Test-Terror in Kita. Negativ-positiv-negativ

Es war ein "Kommunikationsversehen" des Labors. Testergebnisse wur­den vor der Auswertung ver­schickt. Trotzdem Quarantäne. Ein Bürokrat, der sich nichts vor­zu­wer­fen hat. "Lockerungen" wer­den lei­der erst zum 13.6 mög­lich – die Inzidenz ist ja gestiegen.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​y​v​1​s​I​f​A​EHY

6 Antworten auf „Test-Terror in Kita. Negativ-positiv-negativ“

  1. Goldig der "Standard". Läßt sich nach belie­ben dre­hen und wen­den. Und wenns nicht passt, ein­fach noch­mal testen, dann läßt sich sicher das gewünsch­te Ergebniss feststellen.
    Hatte eigent­lich auch nur einer der Getesteten Schnupfen, Husten oder gar Fieber, so ein voll­kom­men neben­säch­li­ches Sympthom eben?

  2. Ein Klassiker.
    Und, wenn man nicht davon betrof­fen ist: ein Brüller.
    Bissl (ad homi­nem) Arroganz muss auch sein:
    Dass ein Milchbubi die Nicht-Korrektur der "Inzidenzzahlen" (und damit ver­spä­te­te "Lockerungen") als "Planungssicherheit" verkauft?
    Vielleicht wird er ja mal Gesundheizminister?

  3. "Der Aberglaube, dass Menschen ohne schwe­re Symptome (also Asymptomatische oder Präsymptomatische, die erst spä­ter Symptome ent­wickeln) die lebens­ge­fähr­li­che Erkrankung Covid-19 ver­brei­ten wür­den, war die trei­ben­de Kraft hin­ter der gesam­ten "Pandemie". Der Mythos stieg auf – her­vor­ge­zau­bert durch den PCR-Magier Drosten höchstpersönlich.…..Hier war es: das tücki­sche, unsicht­ba­re Killervirus, das völ­lig unbe­merkt von schein­bar gesun­den Menschen über­tra­gen wer­den konn­te!" (aus Corona unmas­ked, Dr. Reiss/Dr. Bhakdi)

    Solange Menschen nicht auf­hö­ren, sich stän­dig testen zu las­sen, um angeb­li­che "Freiheiten" zurück zu erhal­ten, solan­ge kann die­ses Märchen ganz ein­fach auf­recht­erhal­ten werden!

  4. Von "Versehen" und "Malheuren" braucht da kei­ner reden. Da ist ein­fach das Kartenhaus ein­ge­stürzt, als man wie­der einen "Massenausbruch" im Amt insze­nie­ren wollte.
    Aber es ist schon inter­es­sant, dass man "ein­ge­fro­re­ne Werte" beim RKI nutzt, selbst wenn sie vorn und hin­ten nicht pas­sen. Ob man auch im Fall "zu gerin­ger" Zahlen so ver­fah­ren würde?
    Immer wie­der neue Ausreden, Verfahren, Gängelungen usw. an die doch selbst das RKI und sei­ne Jünger nicht mehr glauben…

  5. Drosten, Corman et al. machen mit dem Blödsinn weiter.
    https://​www​.hna​.de/​w​e​l​t​/​c​o​r​o​n​a​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​v​i​r​o​l​o​g​e​-​s​t​u​d​i​e​-​v​e​r​b​l​u​e​f​f​t​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​s​u​p​e​r​s​p​r​e​a​d​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​z​r​-​9​0​7​8​5​7​1​5​.​h​tml
    Menschen mit hoher per PCR gemes­se­ner Viruslast hät­ten oft kei­ne Symptome, sie sei­en daher "Superspreader". I

    https://​sci​ence​.sci​ence​mag​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​e​a​r​l​y​/​2​0​2​1​/​0​5​/​2​4​/​s​c​i​e​n​c​e​.​a​b​i​5​273
    "Zwei ele­men­ta­re Parameter zur Quantifizierung der Virusinfektion und des Shedding sind die Viruslast und die Frage, ob Proben ein repli­zie­ren­des Virusisolat in Zellkultur erge­ben. Wir unter­such­ten 25.381 deut­sche SARS-CoV-2-Fälle, dar­un­ter 6110 aus Testzentren, die von prä­sym­pto­ma­ti­schen, asym­pto­ma­ti­schen und mild-sym­pto­ma­ti­schen (PAMS) Probanden besucht wur­den, 9519, die hos­pi­ta­li­siert waren, und 1533 B.1.1.7‑Linieninfektionen. Die jüng­sten Probanden hat­ten eine mitt­le­re log10-Viruslast, die 0,5 (oder weni­ger) nied­ri­ger war als bei den älte­ren Probanden, und eine geschätz­te Replikationswahrscheinlichkeit von ~78 % der Spitzenwerte in der Zellkultur, was zum Teil auf klei­ne­re Abstrichgrößen zurück­zu­füh­ren ist und wahr­schein­lich nicht kli­nisch rele­vant ist. Viruslasten über 109 Kopien pro Abstrich wur­den bei 8 % der Probanden gefun­den, von denen ein Drittel PAMS waren, mit einem Durchschnittsalter von 37,6 Jahren. Wir schät­zen 4,3 Tage vom Beginn des Shedding bis zur maxi­ma­len Viruslast (8,1) und die Wahrscheinlichkeit einer Zellkulturisolierung (0,75). B.1.1.7‑Patienten hat­ten eine um 1,05 höhe­re mitt­le­re log10-Viruslast als Nicht‑B.1.1.7‑Patienten, wobei die geschätz­te Zellkultur-Replikationswahrscheinlichkeit 2,6‑mal höher war.
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)"
    So so "geschätz­te" Replikationswahrscheinlichkeit, "Wir schät­zen", kein Nachweis, dass irgend jemand irgend jemand ange­steckt hat, Modellierungen,
    Zeit, die­se Scharlatane end­gül­tig zu stoppen.

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