Darüber berichtet ndr.de heute Abend. Ob die Zulassungsbehörde des Impfstoffs für eine Aufklärung geeignet ist, muß bezweifelt werden.
»In einem Seniorenheim in Weyhe ist am Mittwoch eine 89 Jahre alte Frau gestorben. Sie war kurz zuvor geimpft worden. Das Paul-Ehrlich-Institut in Langen (Hessen) untersucht den Fall.
Die 89-Jährige soll obduziert werden, wie der Diepholzer Landrat Cord Bockhop auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Mittwochnachmittag mitteilte. Der Todesfall nach dem Impfen sei der bislang einzige im Landkreis. Die Frau galt laut Bockhop als allgemein fit, telefonierte nach dem Impfen noch mit Angehörigen und war unauffällig. Eine halbe Stunde nach dem Impfvorgang sei sie routinemäßig beobachtet worden. Kurz darauf verstarb sie trotz Wiederbelebungsmaßnahmen.
Landrat Bockhop: Keinen Zweifel an Impfstoff und Impfteams
Wie Bockhop ausführte, seien im Landkreis Diepholz seit dem 5. Januar rund 3.200 betagte Bewohnerinnen und Bewohner von Seniorenheimen ohne Komplikationen gegen Corona geimpft worden. Trotz des unklaren Todesfalls in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung zweifele er nicht an der Qualität des Stoffs und der mobilen Teams, betonte Landrat Bockhop. Die Maßnahmen würden wie geplant fortgesetzt. Der Landkreis liege zur Zeit mit einer Inzidenz von 99,5 Fälle etwas unter dem niedersachsenweiten Durchschnitt. Bislang stünden 64 Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
Paul-Ehrlich-Institut ist beim Bundesgesundheitsministerium angesiedelt
Bei dem mit der Aufklärung des Todesfalls betrauten Paul-Ehrlich-Institut handelt es sich um das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Es ist unter anderem für die Zulassung und Freigabe von Impfstoffen verantwortlich und untersteht dem Bundesgesundheitsministerium.«
Mir scheint, die Landräte und Bürgermeister in Hessen sind besonders engagiert, diesen notzugelassenen Impfstoff an den Mann zu bringen. Sie begründen das nicht mit Datenerhebungen, sondern mit ihrer "Überzeugung".
Diese sturmtruppähnlichen Impfkommandos müssen irgendwie gestoppt werden …
"Seltsames" dazu auch aus den USA :
https://www.syracuse.com/coronavirus/2021/01/covid-19-outbreak-at-auburn-nursing-home-infects-137-residents-kills-24.html
Kurzfassung :
Ein Pflegeheim hatte null COVID-Todesfälle. Dann wurden die Bewohner geimpft und viele starben
Im Pflegeheim The Commons on St. Anthony in Auburn, New York, scheinen die Dinge rückwärts zu laufen.
Die Impfung der Menschen soll die Zahl der Coronavirus-Todesfälle reduzieren oder beenden. Aber?
Aber im „The Commons“ sollen solche Todesfälle erst aufgetreten sein, nachdem die Bewohner begonnen hatten, sich gegen Coronaviren impfen zu lassen.
James T. Mulder schrieb am Samstag auf syracuse.com, dass es bis zum 29. Dezember keine Coronavirus-Todesfälle in The Commons gegeben habe.
Der 29. Dezember, an dem die Todesfälle von Bewohnern mit Coronavirus im The Commons auftraten, ist auch, wie Mulders Artikel zeigt, der siebte Tag nachdem das Pflegeheim begonnen hatte, den Bewohnern Coronavirus-Impfungen zu verabreichen, wobei bisher 80 Prozent der Bewohner geimpft worden waren.
In einem Zeitraum von weniger als zwei Wochen seit dem 29. Dezember sind laut Mulder 24 mit dem Coronavirus infizierte Bewohner des 300-Betten-Pflegeheims gestorben.
Das Pflegeheim begann am 22. Dezember mit der Impfung der Bewohner.
Obduzieren, was denn sonst?
Weiß jemand, wie die Meldekette beim Verdacht auf UAW nach Covid-19-Impfung in Deutschland/weltweit ist?
Gibt es bezogen auf Deutschland einen Zusammenhang zur folgenden Meldung vom 6.1.21 und ggf. welchen?:
"15 Bundesländer blockieren Impf-Kontrollübernahme durch RKI-Zentralsoftware
Nur ein Bundesland beteiligt sich bisher am zentralen Meldesystem für das Impfgeschehen, welches das Robert Koch-Institut über die Bundesdruckerei betreibt.
Am 26. Dezember 2020 wurde der erste Mensch in Deutschland in einem Pflegeheim in Halberstadt gegen das Virus aus China geimpft, doch inzwischen werden die Corona-Impfungen in ganz Deutschland vorangetrieben. Kontrolliert werden soll dieser bundesweite Vorgang zentral durch das Robert Koch-Institut. Dieses hat eigens ein Meldesystem entwickelt, in das die Bundesländer ihre Impfdaten einspeisen sollen. Doch bisher nutzt lediglich ein Bundesland dieses … " (Bezahlschranke)
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/stiller-widerstand-15-bundeslaender-blockieren-impf-kontrolluebernahme-durch-rki-zentralsoftware-a3417792.html
auch in der "Welt" (Bezahlschranke): https://www.welt.de/wirtschaft/plus223815014/Meldesystem-fuer-Impfungen-Bundeslaender-verweigern-die-Benutzung.html
Seit dem 1.1.21 können medizinische Fachpersonen in der Schweiz UAW nur noch direkt an die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde melden:
"Medizinische Fachpersonen sind … verpflichtet, das Auftreten einer schwerwiegenden oder bisher nicht bekannten unerwünschten Arzneimittelwirkung (UAW) zu melden. Bis Ende 2020 sind diese Meldungen bei einem der sechs regionalen Pharmacovigilance-Zentren einzureichen.
Ab dem 1. Januar 2021 sollen die UAW-Meldungen direkt an Swissmedic geschickt werden. … Die Mitarbeiter der Einheit Pharmacovigilance werden alle eingehenden Meldungen begutachten (sog. Triage) und entscheiden anhand definierter Kriterien, ob die UAW-Meldung an ein regionales Pharmacovigilance-Zentrum zur weiteren Bearbeitung geschickt wird oder ob sie von den Mitarbeitern der Einheit Pharmacovigilance bearbeitet wird.
Die beschriebenen Änderungen haben keine Auswirkungen auf die UAW-Meldungen von pharmazeutischen Unternehmen.
Durch dieses Vorgehen soll Swissmedic als zentrale Stelle für den Empfang von allen UAW-Meldungen mit gezielter Triage und adaptierter Aufgabenverteilung etabliert werden. Zudem werden die Ressourcen und das spezialisierte Fachwissen der Pharmacovigilance-Zentren besser genutzt, da sie vor allem Meldungen bearbeiten, die auf bislang unbekannte oder neu einzuschätzende Risiken eines Arzneimittels hinweisen. Swissmedic leistet dadurch einen weiteren Beitrag zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit."
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/mitteilungen/neue_meldewege_nebenwirkungsmeldungen.html
Eine Parlamentarierin hatte im März 2019 zu geplanten Änderungen bei den UAW-Meldungen den Bundesrat gefragt und bemerkt:
"1. Wie kann die Swissmedic gleichzeitig zuständig sein für die Arzneimittelzulassung und für die Aufsicht über die Nebenwirkungen?
2. Wie lässt sich rechtfertigen, dass die Swissmedic zwei Stellen, die die Pharmacovigilance zu spezifischen Aspekten wahrnehmen (Tox Info Schweiz und Swiss Teratogen Information Service), nicht mehr unterstützen will?
3. Trifft es zu, dass die Swissmedic angekündigt hat, sie wolle bei der Pharmacovigilance Einsparungen tätigen und sich vermehrt auf die Meldungen der unerwünschten Wirkungen der Industrie stützen und die Unterstützung der Pharmacovigilance- Zentren der Universitätsspitäler überdenken?
4. Die Swissmedic wird zum Teil von der Industrie finanziert. Kann sie unter diesen Umständen die Pharmacovigilance unabhängig und glaubwürdig ausüben? Sollte die Swissmedic nicht auch wie die französische Heilmittelbehörde vollständig mit öffentlichen Geldern finanziert werden?
5. Wäre es nicht sinnvoll, eine von der Swissmedic unabhängige Pharmacovigilance-Stelle zu schaffen?
Wegen der unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln sterben oder leiden viele Menschen. Zudem verursachen diese Wirkungen hohe Gesundheitskosten. Die Ärztinnen und Ärzte sowie die Patientinnen und Patienten sind auf dieses Phänomen wenig sensibilisiert und darüber schlecht informiert. Denn die Hersteller sind geneigt, eher die Vorzüge ihrer Produkte und nicht deren Nachteile in den Vordergrund zu rücken. Da die Swissmedic zuständig ist für die Zulassung der Heilmittel, ist es für sie schwierig, auf ihre Zulassungsentscheide zurückzukommen. Wenn sie nun Institute, die die spezifischen Aspekte der Toxizität und der Teratogenität überwachen, und Pharmacovigilance-Zentren in Universitätsspitälern nicht mehr unterstützt, verkommt die Pharmacovigilance allmählich zu einer Farce."
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193281
Das Paul-Ehrlich-Institut ist mit der Aufklärung des Todesfalls betraut.
Clevere Idee.
Was mir gerade einfällt:
Nach einem Diebstahl könnte man den Dieb beauftragen, eine Aufstellung zu machen, was alles geklaut wurde.
Wir sollten anfangen zu zählen. Eine Tote die an oder mit der Impfung gestorben ist. Bin mir sicher wir erreichen wundersame Zahlen.
Der Vorteil hier ist,l auch, dass kein Test posthum mehr notwendig ist.