So lautet die Überschrift eines Artikels auf welt.de am 18.12. (Bezahlschranke).
»Von einem Exodus ist die Rede. In den vergangenen Wochen quittierten Tausende amerikanische Ärzte und Pfleger ihre Jobs, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten – so wie es ihre Krankenhäuser verlangt hatten. Die Skepsis unter den Klinikangestellten ist offenbar groß. Laut einer Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde CDC lehnt jeder dritte Vakzine ab. Das ist ein höherer Anteil als in der Gesamtbevölkerung.
Nun reagiert die Branche. Mehrere amerikanische Krankenhauskonzerne heben die Impfpflicht wieder auf, darunter die Giganten HCA, Tenet und Intermountain. Das Land leidet unter einem extremen Mangel an Arbeitskräften, und die Kliniken bilden keine Ausnahme. Sie haben Probleme, offene Stellen zu besetzen, und glauben, ein Ende des Vakzinzwangs werde ihnen helfen…
Hunderte Entlassungen in Kliniken
In den Krankenhäusern war die Reaktion ähnlich. 1400 Beschäftigte von Northwell Health, der größten Klinikkette im Bundesstaat New York, wollten sich nicht impfen lassen und gaben ihre Stellen auf oder wurden gefeuert. Einige verweigerten die Spritze aus religösen Gründen, andere aus politischen, und manche halten die Mittel von Biontech, Moderna und Johnson & Johnson für zu wenig erprobt.
Landauf, landab gab es Entlassungen. Advocate Aurora Health aus Wisconsin verabschiedete sich von 440 Angestellten, CHI Memorial aus Tennessee von 460. Bei Ballad Health, ebenfalls aus Tennessee, verweigerten rund 2000 der 14.000 Mitarbeiter die Vakzine. Sie dürfen aber bleiben, da Ballad Health zu jenen Unternehmen zählt, die die Impfpflicht nun aufgehoben haben.«
"Regierung und IT-Konzerne machen uns zu gläsernen Patienten, die am digitalen Gängelband durchs Leben geführt werden"
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/epa-erezept-arvato-ibm/
einfach mal corona-ausschuss.de nr. 82 kucken. Prof. Kämmerer beschreibt die Wirkung der C‑Brühe und Dr. Chetty berichtet nach Behandlung von 7.000 C‑Patienten aus Südafrika. -
Das Geld und die Macht sind vermutlich die einzigen Dinge, auf die wir bauen können, um den Irrsinn wieder abzuschaffen. Weniger Personal = weniger Behandlungen und Operationen = weniger Gewinn. Das macht kein Konzern im Neoliberalismus mit.
ALSO: Setzen wir genau da an, wo es am meisten weh tut – beim Geld. Weiterhin Geschäfte boykottieren und Restaurants, die 3G oder 2G fordern. In Niedersachsen hat es bereits geklappt, dass die Gerichte einer Klage eines Einzelhändlers (vermutlich Woolworth) stattgegeben haben. Womöglich war es nur die Entscheidung über einen Eilantrag und in der Hauptsache ist noch zu entscheiden. Wie nach Weihnachten entschieden wird (wenn die Konzerne ordentlich Geld gescheffelt haben) ist die nächste Frage: ABER.
An die Menschlichkeit kann man bei Menschen nicht mehr appelieren, die komplett entfremdet sind, so wie es viele in der Politik, fast die gesamte Medienlandschaft und auch viele Büger sind.
Also müssen wir dort den Finger in die Wunde legen, wo es der Gegenseite weh tut, nämlich beim Geld.
@Lutz…auf den ersten Blick eine gute Idee.
Wenn da nicht die Sache mit Amazon wäre.
Der Boykott unserer Einzelhändler würde wohl dazu führen, dass zunehmend im Internet eingekauft wird und damit unweigerlich die Agenda des "Great Reset" vorangetrieben würde.
Mehr und mehr wird mir bewusst, wie raffiniert "DIE" das Ganze eingefädelt haben.
Michael Hoffmann: Amazon ist ja nicht der einzige Internetanbieter – egal für was: ein Freund von mir macht's immer so: er sucht sich was im Internet aus, bestellt dann bei Amazon und läßt sich beliefern, probiert das Ganze anschließend in Ruhe aus, schickt es dann zurück – und bestellt es ggf. woanders.
Ps.: Dieser Konzern ist durch seine moralisch-zivilisatorische Verwüstung ein einziges, großes NO-GO – nach einer Bestellung dort würde mir garantiert die Hand abfaulen.