TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung

Unter die­sem Titel ist am 27.7. auf coro​na​-blog​.net die span­nen­de Geschichte zu lesen, wie die Techniker Krankenkasse in einem fünf­mo­na­ti­gen Ringen auf frag​den​staat​.de die "Abrechnungszahlen für Impfnebenwirkungen" her­aus­ge­ben muß­te. Auf der Basis der gelie­fer­ten Daten wur­de die­se Tabelle erstellt:

coro​na​-blog​.net (27.7.)

Damit lie­gen die Zahlen allei­ne der TK deut­lich über den vom Paul-Ehrlich-Institut gemel­de­ten "244.576 Verdachtsfällen einer Nebenwirkung", bevor es sei­ne Berichterstattung ein­stell­te (s. Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betrof­fen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwer­wie­gend).

Auch wenn ich der Hochrechnung auf coro​na​-blog​.net auf 83,24 Millionen Bundesbürger mit dar­aus resul­tie­ren­den 3,3 Millionen Meldungen so nicht fol­gen mag, bleibt die Vertuschung durch das Paul-Ehrlich-Institut bzw. die Ärzteschaft unübersehbar.

Siehe auch

Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlossen

Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rolle Klaus Cichutek dabei spielt

21 Antworten auf „TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung“

  1. «Auch wenn ich der Hochrechnung auf coro​na​-blog​.net auf 83,24 Millionen Bundesbürger mit dar­aus resul­tie­ren­den 3,3 Millionen Meldungen so nicht fol­gen mag, […]»

    Warum nicht?

    Der dort erläu­ter­te Gedanke ist ein­fach: «Die TK hat 11 Millionen Versicherte. Nehmen wir an die „TK Versicherten“ sind reprä­sen­ta­tiv für die deut­sche Bevölkerung dann kann man die Impfnebenwirkungen auf alle Einwohner Deutschlands (83,24 Millionen) hochrechnen». 

    Was wäre an die­sem Gedanken nicht fol­ge­rich­tig? Angesichts der Grösse der TK ist ihre Repräsentativität doch erst­mal eine plau­si­ble Annahme.

    1. @Ulf Martin: Unter ande­rem, weil nicht 83 Millionen Menschen "geimpft" sind und wir den Status bei der TK wohl auch nicht ken­nen. Aber ich behaup­te gar nicht, die Rechnung sei falsch. Der klei­ne Denkfehler, die Anzahl der Fälle anstatt die der Versicherten (Mehrfachdiagnosen) zu ver­wen­den, fällt nicht ins Gewicht.

      1. was ist "ein Fall" ? ist das der Arzbesuch oder der Mensch, der 1 bis x mal zum Arzt geht.
        Eine ähn­li­che Unklarheit besteht auch bei "Neuinfektionen", da kann auch nicht unter­schie­den wer­den, han­delt es sich um die Zahl der posi­ti­ven Tests oder um die Zahl der Menschen, die das erste Mal posit­viv gete­stet wur­den. Inzwischen gibt es auch vie­le, die mehr­fach posi­tiv gete­stet wur­den im Abstand von Monaten und auch erkrankten.
        Leider gab es auch Menschen, die trotz Nebenwirkungen noch die 2. und 3. Injektion erhielten.

        Ich befürch­te, daß es immer noch vie­le gibt, bei denen es weder Meldung noch Eintrag die­ser Nebendiagnose gege­ben haben wird. (Viele Ärzte leug­nen einen mög­li­chen Zusammehnhang und wer­den somit die Diagnose auch nicht ein­tra­gen) Auch wird die Erkrankung trotz "Impfung" frü­her mal als Impfversagen bezeich­net, gar­nicht mehr the­ma­ti­siert wird in die­ser sog. "Neuen Normalität".

        1. @MoW: In der Auskunft dif­fe­ren­ziert die TK zwi­schen Fällen (Verdachtsmeldungen) und Personen, die betrof­fen sind. Die letz­te Zahl ist wegen meh­re­ren Verdachtsmeldungen für glei­che Personen gering­fü­gig kleiner.

      2. Die Idee der Hochrechnung scheint mir zu sein: TK hat V Versicherte mit MV "Meldungen" (was immer gemel­det wird). Die Verteilung von "Impf"- und Schadens-Status (0, 1, 2, 3,… Stiche, zeitl. Abstände, Schäden usw.) über V ent­spricht der über die Gesamtbevölkerung B. Da kann man dann schon die Zahl der «eigent­li­chen» Meldungen über B, MB = MV * B/V, hoch­rech­nen. Das ist halt hoch­ge­rech­net die glei­che Grösse. 

        Das wich­ti­ge Argument wäre, dass die Population V reprä­sen­ta­tiv für B ist, was bei V = 11 Mio. und dem Umstand, dass die TK soweit ich weiss kei­ne spe­zi­el­len Mitglieder hat (Berufs- oder Altersgruppen usw.,) m.E. nicht unplau­si­bel ist. 

        Mir schei­nen die 11 Mio. im Gegenteil sogar sehr reprä­sen­ta­tiv. Mit einer klei­nen Stichprobe dürf­te man nicht so gut fah­ren. Allerdings wäre eine sol­che natür­lich für eine seri­ös arbei­ten­de Gesundheitsverwaltung zwingend.—Womit sich am Fazit natür­lich nichts ändert: «die Vertuschung durch das Paul-Ehrlich-Institut bzw. die Ärzteschaft [bleibt] unübersehbar.»

      3. Die TK hat in ihrer Tabelle die Zahlen für "Diagnosen", "Fälle" und "Versicherte" getrennt ange­ge­ben. Sie unter­schei­den sich kaum.

    2. @Ulf,

      gar nichts müs­sen die her­aus­ge­ben. Und wie die mit unse­ren perön­li­chen Daten umge­hen ist ja auch noch sone Frage. Aber die Antwort ken­nen wir ja.

      Und Millionen Bundesbürger glau­ben immer­noch daß das alles mit Versorgung und Gesundheitsfürsorge zu tun hat was die da wie­der abzie­hen. Und mit Demokratie natürlich.

      MFG

  2. Eine Unterschätzung um Faktor 13 – so wie es im Text von Corona-Blog steht – kommt nach den Einschätzungen des PEI in sei­nem eige­nen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit von 2017 unge­fähr hin, dort heißt es: "Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schwe­ren UAW wer­den Schätzungen zufol­ge gemeldet."
    Auch die vom PEI selbst ins Feld geführ­te SafeVac-App war­tet mit Meldungen in die­ser Größenordnung auf. So weit her­ge­holt ist das also gar nicht.
    Hier der Link zum Bulletin, die ent­spre­chen­de Passage fin­det sich auf Seite 30: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1–2017.pdf?__blob=publicationFile&v=4

  3. " Wir haben mitgemacht!
    Wir haben aus­ge­grenzt, dif­fa­miert, dis­kre­di­tiert, belei­digt und Menschen gecan­celt. Im Dienste der Wissenschaft!
    Auf viel­fa­chen Wunsch die­ser knacki­ge Thread, mit Aussagen, die man nicht ver­ges­sen sollte:
    #Wirhabenmitgemacht #Wirhabenausgegrenzt "

    https://​twit​ter​.com/​m​i​c​L​I​B​E​R​A​L​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​5​1​8​2​4​8​2​2​6​5​2​5​1​8​400

    Ich fin­de den Tweet dane­ben. Nicht weil die Aussagen der Personen zitiert wer­den, son­dern weil den Personen unter­stellt wird es gäbe unter ihnen ein "Wir" und sie hät­ten dabei ".. mitgemacht, ..
    aus­ge­grenzt, dif­fa­miert, dis­kre­di­tiert, beleidigt .. ".

    Völlig undif­fe­ren­ziert. Durch so eine Aktion wer­den Personen in eine Schublade gesteckt, aus­ge­gren­zet, diffamiert. 

    Vorschlag:

    "Auf viel­fa­chen Wunsch die­ser knacki­ge Thread, mit Aussagen, die man nicht ver­ges­sen soll­te " #Zitate #Corona

  4. Es ist über­haupt nicht nötig die Zahlen mög­lichst exakt zu bestim­men. Das wird auch nicht funk­tio­nie­ren, weil es erstens nicht immer klar ist, was im Einzelfall die Ursache für eine Gesundheitsschädigung oder den Tod war, zwei­tens manch­mal meh­re­re Ursachen zusam­men­kom­men, drit­tens mas­siv von der Bundesregierung, vom BMG, PEI und RKI vor­sätz­lich alles mani­pu­liert und ver­tuscht wur­de, vier­tens die Ärzte unter Druck gesetzt wur­den, fünf­tens die Ärzte ver­sagt haben und vie­le sogar Täter waren und sind und sech­stens wir es auf­sei­ten der Pharmakonzerne und deren Strippenziehern mit skru­pel­lo­sen Verbrechern zu tun haben.

    Die ober­sten Gerichte, mit dem deut­schen Bundesverfassungsgericht vor­ne weg, haben das gesam­te, wohl orga­ni­sier­te Verbrechen gedeckt. Wir sehen das­sel­be Muster welt­weit. Wir wer­den von einer inter­na­tio­na­len Verbrecherbande regiert.

    Auch die Verantwortlichen der TK haben sich an der Vertuschung beteiligt.

    Ganz zu schwei­gen von den Verbrechern bei und hin­ter den Spritzmittelherstellern und all den "Wohltätigkeitsorganisationen" (BMGF und GAVI sind dar­un­ter die pro­mi­nen­te­sten Verbrecherorganisationen).

    Wichtig ist für mich vor­erst, dass wir eine Abschätzung der Größenordnung des Ausmaßes haben. Die haben wir eigent­lich schon seit gerau­mer Zeit. Mit den TK Daten wird die­se noch ein­mal unter­mau­ert. Niemand kann die Verbrechen an der Menschlichkeit leug­nen. Die Menschen in Deutschland und vie­len ande­ren Ländern wur­den im wahr­sten Sinne des Wortes wie Laborratten behandelt.

    Nun könn­te man wie die Hochstaplerin Baerbock mit ihrem fau­len Lebenslauf von Volksaufstand reden. Nur soll­ten wir dabei beden­ken, dass ein gewalt­sa­mer Umsturz vie­len Menschen das Leben kosten kann. Außerdem wis­sen wir aus der Geschichte vie­ler Länder, dass ein sol­ches Vorgehen wohl geplant in zwei Schritten läuft. Dabei ist der erste Schritt der Sturz der Regierung durch eine vom Volk gefei­er­te Gruppe. Kurze Zeit spä­ter – wie geplant und nicht vom Volk – wird die­se Gruppe durch das neue Regime ersetzt. Es wäre denk­bar, dass ein Sturz der Regierungen der erste Schritt zu einem welt­wei­ten Regime von weni­gen Größenwahnsinnigen über Konzerne und Organisationen wie die WHO ist (letz­te­res um einen Schein der Legitimation zu wahren).

    Ich glau­be nicht, dass es gut für uns wäre, wenn die gei­stes­kran­ken Veranstalter der "Pandemie", Willkür und des Terrors der ver­gan­ge­nen zwei­ein­halb Jahre als Sieger her­vor­ge­hen (mit den Zertifikaten, dem digi­ta­len Spielgeld und all dem ande­ren geplan­ten Schwachsinn).

    Wir soll­ten nicht ver­ges­sen, dass Julian Assange noch immer gefan­gen gehal­ten wird.

  5. Die abso­lu­te Zahl der Betroffenen ist ein wich­ti­ger Aspekt. Jedoch ist die offen­ba­re Vertuschung der oppor­tu­ni­sti­schen "Nutzung" von Menschen mit­tels Massenversuchen der eigent­lich kri­ti­sche Punkt. Einen Cichutek mit sei­ner Fixiertheit auf Gentechnologie als Leiter einer Überwachungsbehörde zur Feststellung von schäd­li­chen Nebenwirkungen ein­zu­set­zen, ist der Überzeugungsversuch eines Berserkers vom Pazifismus. 

    Wenn man sich den Werdegang und die Forschungsarbeiten von Cichutek etwas näher ansieht, kann man irgend­wie an dem Gedanken nicht vor­bei, dass das PEI zur Forschungsstelle mit einem Leiter C. mutiert ist. Zumindest als unter­stüt­zen­de Außenstelle, qua­si eine infor­mel­le Arbeitsgemeinschaft.

    Man wird noch jahr­zehn­te­lang über die Zahlen stre­ti­ten kön­nen und es lenkt von der wirk­li­chen Problematik ab: Nutzung staat­li­cher Stellen als Mitorganisator eines Menschen-Massenexperiments.

  6. hen­ning rosenbusch

    „Der Immunologe Andreas Radbruch geht davon aus, dass ange­pass­te Impfstoffe nicht bes­ser sein wer­den als das Original, weil das so schon für die Impfung von Affen nach­ge­wie­sen wer­den konnte.“

    „Auch zu T‑Zellimpfstoffen gebe es bereits Untersuchungen, die drauf hin­deu­ten, dass sie nicht gebraucht wer­den: „Weil wir alle schon kreuz­re­ak­ti­ve T- Zellen haben, bevor wir über­haupt geimpft oder infi­ziert sind – wenn nicht im Blut, dann im Knochenmark.“

    „All die Bemühungen, Impfstoffe zu ent­wickeln, die eine brei­te Immunität gegen vie­le Varianten von Sars-CoV‑2 indu­zie­ren, lau­fen ins Leere. >>Die Bemühungen beru­hen auf einem fun­da­men­ta­len Unverständnis des Immunsystems<<.“

    https://​www​.all​ge​mei​ne​-zei​tung​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​a​u​s​-​a​l​l​e​r​-​w​e​l​t​/​v​i​e​r​t​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​c​h​o​n​-​a​b​-​6​0​_​2​5​6​3​2​498

    Und die neu­en Impfstoffe wer­den min­de­stens genau so vie­le Schäden verursachen.
    Hoffentlich sind die Leute end­lich skeptischer

    Er ist es zumin­dest schon mal:

    https://t.co/I0aJDqUhKb

    ————————————————————————-

    https://t.co/pLXI0HvWS5

    Uruguay nimmt nach Urteil des Berufungsgerichts die Impfung von Minderjährigen wie­der auf

  7. Schöner Bericht.
    Was mich dar­an stört, ist die unter­schied­li­che Reihenfolge der ICD-Codes im (coro­na-blog) Text
    "T 88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], ande­ren­orts nicht klas­si­fi­ziert, inklu­si­ve Hautausschlag nach Impfung
    T 88.0: Infektion nach Impfung [Immunisierung], inklu­si­ve Sepsis nach Impfung [Immunisierung]
    U 12.9: Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet
    Y.59.9: Unerwünschte Komplikationen durch Impfstoffe oder bio­lo­gisch akti­ve Substanzen"
    und in der Tabelle (T88.0, T88.1, U12.9, Y.59.9)
    (kann Zufall/Schlamperei sein, aber erscheint mir eher als ein plum­per, klei­ner Trick).

    Es ist klar, dass T88.1 ("Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], ande­ren­orts nicht klas­si­fi­ziert, inklu­si­ve Hautausschlag nach Impfung") in jene Liga gehört, die die Rechtgläubigen als "nor­ma­le Immunreaktion" oder gar als irrele­vant betrach­ten (was ich ihnen zubil­li­gen wür­de, wenn es sich tat­säch­lich nur um Hautausschläge han­delt, oder eben nur um eine gefühl­te Überempfindlichkeit gegen­über einem neu­en "Impfstoff", dem man sich nur nach Quasi-Nötigung aus­ge­setzt hat – was auf gut 25% der Bevölkerung zutref­fen dürfte).

    Die Hochrechnung ist schon des­halb schief, weil unklar ist, um wie vie­le Personen es sich han­del­te (so ähn­lich wie bei der "Impfnebenwirkungsberechnung" des RKI: die pro Spritze und nicht pro Person ange­ge­ben war).
    Unterstellen wir in 2021 eine "Impfquote" von 70% der Bevölkerung und im Schnitt 2 Spritzen/Person, so sin­ken die 3,3 Mio schon beträcht­lich: auf um die 2 Mio, von denen man gut 2/3 (s.o.: T88.1) eher als nicht schwer­wie­gend ein­stu­fen dürfte.
    Bleiben immer noch gut 700000, ein mehr­fa­ches der 2021 regi­strier­ten, Covid-19 zuge­schrie­be­nen Intensivpatienten(+Todesfälle): (ca. 150000).
    Was die Rechtgläubigen natür­lich wis­sen: auch unter den Hausärzten gibt es genü­gend Skeptiker, die pro­zen­tu­al den 20–30% in der Gesamtbevölkerung ent­spre­chen dürfte.
    Dort könn­te es in der Tat eine (leich­te?) Übererfassung von "Impfschäden" geben – was der Untererfassung bei recht­gläu­bi­gen ("Impf"-)Ärzten gegen­über steht.

  8. ClinicalTrials​.gov

    A Study to Learn About a New COVID-19 RNA Vaccine Candidate as a Booster Dose in COVID-19 Vaccine-Experienced Healthy Adults 

    Conditions

    SARS-CoV‑2 Infection
    COVID-19 

    Biological: BNT162b5 Bivalent (WT/OMI BA.2)

    Biological: BNT162b2 Bivalent (WT/OMI BA.1)

    cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​r​e​s​u​l​t​s​?​c​o​n​d​=​&​t​e​r​m​=​B​N​T​1​6​2​b​5​&​c​n​t​r​y​=​&​s​t​a​t​e​=​&​c​i​t​y​=​&​d​ist=

    All par­ti­ci­pan­ts in this stu­dy will recei­ve 1 of the 2 stu­dy vac­ci­nes: BNT162b5 Bivalent or BNT162b2 Bivalent. Both vac­ci­nes are inve­sti­ga­tio­nal but are very simi­lar to BNT162b2 (Comirnaty), a COVID-19 RNA vac­ci­ne appro­ved for use in the US and in many countries. 

    Experimental: BNT162b5 Bivalent (WT/OMI BA.2)
    Participants will recei­ve 30 µg of BNT162b5 Bivalent (WT/OMI BA.2) at Visit 1. 

    Experimental: BNT162b2 Bivalent (WT/OMI BA.1)
    Participants will recei­ve 30 µg of BNT162b2 Bivalent (WT/OMI BA.1) at Visit 1. 

    cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​5​4​7​2​0​3​8​?​t​e​r​m​=​B​N​T​1​6​2​b​5​&​d​r​a​w​=​2​&​r​a​n​k=1

    ·

    27.07.2022 · July 27, 2022 · Phil Taylor · pharmaphorum 

    Pfizer takes COVID jab with ‘enhan­ced’ spike pro­te­in into pha­se 2

    The vac­ci­ne, code­na­med BNT162b5, codes for “enhan­ced” pre­fu­si­on spike pro­te­ins from the ori­gi­nal wild-type strain of the virus and the Omicron vari­ant that are desi­gned to increa­se “the magnitu­de and breadth of the immu­ne response.” 

    The pha­se 2 tri­al will test a 30 µg dose of the shot in around 200 adult vol­un­teers in the US who have alre­a­dy recei­ved one boo­ster dose at least 90 days befo­re enrol­ment, said Pfizer. Subjects in the stu­dy will be sepa­ra­ted into dif­fe­rent groups, depen­ding on the num­ber of months sin­ce their first booster. 

    Pfizer and BioNTech note that BNT162b5 is just the first of mul­ti­ple vac­ci­ne can­di­da­tes which they plan to deve­lop to over­co­me the rela­tively short-lived immu­ne respon­se seen with their first-gene­ra­ti­on shot Comirnaty (BNT162b2). (…)

    pharmaphorum.com/news/pfizer-takes-covid-jab-with-enhanced-spike-protein-into-phase‑2/

    ·

    27.07.2022 · 27. Juli 2022 · BioNTech 

    Pfizer und BioNTech trei­ben COVID-19-Impfstoffstrategie wei­ter vor­an: neue kli­ni­sche Studie mit Impfstoffkandidaten der näch­sten Generation mit ver­bes­ser­tem Design des Spike-Proteins begon­nen

    NEW YORK und MAINZ, Deutschland—Pfizer Inc. (NYSE: PFE, „Pfizer“) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) gaben heu­te den Beginn einer ran­do­mi­sier­ten, aktiv kon­trol­lier­ten und ver­blin­de­ten Phase-2-Studie zur Untersuchung der Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität eines mRNA-basier­ten Impfstoffkandidaten der näch­sten Generation bekannt. Die Dosierung beträgt 30 µg. Der biva­len­te COVID-19-Impfstoffkandidat BNT162b5 setzt sich aus RNA-Sequenzen zusam­men, die für ver­bes­ser­te Präfusions-Spike-Proteine des Wildtyps von SARS-CoV‑2 sowie einer Omikron-Variante kodie­ren. Das ver­bes­ser­te Spike-Protein, für das die mRNA in BNT162b5 kodiert, wur­de mit dem Ziel ange­passt, den Umfang sowie die Breite der Immunantwort zu erhö­hen, um den Schutz vor COVID-19 zu verbessern. 

    Dies ist der erste einer Reihe von Impfstoffkandidaten mit einem ange­pass­ten Design. Die bei­den Unternehmen pla­nen, die­se als Teil ihrer lang­fri­sti­gen wis­sen­schafts­ba­sier­ten COVID-19-Impfstoffstrategie zu eva­lu­ie­ren, um so poten­zi­ell robu­ste­re, län­ger anhal­ten­de und brei­te­re Immunantworten gegen SARS-CoV-2-Infektionen und damit ver­bun­de­ne COVID-19-Erkrankungen hervorzurufen. 

    BNT162b5 wird im Rahmen einer kli­ni­schen Studie in den Vereinigten Staaten unter­sucht. Diese umfasst rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwi­schen 18 und 55 Jahren, die min­de­stens 90 Tage vor der ersten Impfung im Rahmen der Studie eine Auffrischungsdosis mit einem in den Vereinigten Staaten zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoff erhal­ten haben. (…) 

    biontech​se​.gcs​-web​.com/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​t​r​e​i​b​e​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​w​e​i​ter

    1. Impfstoffe der 2. Generation in Entwicklung, die spe­zi­ell immun­sup­p­ri­mier­te Personen schüt­zen sol­len

      (…)

      Universität Tübingen
      CoVac‑1
      Peptid-basier­ter Impfstoff 

      (…)

      BioNTech / Pfizer (D / USA)
      mRNA-Impfstoff
      mRNA-Impfstoff, der für eine T‑Zell-Immunantwort opti­miert ist vor­kli­ni­sche Entw. (kli­ni­sche Phase I soll noch 2022 beginnen) 

      [ T‑cell enhan­cing ] investors.biontech.de/static-files/edee73bd-1620–4f51-a419-7ce7782ffa0f

      ·

      Impfstoffe der 2. Generation in Entwicklung, die Geimpfte auch vor leich­ter Erkrankung schüt­zen und davor bewah­ren sol­len, auch sym­ptom­los Überträger zu sein

      (…)

      intra­na­sal anzu­wen­den­der Vektorviren-Impfstoff 

      als Tablette zum Schlucken anzu­wen­den­der Vektor-Impfstoff 

      Vektor-Impfstoff zum Inhalieren 

      pro­te­in­ba­sier­ter Impfstoff zur intra­na­sa­len Applikation 

      vfa​.de/​d​e​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​g​e​g​e​n​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​v​a​r​i​a​n​ten

      ·
      ·

      Innovation Series 2022 | BioNTech 

      mRNA
      [ nicht mRNA, son­dern modRNA (nucle­osi­de-modi­fi­ed mes­sen­ger RNA)—Anm. ]

      BNT162b2 COVID-19
      BNT163 (pro­phyl­ac­tic) HSV2 [ Herpes-sim­plex-Viren (HSV) ]
      HeTVac (the­ra­peu­tic) HSV2
      BNT164 Tuberculosis
      BNT165 Malaria
      Unnamed pro­gram HIV 

      Protein the­ra­peu­tics

      BNT311

      investors.biontech.de/static-files/edee73bd-1620–4f51-a419-7ce7782ffa0f

  9. Der Umgang mit die­sen Daten ist natür­lich voll demo­kra­tisch mal wie­der und dient nur der VolxGesundheit. Wer's glaubt.

  10. Ein klei­ner Anhaltspunkt… blie­be noch die Frage der Dunkelziffer… 😉

    Nicht weni­ge mei­ner Patienten geste­hen sich sel­ber nicht ein bzw. kom­men gar nicht auf den Gedanken, daß ihre Beschwerden mit dem "Lebenselixier" zusam­men hän­gen könnten.

    Andere erken­nen das, wer­den aber von Ärzten und Kliniken abgebügelt.

    Daher tip­pe ich auf den Faktor 3 zu den Zahlen der TK…

  11. Immer toll die­se Versuche hier (aa selbst, aber auch Hilfstrolle im Kommentarbereich), offen­sicht­li­che Tatsachen klein­zu­re­den, frag­wür­dig dar­stel­len zu wol­len, wegen angeb­li­cher Objektivität dar­an her­um­krit­teln … man sieht den Zweck und ist ver­stimmt … Die Zahlen der BKK, und jetzt der TK, bestä­ti­gen ganz genau das, was schon längst klar und bekannt ist – aber nicht wahr sein darf, also nicht wahr sein kön­ne … Jeder der immer noch mit "Aber bla­bla­bla" daher­kommt, zeigt damit ein­deu­tig, wes­sen Geistes Kind er ist … 

    Es ist, wie wenn jeder sieht, dass es hell ist, also das Licht an ist (aka: die Impfung scha­det), also die zen­tra­le Tatsache offen­sicht­lich ist, aber dann aber über die angeb­lich nicht ein­deu­ti­ge Stellung des Lichtschalters räso­niert wird, oder gesagt wird, dass das Licht doch auch hel­ler sein könn­te, oder die Helligkeit ja auch von wo anders kom­men könn­te, nicht von der Lampe wäre, und dass über­haupt Helligkeit rela­tiv wäre, es ja eigent­lich rela­tiv dun­kel sei, …

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