Thailand muss 45 Millionen Dollar für Nebenwirkungen von Impfstoffen zahlen

Das berich­tet unter genann­tem Titel am 10.3. phnom​penhpost​.com:

»Thailands Nationales Amt für Gesundheitssicherheit (NHSO) hat bis­her 1,509 Milliarden Baht (45,65 Millionen Dollar) als Entschädigung an 12.714 Personen gezahlt, die nach der Verabreichung des Impfstoffs Covid-19 Nebenwirkungen ent­wickelt hatten.

Die NHSO berich­te­te am 9. März, dass vom 19. Mai 2021 bis zum 8. März die­ses Jahres ins­ge­samt 15.933 Personen Beschwerden über nega­ti­ve Reaktionen auf Covid-19-Impfstoffe ein­ge­reicht hatten.

Die NHSO erklär­te, dass 2.328 Beschwerden zurück­ge­wie­sen wur­den, nach­dem sie ent­schie­den hat­te, dass die Nebenwirkungen nicht mit den Impfungen in Zusammenhang standen.

Von den abge­wie­se­nen Fällen haben 875 Beschwerdeführer gegen die frü­he­re Entscheidung der NHSO Berufung eingelegt.

In 891 Fällen sei die Prüfung noch nicht abge­schlos­sen…«


Im letz­ten Jahr war hier zu lesen:

»Der länd­li­che Mae Chaem Distrikt im Norden Thailands [hat] mit sei­ner eher beschei­de­nen Kuh-Lotterie – bei der es 27 Kühe zu gewin­nen gibt – mehr als 50 % sei­ner haupt­säch­lich älte­ren Bewohner dazu gebracht, sich für die Impfung zu registrieren.«

Siehe dazu Niederlande bie­ten kosten­lo­sen Hering als Anreiz zur Covid-Impfung und AstraZeneca-Impfung auch in Bulgarien und Thailand aus­ge­setzt.

10 Antworten auf „Thailand muss 45 Millionen Dollar für Nebenwirkungen von Impfstoffen zahlen“

  1. Pieksen ist so sicher wie Atomkraft und ein gewis­ses Restrisiko bleibt immer und im Übrigen brau­chen wir Pieksen als Brückentechnologie und ein Endlager für unge­brauch­te und abge­brann­te Pieksdosen suchen wir noch.

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