Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt

»Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die fran­zö­si­sche Justiz auf den Plan geru­fen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröff­ne­te nach Anzeigen von Hinterbliebenen vor­läu­fi­ge Ermittlungen wegen "fahr­läs­si­ger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankün­dig­ten. Unter den Toten sind dem­nach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.

In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jäh­ri­ge Medizinstudentin, deren Leiche nun unter­sucht wer­den soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jäh­ri­ge Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen drit­ten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.

Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von ins­ge­samt rund 15 unge­klär­ten Todesfällen in Frankreich. Dabei han­de­le es sich größ­ten­teils um Menschen "unter 60 Jahren". In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über sel­te­ne, aber schwer­wie­gen­de Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren ver­ab­reicht wer­den. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.«
t‑online.de (29.4.)

8 Antworten auf „Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt“

  1. https://​1bi​s19​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​t​o​e​d​l​i​c​h​e​-​a​u​t​o​i​m​m​u​n​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​-​b​e​i​-​c​a​-​1​0​-​d​e​r​-​m​i​t​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​g​e​i​m​p​f​t​en/
    "Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekom­men und Probleme mit der Blutgerinnung ent­wickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung her­vor­ge­ru­fen zu haben, die einer aty­pi­schen Heparin-indu­zier­ten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktu­el­len „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immun­in­du­zier­te Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auf­tritt. Da Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlim­mer wer­den, könn­ten jedoch auch viel mehr Geimpfte betrof­fen sein. Bisher wur­den die sym­ptom­frei­en Geimpften nicht dar­auf gete­stet, ob sie die­se Krankheit im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vor­han­den sind, kann auf eine Immuno_Thrombozytopenie geschlos­sen werden.
    Es könn­ten auch 100% betrof­fen sein

    ALLE Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen zeig­ten stark erhöh­te PF4-Antikörper. Die ande­ren Geimpften wur­den nicht auf PF4-Antikörper unter­sucht. AstraZeneca hat also kei­ne Datenbasis für sei­ne Schätzung, dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auf­tritt. Aber selbst wenn es nur 1% wäre, wäre es ein Grund für einen sofor­ti­gen Impfstopp. Nun kommt aber hin­zu, dass AstraZeneca nicht sicher sein kann, dass nicht 100 % der Geimpften eine Impfstoff-indu­zier­te Immuno-Thrombozytopenie zumin­dest im Anfangsstadium haben. So ein Blindflug mit Millionen von Menschen birgt ein hohes Risiko.
    Die Krankheit wird von Jahr zu Jahr schlimmer

    Autoimmunerkrankungen wie Rheuma wer­den mit den Jahren immer schlim­mer. Vermutlich ist das hier auch so. Vielleicht haben die, die heu­te strah­lend lächeln, weil sie die Impfung “gut ver­tra­gen haben”, näch­stes Jahr Kopfschmerzen und über­näch­stes Jahr eine töd­li­che Sinusvenenthrombose. Aktuell weiß es nie­mand. Daher plä­die­ren eini­ge Ärzte dafür, nicht blind wei­ter zu imp­fen, son­dern erst ein­mal alle bis­her Geimpften im Hinblick auf PF4-Antikörper und die D‑Dimere, einen Thrombose-Indikator, zu unter­su­chen. Diese Ärzte ver­wei­sen dabei auf den Eid des Hippokrates, in dem es heißt, „Primum non noce­re!“ – „Als Erstes nicht schaden!“

  2. AstraZeneca : une femme de 38 ans meurt d'une throm­bo­se, la famil­le por­te plain­te cont­re X 

    (…) Sur 1,4 mil­li­on de vac­cins AstraZeneca injec­tés en France au 18 mars, envi­ron «5700 effets indé­si­ra­bles» ont été repé­rés par les cen­tres de phar­ma­co­vi­gi­lan­ce, majo­ri­taire­ment des «syn­dro­mes pseudo-grippaux.» 

    https://​www​.lefi​ga​ro​.fr/​f​l​a​s​h​-​a​c​t​u​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​u​n​e​-​f​e​m​m​e​-​d​e​-​3​8​-​a​n​s​-​m​e​u​r​t​-​d​-​u​n​e​-​t​h​r​o​m​b​o​s​e​-​1​4​-​j​o​u​r​s​-​a​p​r​e​s​-​s​o​n​-​i​n​j​e​c​t​i​o​n​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​2​0​2​1​0​331

    Anthony Rio était étu­di­ant en méde­ci­ne. Il est mort d'une throm­bo­se jeu­di der­nier, quel­ques jours après avoir reçu le vac­cin AstraZeneca cont­re le Covid-19. Etienne Boittin, avo­cat de sa famil­le, était l’invité de BFMTV mar­di soir. 

    https://​actu​.oran​ge​.fr/​s​o​c​i​e​t​e​/​v​i​d​e​o​s​/​e​t​u​d​i​a​n​t​-​e​n​-​m​e​d​e​c​i​n​e​-​m​o​r​t​-​a​-​n​a​n​t​e​s​-​n​o​u​s​-​n​-​a​v​o​n​s​-​p​a​s​-​p​o​u​r​-​l​-​i​n​s​t​a​n​t​-​d​-​e​l​e​m​e​n​t​-​p​e​r​m​e​t​t​a​n​t​-​d​-​a​f​f​i​r​m​e​r​-​o​u​-​d​-​i​n​f​i​r​m​e​r​-​l​e​-​l​i​e​n​-​d​e​-​c​a​u​s​a​l​i​t​e​-​e​n​t​r​e​-​l​a​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​e​t​-​l​a​-​s​u​r​v​e​n​a​n​c​e​-​d​e​-​l​a​-​t​h​r​o​m​b​o​s​e​-​s​e​l​o​n​-​l​-​a​v​o​c​a​t​-​d​e​-​l​a​-​f​a​m​i​l​l​e​-​C​N​T​0​0​0​0​0​1​y​0​B​6​1​.​h​tml

  3. Im Reich unmög­lich. Würde mal ver­se­hent­lich eine Staatsanwaltschaft aktiv, dekre­tier­te die GröKaZ, dass die Untersuchungen alter­na­tiv­los ein­zu­stel­len seien.

  4. Möge sich die­ser Biochemiker sehr irren…

    "Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekom­men und Probleme mit der Blutgerinnung ent­wickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung her­vor­ge­ru­fen zu haben, die einer aty­pi­schen Heparin-indu­zier­ten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktu­el­len „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immun­in­du­zier­te Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auf­tritt. Da Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlim­mer wer­den, könn­ten jedoch auch viel mehr Geimpfte betrof­fen sein. Bisher wur­den die sym­ptom­frei­en Geimpften nicht dar­auf gete­stet, ob sie die­se Krankheit im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vor­han­den sind, kann auf eine Immuno_Thrombozytopenie geschlos­sen werden.
    Es könn­ten auch 100% betrof­fen sein

    ALLE Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen zeig­ten stark erhöh­te PF4-Antikörper. Die ande­ren Geimpften wur­den nicht auf PF4-Antikörper unter­sucht. AstraZeneca hat also kei­ne Datenbasis für sei­ne Schätzung, dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auf­tritt. Aber selbst wenn es nur 1% wäre, wäre es ein Grund für einen sofor­ti­gen Impfstopp. Nun kommt aber hin­zu, dass AstraZeneca nicht sicher sein kann, dass nicht 100 % der Geimpften eine Impfstoff-indu­zier­te Immuno-Thrombozytopenie zumin­dest im Anfangsstadium haben. So ein Blindflug mit Millionen von Menschen birgt ein hohes Risiko.
    Die Krankheit wird von Jahr zu Jahr schlimmer

    Autoimmunerkrankungen wie Rheuma wer­den mit den Jahren immer schlim­mer. Vermutlich ist das hier auch so. Vielleicht haben die, die heu­te strah­lend lächeln, weil sie die Impfung “gut ver­tra­gen haben”, näch­stes Jahr Kopfschmerzen und über­näch­stes Jahr eine töd­li­che Sinusvenenthrombose. Aktuell weiß es nie­mand. Daher plä­die­ren eini­ge Ärzte dafür, nicht blind wei­ter zu imp­fen, son­dern erst ein­mal alle bis­her Geimpften im Hinblick auf PF4-Antikörper und die D‑Dimere, einen Thrombose-Indikator, zu unter­su­chen. Diese Ärzte ver­wei­sen dabei auf den Eid des Hippokrates, in dem es heißt, „Primum non noce­re!“ – „Als Erstes nicht schaden!“"

    https://​1bi​s19​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​t​o​e​d​l​i​c​h​e​-​a​u​t​o​i​m​m​u​n​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​-​b​e​i​-​c​a​-​1​0​-​d​e​r​-​m​i​t​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​g​e​i​m​p​f​t​en/

  5. Komisch, war­um wird immer nur über Astra Todesfälle und Nebenwirkungen berich­tet, hat Herr Pfizer schon den Europamarkt über­nom­men ? Was sagt EU-Uschi dazu (nach Absprache mit min­de­stens einem Dutzend Beratern) ?

  6. Japans Impfskeptiker – "Kein Anreiz, die eige­ne Gesundheit aufs Spiel zu setzen"

    "In Japan ist bis­lang weni­ger als ein Prozent der Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft wor­den, obwohl die EU den Export von 52,3 Millionen Euro Impfdosen nach Japan geneh­mig­te. Ein Grund ist die tief sit­zen­de Impfskepsis durch uner­wünsch­te Nebenwirkungen in der Vergangenheit. .."

    https://​de​.rt​.com/​a​s​i​e​n​/​1​1​6​6​4​8​-​j​a​p​a​n​s​-​i​m​p​f​s​k​e​p​t​i​k​e​r​-​k​e​i​n​-​a​n​r​e​i​z​-​e​i​g​e​n​e​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​a​u​f​s​-​s​p​i​e​l​-​z​u​-​s​e​t​z​en/

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