Tick, Trick und Truck

»Tausende Israelis haben am Montag gegen die von der Regierung verhängten Corona-Beschränkungen protestiert. Aus dem ganzen Land kommend fuhren sie nach dem Vorbild der Proteste in Kanada mit Autos und Lkw in einem „Freiheits-Konvoi“ nach Jerusalem.

Die Demonstranten stimmten Hup-Konzerte an und schwenkten auf dem Weg zum Sitz der israelischen Regierung kanadische und israelische Flaggen. Auch in Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz, Australien und Neuseeland hatte es vergleichbare Proteste gegeben. Die 51-jährige Schani Schlomo sagte, sie nehme an dem Protest gegen die Corona-Impfungen teil, weil „niemand uns vorschreiben kann, was in unseren Körper kommt“. Israel gehört zu den Vorreitern bei der Aufnahme von Booster-Impfungen in das Impfprogramm.«
faz.net (14.2.)

4 Antworten auf „Tick, Trick und Truck“

  1. Das Makabere an all dem:

    Coro-Wahn, Test, Test-Wahn, Impfe und Impf-Schädigungen in Israel (und über­all) – stam­men vor­wie­gend aus Deutschland, oder?

    Schwab
    BioNtech
    Merkel
    Drosten
    von der Leyen

    "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!"

    1. Na ja, die unte­ren Handlanger teil­wei­se, die Köpfe sit­zen woanders.
      Rekapitulieren wir.
      Die Macher der Plandemie haben sich SARS-Cov‑1 ange­se­hen, nach­dem die Schweinegrippe nicht so gelau­fen war, wie sie beab­sich­tigt hat­ten. Sie lie­ßen dann SARS-Cov‑2 frei, schön pas­send ver­än­dert mit dem Clou, jetzt auch einen zuge­hö­ri­gen $$$-Test, bestellt bei Prof. von Quandts Gulden, dazu schon parat zu haben, der jetzt die nöti­gen Millionen "Opfer" gene­rier­te, die bei SARS-Cov‑1 kor­rek­ter Weise noch als Erkältungs- und Grippeerkrankte bzw. ‑ver­stor­be­ne gegol­ten hat­ten und natür­lich kei­ne von Sars-Cov‑1 gewe­sen waren. Das war nun anders. Die Alten und die Adipösen, vor allem mul­ti­mor­bid vor­er­krankt, und die daher auf der Abholliste von Gevatter Tod stan­den oder zumin­dest für die jähr­li­che SARS Welle prä­de­sti­niert waren, konn­ten jetzt als vor­geb­li­che Opfer fun­gie­ren. Dazu hat man noch schnell die WHO ange­wie­sen, die Pandemiedefinition zu ändern, sodass es auch nicht auf dra­sti­sche Todeszahlen anfangs bzw. Übersterblichkeit mehr ankam. Dass allei­ne genüg­te ihnen noch nicht, dies­mal woll­te man sicher gehen, und ergänz­te des­halb die Planung durch Übungen (Events), spe­zi­el­le Einladungen (sie­he den Besuch von Erika in Wuhan) und steu­er­te alles vor allem über die Medien, die dies­mal aus­rei­chend gepam­pert und gebriefed waren, um unhin­ter­fragt die pas­sen­den Panikbilder und ‑infor­ma­tio­nen zu lie­fern. Eine Armee von Internet-Trollen bzw. Trotteln hat­te man eben­falls mitt­ler­wei­le, schließ­lich konn­te man im Falle von Putin & CO auch schon Erfolge damit fei­ern. Zuletzt ver­setz­te man dann noch der US-Wahl den rich­ti­gen Kick, um das lästi­ge Trumpelstilzchen los zu wer­den, den letz­ten, der eine Gefahr hät­te wer­den kön­nen. Selbst der Joe konn­te es sich dabei lei­sten, das vor­her noch raus zu posau­nen, na ja, slee­py eben. Da hat­te man schon vor­sorg­lich den rich­ti­gen, sen!len und k§rr$pt$n aus­ge­wählt. Jetzt zahl­te sich end­lich auch die poli­ti­sche Bildungsarbeit des WEF aus. Die Politiker stan­den Spalier für die Maßnahmen und die Impfungen. Den Rest besorg­te bei "Auserwählten" der gehei­me Besucher mit sei­nem Geschenkebeutel. Man könn­te ihn scherz­haft auch Pharma‑, Billy- oder Deep State Clause nennen.

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