"Tausende Probeimpfungen in Altenheimen"

Das öster­rei­chi­sche "Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK)" teilt am 2.1. mit:

»Wien (OTS) – Die wich­tig­ste Nachricht zuerst: Der ein­zi­ge bis dato zuge­las­se­ne Impfstoff von Pfizer/Biontech zeigt bis­her bei Tausenden Probeimpfungen in Altenheimen und auf Covid-Stationen in ganz Österreich sehr gute Verträglichkeit, auch aus ande­ren EU-Ländern gibt es sehr posi­ti­ve Rückmeldungen zum Impfstoff. Die bis­he­ri­ge Beteiligung der Betroffenen in Österreich ist gut und liegt im Schnitt bei deut­lich über 50 Prozent.

Diese Probeimpfungen zur Gewinnung von Erfahrungen für Logistik, Ablauf und Umsetzung wer­den in der kom­men­den Woche in zahl­rei­chen wei­te­ren Alten- und Pflegeheimen in den Bundesländern fort­ge­setzt. Gleichzeitig beginnt am kom­men­den Dienstag der Prozess der Einmeldungen der Impfstoffanforderungen durch die berech­tig­ten Leitungen der Alten- und Pflegeheime sowie der Covid-Stationen im e‑Shop der Bundesbeschaffung GmbH (BBG)…«

3 Antworten auf „"Tausende Probeimpfungen in Altenheimen"“

  1. Das Wort "Probeimpfungen" ist ja der Hit! Da weiß wenig­stens jeder gleich, wo er dran ist, näm­lich als "Versuchskaninchen"!!!!!
    Rückgängig machen geht aber lei­der nicht, wie bei einer Probe.

  2. War doch von Anfang an klar. Über 80-jäh­ri­ge imp­fen die wie all­ge­mein bekannt in der Sterbestatistik ganz vor­ne lie­gen zu imp­fen wird nicht aus Schutz ihres Restlebens gemacht. Sie sind die idea­le Versuchsgruppe. Wenn es Komplikationen oder gar Todesfälle gibt wird es dem fort­ge­schrit­te­nen Alter zuge­schrie­ben. Und was total per­fi­de ist man geht kei­ner­lei Risiko ein das irgend­wel­che gene­ti­sche Mutation bedingt durch die Impfung wei­ter­ver­erbt wird. Erinnert mich an die Menschenversuche zu Zeiten A.H.
    Die Mehrzahl der Menschen ging bis­her gegen Gentechnik in Lebensmittel auf die Barrikaden und jetzt las­sen sie sich frei­wil­lig gen­tech­nisch ver­än­dern. Da fällt mir nichts mehr ein !

  3. Das Leben der Älteren, die doch angeb­lich durch den Lockdown
    geschützt wer­den sol­len, scheint kei­nen beson­de­ren Wert zu haben.
    Entsetzlich!

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