Tirol: Impf- und maßnahmenkritische Partei MFG eroberte Mandate in 47 von 50 Gemeinden

»Innsbruck – Die impf­skep­ti­sche Partei MFG zieht in Tirol in die mei­sten Gemeindestuben ein, für die die Partei eine Liste auf­stell­te – kon­kret in 47 von 50. Man schei­ter­te ledig­lich in den drei Schwazer Gemeinden Eben am Achensee, Fügen und Mayrhofen. In Kufstein wur­de die Liste dritt­stärk­ste Kraft. Weniger erfolg­reich schnit­ten am Wahlsonntag indes die 22 MFG-Bürgermeisterkandidatinnen und –kan­di­da­ten ab. Keiner von ihnen erziel­te eine Mehrheit oder zog in eine Stichwahl.

In den mei­sten, näm­lich in 35 Kommunen, stellt die MFG künf­tig ein Mandat, in sie­ben Gemeinden zwei und in fünf Ortschaften drei. Besonders dort, wo weni­ge Listen antra­ten, konn­te die MFG teils beacht­li­che Wahlerfolge einfahren…

"Es ist ein Riesenerfolg, dass das Produkt MFG auch tat­säch­lich über­all unter die­sem Namen ange­tre­ten ist. In dem Hinblick sind wir Spitzenreiter in ganz Tirol", so Schmidt, der einst FPÖ-Mitglied war, dann aber im Sommer 2021 aus­trat und seit­her als wil­der Abgeordneter im Innsbrucker Gemeinderat sitzt…«

tt​.com (27.2.)

3 Antworten auf „Tirol: Impf- und maßnahmenkritische Partei MFG eroberte Mandate in 47 von 50 Gemeinden“

  1. GRATULATION nach Austria! Mal was Gutes von da.
    So trau­rig, dass es die Schweizer nicht gebacken krie­gen, eine ver­nünf­ti­ge, wähl­ba­re Alternative zu den Versagern zu etablieren.
    Und was ist in Deutschland mit derBasis? Seit Füllmich & Friends das Zepter schwin­gen.. und Siber auf Telegram nicht mehr gegen die Leute vom C‑Ausschuss het­zen darf, hört man eigent­lich gar nichts mehr. Vielleicht ein­fach kei­ne Zeit – das Ventilieren aller Verschwörungen auf dem Planeten seit dem Urknall (der natür­lich auch nur geplant war, wie die län­der­über­grei­fen­den Naturschutzgebiete in Afrika.. und die Verbreitung von SARS-COV‑2 durch Affennieren-Zellen..), bin­det eben Ressourcen. Kannste nix machen.

  2. Die Regierung im Österreich wird fal­len, wenn alles auf dem Tisch ist. Wie in Deutschland. Leider ist es dann für vie­le Menschen und vie­le unse­rer Lieben wohl schon zu spät, ohne gesund­heit­li­che Schäden da rauszukommen.

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