kindern (11 und 14 Jahre) am 19. August mit einem der Sonderflüge nach Qingdao. Auf die Liste kamen die drei über eine Einladung der deutschen Schule in Shanghai, an der ihr Mann als Lehrer arbeitet. Er blieb während des Lockdowns in China während Schadnik-Engel in Deutschland feststeckte. In dem Quarantäne-Hotel teilte sie sich zusammen mit ihren Kindern ein Hotelzimmer.
.…
„Aus unseren Gesprächen mit den Unternehmen wissen wir, dass dies zunehmend ein Problem für kurzfristige benötigte Fachkräfte darstellt, die mitunter nur ein bis drei Wochen im Land sein sollen“, sagt Hildebrandt. Die Einreise für Geschäftsreisende zum Beispiel für dringend notwendige Geschäftsverhandlungen oder internationale Messebesuche, und auch für kurzfristig benötigte Spezialisten, die Maschinen warten und in Betrieb nehmen, sei weiterhin erschwert.
„Damit entgehen sowohl der chinesischen als auch der deutschen Wirtschaft Millionenbeträge, die zum Beispiel für die Auftragsabwicklung, den Einkauf von Waren oder auch den Aufbau neuer Produktionsstätten geplant sind“, beklagt Hildebrandt, der mit seiner Kammer versucht, so gut es geht zu helfen. "
Komischerweise war China imstande, die Krise zu beenden, während sie sich hier ewig hinzieht. Ich vermute, dass die angestrebten Überwachungsmaßnahmen dort schon installiert sind (auch in dieser Technologie ist China führend).
In Afrika befürchten sie gerade einen neuen Clash der Kolonialmächte.
https://www.theafricareport.com/86537/us-china-france-africas-security-woes-complicated-by-foreign-boots/
"Während das Sicherheitskalkül in der Sahelzone durch den Tod des tschadischen Präsidenten Déby auf den Kopf gestellt wird und Boko Haram Abuja bedroht, hofft Präsident Buhari auf die Hilfe der USA, um die Gewalt einzudämmen – und schlägt sogar vor, das US-Sonderkommando für Afrika, AFRICOM, "näher am Schauplatz [des Konflikts]" zu platzieren. Unterdessen lässt Chinas Vorstoß, einen neuen Hafen für seine Kriegsschiffe an Afrikas Westküste zu finden, in Washington die Alarmglocken läuten, und Russland setzt seine Bemühungen um eine stärkere militärische Zusammenarbeit auf dem Kontinent fort. Wird dies eine neue strategische Schlacht um Afrika entfachen? Oder können Afrikas Nationen zurückschlagen?
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)"
Komischerweise wurden vor der Pandemie ausgerechnet ein Paket afrikanischer Ebola- und Henipa-Viren von einem kanadischen Labor nach Wuhan verschickt.
https://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/canadian-scientist-sent-deadly-viruses-to-wuhan-lab-months-before-rcmp-asked-to-investigate‑1.5609582
und hier
https://www.theglobeandmail.com/politics/article-infectious-disease-scientists-at-canadas-high-security-virus-lab/
"Wissenschaftler des kanadischen Hochsicherheitslabors für Infektionskrankheiten haben mit chinesischen Militärforschern zusammengearbeitet, um Experimente zu tödlichen Krankheitserregern zu untersuchen und durchzuführen.
Sieben Wissenschaftler der Spezialeinheit für Krankheitserreger am National Microbiology Laboratory (NML) in Winnipeg und chinesische Militärforscher haben Experimente durchgeführt und sechs Studien zu Infektionskrankheiten wie Ebola, Lassa-Fieber und Rifttalfieber gemeinsam verfasst. Die Veröffentlichungsdaten der Studien reichen von Anfang 2016 bis Anfang 2020.
Die Globe and Mail hat auch gelernt, dass einer der chinesischen Forscher, Feihu Yan, von der Volksbefreiungsarmee (PLA) Akademie der militärischen medizinischen Wissenschaften, arbeitete für einen Zeitraum von Zeit an der Winnipeg-Labor, ein Level 4 Einrichtung ausgestattet, um einige der tödlichsten Krankheiten der Welt zu behandeln. Dieser Forscher wird bei allen sechs Arbeiten als Mitautor genannt. "
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Hier mit Datumsangabe
https://besacenter.org/china-biological-warfare/
Es sieht so aus, als wären im Juli 2019 ein paar Leute aufgewacht. Also muss es da in bestimmten Zirkeln eine Diskussion gegeben haben über Praktiken, die bis zu diesem Zeitpunkt offen ausgeübt wurden. Im September 2019 war Angela Merkel dann ausgerechnet Wuhan und im Oktober 2019 fand eine Pandemie-Übung statt.
https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-an-der-huazhong-university-of-science-and-technology-am-7-september-2019-in-wuhan-1668736
Ich frag mich allerding, was sich die Redenschreiber von Angela Merkel denken – die chinesische Erinnerung an die Kolonialisierung ist NICHT gut.
"Wir Deutschen schauen mit großem Interesse nach China und darauf, wie viele gute Ideen hier heranreifen. Wuhan und Ihre Universität haben ja auch eine enge Beziehung und Verbindung zu Deutschland. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zu Anfang des 20. Jahrhunderts war Deutschland im damaligen Hankou sehr präsent. Auch heute noch zeugen Gebäude im deutschen Stil von dieser Zeit. Seit 1982 verbindet eine Städtepartnerschaft Wuhan mit Duisburg. Der Bürgermeister von Duisburg hatte mir vor dieser Reise geschrieben und mir über diese Städtepartnerschaft berichtet. Die Anregung zu dieser ersten deutsch-chinesischen Städtepartnerschaft kam vor allen Dingen vonseiten der Wirtschaft. Denn Wuhan ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort für deutsche Unternehmen wie Bosch, Siemens und ThyssenKrupp. Aber nicht nur weithin bekannte Unternehmen sind hier aktiv, sondern auch viele innovative Mittelständler.…
Bei technologischen Umwälzungen geht es aber nicht immer nur um Wissen, Anwendung und wirtschaftliche Wertschöpfung. Vielmehr bedeuten neue Erkenntnisse auch neue Herausforderungen im Bereich der Ethik. Künstliche Intelligenz, Big Data, Fortschritte in der Gentechnologie müssen immer auch von einer Debatte über ethische und rechtliche Standards begleitet werden. Ist alles, was möglich ist, auch tatsächlich wünschenswert? Wo genau ziehen wir die Grenzen der Anwendung? Wie wahren wir die Würde jedes einzelnen Menschen?
Sie, liebe Studierende, haben die Chance, sich in diese Debatte einzubringen – mit Ihrem Fachwissen, aber auch mit Ihren Wertvorstellungen. Das ist eine Debatte, die nicht nur hier geführt wird; vielmehr ist das eine globale Debatte. In unserer eng vernetzten Welt haben wissenschaftliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen der einen immer auch Auswirkungen auf andere – das gilt im positiven Sinne und das gilt natürlich auch im negativen Sinne. Globalisierung bedeutet im Kern, dass das nationale Gemeinwohl mehr denn je auch vom globalen Gemeinwohl abhängt; es ist ein Teil davon. Das verlangt ein Bewusstsein gemeinsamer Verantwortung, von dem wir uns leiten lassen sollten. Denn nur so lassen sich die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen. Sie betreffen ja uns alle. Einzelne Länder oder Regionen würden damit vollkommen überfordert sein; allein könnten sie globale Fragen nicht beantworten.…"
Lest es selbst. Die ganze Rede ist von bemerkenswert kontraproduktiver Arroganz. Da die Deutschen sich typischerweise auf die "Softpower" des westlichen Empires zurückziehen, verstehe ich das als "regime-change" Rede. Könnte so ähnlich mit ähnlicher Geschichtsvergessenheit in der Ukraine gehalten werden. Ich tippe immer noch auf versuchten Regime-Change. Eigentlich einen doppelten – gegen Donald Trump und Xi. Die hatten gerade einen Vertrag abgeschlossen, der chinesische Käufe aus Europa abziehen würde.
>>"Viren der gleichen Spezies machen die gleichen Sachen und haben häufig die gleiche Herkunft“, sagte Drosten<<
Ganz typisch für "neuartige" und daher supergefährliche Viren. So weit, so normal in Drosto-la-la-land.
@info
Zusatz: Das ganze ist in der Kommunikation gründlich schiefgelaufen, weil es zwei Zentren gab: Die Marketing-Kampagne der Pharma-Industrie und die NATO-Kampagne des BMI.
NATO will den internen Widerstand in Ländern brechen, die NATO Kampagne arbeitet mit Angst, Gefängnismetaphern und kognitiver Dissonanz. Schwarze Psychologie halt.
Die Pharmakampagne will es hübsch machen. Solidarität und dann Erlösung durch die Impfung. NATO will keine Erlösung, sie wollen Krieg. Auf Servus TV war ein Psychologe, der meinte, der initiale Kommunikationsfehler sei gewesen, beim heißkochen von "new normal" zu sprechen. Menschen würden den aktuellen Zustand immer als normal betrachten. Bei "new normal" würden sie die Konditionierung merken.
Es war nicht der einzige Kommunikationsfehler. Das Pharma-Marketing wurde verdorben durch langsame Produktion und starke Nebenwirkungen, das NATO Marketing durch "systemrelevante" Arbeit. Es ist schlicht unerklärbar, warum für eine Sorte Menschen Kontakt normal und ungefährlich ist, für die andere Sorte nicht. Für Leute, die Statistiken verstehen, durch die Statistiken. Und durch den Sommer. Für den Begriffsstutzigsten sollte im nächsen Sommer klar sein, dass es saisonal ist. Wie schon immer jedes Jahr. Den Enkeln kann das die Oma erzählen.
Also die Omas glauben eh nicht dran und die Enkel werden irgendwann keine Lust mehr haben.
Es ist eine offensichtliche Lüge der Regierenden mit unvollständigem Kriegsrecht, die jeden betrifft.
@B.M.Bürger: Interessanter Gedanke!
@B.M.Bürger: ganz genau. Einen Begriff wie "New Normal" zu verwenden zeugt von Absicht und Größenwahn. Ihn zu verwenden war in der Tat ein Kommunikationsfehler.
Die Corona-Pharmamarktingkampagne läuft ja leider fantastisch, noch. Es gibt Schwachstellen, z.B. die Nebenwirkungen. Vor allem, das gerade die größten Fans den Stoff spritzen und somit negative Produkterfahrungen machen. Jene, die am meisten der Werbung geglaubt haben. Das erhöht das Vertrauen in die Marke nicht und auch nicht das Vertrauen in die Werbe- und Verkaufskanäle wie TV, Zeitungen, Politik, Ärzte etc.
Bislang ist Corona die größte und erfolgreichste Kampagane aller Zeiten. Sonnenklar, das es nicht die letzte ist.
Ich frage mich, ob der Meister aus Deutschland das nochmal autorisiert hat? (aber wahrscheinlich sah er die bewundernden Blicke der Unmaskierten und las nie corodok.de – wegen der “correct balance” und weil er ohnehin immer weiß, was er irgendwannmal gesagt haben könnte).
Aber es nutzt wahrscheinlich eh nix: bei mir war es auch ausgerechnet das SPIEGEL-Interview (wo die Interviewten ja bekanntlich vor der Veröffentlichung nachbessern dürfen) anlässlich seiner Heiligsprechung letztes Jahr (mit passendem Titelbild), das mich vom Pfade der Rechtgläubigen hat abweichen lassen.
"false balance"?
Als ich noch "haupstrommedienaffin" war, sind mir tatsächlich ab&zu gefühlte 2% "Beiträge" aufgefallen, die von der "Mehrheitsmeinung" des Meisters abwichen und regelmäßig als "umstritten" gekennzeichnet wurden (oder gar mit dem öffentlichen Widerruf der Ketzer endeten).
Beruhigend: sogar die Erkenntnisse von Galileo Galilei oder Albert Einstein haben sich (auch ohne "false balance" in irgendwelchen Medien) gegen die damalige "Wissenschaft" durchsetzen können. Es fällt allerdings schwer, darauf ein paar Jahrhunderte oder auch nur ‑zehnte warten zu müssen.
Irgendwann kommt raus, der Russe war`s.
Bei Computerviren (mit Viren haben die also zu tun, Kausalkette geschlossen) und Hacken sind die das ja auch immer.
Erstaunlicherweise sind die gleichzeitig extrem rückständig, uns so oder so unterlegen und haben von nichts eine Ahnung.
(Sarkasmus)
Hat sich eigentlich schon mal jemand mit den wissenschaftlichen Fakten zu der Herkunft von SARS‑1 beschäftigt? Mir reitet der Herr Doktor immer zu sehr darauf herum, dass die Herkunft von SARS‑1 gesichert ist. Würde mich nicht wundern, wenn das die nächste Leiche ist, die der Herr Doktor im Keller hat. 😉
Mutiert da ein ehemals strahlender Labor-Märchenheld zum kleinen Virologen- Opfer?
Sympatischer Mann, wenn man Lauterbach als Maßstab nimmt. Er erinnert mich immer an meine Oma wenn sie beim Friseur war. Nachdem sie dort nebenher alle Frauenzeitungen durchgelesen hatte glaubte sie immer die Welt zu verstehen. Ähnlich sind ja Drosti's Podcasts, er erzählt immer das was er die Woche zuvor im Internet gelesen hat und alle die es interessiert eigentlich schon längst wissen.
Das Impfen wie ein Kratzer an der S‑Klasse ist war mir allerdings neu.
Natürlich kann man die Eiweißhülle eines Virus verändern. Nur muss man eben auch die dazu entsprechende DNA oder RNA dazutun, damit genau diese modifizierte Eiweißhülle reproduziert werden kann.
Soweit die Theorie. Das ganze Leben auf unserer Welt ist jedoch nicht zufällig entstanden. Und angesichts der heutigen Artenvielfalt kann es auch gar nicht so sein, daß die natürliches Auslese nur diejenigen überleben lässt die Andere am besten fressen oder den Anderen am besten alles wegfressen können.
Wenn das so wäre, wurde es uns Menschen gar nicht geben. Schönen Sonntag.
Mir war neu, dass Viren seit neuestem scheinbar spielend die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Spezies so leicht überwinden können. Das galt mit der Erklärung zur Herkunft von HIV ( aus Afrika, von Affen) noch als nahezu ausgeschlossen. Neuere Erkenntnisse aus der Forschung oder einfach nur in den Raum gestellte Thesen?
"Dass man sagt: Okay, hier ist eine Mehrheitsmeinung, die wird von hundert Wissenschaftlern vertreten. Aber dann gibt es da noch diese zwei Wissenschaftler, die eine gegenteilige These vertreten"
Dazu zwei Überlegungen: Im Mittelalter war in großen Teilen von Europa die vorherrschende, wissenschaftliche Meinung: die Sonne dreht sich um die Erde. Als Albert Einstein studierte, wurde gelehrt, es wird keine weiteren Erkenntnisse in der Physik geben. Auch eine Merheitsmeinung kann falsch sein.
"Zwei Wissenschaftler, die eine gegenteilige These vertreten" sind vollkommen ausreichend für einen wissenschaftlichen Disput, bei dem es darum geht mit Thesen, Versuchen, Studien, Belegen die eigene Meinung zu untermauern und (ein Aspekt der Wissenschaft, der leider heutzutage zu fehlen scheint) von anderen, möglichst unabhängigen, Wissenschaftlern überprüfen und hinterfragen zu lassen. Erst wenn die These den Überprüfungen standhält, gilt sie als belegt. Was noch nichts in Bezug auf zukünftige Erkenntnisse aussagt.
Werter Herr Drosten,
"Dass die Politik sagt: «Na ja, dann wird die Wahrheit in der Mitte liegen.", liegt doch an der fehlenden Diskussion in der Wissenschaft. "Dort haben Sie dann auch Leute, die sagen: «Ah, der eine Wissenschaftler hat das gesagt. Ich mag aber den anderen Wissenschaftler lieber, und der hat das andere gesagt.»", ist bei einer faktenbasiereten Auseinandersetzung mit dem Thema schwer möglich.
Der Vorwurf an die Politik, sich an dieser Stelle nur einseitig zu informieren, ist ein anderer. "Und dann fangen die Politikerinnen an, das miteinander zu verhandeln." Ungenügend informiert, treffen die Politikerinnen dann ihre Entscheidungen. "Dann kommt dieser Kompromiss in der Mitte zustande, der zu einer halbherzigen Lösung führt", sind dann die politischen Konsequenzen aus dem Wissen der Politikerinnen, die diese dann zu verantworten haben.
Eine Disskusionsrunde mit Wodarg, Bakhdi, Fuellmich, … quasi gegen Drosten, Wieler, Lauterbach, … (jeder darf noch einen Überraschungsgast mitbringen) unter Moderation von KENfm und WDR würde Einschaltrekorde brechen. Bitte in mehreren Runden.
Drosten sagt: "Wenn überhaupt, dann käme so etwas wohl nicht aus dem Wuhan-Virologie-Institut. Das ist ein seriöses akademisches Institut."
Meint er vielleicht dieses Institut?
"Bereits 2017 wurde das deutsch-chinesische Forschungslabor „Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity“ in Wuhan gegründet. Es entstand aus einer jahrzehntelangen Kooperation zwischen dem Institut für Virologie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Essen sowie der Klinik für Infektionserkrankungen am Union Hospital Wuhan, Tongji Medical College. Seit Beginn der Pandemie haben die chinesischen Forscher, die zum Teil in Deutschland promoviert haben, zahlreiche klinische Daten und Proben von Erkrankten gesammelt und strukturiert erfasst."
https://healthcare-in-europe.com/de/news/coronavirus-labor-kooperation-mit-wuhan-zahlt-sich-aus.html
Die Innsbrucker Mikrobiologin Rossana Segreto:
„In China, wie auch in anderen Ländern, wurde mit dem Ziel geforscht, gefährliche Viren zu erkennen und zu bekämpfen“, so Segreto. Teilweise seien zu diesem Zweck Viren so mutiert und verändert worden, dass sie noch ansteckender und tödlicher werden. Dass Viren künstlich erzeugt werden, sei in der Mikrobiologie nichts Ungewöhnliches, berichtete Segreto."
„Es gibt nach wie vor keinen wissenschaftlich nachvollziehbaren Beweis, dass sich der Erreger auf natürliche Weise entwickelte und nicht in einem Labor entstand“. Dennoch habe man einen potenziellen, durch menschliches Versagen induzierten Unfall als Ursprung der Pandemie von Anfang an ausgeschlossen. „Das ist fahrlässig“, monierte die Mikrobiologin, schließlich würde in Dutzenden Laboren weltweit mit mutierten Erregern experimentiert, die das Potenzial haben eine Pandemie auszulösen. „Das bringt uns alle in Gefahr“, meinte sie, „da es bereits mehrere Nachweise früherer Laborunfälle gibt“.
Sie selbst forschte schon vor Ausbruch der Coronapandemie im Jänner 2020 im Bereich der Mutantenentstehung an der Universität Innsbruck, im vergangenen Jahr hatte sie am Institut für Mikrobiologie eine Post-Doc Stelle inne."
https://kurier.at/wissen/wissenschaft/innsbrucker-mikrobiologin-befeuert-verschwoerungtheorie-coronavirus-aus-labor-entwichen/401155779
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/bies.202000240
Im Grunde ist es mir letztlich völlig egal, woher SARS-CoV‑2 kommt – aber ich verstehe wirklich (!) nicht, warum die These, dass ein Laborunfall die Ausbreitung verursacht hat, sofort eine solche politische Brisanz bekommt. Es wäre doch naiv anzunehmen, das so etwas in den zahlreichen anderen "Sicherheitslaboren" dieser Welt nicht genau so passieren kann, oder?
Vielleicht kann es mir ja jemand erklären?
@anybody
Aufgrund der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Sars-CoV‑2 Virus', (und die USA hat es dabei wirklich krass erwischt) habe ich ein US-amerikanisches, direkt in den USA stationiertes Labor, als sogenanntes Epizentrum in Verdacht, für das Corona-Experimentieren verantwortlich zu zeichnen.
Während Wuhan aus geographischen Gründen bloß von einer sehr sehr limitierten Anzahl an Reisenden frequentiert wird (werden kann), was die hin oder ausreise betrifft, gehen von New Yorks Flughäfen täglich unzählige Flüge ab, welche tausenden Menschen das sichere Erreichen von dutzenden Destinationen, in aller Welt verstreut, ermöglichen.
Ich kanns ja nicht wissen, weil ich nicht dabei war. Sollte es jedoch, wie neuerdings kolportiert, ein Laborunfall gewesen sein, würde ich die Verursacher der Plandemie, alleine aufgrund der geographischen Lage, bei den Amis, denn bei den Chinesen vermuten.
Wie gesagt: So würde ich als autodidaktisch heran gereifter Systemanalytiker den Fall "Corona-Herkunft" betrachten. Irrtum möglich, aber nicht zwingend !
Wie auch immer
MfG
P.S.: Gute Nacht
Bin dafür, Dr. Osten gegen Julian Assange auszutauschen. Dann wäre jeder da wo er hingehört.
Die einfachsten Lösungen sind meistens die besten!
—— FREE JULIAN ASSANGE ———–
Zum Magazin 'Republik': https://swprs.org/die-republik-und-das-imperium/
Die Schweiz hat das Problem, dass viele nicht mehr wissen und empfinden können, wofür die Schweiz steht und nicht selbständig denken können und nicht als Individuen sozialisiert werden, sondern als Gruppen- und Kadermitglieder. Es gibt in der Schweiz viele Berlin, EU, Zentralstaats- und Grossmachtfans…
Aktuelles Beispiel (das eine Partei nun zum Anlass nimmt, etwas zu unternehmen): https://www.svp.ch/news/artikel/medienmitteilungen/svp-geht-gegen-den-links-gruenen-aktivisten-sender-srf-vor/
Echt jetzt?! Er, dessen Namen man nicht auspricht/Lord VoldeDrosten, macht sich Gedanken um Aerosole bei Meerkatzen denen man bei bei lebendigem Leib das Fell abzieht?! Ich mag meine momentanen Gedanken nicht zu Papier bringen, das wäre jetzt sicher justiziabel.
wow, Ihr seid alle so gut, ganz ehrlich, ich kann vor Lachen gar nicht mehr schreiben! Es war so genial, und @ aa wieder mal wieder on Top! Ich danke Euch ganz herzlich, hab lange nicht mehr so herzlich lachen können .…weiter so, Ihr alle, und noch einen schönen Sonntag!
Vielleicht sollte sich jemand , der sich in der Materie auskennt)mal die Mühe machen, die gesammelten Werke ( Skripte der Podcasts u.ä. ) zu analysieren. Ich vermute, an der ein oder anderen Stelle sagt Dr.Osten die Wahrheit. Er verstrickt sich immer mehr in Widersprüche.
@Pusteblume: Vermutlich ist das eine seiner Fähigkeiten, für die er ausersehen wurde. Seit Monaten produziert er besorgte Schlagzeilen für die Medien, behält sich im "Kleingedruckten" aber vor, es könne auch ganz anders sein.
Das ist sein Talent: Er sagt sehr häufig die Wahrheit. Ist aber sehr schwer zu finden, weil er noch häufiger auch sehr viel Käse redet!
Man möchte einfach nur mit dem Kopf gegen die Wand schlagen…
Obwohl…das ist wahrscheinlich das, was man mit ihm früher gemacht…anders sind solche Ergüsse nicht mehr zu erklären…
https://swprs.org/dr-drosten-im-faktencheck/
Marderhunden und Schleichkatzen wird lebendig das Fell über die Ohren gezogen. Die stossen Todesschreie aus und brüllen, und dabei kommen Aerosole zustande.
Gruselig abstoßend, diese gleichgültige, unempathische Erzählung über schlimmste, geradezu barbarische Tierquelereien an wehrlosen Tieren allein wegen des Profits, nur um schlussendlich auf die dabei zustande kommenden Aerosole hinzuweisen.
Ich gehe mal davon aus, dass der Corona-Ausschuss über diese einordnungsfähige Offenbarung über den psychiatrischen Status Quo eines gewissen Dr. Ostens, bereits in Kenntnis gesetzt worden ist; widrigenfalls wäre es nachzuholen angezeigt – Danke.
Immerhin oder sogar, Gott sei gedankt, wird das Team des Corona-Ausschusses, auch von Wissenschaftlern aus den psychiatrisch / psycho-sozialen Disziplinen, zum Zwecke der Evaluierung, unterstützt.
wie auch immer
MfG