Todesfälle nach Impfungen in der Region: Virologe erklärt, wie groß das Risiko wirklich ist

Nach zwei Todes­fäl­len in der Regi­on muß die­se Über­schrift eines Arti­kels auf schwae​bi​sche​.de am 23.3. stark irre­füh­rend genannt wer­den. Aus­ge­rech­net Tho­mas Mer­tens, den Vor­sit­zen­den der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on am Robert Koch-Insti­tut, läßt man zu Wort kom­men. Den Mann, der von Anbe­ginn an Unwahr­hei­ten zur Imp­fung ver­brei­tet hat (sie­he u.a. Doc Mer­tens urteilt nach Belie­ben):

»Viro­lo­ge Tho­mas Mer­tens: Ja, ich hal­te das Risi­ko für ver­tret­bar, wenn Ärz­te und Impf­lin­ge ent­spre­chend auf­ge­klärt wer­den, und dabei auch gesagt wird, auf wel­che Sym­pto­me ein geimpf­ter Mensch ach­ten soll­te (zum Bei­spiel star­ke anhal­ten­de Kopf­schmer­zen mehr als vier Tage nach der Imp­fung, klei­ne Fle­cken auf der Haut, also Haut­blu­tun­gen), um dann sofort ärzt­li­chen Rat und Hil­fe zu bekommen…

Im Übri­gen star­ren alle im Augen­blick auf die­ses Risi­ko, aber die meis­ten medi­zi­ni­schen Maß­nah­men haben ein höhe­res Risi­ko für eine schwe­re Neben­wir­kung.«

Das ist wahr­haft tröst­lich für die Betrof­fe­nen und Hinterbliebenen.

»Jetzt haben die For­scher [aus Greifs­wald] ähn­li­che Anti­kör­per bei eini­gen der Pati­en­tin­nen gefun­den, die nach einer Imp­fung erkrankt sind. Das wäre eine Erklä­rung für das Krank­heits­ge­sche­hen, aber noch nicht für den Zusam­men­hang zwi­schen dem Impf­stoff und die­ser schwe­ren Erkrankung.«

Es darf kei­nen Zusam­men­hang geben, weil Mer­tens Urteil vor­ab fest steht wie eine deut­sche Eiche.

Immer Schmerzmittel parat haben

Ein wei­te­rer Fach­mann wird auf­ge­bo­ten, "Prof. Micha­el Frei­tag, der in Olden­burg in einer Haus­arzt­pra­xis mit­ar­bei­tet und an der ört­li­chen Uni­ver­si­tät lehrt". Er erzählt:

»Wer gegen Covid-19 geimpft wird, kann sich auf mög­li­che hef­ti­ge­re Impf­re­ak­tio­nen vor­be­rei­ten, indem er oder sie ein Medi­ka­ment gegen Schmer­zen und Fie­ber parat hat. Das soll­te man aber nicht vor­beu­gend neh­men, son­dern nur bei tat­säch­lich auf­tre­ten­den Beschwerden…

„Den­noch müs­sen die Leu­te nicht erschre­cken und gleich den Not­ruf oder ärzt­li­chen Bereit­schafts­dienst anru­fen“, sagt er.

Bei ihm in der Pra­xis sei­en alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter mit Astra­ze­ne­ca geimpft wor­den. Ein Drit­tel, so Frei­tag, hat­te gar kei­ne Beschwer­den, ein Drit­tel bekam leich­te Beschwer­den und bei einem wei­te­ren Drit­tel fie­len sie etwas hef­ti­ger aus. Er rät: „Man soll­te sich dar­auf ein­stel­len, dass man even­tu­ell ein, zwei Tage außer Gefecht ist und viel­leicht nicht arbei­ten kön­nen wird.“

Und wann ist doch ärzt­li­cher Rat angebracht?

Bei Fie­ber, das län­ger als ein bis zwei Tage anhält, oder mas­si­ven kör­per­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen, bei denen man den Ein­druck hat, sie nicht mehr im Griff zu haben, zählt Frei­tag auf. Auch Läh­mun­gen und ande­re Aus­fäl­le soll­te man abklären.

Glei­ches gilt für Bewusst­seins­stö­run­gen. Wobei die­se dem Exper­ten zufol­ge oft eine Fol­ge von Flüs­sig­keits­man­gel bei Fie­ber sind. Wer erhöh­te Tem­pe­ra­tur hat, soll­te des­halb aus­rei­chend trin­ken.«

Abwiegeln bis zum Verrecken

Noch ein drit­ter und ein vier­ter Exper­te wie­geln ab:

»Ich bin ver­un­si­chert, weil ich ein Throm­bo­se­ri­si­ko habe – muss ich Angst haben vor der Impfung?

Aus Sicht von Exper­ten: nein. Bis­her sei in den Zulas­sungs­un­ter­la­gen nicht hin­ter­legt, dass man bei Throm­bo­se­ri­si­ken nicht imp­fen dürf­te, erläu­tert der Inter­nist, Infek­ti­ons- und Tro­pen­me­di­zi­ner Prof. Tho­mas Löscher aus Mün­chen. All­ge­mein­me­di­zi­ner Frei­tag schätzt es so ein: „Bis jetzt hät­te ich auf Basis der Infos, die wir haben, kei­ne Beden­ken – da scheint mir der Nut­zen der Imp­fung deut­lich zu über­wie­gen, auch bei Men­schen mit Thromboserisiko.“

Noch kla­rer fällt die Ein­schät­zung des Tübin­ger Kar­dio­lo­gen und Throm­bo­se-Exper­ten Prof. Mein­rad Gawaz aus: „Pati­en­ten, die ein gewis­ses Throm­bo­se­ri­si­ko haben oder frü­her ein­mal Throm­bo­sen hat­ten, zum Bei­spiel nach Ope­ra­tio­nen, müs­sen jetzt kei­ne Angst vor der Imp­fung haben. Da gibt es kei­ne Daten, die das begrün­den wür­den.“.«

Das Gegen­teil von Auf­klä­rung heißt Mit­tel­al­ter. Das hat­te im übri­gen dras­ti­sche Stra­fen im Ange­bot für lüg­ne­ri­sche Quack­sal­ber. War frü­her nicht alles schlecht?

42 Antworten auf „Todesfälle nach Impfungen in der Region: Virologe erklärt, wie groß das Risiko wirklich ist“

  1. Der Gover­nor von Flo­ri­da hat eine Anhö­rung der Exper­ten der Gre­at Bar­ring­ton-Erklä­rung orga­ni­siert. Die Exper­ten von Hanford, Stan­ford und Oxford geben die Ein­schät­zung, dass Flo­ri­da ohne Lock­down-Maß­nah­men bes­se­re Infek­ti­ons­zah­len hat als Kali­for­ni­en mit geschlos­se­nen Schu­len und Lockdown.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​n​E​M​H​w​H​y​NMc

  2. Halb­schräg OT

    Coro­na ist an ALLEM Schuld, jetzt und immer­dar. Amen!

    „Zu schwach für den Kin­der­gar­ten“ :Wenn das Long-Covid-Syn­drom die Jüngs­ten trifft
    Die 2‑Jährige hängt matt und blass in der Ecke, dem 14-Jäh­ri­gen fehlt die Kraft zum Fahr­rad­fah­ren. Der Ver­dacht: Long Covid. Zwei Fami­li­en erken­nen ihr Leben nicht mehr.

    Von Bar­ba­ra Nolte
    22.03.2021, 19:33 Uhr
    https://​plus​.tages​spie​gel​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​z​u​-​s​c​h​w​a​c​h​-​z​u​m​-​f​a​h​r​r​a​d​f​a​h​r​e​n​-​w​e​n​n​-​d​a​s​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​s​y​n​d​r​o​m​-​a​u​c​h​-​k​i​n​d​e​r​-​t​r​i​f​f​t​-​1​1​9​9​6​3​.​h​tml

    Psy­chi­sche Schä­den und Ver­hal­tens­stö­run­gen bei Kin­dern haben NICHTS mit den Lock­down zu tun, son­dern hei­ßen jetzt (auch) LONG-Covid.

  3. Das sind doch, streng wis­sen­schaft­lich gese­hen, Vollidioten:
    bei einem medi­zi­nisch nicht not­wen­di­gen Ein­griff, der über­haupt kei­nen irgend­wie nach­ge­wie­se­nen Nut­zen hat, soll­te doch nach­ge­wie­sen wer­den, dass er WENIGSTENS kei­nen Scha­den anrich­tet und nicht umge­kehrt. Pri­mo nil nocere?
    Davon abge­se­hen, dass eine nicht­wirk­sa­me Imp­fung nicht ver­ab­reicht wer­den dürfte.

    "da scheint mir der Nut­zen der Imp­fung deut­lich zu über­wie­gen, auch bei Men­schen mit Thromboserisiko"

    Wo ist der Nach­weis für den behaup­te­ten Nutzen?

    Viel­leicht soll­te man im Medi­zin­stu­di­um auch mal eine Vor­le­sung über Logik besu­chen und dafür ein Tele­fon­buch grae­co-lati­ni­schen Dumm­fugs weni­ger auf­sa­gen ler­nen müssen.

    Man soll­te sich die­se Namen jeden­falls gut einprägen.
    Nicht dass jemand leer aus­geht im Tribunal.

  4. Bis­her sei in den Zulas­sungs­un­ter­la­gen nicht hin­ter­legt, dass man bei Throm­bo­se­ri­si­ken nicht imp­fen dürfte

    Das ist, wor­auf ich aus­drück­lich hin­wei­se: es ist unmög­lich, uner­war­te­te Neben­wir­kun­gen zu fin­den für pro­gram­mier­te Com­pli­ance­jün­ger: wenn es nicht in den Zulas­sungs­un­ter­la­gen stand, hat es nichts mit der Imp­fung zu tun. Punkt. Die funk­tio­nie­ren so! Wenn die Rea­li­tät nicht den Vor­ga­ben gehorcht, hat sie eben Pech gehabt.

    1. "Wenn die Rea­li­tät nicht den Vor­ga­ben gehorcht, hat sie eben Pech gehabt."

      some1, Sie haben es ver­stan­den, woge­gen wir antre­ten und war­um wir der­zeit kei­ne Chan­ce mehr haben.

      Das dies ist das bestim­men­de Prin­zip unse­rer Zeit. 

      "Wenn die Wirk­lich­keit nicht zur Ideo­lo­gie passt, um so schlim­mer für die Wirklichkeit."

      1. @fabianus I: Wäre das neu? Haben die Mäch­ti­gen nicht schon immer so agiert und oft­mals ihren Lügen­ge­bil­den sogar selbst geglaubt? Ihr Pro­blem ist, daß auf Dau­er Wirk­lich­keit nicht aus­ge­trickst wer­den kann. Bis zum letz­ten Tag haben die Nazis Sie­ges­mel­dung aus­ge­sto­ßen, und nicht weni­ge woll­ten dar­an glau­ben. Bis Tscher­no­byl und Fuku­shi­ma end­gül­tig Bewei­se erbrach­ten, daß jahr­zehn­te­lang ver­brei­te­te Lügen­ge­schich­ten, die übri­gens auch damals schon auf falsch ver­stan­de­nen Model­lie­run­gen beruh­ten, mit der Rea­li­tät kol­li­dier­ten. Es gibt zahl­lo­se wei­te­re Bei­spie­le in der Geschich­te. Ja, sie haben heu­te erheb­li­che Macht, ihre Inter­es­sen durch­zu­set­zen. Die Macht der Nazis war für ihre Zeit ähn­lich gewal­tig, und die der Atom­lob­by auch nicht ohne. Es gibt also gute Grün­de, beun­ru­higt, wach­sam und aktiv zu sein, aber weni­ge, sich ins Bocks­horn jagen zu lassen.

        1. @aa

          Natür­lich glau­ben die Mäch­ti­gen an ihre Sache, da sie seit Jahr­hun­der­ten gewin­nen. War­um soll­ten sie zweifeln?
          Muss ich wie­der Buf­fet zitieren?

          Das Pro­blem sind doch die Mit­men­schen, die nichts zu gewin­nen haben und alle mit in den Abgrund reißen.

          https://​vera​-lengs​feld​.de/​2​0​2​1​/​0​3​/​1​9​/​d​a​s​-​t​r​i​b​u​n​al/

          Die Mäch­ti­gen haben angeb­lich schon halb Isra­el gen-the­ra­piert und auch in mei­nen Bekann­ten­kreis ist es schon los­ge­gan­gen. Wo Sie die­sen Opti­mis­mus her­neh­men, ist mir schlicht ein Rätsel.

          Men­schen, die wahr­schein­lich intel­li­gen­ter sind als ich, glau­ben die­sen Schwach­sinn immer noch…
          Ich erzäh­le den Leu­ten schon seit 15 Jah­ren von heute.

          1. @fabianus I: Wie Buf­fet haben vor ihm die grie­chi­schen und römi­schen Skla­ven­hal­ter, die Kai­ser und Päps­te, die Nazis und ande­re geglaubt, sie hät­ten gewon­nen. Man­che Rei­che konn­ten sich Jahr­hun­der­te hal­ten, eines, in dem man von tau­send Jah­ren phan­ta­sier­te, war nach zwölf Jah­ren hin­über. Viel­leicht kön­nen die heu­te Mäch­ti­gen einen Groß­teil der Men­schen imp­fen (was ich eher nicht erwar­te), aber hät­ten sie dann gewon­nen? Gibt es nicht an ganz vie­len ande­ren Stel­len Wider­stän­de? Es hilft bei der Ant­wort, den Blick aus dem pie­fi­gen Deutsch­land und dem ver­wöhn­ten Euro­pa her­aus zu wei­ten. Mit Men­schen, die bei Lengs­feld mei­nen, die Übel der Welt sei­en zu behe­ben, wenn man Mau­ern um Euro­pa baut, kommt man aller­dings nicht weiter.

          2. @aa Tote leis­ten gemein­hin kei­nen Wider­stand mehr. Die Gen­tech­no­lo­gie ist eine Waf­fe, die kein alter Römer je hat­te. Häu­ser kann man wie­der auf­bau­en. Men­schen kann man nicht zum Leben erwe­cken oder ihnen die Gesund­heit wie­der­ge­ben. Das Poli­ti­sche las­se ich, da Sie es dabei bis­lang stets bei Affir­ma­tio­nen belas­sen, sich lei­der stets einer offe­nen Dis­kus­si­on ent­zo­gen haben – ich neh­me nicht an, dass sich dar­an etwas geän­dert hat.

          3. @aa‑2

            Lesen Sie den Link von Fabia­nus I. Ich habe das inzwi­schen getan. Nur Mut. Lengs­feld beißt nicht, und was da steht, wis­sen Sie erst, wenn Sie dem ohne Vor­ur­tei­le nach­ge­gan­gen sind. Sie aber fol­gen IHRER Asso­zia­ti­on zu Lengs­feld. Das ist trau­rig für Sie :-))

            1. @some1: War­um so gries­grä­mig? Ich las den Text und bezog mich auf ihn und blei­be dabei, mit Leu­ten kei­ne Demo­kra­tie ret­ten zu wol­len, die sie nicht mit Frem­den zu tei­len bereit sind.

          4. aa@ Ich sehe das anders. In einem Land, in dem Leu­te nicht mehr kon­tro­vers z.B. über das Dub­lin-Ver­fah­ren dis­ku­tie­ren dür­fen, son­dern des­we­gen zum Schwei­gen gebracht und aus­ge­grenzt wer­den, gibt es kei­ne Demokratie.
            BTW: Ich bin nicht Hei­nischs Auf­fas­sung, wür­de aber ger­ne mit ihr dar­über dis­ku­tie­ren wol­len, weshalb.

            1. @some1: Wie jetzt: Wir ret­ten gar nicht die Demo­kra­tie? Da muß ich ziem­lich viel falsch ver­stan­den haben auf den Demos. Die fei­ne Umschrei­bung von "Dis­kus­si­on über das Dub­lin-Ver­fah­ren" heißt auf der Stra­ße "Aus­län­der raus!". Dar­über darf man selbst­ver­ständ­lich dis­ku­tie­ren aus mei­ner Sicht, und ich habe es oft getan. Mir liegt aller­dings an einer Demo­kra­tie, die nicht Men­schen aus­grenzt, weil sie nicht hier gebo­ren sind, son­dern zufäl­lig da, wo wegen unse­rer Art zu pro­du­zie­ren und zu kon­su­mie­ren die Lebens­ver­hält­nis­se uner­träg­lich sind.

          5. @aa: ich weiß nicht, was Sie ret­ten. Viel­leicht soll­te man es mal damit ver­su­chen, mit Demokratie?
            Zwi­schen der Auf­fas­sung, Deutsch­land müs­se wegen Dub­lin kei­ne Ver­pflich­tun­gen über­neh­men und einem "Aus­län­der raus" ist unge­fähr der­sel­be Unter­schied wie zwi­schen einem lin­ken Coro­na-Gläu­bi­gen und einem "Wir imp­fen euch alle"-Atlantifanten. Oder um es mit Lisa Fitz zu sagen: "Die Sum­me der Arsch­lö­cher ist auf bei­den Sei­ten unge­fähr die gleiche."

          6. Und Sie wer­den es wei­te­re 15 Jah­re erzäh­len. Mir geht es nicht anders.

            "Die Frei­heit des Men­schen liegt nicht dar­in, daß er tun kann, was er will, son­dern daß er nicht tun muß, was er nicht will. – Jean-Jac­ques Rous­se­au (1712 – 1778),

          7. @aa
            "Wer halb Kal­kut­ta auf­nimmt, ret­tet nicht Kal­kut­ta, son­dern der wird selbst Kal­kut­ta." Peter Scholl-Latour

            Ich frag mich schon seit lan­gem und habe das auch eini­gen Polit­kern vor­ge­schla­gen, war­um man Flücht­lin­ge – nicht Wirt­schafts­flücht­lin­ge – ich mache da schon einen Unter­schied – nicht in Fami­li­en unter­zu­bringt, die genü­gend Wohn­raum zu Ver­fü­gung haben, wie das 1945 der Fall war.
            Da gäbe es doch genü­gend – vor allem unter den Grü­nen, die ja mei­nen, jeden auf­neh­men zu müssen.
            Wer dafür ist, jeden auf­zu­neh­men muss auch als Vor­bild sein und an die eige­ne Sub­stanz gehen 

            Ich bin der Mei­nung dass man nicht jeden auf­neh­men kann und auch nicht solte.s.o, aber ich bin bereit zu hel­fen, wenn es ange­bracht ist. Ich wäre auch nie­mand, der mit Hari­bo­bär­chen zum Bahn­hof zieht und alle will­kom­men heißt.
            Schon in der Bibel steht, man soll sehr dar­auf ach­ten, wen man in sein Hau­se läßt.
            Ich habe 1991 einen Flücht­ling auf­ge­nom­men und er hat 6 Mona­te bei mir gewohnt, bis ich dann für ihn eine Woh­nung gefun­den habe.
            Ich habe kei­ne Zuwen­dun­gen von irgend­ei­ner Sei­te bekom­men, wie das heu­te üblich ist.
            Also wie wärs ?
            Damit wür­de man näm­lich wirk­lich etwas für die Inte­gra­ti­on tun als nur mit Wor­ten schönzutun.
            Flücht­lin­ge gibt es auch heu­te noch genug.

            1. @WeißerRabe: Rich­tig, wir kön­nen nicht halb Kal­kut­ta auf­neh­men, und nie­mand will das. Ich bin sicher, daß Men­schen, die aus Syri­en, Irak, Afgha­ni­stan… flie­hen, nicht lie­bend ger­ne ihre traum­haft schö­ne Hei­mat ver­las­sen, um im tris­ten Sau­er­land oder grau­en Ber­lin zu leben. 

              Solan­ge wir unse­ren Regie­run­gen gestat­ten, dabei mit­zu­wir­ken, daß ihre Län­der in Krie­ge gestürzt wer­den, daß ihre Län­der ver­dor­ren, weil wir uns einen Lebens­wan­del leis­ten, der die Umwelt vor allem dort beschä­digt, daß unse­re Mega­fisch­fang­flot­ten sie um ihre gerin­gen Ein­künf­te brin­gen, daß noch nicht ein­mal die seit Jahr­zehn­ten ver­spro­che­ne mick­ri­ge "Ent­wick­lungs­hil­fe" aus­ge­zahlt wird, daß immer noch jähr­lich zehn­tau­sen­de Kin­der ver­hun­gern oder an heil­ba­ren Krank­hei­ten ster­ben, weil ihre Regie­run­gen kor­rupt sind oder sie an der Rück­zah­lung von Kre­di­ten schei­tern, die unse­re Regie­run­gen ihnen groß­mü­tig auf­ge­drängt haben, wäh­rend sie wie bei uns, aber mit noch ver­hee­ren­de­ren Fol­gen, ver­langt haben, daß über­all die öffent­li­che Daseins­vor­sor­ge geschlif­fen wird, solan­ge wir all das und Schlim­me­res unse­ren Regie­run­gen gestat­ten, haben wir kein Recht, Men­schen zurück­zu­wei­sen, die wir als nicht nütz­lich für unse­re Volks­wirt­schaft ansehen.

    1. @aa
      Das ist eine ganz ande­re Sache. Und da wird sich auch nichts ändern. Ich sprach von per­sön­li­chem Engagement.

      Und war­um gestat­ten wir das unse­ren Regierungen?
      War­um unter­neh­men wir jetzt nichts gegen die­se Impfungen?
      Wis­sen Sie, wohin das füh­ren wird? Nein. Ich auch nicht.

      Wir sind schließ­lich der 3 größ­te Waf­fen­lie­fe­rant und nüs­sen die auch ver­kau­fen. sonst wäre das ja witzlos.
      Dass unse­re Regie­run­gen kor­rupt sind, weiß jedes Kind und trotz­dem wer­den sie alle 4 Jah­re wie­der gewählt.
      Ich gehö­re nicht zu denen.
      Ich wer­de auch in die­sem Jahr mei­ne Stim­me an eine klit­ze­klei­ne Par­tei geben, um sie nicht an die­se kri­mi­nel­len Hor­den zu verlieren.
      Ich weiß, ich bin ein wenig wüst und ent­schul­di­ge mich dafür, mais je suis, com­me je suis. Ich war schon als kei­nes Mädchen.
      nicht pfle­ge­leicht und das wur­de von mei­nem Vater gefördert.

      Ich wür­de ger­ne noch mehr schrei­ben, fra­ge mich aber , wie schaf­fen Sie das?

        1. Ich hät­te bestimmt nicht zu der Hor­de gehört. Und mei­ner Eltern brau­che ich mich nicht zu schä­men. Sie waren bei­de nicht in dem Club und hat­ten vie­les auszuhalten.

  5. "Bis­her sei in den Zulas­sungs­un­ter­la­gen nicht hin­ter­legt, dass man bei Throm­bo­se­ri­si­ken nicht imp­fen dürfte"

    "Da gibt es kei­ne Daten, die das begrün­den würden."

    Na das ist ja sehr beru­hi­gend. Schö­ner kann man wohl nicht umschrei­ben: das Zeug ist expe­ri­men­tell, ungetestet.

    1. Was sind das für Ärzte?

      Dafür ist übli­cher­wei­se die Pha­se 3, n wel­cher sich die Impf­stof­fe befin­den, da: Neben­wir­kun­gen zu erken­nen, die­se in den Unter­la­gen zu benen­nen oder ggfs. das Medi­ka­ment nicht zuzulassen.

  6. Irgend­wie schon lus­tig, wenn die Men­schen aus­rei­chend und ehr­lich auf­ge­klärt wurden.…werden sie NEIN zur Imp­fung sagen und alle ande­ren sind halt selbst schuld wenn sie sterben.
    Ich habe nicht schlecht Lust…ach das sag ich hier jetzt bes­ser nicht.…das wäre nicht weise.….

  7. Der Nut­zen über­wiegt die Risiken:
    wie bei der Imp­fung ggü. der Coro­na-Erkran­kung, so auch beim Lock­down ggü. dem watchfull waiting.

    Wich­tig ist, dass man den Teu­fel an die Wand gemalt hat, erscheint er nicht hat man durch die durch­ge­führ­te inter­ven­ti­on die­ses ver­hin­dert, tritt er auf, haben sich die Betrof­fe­nen nicht aus­rei­chend Mühe gege­ben. Der zur har­ten Maß­nah­me Raten­de ver­hin­dert die Eska­la­ti­on oder sein Rat­schlag kommt zu spät um ein gutes Ende noch errei­chen zu können.

    Mit die­ser Figur kann man auf poli­ti­scher Ebe­ne lan­ge ein hei­te­res Vexier­spiel aufführen.

    Die Men­schen sind ja so dumm…

    1. @Unternehmensberater

      Ele­fan­ten­ver­trei­bung

      In einer Fuß­gän­ger­zo­ne steht ein Mann und klatscht alle 10 Sekun­den in die Hän­de. Als ein Pas­sant ihn fragt, was er denn tue, ant­wor­tet er: „Ich ver­trei­be die wil­den Ele­fan­ten“. Erstaunt ent­geg­net der Pas­sant: „Aber hier sind doch gar kei­ne Ele­fan­ten.“ Wor­auf der klat­schen­de Mann zufrie­den lächelt und fest­stellt: „Sehen Sie, das Klat­schen wirkt“.

      (nach Paul Watzlawick)

  8. Wer hat auch noch den Ver­dacht, dass die auf Rück­flug von Kuba ver­stor­be­ne CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te an Kuba-Covid-Imp­fung gestor­ben ist?
    Wär irgend­wie selt­sam plausibel.

      1. @AA Tod­ernst.
        Kuba bie­tet Rei­se­pa­ke­te inklu­si­ve Imp­fung an.
        Throm­bo­se­ge­fahr ist beim Flie­gen beson­ders hoch.

        War­um fliegt sie nach Kuba, wo doch die gros­se Staats­rats­vor­sit­zen­de völ­lig dage­gen ist?

        1. @Chrissie: Ich fürch­te, wir machen uns kein Bild davon, wohin die Herr­schaf­ten unge­se­hen über­all hin tou­ren, not­falls mit nem Pri­vat­jet. Zu Kuba ken­ne ich nur (gleich­lau­ten­de) Berich­te von Ende Febru­ar, wonach für Tou­ris­ten Imp­fun­gen ange­bo­ten wer­den, sobald ein eige­ner Impf­stoff vor­liegt. Über des­sen (töd­li­che?) Neben­wir­kun­gen ist mir nichts bekannt. Die Infor­ma­tio­nen der kuba­ni­schen Regie­rung sind ver­gli­chen mit denen in Deutsch­land sehr trans­pa­rent. Für jeden ein­zel­nen Fall wer­den Alter, Vor­er­kran­kun­gen und ande­re Anga­ben bereit­ge­stellt, sie­he für heu­te https://www.presidencia.gob.cu/es/noticias/nota-informativa-del-ministerio-de-salud-publica-23–03-21/.

        2. Der kuba­ni­sche Impf­stoff Sober­ana 2 ist erst im März in die kli­ni­sche Pha­se 3‑Studie gestar­tet mit Ziel 150.000 Pro­ban­den teils im Aus­land wegen der gerin­gen Prä­va­lenz von Covid auf Kuba.
          Impf­rei­sen nach Kuba wird es erst nach erfolg­rei­chem Abschluss der Pha­se 3‑Studie geben.

  9. „Die heu­ti­ge Medi­zin mit ihrem wis­sen­schaft­li­chen Hei­li­gen­schein ent­larvt sich ledig­lich als eine Bran­che der indus­tri­el­len Über­pro­duk­ti­on in kapi­ta­lis­ti­schen Gesell­schaf­ten“ (Gerd Reuther).

  10. Wie­vie­le Todes­fäl­le an Covid gab es bis­her in den jun­gen Alters­grup­pen und wie­vie­le auf­grund der Impfung?

    Ist es ethisch ver­tret­bar, dass es durch­aus wahr­schein­lich ist, dass schluss­end­lich an der Imp­fung jün­ge­re Men­schen öfter ver­ster­ben, als an der Krank­heit, gegen die sie geimpft werden?

    1. @ Alice Spatz

      Der Trick ist, dass es nicht unterscheidbar ist. Wir werden in diesem Jahr stark ansteigende Fallzahlen und auch Todesfälle in allen Altersgruppen sehen, tun es jetzt schon - wegen der "Impfung"!

      Das ist, als wollte man ein kleines Feuerchen mit Öl löschen und sich dann wundern über die Feuersbrunst.

      Die Impfung ist eine Vergiftung: sie bewirkt, dass das menschliche Immunsystem versagt und das Virus aggressiver wird: die ewige Jagd zwischen Virus und Impfung ist eröffnet! Die Geimpften werden zu Superspreadern.

      Aber das werden sie niemals eingestehen. Falls sie es selbst überleben. Und es werden nicht mehr viele da sein, die sie anklagen können.

      1. Mei­ne Über­zeu­gung ist, dass wir in eini­gen Jah­ren die 6 Mil­lio­nen Toten weit über­schrit­ten haben wer­den und zwar WEGEN DER IMPFUNG.

  11. Das ist wirk­lich höchs­te Poe­sie: "Auch Läh­mun­gen und ande­re Aus­fäl­le soll­te man abklä­ren. Glei­ches gilt für Bewusst­seins­stö­run­gen." Er soll­te es sich zu Her­zen nehmen.

    Als Jour­na­list ver­mis­se ich die Gegen­fra­ge: Wor­in besteht eigent­lich der "Nut­zen der Impfung"?

  12. Wie­vie­le Todes­fäl­le an Covid gab es bis­her in den jun­gen Alters­grup­pen und wie­vie­le bei der Impfung?

    Ist es ethisch ver­tret­bar, dass es durch­aus wahr­schein­lich ist, dass schluss­end­lich an der Imp­fung jün­ge­re Men­schen öfter ver­ster­ben wer­den, als an der Krank­heit, gegen die sie geimpft werden?

    1. 387 Tote unter 50 Jah­ren bis Mit­te März 2021 in Deutsch­land seit Beginn der Hys­te­rie in Ver­bin­dung mit Covid-19 laut statista.

      Eine Erkran­kung an Covid-19 kann auch sehr schlim­me Fol­gen haben. Nicht ganz so schlimm wie ein Schlaganfall.

  13. Da bin ich jetzt völ­lig baff. In den letz­ten Wochen sind in Deutsch­land stets ca. 40% aller Tests Anti­kör­per­po­si­tiv (ziem­lich exakt wie in Schwe­den). Das heisst:

    - 40% haben Coro­na schon hin­ter sich
    – 40% bräuch­ten null Impfung
    – die Pan­de­mie ist schon lan­ge vorbei
    – Mass­nah­men haben null gebracht
    – inter­es­siert natür­lich keinen

    https://​welt​ex​pe​ri​ment​.com/​2​1​1​6​1​.​h​tml
    https://​www​.coro​na​-dia​gnos​tik​-insights​.de/​d​a​t​e​n​-​f​a​k​ten

  14. Frü­her ® wur­de die Anwen­dung von Medi­zin­pro­duk­ten schon für "weni­ger" (bit­te nicht zynisch ver­ste­hen) als Todes­fäl­le gestoppt. Heu­te ver­zeiht man die­ser Sumpf­sup­pe alles und pumpt sehen­den Auges die Sprit­ze in den Arm, im vol­len Bewusst­sein und unter Bil­li­gung des Risi­kos, dass sie den Tod brin­gen kann. Ein biss­chen Schwund ist immer, das musst du schon mal risik­ie­ren, ist ja zum Bes­ten für uns alle. Immer mit der über allem schwe­ben­den Dro­hung, die­ses Rus­si­sche Rou­lette zum Zwang zu machen. Wo sind wir hier eigent­lich? Dass man sich durch die Bank wei­gert, die Todes­fäl­le und Neben­wir­kun­gen in den Alten­hei­men auch nur zur Kennt­nis zu neh­men und zu unter­su­chen, ist kri­mi­nell. Schließ­lich hat das Zeug nur eine beding­te Zulas­sung, da müss­te die Unter­su­chung eines jeden Zwi­schen­fal­les ja wohl aller­ers­te Pflicht sein!

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