Tragisch oder vorhersehbar?

Sicher hät­te die alte Dame auch ohne Impfung ster­ben kön­nen. Warum muß­te sie für die­se aber der­art vor­ge­führt wer­den? Auf Empfehlung der Ethikkommission?

sued​ku​rier​.de
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25 Antworten auf „Tragisch oder vorhersehbar?“

  1. Leider nur eine Zahl in der Statistik, egal wo geli­stet. Interessiert kein Schwein. Ich habe so eine Wut im Bauch!!
    Tote Hosen- Ich möch­te eine Bombe sein!!!!!

        1. @aa: Die Prinzen haben ja (lei­der) nicht nur einen Song ver­öf­fent­licht. Ich den­ke der Titel "Deutschland" von der sel­ben Band beweist sehr ein­drucks­voll was Die Prinzen über Deutschland und die Deutschen den­ken. Ich habe sel­ten wei­ße­re Männer gese­hen als die Mitglieder die­ser Band. Dieses Maß an Selbsthass zeigt, dass da wohl was schief gelau­fen ist bei der Sozialisierung im Sozialismus. Gehirnwäsche funk­tio­niert eben.

          Schwein, Schwein
          Schwein, Schwein
          Schwein, Schwein
          Schwein, Schwein

          1. @Martin: Was genau stört Sie an der Satire? Sie ent­stand 2001 in einem Kontext, in dem zahl­lo­se Anschläge auf nicht deutsch aus­se­hen­de Menschen ver­übt wur­den von ande­ren Menschen, die beton­ten, stolz auf Deutschland zu sein.

          2. @aa
            Ich ken­ne noch das Neonaziunwesen der 90er und der Jahrtausendwende. Ich kom­me aus Vorpommern und habe die­se Leute erlebt und wie nor­ma­le Jugendliche die­sen Bekloppten hin­ter­her­lie­fen. Mich hat deren aggres­si­ves Verhalten schon abge­sto­ßen, wes­halb ich nie der Gefahr erlag, in jenes Milieu abzu­rut­schen. Eine dama­li­ge Freundin häng­te sogar zum Bundestagswahlkamp 1998 NPD-Plakate auf. 

            Damals war das Thema extrem aktu­ell. Ich habe aber heu­te ein Problem damit, wenn ande­re Probleme, wo die Statistik sagt, dass sie dra­ma­ti­scher sind, in den Hintergrund gerückt wer­den und uns stän­dig über die Medien ein­ge­trich­tert wer­den soll, unser größ­tes Problem sei der Rechtsextremismus. 

            Man erin­ne­re sich an den Brand der Synagoge in Düsseldorf. 1999 muss das gewe­sen sein. Acker Schröder rief den "Aufstand der Anständigen" aus. Später stell­te sich her­aus, es waren Moslems, die anti­se­mi­tisch gehan­delt haben, da war der "Aufstand der Anständigen" auch schon been­det. Das war so die Initialzündung dafür, wie man ab dann mit gewis­sen Problemen umzu­ge­hen hat: Politisch maxi­mal aus­schlach­ten, um "vor rechts" war­nen zu können.

            Es gibt etli­che Beispiele, auch wie die Justiz öfter mal ein Auge zudrückt. Beim Brandanschlag auf die Wuppertaler Synagoge wur­de ja geur­teilt, der Anschlag sei nicht anti­se­mi­tisch moti­viert gewe­sen, son­dern "nur" poli­tisch, als Antwort auf die Politik Israels. Erkannte der Richter in der Synagoge ein Konsulat des Staates Israel?

            Ich habe eini­ge Bücher von Henryk M. Broder gele­sen, wahr­schein­lich auch jeden sei­ner Texte auf der Achse. Auf sei­ne Empfehlung hin habe ich mich vor ein paar Jahren auch Jean Améry gewid­met, der sich schon vor Jahrzehnten mit dem Antisemitismus im lin­ken Spektrum aus­ein­an­der­ge­setzt hat. Sollte man lesen. Ich habe einen Sportkollegen, der sich für mega­schlau hält und auf der Seite Palästinenser steht, der aber nicht ein­mal weiß, dass Jordanien kaum älter als Israel ist und Israel nie aus einem bestehen­den Staat her­aus­ge­schnit­ten wurde.

            Der lin­ke Antisemitismus scheint ja so ein Tabu zu sein, wie auch der isla­mi­sche Antisemitismus. Wer das the­ma­ti­siert, wird ja von den Medien in die Mangel genom­men. Bestes Beispiel: Karl Lagerfeld. Er mach­te dar­auf auf­merk­sam, wie per­vers es ist, aus Schuldgefühlen gegen­über den Juden her­aus aus­ge­rech­net die unkon­trol­lier­te Massenemigration von ara­bi­schen Moslems zu for­cie­ren. ("Die schlimm­sten Feinde der Juden.") Den Vogel schoss RTL ab, die Lagerfeld scharf ver­ur­teil­ten, gar­niert mit der ent­schul­di­gen­den Bemerkung, er kön­ne sich ja kaum anders äußern, schließ­lich habe er einen jüdi­schen Arbeitgeber. So eine Bemerkung ist Antisemitismus pur.

            Tatsächlich erle­ben wir seit Jahren, dass die Juden Europa ver­las­sen. Und nicht wegen Nazis, son­dern wegen der Antisemiten unter den Moslems. Und vie­le Politiker wol­len das Problem nicht the­ma­ti­sie­ren, weil sie Angst haben, als rechts­po­pu­li­stisch und ras­si­stisch gebrand­markt zu werden.

            1. @Johannes Schumann: Sie erwäh­nen das Beispiel des Anschlags auf die Synagoge in Düsseldorf. Damals leb­te ich dort, und ich erin­ne­re mich gut dar­an, daß ich als Linker ein ger­ne foto­gra­fier­tes Plakat mit der Aufschrift "Jeder Anschlag auf eine Synagoge ist ras­si­stisch!" trug. Natürlich gibt es Antisemitismus in allen Gesellschaften, wie es Nazis nicht nur in Deutschland gibt. Angesichts hun­der­ter Todesopfer nach der Wende, ange­sichts der Anschläge von Halle und Hanau soll­te man zurück­hal­tend sein mit dem Kleinreden, "unser größ­tes Problem" sei nun nicht gera­de der Rechtsextremismus.

          3. Ich weiss ja wie das übli­cher­wei­se gemeint ist, aber trotzdem:
            Wie kann es in Deutschland "Nazis" geben, wenn es kei­ne NSDAP mehr gibt? Vollkommen unlo­gisch und als "Argument" nutz­los. Als Diffamierung und Totschlagargument aber noch ein klein wenig nütz­lich. Aber es nutzt sich extrem schnell ab.
            Und das kommt dann aus­ge­rech­net von Leuten, die stän­dig dar­auf hin­wei­sen, dass man gaaaaaaa­anz fest diff­fe­ren­zie­ren muss, z.B. bei den ver­schie­de­nen Linken oder den ver­schie­de­nen Ausländern. Ja nicht alle in einen Topf wer­fen. Aber jeder der eine ande­re Meinung hat ist ein­fach so mal ein "Nazi". Oder ein "wei­sser Mann".
            Und alles was von lin­ker Seite voll­kom­men dane­ben ist, nennt man hin­ter­her ein­fach "Satire".
            Wie ein­fach man es sich doch machen kann.….

            1. @felsasepp: Oops! Die NSDAP ist weg, also gibt es kei­ne Nazis? In Griechenland gibt es noch nicht mal eine NSDAP, wie könn­te es dann Nazis geben? Hunderte Morde haben Provokateure began­gen, um sie unschul­di­gen Menschen in die Schuhe zu schie­ben und sie als Nazi zu framen?

  2. Das RKI erklärt Wie sind Erkrankungen nach COVID-19-Impfung („Impfdurchbrüche“) in Senior:innenheimen zu erklären?

    In letzter Zeit wurde wiederholt über Ausbrüche von SARS-CoV-2-Infektionen in Senior:innen- und Pflegeheimen unter bereits geimpften Bewohner:innen berichtet. Das bedeutet jedoch nicht, dass die COVID-19-Impfungen nicht schützen.

    Untersuchungen von Ausbrüchen in Senior:innenheimen haben gezeigt, dass in der Regel geimpfte Personen nur leichte Symptome der COVID-19-Erkrankung aufwiesen oder häufig gänzlich symptomlos blieben (siehe auch FAQ: Kann es trotz COVID-19-Impfung zu einer COVID-19-Erkrankung kommen?). Hier wiesen nur positive Labortests auf eine mögliche Infektion hin. [sic] Positive PCR-Tests können also trotz Impfung vorkommen. Sie beweisen bei fehlenden Symptomen die gute Wirksamkeit der Impfung unter Personen, die häufig besonders schwer erkranken würden.

    Durch die verstärkten Testungen (insbesondere im Rahmen von Screenings) können auch symptomlose Infektionen diagnostiziert werden. Hier liegt dann keine Erkrankung vor, die Infizierten gelten jedoch - trotz der reduzierten Viruslast - weiterhin noch als ansteckungsfähig, so dass auch hier durch Isolationsmaßnahmen eine Verbreitung von SARS-CoV-2 verhindert werden soll. Screenings mittels Antigen-Tests oder PCR bleiben wichtig, um auch SARS-CoV-2-Überträger unter den Geimpften zu identifizieren. Es ist übrigens nicht davon auszugehen, dass die COVID-19-Impfung selbst positive Antigentests (Schnelltests) hervorruft (siehe FAQ: Hat die Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen einen Einfluss auf das Ergebnis von Antigentestungen?). Zu bedenken ist ferner auch, dass Atemwegsinfekte, die durch andere Erreger verursacht werden, fälschlicherweise für ein Impfversagen gehalten werden können. Das Auftreten einer fieberhaften Erkältung aufgrund anderer Erreger stellt aber kein Versagen der COVID-19-Impfung dar; eine SARS-CoV-2-Infektion muss durch einen PCR-Test bestätigt werden. Zudem kann der Impfstoff kurz nach der Impfung leichte fieberhafte Reaktionen hervorrufen (siehe FAQ: Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung beobachtet?), die eine Reaktion des Immunsystems darstellen und nicht mit einer Atemwegs- oder COVID-19-Erkrankung verwechselt werden sollten.

    Sehr alte Menschen sind am meisten gefährdet, an COVID-19 schwer zu erkranken und auch zu versterben. Das Risiko für einen schweren und auch tödlichen Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion steigt mit steigendem Alter rapide an. In der derzeitigen pandemischen Situation, in der SARS-CoV-2 weltweit noch stark zirkuliert, ist es wichtig, dass insbesondere ältere Menschen so gut wie möglich vor COVID-19 geschützt werden.

    Generell sind auch Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung zu erwarten, da zunächst vor allem alte Menschen mit zum Teil schweren Vorerkrankungen geimpft werden. Ein kausaler Zusammenhang ist dies aber nicht. Es gibt bislang keine Hinweise, dass die Sicherheit der Impfstoffe bei Senior:innen beeinträchtigt ist. Die Impfstoffe gelten auch in dieser Personengruppe als sicher und tragen nicht zu einer Erhöhung der Sterblichkeit bei. Es wird jedoch auch nach der Zulassung der Impfstoffe kontinuierlich weiter untersucht, ob Todesfälle durch die Impfung verursacht werden.

    Mehr Informationen und konkrete Zahlen finden sich in den Sicherheitsberichten des PEI.

    Stand: 05.03.2021
    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html;jsessionid=A6CFB202288128E988842DC00DA3A645.internet121

    Doppeldenk und WTF ...?

  3. Selbst wenn die Impfung sinn­voll ist: Sinnvoll ist sind Spendernieren. Und wenn nun ein 70-jäh­ri­ger mit einem 90-jäh­ri­gen um die sehr knap­pe Ressource Spenderniere kon­kur­rie­ren, erhält doch der 70-jäh­ri­ge den Zuschlag.

    Dass man anfängt, irgend­wel­che Greise zu imp­fen, wird ethisch bemän­telt, ist es aber nicht, ange­sichts des Umtandes, dass die Impfstoffe so knapp sein sollen.

  4. Das ist schlicht und ein­fach bösartig :
    Erst wur­de die Dame zu Propagandazwecken missbraucht,
    danach hat man sie zum Dank iso­liert, final muss­te sie dann
    ein­sam verrecken.
    "Der Mohr hat sei­ne Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen"
    (F. Schiller)

    Den Rest spar ich mir das wäre strafbar !

  5. Der Artikel ist datiert mit dem 26.Januar 2021! WANN, ver­dammt noch mal, begin­nen end­lich mal bei den ver­ant­wort­li­chen Politikern die Alarmglocken zu läu­ten in die­ser bis jetzt andau­ern­den men­schen­ver­ach­ten­den Szene. Dass die sich immer soooo "vor­sorg­lich" geben­de "Landesmutter", die­ses "kal­te Herz", noch ruhig schla­fen kann!Jeden Menschen aus der CHRISTUSPARTEI , der es unter den aktu­el­len Umständen noch wagt, diese"Dame" zu kritisieren,selbst wenn er dann ob der aktu­ell dik­ta­to­risch herr­schen­den Maßnahmen durch­sucht und expe­diert wird, könn­te ich in Gold fassen.Aber wenig­stens die kön­nen wahr­schein­lich mor­gens noch ihr Gesicht im Spiegel ertragen.Die Merkel soll­te das gro­ße C end­lich aus ihrer Parteifirmierung entfernen.Und dasD auch.

    1. @Andi67, vie­len liebenDank; ich habe Ihre Info abge­spei­chert als Beweismaterial, falls die­se ach so men­schen­freund­li­chen, uns lei­der "Regierenden" doch noch eine Zwangsimpfung eta­blie­ren, denn dass soge­nann­te "Versprechen" eher "VERSPRECHER"sind, ist ja bekannt. Dann führt mein Weg gera­de­wegs zur Klage.

  6. Sehr infor­ma­ti­ves Video über über die Gefahren einer Massenimpfung mit­ten in einer Pandemie. 

    Tenor: Die durch Impfung erzeug­te hoch­spe­zi­fi­sche Immunität gegen Sars-Cov‑2 schwächt die ange­bo­re­ne, unspe­zi­fi­sche Immunität gegen Coronaviren und birgt die Gefahr von schwe­ren Verläufen bei erneu­tem Kontakt mit Coronaviren nach der Impfung.
    Ausserdem erzeu­ge Massenimpfung bei gleich­zei­tig hohem Infektionsdruck immer neue und infek­tiö­se­re Mutanten die letzt­lich auch dem noch intak­ten ange­bo­re­nen Immunsystem Ungeimpfter gefähr­lich wer­den kön­nen. Seine Sorge ist, das aus dem rela­tiv harm­lo­sen Coronavirus durch Massenimpfung ein unkon­trol­lier­ba­res Monster geschaf­fen wird.
    Geert Vanden Bossche ist inter­na­tio­nal bekann­ter Impfforscher und hat für GAVI und die Bill&Melinda Gates Foundation gearbeitet.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​J​Z​x​i​N​x​Y​Lpc

  7. Die WHO nennt auch den Tod AEFI – Adverse Event after Immunization

    Für die Klassifikation als Impfschaden gibt es ein 88seitiges Handbuch mit Ablaufplänen und Checklisten, bunt und modern – der Stand hier von 2016 scheint der aktu­ell­ste zu sein:
    https://​www​.who​.int/​v​a​c​c​i​n​e​_​s​a​f​e​t​y​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​C​a​u​s​a​l​i​t​y​A​s​s​e​s​s​m​e​n​t​A​E​F​I​_​E​N​.​pdf

    Selbstverständlich kann man hier auch die ent­spre­chen­de "cau­sa­li­ty manage­ment soft­ware" aufrufen:
    https://​www​.who​.int/​v​a​c​c​i​n​e​_​s​a​f​e​t​y​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​g​v​s​_​a​e​f​i​/​en/
    http://​gvsi​-aefi​-tools​.org

    Die Logik des Assessment fin­det man hier kurz zusammengefasst:
    https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​f​i​g​u​r​e​/​f​i​g​2​_​3​2​5​4​3​3​690

    Es sind die fol­gen­den 5 Fragen, die im Detail durch­ge­ar­bei­tet wer­den müssen:

    1. Steht das AEFI im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung?
    Nein: kei­ne Kausalität mit der Impfung
    Ja: wei­ter zur näch­sten Frage

    2. Wurde der Fall aus­rei­chend unter­sucht, um die WHO/CIOMS*-Falldefinitionen zu überprüfen?
    Nein: Ursache nicht feststellbar.
    Ja: wei­ter zur näch­sten Frage

    3. Gibt es irgend eine ande­re Erklärung als die Impfung?
    Ja: kei­ne kau­sa­le Zuordnung zum Impfstoff möglich
    Nein: wei­ter zur näch­sten Frage

    4. Gibt es einen bereits bekann­ten Zusammenhang mit dem Impfstoff?
    Nein: kein AEFI
    Ja: wei­ter zur näch­sten Frage

    5. Erfüllt das AEFO eine WHO/CIOMS*-Falldefinition?
    Nein: kein AEFI
    Ja; kon­si­sten­te Kausalkette zur Impfung – "Impfschaden"

    *CIOMS https://de.wikipedia.org/wiki/Rat_für_Internationale_Organisationen_der_medizinischen_Wissenschaft

    Es han­delt sich um eine sche­ma­ti­sier­te und rein orga­ni­sa­to­ri­sche Feststellung. Default = kein Impfschaden immer dann, wenn ent­we­der irgend­ei­ne ande­re Ursache mög­lich wäre ODER die Beschreibung nicht den CIOMS-Definitionen entspricht.

    Eigentlich soll­te man erwar­ten, dass der "neue" und wis­sen­schaft­lich durch­aus bri­san­te Stoff ZUERST erwei­sen muss, dass er damit nichts zu tun hat, bevor noch ande­re Ursachen hin­zu­ge­zo­gen wer­den. Weiter soll­te man bei einer wis­sen­schaft­li­chen Vorgehensweise ins­be­son­de­re bei neu­en Anwendungen nicht auf eine Liste schau­en, son­dern ergeb­nis­of­fen fest­stel­len wol­len, wie das Zeug tat­säch­lich wirkt. Jedenfalls lässt sich mit die­sem Regelwerk nur "lochen-knicken-abspei­chern" aber nicht wis­sen­schaft­lich tag­fä­hig Einsichten gewinnen.

    Ich mei­ne, bei ChildrensHealthDefense mal gele­sen zu haben, dass die­se Umstellung der Beweispflicht nach einem der vie­len schief­lau­fen­den Menschenversuche an Indigenen von der WHO umge­stellt wor­den sei – kann aber nicht mehr bele­gen, wo das stand. Im Netz war zudem die erste Edition des Assesment nicht zu fin­den, dafür immer­hin das
    https://​www​.tand​fon​line​.com/​d​o​i​/​p​d​f​/​1​0​.​1​5​8​6​/​1​4​7​6​0​5​8​4​.​2​0​1​5​.​1​0​2​9​460
    in dem die Historie des Assessments umris­sen wird.

    1. Ergänzung – das war der CHD-Artikel, den ich meinte, 

      They descri­be an Orwellian Catch-22 situa­ti­on whe­r­ein it is near­ly impos­si­ble to cate­go­ri­ze post-vac­ci­ne deaths as vac­ci­ne-rela­ted. This is becau­se the revi­sed algo­rithm does not allow users to clas­si­fy an AEFI as “con­si­stent with cau­sal asso­cia­ti­on with vac­ci­ne” unless the­re is evi­dence show­ing that the vac­ci­ne cau­sed a sta­tis­ti­cal­ly signi­fi­cant increa­se in deaths during Phase III cli­ni­cal tri­als. By defi­ni­ti­on, howe­ver, any vac­ci­ne not found to “retain safe­ty” in Phase III tri­als can­not pro­ce­ed to Phase IV (licen­su­re and post-mar­ke­ting sur­veil­lan­ce). The result of the algorithm’s con­vo­lu­ted requi­re­ments is that any deaths that occur post-licen­su­re beco­me “coin­ci­den­tal” or “unclas­si­fia­ble.”
      https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​n​e​w​s​/​h​i​d​i​n​g​-​v​a​c​c​i​n​e​-​r​e​l​a​t​e​d​-​d​e​a​t​h​s​-​s​e​m​a​n​t​i​c​-​s​l​e​i​g​h​t​-​h​a​nd/

      zu deutsch, denn das genau ist der Punkt:

      Sie beschrei­ben eine Orwellsche Catch-22-Situation, in der es fast unmög­lich ist, Todesfälle nach einer Impfung als impf­be­dingt zu kate­go­ri­sie­ren. Dies liegt dar­an, dass der über­ar­bei­te­te Algorithmus den Anwendern nicht erlaubt, eine AEFI als "kon­si­stent mit kau­sa­lem Zusammenhang mit dem Impfstoff" zu klas­si­fi­zie­ren, es sei denn, es gibt Beweise, die zei­gen, dass der Impfstoff einen sta­ti­stisch signi­fi­kan­ten Anstieg der Todesfälle wäh­rend der kli­ni­schen Studien der Phase III ver­ur­sacht hat. Per Definition kann jedoch ein Impfstoff, der in Phase-III-Studien nicht als "sicher" befun­den wur­de, nicht in Phase IV (Zulassung und Anwendungsbeobachtung) über­ge­hen. Das Ergebnis der ver­wor­re­nen Anforderungen des Algorithmus ist, dass alle Todesfälle, die nach der Zulassung auf­tre­ten, "zufäl­lig" oder "nicht klas­si­fi­zier­bar" werden.

      Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

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