Thomas Strobl liegt wegen Corona-Infektion im Krankenhaus

»Stuttgart – Der baden-würt­tem­ber­gi­sche Innenminister und CDU-Landeschef Thomas Strobl liegt auf­grund sei­ner Corona-Infektion im Krankenhaus. „Der stell­ver­tre­ten­de Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl hat sich als Vorsichtsmaßnahme im Zusammenhang mit sei­ner Corona-Infektion ins Krankenhaus bege­ben“, teil­te ein Sprecher des Innenministeriums der Deutschen Presse-Agentur am Montag mit. „Mit Blick auf die Wahrung sei­ner Privatsphäre bit­ten wir, von Nachfragen abzusehen.“

Positiver PCR-Test vor einer Woche
Vor einer Woche hat­te ein PCR-Test Strobls Infektion bestä­tigt. Damals war die Rede von mil­den Erkältungssymptomen. Eine CDU-Sprecherin hat­te vor einer Woche betont, Strobl sei voll arbeits­fä­hig und gehe sei­nen Aufgaben aus dem Homeoffice nach.«
stutt​gar​ter​-zei​tung​.de (28.2.)

Mögen ihm von den heu­ti­gen Demonstrationen gute Besserungswünsche entgegenschallen!

21 Antworten auf „Thomas Strobl liegt wegen Corona-Infektion im Krankenhaus“

  1. Da hat er sich noch sei­nes Lebens gefreut:

    Ungeimpften Menschen dro­hen här­te­re Corona-Regeln. „Wenn es auf die Intensivstationen durch­schlägt, muss man han­deln. Es wäre falsch, dann alle in Mithaftung zu neh­men, auch die Geimpften – des­halb wird es für Ungeimpfte ande­re Regeln geben als für Geimpfte“, sag­te Baden-Württembergs CDU-Landeschef Thomas Strobl der „Bild am Sonntag“.
    https://​www​.olden​bur​ger​-online​zei​tung​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​b​a​t​t​e​-​u​e​b​e​r​-​n​e​u​e​-​c​o​r​o​n​a​-​r​e​g​e​l​n​-​f​u​e​r​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​e​r​w​a​c​h​s​e​n​e​-​6​9​9​9​8​.​h​tml

    Jetzt weiß man, was er gemeint haben könn­te: "Geimpfte" dür­fen vor­zugs­wei­se ins Krankenhaus mit Corona.

  2. Er laesst sich im Krankenhaus wie­der auf­fri­schen. Ist ja nicht so leicht unter Mao-Kretschmann. Wurde viel­leicht gruen im Gesicht. Zum Glueck nicht der Gesundheitsminister. Man wae­re ohne schon hin­ueber. Ich den­ke, die Leute wis­sen im Innern, dass es zeit­wei­lig auch ohne Innenminister geht. Zumal, wenn die­ser Junkie ist.

  3. Ab morgen werden Sie neben der Aufforderung, sich endlich der solidarischen Immunschwächebehandlung zu unterziehen, auch bei jeder Gelegenheit um Ersatzteile angegangen werden:
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/zustimmungsloesung-organspende.html

    Grüße von Jens Spahn, dem Kannibalen. Das war der, der es auch geil fand, alte hilflose Menschen nach Weihnachten 2020 in den Heimen zu überfallen. Der Zweck?

    Um die Frage, ob man Spenden möchte oder nicht, wird man sich in Zukunft nicht mehr drücken können. Denn jeder Mensch ab 16 Jahren, der hierzulande krankenversichert ist, wird mehrmals mit dem Thema konfrontiert werden. Er bekommt entsprechende Post von der Krankenkasse und wird von seinem Hausarzt gefragt. Auch wer ein neues Ausweisdokument braucht oder den Führerschein macht, bekommt Infomaterial zum Thema.

    Was soll das bringen?
    Umfragen zeigen, dass die allermeisten Menschen in Deutschland dem Thema Organspende eigentlich positiv gegenüber stehen. Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben aber nur etwa 39 Prozent der Deutschen einen Organspendeausweis. In den allermeisten Fällen bleibt die Entscheidung also an den Angehörigen hängen, die damit in eine schwierige Situation kommen.

    Manche Länder praktizieren die Widerspruchslösung. Was besagt die?
    In Frankreich, Österreich oder den Niederlanden gilt, dass jeder zur Organspende herangezogen werden kann, der sich zu Lebzeiten nicht dagegen ausgesprochen hat.

    Das klingt, als würde das die Zahl der Organspender deutlich erhöhen?
    Nicht unbedingt. Eine englische Studie aus dem Jahr 2019 hat die Zahl der Organspenden in Ländern mit Widerspruchslösung und ohne verglichen. Das Ergebnis: Es gibt keinen signifikanten Unterschied.

    Wie kommt das?
    Im Grunde ist es das gleiche Problem: Liegt keine schriftliche Willensbekundung vor, entscheiden die Angehörigen, was mit den Organen passieren soll. Diese Entscheidung fällt in Ländern mit Widerspruchslösung und in solchen mit Zustimmungslösung ungefähr gleich aus - nämlich mehrheitlich dagegen.

    https://bnn.de/karlsruhe/was-sich-mit-dem-neuen-organspendegesetz-ab-maerz-aendert-pdw

    Hauptsache, Sie werden genervt und die Behörden produzieren sinnlosen Aufwand.

  4. Ich freu mich schon auf sei­ne Aussage: " ohne Boosterimpfung wäre ich bestimmt gestor­ben. " Vielleicht wird es ja dies­mal ein biss­chen Abwechslungsreicher und er lässt sich zu fol­gen­den Satz hin­rei­ßen : es gibt Hinweise , dass ich mich mit einer Putin-Variante des c Virus ange­steckt habe. Der böse Russe ist schuld , dass ich im Krankenhaus war. " Satz 1 ist gesetzt, aber selbst Satz 2 wäre kei­ne Überraschung mehr.

  5. Als Vorsichtsmaßnahme ins Krankenhaus? Und nimmt dort wirk­lich Bedürftigen den Platz weg? Und die ande­ren sol­len zu Hause b blei­ben? Was für ein aso­zia­ler Parasit.

  6. Hoffentlich kriegt er kein lan­ges Covid, so wie der Vladimir. Nicht dass er noch die Franzosen oder Schweizer angreift. Die Kretsche wäre ver­mut­lich dafür auch zu haben, der kommt ja von der grün-brau­nen Truppe.

  7. Gerade bei Lauterbach wür­de ich eig­net­lich erwar­ten, dass er sich sel­ber alle 2 Monate öffent­lich auf sei­nem Instagram Kanal sel­ber boo­stert. Könnte man da mal nicht ne Twitterpetition oder so machen?

    Wundert es kei­nen eigent­lich, dass man Politiker nicht mehr öffent­lich beim boo­stern zeigt. Das wäre doch eine ver­trau­ens­bil­den­de Massnahme, dass die­se sich zum 2,3,4,5ten mal boo­stern las­sen vor der Kamera.

    Da man die­se nicht sieht und die Imfpung ja so gut vor schwe­ren Verläufen schützt, muss ich anneh­men, dass etwas an der Theorie ist, dass bestimm­te Gruppen Kochsalzlösungen gespritzt beka­men bzw. von ganz bestimm­ten bekann­ten Ärzten "gespritzt" wer­den für ihren Impfstempel. Natürlich wird das nicht für 700 Abgeordnetete gehen. Diese Ärzte ver­die­nen dann pro Spitze so gut, dass sie nur ganz weni­ge Prominente sprit­zen müs­sen und die Gefahr ver­pfif­fen zu wer­den Null ist. Und für die oppor­tu­ni­sti­sche Elite die man mit die­sen Ärzten nicht erreicht, bleibt die Möglichkeit, eben mick­ri­ge Strafen zu zah­len. Zumeist sind sie sowie­so selbst­stän­dig oder haben geerbt und müs­sen nicht befürch­ten ent­las­sen zu werden.

  8. In Kretschmannland weist man sich jetzt ohne medi­zi­ni­sche Indikation selbst auf Verdacht ins KH ein?

    Da freut sich jeder Beitragszahler.

  9. Dank drei­er "Impfungen" hat­te Strobl nur einen mil­den Verlauf mit Lungenentzündung und Embolie. Glück gehabt!

    https://​www​.stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de/​i​n​h​a​l​t​.​s​c​h​w​e​r​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​v​e​r​l​a​u​f​-​t​h​o​m​a​s​-​s​t​r​o​b​l​-​n​a​c​h​-​l​u​n​g​e​n​e​m​b​o​l​i​e​-​a​u​s​-​k​l​i​n​i​k​-​e​n​t​l​a​s​s​e​n​.​5​4​e​9​5​b​e​9​-​d​5​4​0​-​4​3​a​9​-​9​f​2​9​-​8​a​3​7​b​c​2​5​c​c​f​9​.​_​a​m​p​.​h​tml

    Mein Opa hat­te übri­gens auch eine Lungenembolie nach Lungenentzündung und ist dar­an gestor­ben. Das ist aber deut­lich vor der Plandemie gewe­sen. Bei der Obduktion stell­te sich dann her­aus, dass er auch nicht dia­gno­sti­zier­ten Lungenkrebs im Endstadium hat­te, also toitoitoi!

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