10 Antworten auf „Team "Prosit". Da wird Lauterbach plärren“

  1. Beim näch­sten Spaziergang, spä­te­stens am Vatertag, soll­ten ein paar Fässchen und genü­gend Humpen dabei sein. Dann wird Söder gewiss mit­ma­chen und sei­ne "Ordner" heimschicken.

  2. Und wäh­rend auf dem Bild schein­bar nur der Personenschutz eine Maske auf hat, um Herrn Söder vor erneu­ter Corona-Infektion zu schüt­zen, müs­sen alle (!) Bahnreisenden in Bayern wei­ter­hin stun­den­lang FFP2 tra­gen, auch in lee­ren Zügen, ein­schließ­lich Ess- und Trinkverbot (!) – so auch die wie­der­hol­te und durch­ge­setz­te Ansage in einem über­füll­ten Regionalzug am Gründonnerstag, in dem zahl­rei­che Reisende wegen der ICE-Sperrung letz­te Woche zwi­schen Nürnberg und Erfurt rund 4 Stunden aus­hal­ten mussten.

    1. @Beförderungsfall: Das ken­ne ich aus dem Alex Hof-München, der noch als klas­si­scher lok­be­spann­ter Reisezug mit Abteilwägen ver­kehrt. Es war eine Fahrt zur Schwachlastzeit und somit nur Einzelpersonen oder Familien in den Abteilen und vie­le lee­re Abteile. Da patrouil­lier­te die Kontrollöse im Gang des Abteilwagens auf und ab und hat nur drauf geach­te­te, dass kei­ner der Fahrgäste, auch nur kurz­zei­tig, den FFP2-Maulkorb lüf­tet oder gar ißt/trinkt. Um ihr die stän­di­gen Kontrollen zu ermög­li­chen, soll­te auch die Vollbeleuchtung im Abteil ein­ge­schal­tet blei­ben. Zwischendurch auch immer wie­der ent­spre­chen­de Durchsagen, die auch auf­ge­nom­men habe.

  3. Also, Söder hat nur einen leich­ten Schnupfen gehabt. Aber uns erzählt er was von "jeden Tag ein Flugzeugabsturz".

    Wie kommt es eigent­lich, daß in den letz­ten Tagen in Bayern die Quarantäne ver­kürzt wur­de, gera­de wäh­rend Söder in Quarantäne war???

    1. @Jo: Ein Dummer Zufall 🙂
      Ich hat­te hier frü­her schon mal ange­merkt, dass bis dato kei­ner der Politverbrecher – mitt­ler­wei­le wur­den ja alle schon posi­tiv getestet/gemeldet – das lan­ge Covid davon­ge­tra­gen hat. Alle quietsch­fi­del. Aber war­tet nur, bis die Killermutante kommt. Wird ver­mut­lich Karla heißen.

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