Tausche ungeimpfte MfA

In einem Brief, der hier vor­liegt, wen­det sich die Besitzerin einer Landarztpraxis in 16259 Oderaue mit die­sem Angebot

»An die Arztpraxen in der Region Oderaue/Wriezen/Bad Freienwalde
An die Verwaltung des Krankenhausbetriebes MOL

Betreff: Impfverweigerung bei MfA/ Praxissicherheit

Sehr geehr­te Damen und Herren,
Hiermit wen­de ich mich mit einem sehr drin­gen­den Problem an Sie.
Wie Sie wis­sen, betrei­be ich die Landarztpraxis in Altreetz. Aktuell ver­sor­gen wir als Team mit 2 Ärzten und 3 MfA knapp 1400 Patienten im Quartal mit regel­mä­ßi­gen Haus- und Heimbesuchen sowie SAPV Patienten.

Seit März arbei­te ich zusätz­lich als Impfpraxis in der Region mit ca. 100 COVID- Impfungen pro Woche.

Im Verlauf der letz­ten 1,5 Jahre hat­te sich fast jeder Mitarbeiter mei­ner Praxis, ich ein­ge­schlos­sen, trotz aller mög­li­chen Schutzmaßnahmen an Covid infi­ziert. Ursächlich waren infi­zier­te Patienten in den Hausbesuchen, die durch Mitarbeiter vom Pflegediensten ange­steckt wurden.

Wir haben damals auch unse­re Familien infiziert.

Mit Einsatz der Impfstoffe ent­schlos­sen wir uns für eine Impfung im Praxisteam- bis auf eine MfA…

Aktuell las­se ich mir täg­lich einen Schnelltest vor Ort anfertigen.

Ich habe Angst um mein Team, mei­ne Patienten, um mei­ne Familie und letzt­lich möch­te ich selbst auch kei­ne erneu­te COVID-Infektion. Sie wis­sen ja. dass wir trotz hoher AK-Tlter nach Biontech eine Impflücke gegen die neue Mutation haben,

Sofern Sie grund­sätz­lich eine ande­re Einstellung zu COVID haben und auch mit unge­impf­tem Praxispersonal arbei­ten, bit­te ich Sie um kol­le­gia­le Hilfe.

Ich bie­te Ihnen eine zuver­läs­si­ge und sehr effek­tiv arbei­ten­de MfA aus dem Fachgebiet Allgemeinmedizin im Tausch für eine geimpf­te MfA an. Meine MfA ist 35h/ Woche angestellt.

Vielleicht wird Sie mein Anschreiben nach­hal­tig belustigen…

Können Sie mir kon­kret mit einem Personaltausch behilf­lich sein oder haben Sie ande­re ernst­zu­neh­men­de Vorschläge?…

Wer über­nimmt die Verantwortung, wer zahlt zum Beispiel Arbeits- und Verdienstausfall beim Praxispersonal? Wie gehe ich damit um, wenn ich die Infektion an mei­ne Patienten über­tra­ge und Patienten dadurch ver­ster­ben? Ist ein Personalpool für Impfverweigerer denk­bar, mit Umsetzung in risi­ko­ar­me Bereiche? Müssen wir dadurch eine digi­ta­le Sprechstunde einrichten?

Sie kön­nen mich in der Praxis unter [xxx] errei­chen oder per E‑Mail unter: [xxx]@gmx.de.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Mit freund­li­chen Grüßen«

https://​aktu​ell​.mei​ne​stadt​.de/​o​d​e​r​aue
https://​aktu​ell​.mei​ne​stadt​.de/​o​d​e​r​aue
https://​www​.tiora​nat​.info/​D​E​/​1​2​064

22 Antworten auf „Tausche ungeimpfte MfA“

  1. Besorgniserregend ist hier nur der Geisteszustand jener Landärztin.

    Eine der Konsequenzen, die ich für mich aus dem Irrsinn der letz­ten 1 1/2 Jahre gezo­gen habe, ist, dass ich in Hinkunft Ärzt/innen pri­mär nach ihrer Meinung zu Corona (inkl. Impfung) beur­tei­len aus­wäh­len wer­de. Das wird mei­ne aller­er­ste Frage vor einer jeden ärzt­li­chen Konsultation sein, um mich recht­zei­tig in Sicherheit brin­gen zu kön­nen, falls er oder sie sich als Zeuge Coronas zu erken­nen geben soll­te. Mir scheint das in der Tat inzwi­schen eines der viel­leicht ver­läss­lich­sten Kriterien zu sein, um die fach­li­che Qualifikation eines Mediziners ein­schät­zen zu können.

  2. Ja, Privateigentum kann man tau­schen. Angestellte sind ja bekannt­lich mit Tischtennis Platten, Kleidung oder ande­ren Gegenständen art­ver­wandt. Resourcen eben.

  3. Sehr geehr­ter Herr Kollege Aschmoneit,

    ich dan­ke Ihnen für die freund­li­che Überweisung der Patientin.

    Nach gründ­li­cher Anamnese emp­feh­le ich zur aku­ten Symptombekämpfung die Anwendung star­ker Beruhigungsmittel als Einleitung einer lang­fri­stig ange­leg­ten Pschychotherapie mit dem pri­mä­ren Ziel der Angstbewältigung.
    Es besteht die Gefahr der sym­pto­ma­ti­schen Übertragung auf Dritte, daher ist eine Isolierung der Patientin drin­gend anzu­ra­ten. Aus fach­me­di­zi­ni­scher Sicht ist von einer Fortführung der beruf­li­chen Tätigkeit der Patientin drin­gend abzu­ra­ten, bis sich deut­li­che Erfolge bei der ein­gangs genann­ten Therapie ein­stel­len. Auch ande­re Stressfaktoren, ins­be­son­de­re Medienkonsum, müs­sen impe­ra­tiv von der Patientin fern­ge­hal­ten werden.

    Mit freund­li­chen kol­le­gia­len Grüßen,
    Dr. Rocku o'Roll

  4. Ich fin­de, die Besitzerin ist etwas zu unge­dul­dig. Sie soll­te sich zunächst Daten aus den Versuchslaboren Israel und Großbritannien anse­hen und ver­ste­hen. Es scheint sich zu bestä­ti­gen, dass soge­nann­te, mit gen­ver­än­dern­den unbe­kann­ten Substanzen, "immu­ni­sier­te" Menschen beson­ders dazu nei­gen, sich das bereits in zahl­rei­chen Mutationen auf­tre­ten­de Coronavirus ein­zu­fan­gen. Dabei hat die sai­so­na­le Grippewelle noch nicht ein­mal rich­tig ange­fan­gen. Sie soll­te die­se Welle zunächst abwar­ten, bevor Sie sich von einem gesun­den Menschen trennt. Es könn­te am Ende so sein, dass die zuver­läs­si­ge MfA die Landarztpraxis frei­wil­lig und gesund ver­lässt, weil kein ande­rer mehr da ist.
    Vielleicht könn­te die zuver­läs­si­ge, gesun­de MfA die Besitzerin auch ver­kla­gen und ihr die Approbation ent­zie­hen las­sen, weil sie ziem­lich offen­sicht­lich gegen den hip­po­kra­ti­schen Eid ver­stößt. Das Ergebnis wäre aller­dings das glei­che. Sie müss­te auch den Arbeitsplatz wechseln.
    Wer zahlt eigent­lich den "Immunisierten" im Fall von Nebenwirkungen Schadenersatz? Das kann doch nur die Besitzerin sein, da sie beim Piksen schon gegen gel­ten­des Recht ver­sto­ßen hat. Ich fra­ge mich schon län­ger, wie genau Aufklärungsgespräche zu Langzeiterfahrungen mit der Gentherapie lau­ten sol­len. Können die alle hellsehen?

  5. Was macht die Landärztin eigent­lich, wenn sich die neu­en Daten aus Israel und Oxford bestä­ti­gen, dass geimpf­te viel öfter zu Superspreadern wer­den, als ungeimpfte ???

  6. die land­ärz­tin ist auto­ri­tär. die MFA gehorcht nicht. die che­fin ist gekränkt = gekränk­te eitelkeit.
    die land­ärz­tin ist ein "auto­ri­tä­rer cha­rak­ter", sie dul­det kei­nen wider­spruch. die angst vor der krank­heit, der zwang, die pflicht zur soli­da­ri­tät, die bür­ger­pflicht, sind erpres­sungs­mit­tel, die noch begrenzt sind. ihre gren­zen bla­mie­ren die wei­sungs­be­fug­ten, die unter­ord­nung verlangen.

  7. Vielleicht könn­te der Dorfpfarrer der unge­lieb­ten, unge­spritz­ten, zuver­läs­si­gen und sehr effek­tiv arbei­ten­den MfA einen Schuss Weihwasser ins Knie zur Immunisierung gegen SARS-CoV‑2 anbieten.

  8. Sehr gut (!) Thor K.
    die­se Landärztin hat 6 Jahre Basis-Studium ver­schla­fen plus 100% Pharma-Indoktrination in der Chefarzt-Deluxe-Packung erhalten.

    die­se Landärztin ver­seucht ihre Patienten plus die noch gesun­de MfA … die wah­ren Nanolipid/Spike-Spreader sind mRNA-Infizierte.

    Es gibt sie die Pandemie, die Seuche … die mRNA-Pandemie

    mRNA-Seuche ist das neue AIDS

  9. Sie hat sich damit dis­qua­li­fi­ziert. Leider sind Ärzte auf dem Land rar. Ich ver­mu­te, die MfA kann wegen Mobbing kla­gen, da der Brief ja offen­sicht­lich nicht ver­trau­lich ist, und die Angestellten in der Arztpraxis wis­sen, wer die MfA ist.
    Fachlich kor­rekt ist:
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​-​t​r​o​t​z​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​w​a​s​-​s​i​e​-​u​e​b​e​r​-​i​m​p​f​d​u​r​c​h​b​r​u​e​c​h​e​-​w​i​s​s​e​n​-​m​u​e​s​s​e​n​-​l​i​.​1​7​9​144
    "Dass sich über­haupt geimpf­te Menschen infi­zie­ren kön­nen, ist für Wissenschaftler kei­ne Überraschung. „Wir wuss­ten von Anfang an, dass die Impfung nicht zu 100 Prozent wirk­sam ist: Selbst in den Zulassungsstudien hat­ten sich voll­stän­dig Geimpfte infi­ziert“, erklärt Carsten Watzl, Immunologe am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung der Technischen Universität Dortmund. Deswegen trä­ten nun natür­lich mehr und mehr Durchbruchsinfektionen auf, je mehr Menschen immu­ni­siert würden.

    Auch der Infektionsimmunologe Leif Erik Sander von der Berliner Charité betont, dass eine gewis­se Zahl sol­cher Infektionen erwart­bar gewe­sen sei: „Gerade bei einem respi­ra­to­ri­schen Erreger, der die obe­ren Atemwege befällt, sich dort ver­mehrt und auch von dort wei­ter­ge­ge­ben wird, ist es schwie­rig, eine ste­ri­le Immunität her­zu­stel­len.“ Von die­ser spricht man, wenn sowohl die Ansteckung mit einem Erreger als auch des­sen Weitergabe kom­plett unter­bun­den werden."
    Hier knickt Herr Watzl von der Gesellschaft für Immunologie aller­dings mei­ne Logik:
    „Hier sehen wir zwei Dinge: Zum einen, dass die Anzahl die­ser Durchbruchsinfektionen immer noch den klei­ne­ren Teil der Gesamtinfektionen aus­macht, obwohl die Gruppe der Geimpften den grö­ße­ren Teil bil­det. Und dar­aus kann man ablei­ten, dass die Impfung vor der Infektion schützt.“"
    Also Ungeimpfte haben 60 Prozent der Gesamtinfektionen, 40 Prozent Geimpfte, aber 60 Prozent der Gesamtbevölkerung sind geimpft. Jetzt müss­te man nur noch wis­sen, wie­viel Prozent Geimpfte sich testen las­sen um am all­ge­mei­nen Leben teil­zu­neh­men und wie­viel Ungeimpfte.
    Ich lie­be Modellrechnungen
    https://www.stern.de/gesundheit/grossbritannien–hoher-anteil-von-corona-patienten-in-krankenhaeusern-ist-geimpft—eine-gute-nachricht-30633150.html
    ""Wenn jeder Erwachsene geimpft wäre, wäre jeder, der sich mit dem Virus infi­ziert, voll­stän­dig geimpft", zitiert ihn das "Handelsblatt". Bleibt man dem Rechenmodell der "FT" treu, wür­de dies also bedeu­ten, dass von einer Million Menschen trotz 100-pro­zen­ti­ger Impfquote 120 im Krankenhaus behan­delt wer­den müss­ten. Ein sehr gerin­ger Wert."
    Maximum der Intensivbettenbelegung in Deutschland pro Tag war 5726 am 3. Januar bei 83 Millionen Einwohnern.
    https://​de​.sta​ti​sta​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​1​8​1​9​5​9​/​u​m​f​r​a​g​e​/​i​n​t​e​n​s​i​v​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​-​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​e​n​-​v​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​nd/
    Macht 70 pro eine Million. Ein noch gerin­ge­rer Wert. Nehmen wir an, dass es sich um 120 in einer Saison gesamt ein­mal Erkrankte han­delt, die 70 jedoch wech­seln­de Krankenhausbelegung sind, wird es kom­pli­zier­ter, denn die 70 sind der Spitzenwert einer Belegung zwi­schen 3 bis 70 von einer Million. In bei­den Berechnungen sagen die Zahlen nicht viel aus, außer dass es sich nicht um eine gefähr­li­che Pandemie handelt.
    Die zwei Wellen der Belegungszahlen einer Saison zei­gen übri­gens deut­lich, dass die Tests ver­schie­de­ne Viren messen.

  10. .….da ver­steht jemand nicht , was eine sol­che Nachricht bei den Menschen mitt­ler­wei­le bewir­ken kann. Je mehr sol­cher Nachrichten im Umlauf sind , desto grö­ßer wird die Gefahr von gewalt­tä­ti­gen Auseinandersetzungen inner­halb der Bevölkerung, irgend­wann bren­nen bei irgend­je­man­den die Sicherungen durch. Womöglich bei Menschen , die einen Angehörigen durch die Impfung ver­lo­ren haben. Die Landärztin denkt nicht gera­de beson­ders weit­sich­tig. Letztlich ist jeder für die Konsequenzen sei­ner Taten selbst ver­ant­wort­lich. Es bleibt für die Landärztin zu hof­fen, dass die­se Aussagen ohne beson­de­re Konsequenzen blei­ben. Ehrlicherweise muss ich aber geste­hen , dass mir ihre Zukunft voll­kom­men egal ist. Ich muss und kann nicht für alles und jeden Verständnis und Mitgefühl aufbringen.

  11. Sie behau­pet, sie und alle ande­ren hät­ten sich ange­steckt, und auch ihre Familienmitglieder. Damit wäre sie immun. Stattdessen lässt sie sich imp­fen. Aber auch am Nutzen der Impfung scheint sie zu zweifeln.
    Bin kein Psychologe aber wür­de der Dame drin­gend eine Therapie emp­feh­len, und evtl. eine Wiederholung von Teilen aus dem Studium.
    Schon krass, wie eigent­lich intel­li­gen­te Menschen, sich so der­ma­ßen in die Irre füh­ren lassen.
    Ganz davon abge­se­hen, dass sie die Angestellte wie Stückgut behandelt.

  12. Vielleicht sucht die 'effi­zi­ent arbei­ten­de MfA' sich ja dem­nächst selbst einen ande­ren Arbeitsplatz in einer 'unge­impf­ten' Praxis, weil sie befürch­ten muß von den Geimpften" schwer infi­ziert zu wer­den. Darauf weist zumin­dest die Studie hin, die am 10.8. im 'Lancet' zu lesen ist. Als Preprint, nicht peer-review­ed. Diese Studie war Anlaß zu einer Art Selbstzensur des Portals USA-today Anfang August. Fast gleich­zei­tig mit dem Eingeständnis der CDC- Chefin Walensky, dass Geimpfte das Virus eben­so wie Ungeimpfte wei­ter ver­brei­ten kön­nen, weil sie eine gleich hohe Virenlast tra­gen, tauch­te auf die­sem Portal die Nachricht auf, dass deren Virenlast wesent­lich höher sei. Da hat­te sich wohl ein CDC-Mitarbeiter ver­quatscht (oder ein Whistleblower?). Nach einem hal­ben Tag war die­se Nachricht ver­schwun­den. Nun kann man das selbst nach­le­sen. Es geht um Untersuchungen von Pflegekräften in einem Saigoner Krankenhaus, die sich – geimpft – infi­ziert hat­ten, und es heißt dort, dass sie eine um das 251-fache erhöh­te Virenlast getra­gen hät­ten wie die Ungeimpften.
    Man kann gegen die­se Studie sicher eini­ge Vorbehalte ein­wen­den wie die Tatsache, dass es sich um einen Preprint han­delt, dass es dort um AZ geht bei den Geimpften, dass die Virenlastvergleichsdaten aus der Zeit "vor Delta" stam­men (letz­tes Jahr noch), also das Argument, dass Delta sowie­so als infek­tiö­ser gilt denn 'Alpha', was ein­geht mit erhöh­ter Virenvermehrung, anbrin­gen. Aber die Tatsache, dass die­se wis­sen­schaft­li­che Arbeit vom Lancet als Preprint ange­nom­men wur­de, zeigt, dass man ihr eine gewis­se Bedeutung zuordnet.
    https://​papers​.ssrn​.com/​s​o​l​3​/​p​a​p​e​r​s​.​c​f​m​?​a​b​s​t​r​a​c​t​_​i​d​=​3​8​9​7​733
    (Ethical Approval: The stu­dy was appro­ved by the Institutional Review Board of HTD and the Oxford Tropical Research Ethics Committee, University of Oxford, UK. )
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​h​e​a​l​t​h​c​a​r​e​-​w​o​r​k​e​r​s​-​t​h​r​e​a​t​-​u​n​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​p​a​t​i​e​n​t​s​-​c​o​-​w​o​r​k​e​rs/

  13. Erstaunlich. Nach allem, was ich bis­lang gele­sen habe und was auch mei­ner Erfahrung bei ande­ren Krankheiten ent­spricht, ist die Immunisierung durch Erkrankung die bei wei­tem effi­zi­en­te­ste und nach­hal­tig­ste. Und die­se Ärztin "impft" panisch alles durch, was ihr vor die Nadel gerät, ein­schließ­lich sich selbst. Trotz vor­he­ri­ger Erkrankung.
    Alles zum Thema "Immunsystem" ver­ges­sen? Eine Ärztin, die ich defi­ni­tiv nicht auf­su­chen würde.

    1. Ich bin ja immer noch stark genug mor­gens und manch­mal nach­mit­tags DLF zu hören. Seit eini­gen Wochen habe ich bemerkt, dass nicht mehr die Rede von Immunisierung in Bezug auf die neu­en I- stof­fe ist, son­dern "nur" von Sebstschutz. Heute mal zufäl­lig RPR Radio Nachrichten gehört und da ist das Wort wie­der gefal­len. Die Privaten dür­fen sich Lügen viel­leicht eher leisten?

  14. puh, und sol­che unqua­li­fi­zier­ten Zwangscharaktere wer­den auf die Menschen los­ge­las­sen. Diese Landärztin hat ja wirk­lich über­haupt nichts begriffen

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