corodok-Treffen "Ost" in Leipzig? Abschluß-Treffen in Berlin am 1.4.?

Es gibt die Idee, am Sonntag, dem 26.2., nach­mit­tags ein Treffen in Leipzig zu ver­an­stal­ten. Interesse dar­an bit­te signa­li­sie­ren per Kommentar oder an info@​corodok.​de.

Nach drei Jahren ist es auch Zeit, die­sen Blog zu been­den (also nicht mehr aktiv zu betrei­ben). Es wäre schön, dies mit einem Abschlußtreffen zu ver­bin­den. Gerne am Samstag, dem 1.4., in Berlin. Auch dazu bit­te Meinungen!

85 Antworten auf „corodok-Treffen "Ost" in Leipzig? Abschluß-Treffen in Berlin am 1.4.?“

  1. @aa
    Besteht viel­leicht die Möglichkeit, den Blog in ein Forum umzu­wan­deln oder eine ande­re Möglichkeit des Austauschs zu bieten?
    Leider ist es mir auch über den Blog hier noch nicht gelun­gen, Kontakte zu knüp­fen, mit denen ich mich zukünf­tig über die Lage auas­tau­schen könn­te. Leider bela­stet mich die­se immer noch und ich habe Austauschbedarf, wel­chen ich momen­tan größ­ten­teils hier über das Forum erfül­len kann.

    1. DAS unter­stüt­ze ich erstmal!

      Es geht wei­ter, und es muß ja nicht immer Corona sein. Als näch­stes sol­len wir z.B. vor Krebs Angst haben. HPV-Impfung – hat da mal jemand Nutzen/ Risiko analysiert? 

      Und heu­te hat der Mittelkreis beim Spiel Freibufg-Dortmund einen "Gnubbel", um an die Gefahr von Hodenkrebs zu erinnern!

      1. Bis zum Beweis des Gegenteils kann man immer erst ein­mal davon aus­ge­hen, dass Impfungen kein posi­ti­ves Nutzen-Schaden-Verhältnis haben. Bemerkenswerte Doku: „Impfen – die gan­ze Geschichte“ – von arte.

      2. Wer sich nicht zum Spielball sei­nes Sexualtriebs machen lässt, son­dern Treue lebt, der braucht kei­ne HPV-Impfung.
        Die da oben ani­mie­ren (das Wort hat ja was mit Tier zu tun) zu Promiskutität auch, um uns wie Schafe beherr­schen zu kön­nen und bei den Folgen abkas­sie­ren zu können. 

        Schade, dass mit dem Blog nicht auch der all­ge­mei­ne Irrsinn und die Herrschsucht der "Elite" zum Stehen kommen.…

      3. @Karl:

        zum Thema HPV-Impfung :

        " ..Nach einer wach­sen­den Zahl von Berichten, in denen die Nebenwirkungen von Gardasil mit schwe­ren und behin­dern­den Schäden in Verbindung gebracht wer­den, dar­un­ter das postu­ra­le ortho­sta­ti­sche Tachykardiesyndrom (POTS), vor­zei­ti­ges Versagen der Eierstöcke, vor­zei­ti­ge Menopause, neu­ro­pa­thi­sche Verletzungen und ande­re Autoimmunerkrankungen, wer­den nun in den gesam­ten USA Hunderte von Klagen gegen Merck eingereicht.

        In der Klage wird behaup­tet, dass Merck von den Gesundheitsrisiken wuss­te oder hät­te wis­sen müs­sen und die Öffentlichkeit absicht­lich über die Sicherheit und Wirksamkeit des Gardasil-Impfstoffs getäuscht hat. .." (Übersetzer)

        https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​b​p​-​g​a​r​d​a​s​i​l​-​s​i​d​e​-​e​f​f​e​c​t​s​-​n​e​u​r​o​p​a​t​h​i​c​-​s​k​i​n​-​v​a​c​c​i​n​e​-​l​a​w​s​u​it/ (31.01.2023)

        Eine Rechtsanwaltskanzlei dazu:

        "..18. Januar 2023: Im Rahmen der Gardasil-Sammelklage (MDL) im Western District of North Carolina sind jetzt 60 akti­ve Gardasil-Klagen anhän­gig. Die MDL-Sammelklage wur­de im September mit etwas mehr als 20 Fällen gegrün­det, was bedeu­tet, dass sie sich bereits ver­drei­facht hat. Wahrscheinlich wird es in Kürze einen gro­ßen Zustrom neu­er Fälle geben, wenn die bereits ein­ge­reich­ten Gardasil-Klagen das Verfahren vor dem Impfstoffgericht abschlie­ßen. .." (Übersetzer)

        https://​www​.mil​ler​and​zois​.com/​p​r​o​d​u​c​t​s​-​l​i​a​b​i​l​i​t​y​/​g​a​r​d​a​s​il/

        Auf der Seite der Rechtsanwaltskanzlei wer­den lau­fend wei­te­re Neuigkeiten zu der Gardasil Sammelklage veröffentlicht.

      1. @Erfurt
        Ich traue mich nicht auf den Link zu klicken, weil er mir suspekt vor­kommt. Was ist das für ein Forum? Oder war es nur ein Spaßkommentar?
        VG

      2. Ich mei­ne es gibt bes­se­re Software, optisch, mit bes­se­ren tech­ni­schen Möglichkeiten.

        Moderation: Das ist wie bei der Macht. Kommt eben drauf an, wer sie hat. Und wie die Kriterien sind.

    2. Man beach­te dass – wenn über­haupt – es erst jetzt wirk­lich inter­es­sant wer­den könn­te. Sollte also der Faschismus nicht offi­zi­ell gemacht wer­den, wird es zuneh­mend nun Artikel zu Forderungen, Klagen und ggf. zu Prozessen geben, oder dar­über auf wel­che Art und Weise dem aus­ge­wi­chen wird. Zudem wäre ein gesam­ter Blog von Nöten, wel­cher sich mit geän­der­ter Gesetzgebung natio­nal, inter­na­tio­nal und auf EU-Ebene zu befas­sen hät­te. Es war ja kenn­zeich­nend für die "Krise" (die kei­ne war) dass Politik voll­ends frei von Presse agiert hat. Das gab es seit 1945 so nicht mehr. Ohne per­so­nel­le Cäsuren, wohlgemerkt!

      Und dann noch die Geschichtsrevisionen, 9/11-Quarks, Pseudomedizin, Geldaltroismuss frisst Sinn, Und man kann Geld doch essen .… und und und .…

      Wieso Schluss – geht es nicht erst rich­tig los? Und wenn NEIN, was dann? [ein­fach mal eine Antwort suchen, kein Scherz!] Leute, wir sind alle schlau­er gewor­den – frag­los – aber es hat sich nichts im gering­sten geän­dert. Praktisch!

      Wir benö­ti­gen drin­gendst mehr, und nicht weni­ger, ziel­ge­rich­te­te (nicht­kom­er­zi­el­le) Blögge.

      DAS wür­de m.E. die boe­sen Absichten unse­rer Politiker ( 😀 ) zunich­te machen.

      1. Nachreiche:

        Die "Boesen Absichten" sind dann zu unter­stel­len, wenn den "Politikern" nach­zu­wei­sen ist, dass sie wüss­ten was sie anrich­ten. Natürlich wis­sen sie genau was sie tun. Das ist rein juri­stisch aber so lan­ge eine Unterstellung, bis das Gegenteil zu bewei­sen ist. Deswegen stem­pelt man "Schwurbler und Theoretikerspinner".

        Sie wis­sen natür­lich ALLES! – Warum? – Weil sie es (wis­sen) koen­nen! Es gibt die zugäng­li­chen Gegendarstellungen und Expertisen.

        Was ich per­sön­lich nicht nach­voll­zie­hen kann, ist dass all­seits so viel G'schiss gemacht wird. Auch von "Kritikern". Dem Widerstand fehlt es an Breite, weni­ger an Spitze. Um die "Equipe" mache ich mir die gering­sten Sorgen. Deshalb sind vie­le "Spitzen" ver­mut­lich wir­kungs­rei­cher als der Ausbau Einer. Der Corodok braeuch­te mehr "Kumpels", im Ggs. dazu ihn auf­zu­blä­hen. Viele Bloegge wae­ren der "Gesundheitsministresses and /ers" HoppehoppeReiter. Odrr? 😉

      2. Achso, noch was ganz wich­ti­ges ver­ges­sen! So'ne Unterfangen wie die "aNTIFA" [(immer noch) kei­ne Tredemark] krie­chen unse­rer Regierung immer noch voll in den Arsch!!!!!!!!!!!

        Man darf zwar nicht den Fehler machen und die­se Verschwörungsvollinzidenzien für alles ver­ant­wort­lich machen, aber zum FaschiSSmus, hier in die­sem Land, tra­gen sie eini­ges bei. Ein Schelm wer böses dabei denkt? Dummheit allei­ne kann das doch wohl nicht sein.

        Zumindest ihre Schwebbseiten las­sen ver­mu­ten dass sie sich schä­men, denn die poli­ti­sche Arbeit gegen die Einhaltung des Nürnberger Kodex lässt doch spür­bar nach.

        Aber irgend­wann, so sieht es aus, wer­den sie uns Alle imp­fen – unbe­rück­sich­tigt von Rasse, Geschlecht, Nationalität, sexu­el­ler Orientierung, ob wir Geld essen kön­nen oder nicht .… und und und .….. – Eine düste­re Zukunft! – Brrrrr

        Wie wär's denn mal mit 'ner Entschuldigung, von die­ser Seite. Oder doch lie­ber vergessen?

        .… und "Linken" [?] … !!! :
        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​T​8​_​6​P​W​n​D​8vM

        Wider das WIE war das?

        1. @Ganz ohne… Auch die­se mit dem Link nahe­ge­leg­te Parallele zu Euthanasie bleibt falsch. Ich emp­feh­le die Recherche zu der Frage, ob es die "Linken" waren, die die Aufarbeitung des Faschismus ver­hin­der­ten. Auch dann, wenn die­se heu­te eine schänd­li­che Rolle spielen.

          1. @aa:

            Tatsächlich war es gar nicht als Vorwurf gemeint, son­dern als Denkanstoss. Viele Mächte betrei­ben und betrie­ben Menschenversuche. Das kehrt die "Antifa" wohl etwas unter den Teppich. Ich hal­te es auch nicht für einen Zufall. In erster Linie küm­mert sich die­ses Bündnis um Migrationsthemen. Vieleicht benennt man sich ja ein­fach mal irgend­wann dahin­ge­hend um. Das trä­fe es dann besser.

  2. Ich den­ke nicht, dass es "vor­bei" ist. Dieses schö­ne Instrument der "Maßnahmen" wer­den sie nicht ohne wei­te­res wie­der her­ge­ben. Ein Lauterbach darf wei­ter Minister sein, eine Baerbock auch… Widerstand ist ange­sag­ter denn je. 

    Hier, schaut euch den mal an:

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​m​l​i​m​_​s​Q​sRI

    Natürlich könn­te man sagen, das war genau die Aktion, die als Blaupause gedient hat. Warum haben sich die Leute damals ach­sel­zuckend abge­wandt? Warum haben dies­mal so vie­le brav mit­ge­spielt und spie­len wei­ter mit? 

    Es ist nicht vor­bei, und die­se Stell ist wich­tig, die hat mir eini­ges erleichtert.

  3. @aa

    Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, den Blog all­mäh­lich vom gro­ßen C zu ent­kop­peln und in glei­cher Form, aber unter neu­er Flagge und (auch) mit ande­ren inhalt­li­chen Schwerpunkten wei­ter­zu­füh­ren? Es gab und gibt so weni­ge Portale, die noch genu­in lin­ke Positionen ver­tre­ten und gleich­zei­tig das kolos­sa­le Versagen der poli­ti­schen Linken in Sachen Corona immer wie­der unbe­stech­lich the­ma­ti­siert haben! Nebenbei hat sich die Kommentar-und Diskussionsmöglichkeit über die Jahre zu einer erstaun­li­chen Fundgrube auf hohem intel­lek­tu­el­lem und sprach­li­chen Niveau eta­bliert; in der Art ziem­lich ein­zig­ar­tig und der mili­tan­ten Blase bei Röper, dem ermü­den­den­dem Geschimpfe bei Reitschuster (um nur zwei Beispiele zu nen­nen) oder dem zwei­fel­haf­ten Unterfangen, bei Twitter kom­ple­xe Sachverhalte in kur­ze (Haupt)Sätze gie­ßen zu müs­sen, wahr­lich über­le­gen. Natürlich müs­sen Sie, Herr Aschmoneit, das auch wol­len; mög­li­cher­wei­se haben Sie ja auch ganz ande­re Pläne, aber coro­dok als Institution "ster­ben" zu las­sen und etwa die momen­ta­nen Aufarbeitungsversuche den Phrasendreschern des Mainstreams oder den sen­sa­ti­ons­gei­len "Alternativen" zu über­las­sen, wäre doch wirk­lich schade…

  4. Leipzig und 26.2. fin­de ich gut. Das erste Treffen, zu dem man im Zug frei atmend anrei­sen darf. Aber in Kliniken und Pflegeeinrichtungen atmet man immer noch gefil­ter­te Luft. Ob sich das bis zum 1. April geän­dert hat?
    Meiner Meinung nach wird Corodok noch für die Aufarbeitung der Coronoia benö­tigt. Eine gerin­ge­re Veröffentlichungsfrequenz, wie zum Beispiel bei coro­na-blog, wäre aber sogar von Vorteil, damit man hinterherkommt.

  5. In Leipzig sind wir dabei!
    Berlin 1.4. klappt lei­der zeit­lich nicht. 

    Ohne Corodokblog fehlt sicher was. Aber viel­leicht ist es Zeit, wei­ter­zu­zie­hen. Wie könn­te man das Netzwerk erhal­ten? Hat jemand Ideen?

    1. @Bea
      Mir fie­le ein Forum ein, was ja mode­riert wer­den müss­te. Den Aufwand muss erst­mal jemand betrei­ben. Ich hat­te hier am Rande mit­be­kom­men, dass Herr Aschmoneit vie­le Hassbeiträge aus­fil­tern musste.
      Früher gab es Mailverteiler, jedoch war dies ganz zu Anfang des Internets, Ende der 90er. Wäre nicht solch eine Mailgruppe mög­lich, zum Austausch auf dem Niveau, wie wir es hier meist haben? Klingt zwar Oldschool, aber viel­leicht wäre es trotz­dem einen Versuch wert? Ich per­sön­lich hab kei­ne gro­ße Lust, mich irgend­wo online anzu­mel­den, wes­we­gen ichh bei REitschuster z. B. nicht mehr kom­men­tie­re, da man dort genö­tigt wird, 'DISQURS' zu ver­wen­den, wo die eige­nen Beiträge irgend­wie gefil­tert und gescre­ent wer­den und mei­ner Meinung nach undurch­schau­ba­re Cookies bzw. noch ganz ande­re Dinge auf den PC gesetzt wer­den und man mög­li­cher­wei­se auf die­se Art und Weise über­wacht wird. Ausschließen kann man heut­zu­ta­ge nichts mehr. Warum Reitschuster aus­ge­rech­net die­ses Diskurs-Tool genutzt hat, ist mir bis heu­te ein Rätsel. Und dass da so vie­le mit­ma­chen, noch mehr.
      Bei Mailgruppen ent­fie­le das. Wie hoch der Sicherheitsstandard bei Mailgruppen ist, weiß ich nicht. Vielleicht kennt sich dahin­ge­hend jemand aus?

  6. Es ist nicht vorbei.
    Die Virenpanik geht in die näch­ste Runde.
    Warum soll­te Corodok die Flinte ins Korn werfen…

    Auszug:

    „Das war kom­plett uner­war­tet“ – Neu ent­deck­tes Virus macht Menschen krank

    Ob das neu ent­deck­te Virus bei Menschen kur­siert oder von Tieren stammt, ist bis­her noch unklar und auch die Quelle der Infektion ist nicht bekannt. Die Forschungsgruppe hat einen PCR-Test ent­wickelt, mit des­sen Hilfe Hepatitis-Fälle mit unbe­kann­tem Auslöser über­prüft wer­den kön­nen. (tab) „

    Jetzt fehlt nur die WHO, die von Handlangern von Big-Pharma Oligarchen wie Gates durch­seuch­ten glo­ba­len NGO, die allen Staaten vor­schrei­ben will, dass sie „Lock-downs, Zugangsbeschränkungen, und „Impf“-pässe
    ver­pflich­tend für alle ihre Bürger macht, wenn die WHO wie­der mal eine für Big Pharma&Big Data pro­fi­ta­ble Virenpanik schürt.
    Raus aus der kor­rup­ten WHO!
    Diese Botschaft muß unter die Leute.
    Die MSM und deren Sprachrohre der Pharma, wie auch der Kriegsproffiteure gehört etwas entgegengesetzt,
    Ohne Blogbetreiber wie Herrn Aschmoneit und sei­nen Mithelfern hät­ten wir die erste Runde der " frei­wil­li­gen Impfpflicht" Coronadiktatur bereits verloren.
    Die Demonstranten brau­chen die Unterstützung poli­ti­scher Akteure, in und ausser­halb der Länder Parlamente, und vice versa.
    Es ist ein Zusammenspiei aller gesell­schaft­li­chen Kräfte, die sich gemein­sam gegen die glo­ba­le digi­ta­le Diktatur zur Wehr setzen.
    Alle Akteure und Dissidenten wer­den gebraucht und sind unverzichtbar.
    Vor ein paar Tagen wur­de ich von einer mir unbe­kann­ten Frau ange­spro­chen, die mich als Demonstrantin gegen die "Impfpflicht "wahr­ge­nom­men hat­te. Sie sel­ber hät­te nicht den Mut auf­ge­bracht zu demon­strie­ren, da sie ihren Arbeitsplatz als Alleinerziehnde nicht gefähr­den woll­te. Aber sie bestä­tig­te mir aus­drück­lich, dass unse­re Demonstrationen ihr als nicht Gen-Injizierte viel Kraft gege­ben haben die Corono-Diktatur durch­zu­hal­ten und sich ihrem Chef und sei­nen täg­li­chen "Test"-Auflagen und wei­te­ren Schikanen als dis­kri­mi­nier­te "Ungeimpfte" entgegenzustellen.
    Sie ist heil­froh ihre Gesundheit bewahrt zu haben. Inmitten von all­zeit kran­ken jun­gen Kollegen und Kolleginnen ist sie die älte­ste Gesunde, die nie­mals auch nur einen Schnupfen hatte.
    Gedankt hat ihr das kei­ner ihrer kran­ken Teamkollegen, für die sie oft ein­ge­sprun­gen ist. Deren kogni­ti­ve Dissonanz geht so weit, dass sie ihr "long Covid" nicht mit "Impf"-schäden in Verbindung brin­gen wollen.

    https://​www​.mer​kur​.de/​w​e​l​t​/​c​i​r​c​o​v​i​r​u​s​-​n​e​u​-​e​n​t​d​e​c​k​t​-​v​i​r​u​s​-​m​a​c​h​t​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​k​r​a​n​k​-​h​e​p​a​t​i​t​i​s​-​s​y​m​p​t​o​m​e​-​s​t​u​d​i​e​-​f​r​a​-​9​2​0​6​8​2​7​8​.​h​tml

    1. Nurmal so ein logi­scher Gedanke: Die patho­ge­ne Wirkung der Viren besteht dar­in, daß deren Erbgut kopiert wird. Auf die­se Art und Weise erzeugt Spezie Mensch aus vor­han­de­nen Virenmolekülen neue Virenmoleküle mit haar­ge­nau dem­sel­ben Aufbau (!) sofern die spe­zi­fi­sche Abwehr (Immunität) das nicht verhindert.

      Aufgrund der geschicht­li­chen Entwicklung (auch Evolution genannt) ist es jedoch so, daß Spezie Mensch nicht jeden Virus kopiert. Diesen Status Quo haben wir seit tau­sen­den von Jahren! Das heißt, daß auch seit tau­sen­den Jahren die Viren unver­än­dert die­sel­ben geblie­ben sind, weil sie zur Vermehrung auf die Zellen leben­der Spezies ange­wie­sen sind.

      Insofern gehö­ren Behauptungen über die Entdeckung neu­er Viren in den Bereich der Märchen und Fabeln!

      Schönen Sonntag.

      PS: Warum schrei­be ich das immer wie­der? Weil die Behauptung angeb­li­cher Virenmutationen nicht neu ist! Ich hör­te davon bereits zur Zeit mei­nes Studiums vor über 40 Jahren. Und die wer­den das wei­ter aus­bau­en! Also wei­ter mit dem Blog hier 😉

  7. Ob ich an einem 1. April nach Berlin fah­ren mag, ja hm, hängt auch sehr vom Wetter ab.

    „Jedes Lebewesen ist ein Rädchen im Getriebe des Universums. Obwohl schein­bar nur sei­ne unmit­tel­ba­re Umgebung betrof­fen ist, erstreckt sich der Einflussbereich jedes Lebewesens über eine unend­li­che Distanz.“ (Nikola Tesla)

      1. @Benjamin: Danke. Ich genie­ße die­sen Blog sehr, die­se Form von poli­ti­schem Aktivismus. Manchmal fühlt es sich an wie stu­den­ti­scher Ehrgeiz.

  8. Es hat sich gezeigt, daß das "hohe C"
    nur EIN Element einer recht umfassendenn
    und zutieftst unmensch­li­chen Entwicklung darstellt. 

    Man sagt: "Es ist vor­bei, wenn es vor­bei ist."
    Ist es schon vorbei? 

    S.P.

  9. Vielen Dank für die­sen Blog. Das ange­kün­dig­te Ende ist ver­ständ­lich, jedoch über­aus scha­de. Gerade zu einer Zeit, in der die Hardcore-Corona-Ideologen, Putschisten, Fanatiker, Rechtsbeuger, Pharma-Vertreter, Experten jeg­li­cher Art, Modellierer usw. nach Ausreden für ihr Verhalten suchen und auf ein Vergessen und kur­zes Gedächtnis hof­fen. Dieser Blog ruft die Taten, oft­mals men­schen­ver­ach­tend, spal­te­risch, nöti­gend bis erpres­se­risch und lei­der nur zu oft auch die wirt­schaft­li­che und sozia­le Existenz bedro­hend, in Erinnerung. Der Blog wird bit­ter fehlen.

    Ein Abschlusstreffen hört sich trotz­dem gut an.

  10. Zuerst ein­mal sehr vie­len Dank für die­sen Blog.

    Herr BlogDr. Dr. Aschmoneit, für Ihren uner­müd­li­chen Einsatz, den her­vor­ra­gen­den Aufarbeitungen, Ihrer Ruhe, Geduld und dem gan­zen Rest, gehört Ihnen eigent­lich noch ein extra Dr. verliehen. 🙂

    Auch an alle flei­ßi­gen Kommentatoren, die die­sen Blog mit­ge­tra­gen und ber­rei­chert haben, mei­nen herz­lich­sten Dank. Ihr habt dies zu einer wah­ren Fundgrube gemacht.

    Leider bin ich nicht so opti­mi­stisch. Die näch­sten Planspiele sind schon gelau­fen und die WHO ist gera­de dabei, ihre dik­ta­to­ri­schen Vollmachten ein­zu­füh­ren und aus­zu­bau­en. Meines Erachtens war Corona nur ein Startschuss im lau­fen­den Rennen.
    "Stiftung Corona Auschuss
    Sitzung 141: Es ist nicht vorbei
    3. Februar 2023"
    https://​ody​see​.com/​@​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​s​c​h​u​s​s​:​3​/​s​1​4​1​d​e:f

    Ob ich an einem Treffen teil­neh­men kann, weiß ich zZt. noch nicht, bin dem aber nicht abgeneigt.

    1. Auch von mir vor­weg ein herz­li­ches Dankeschön auch an die Kommentierenden und ger­ne ver­su­chen wir am 01.04. wie­der dabei zu sein!
      Das der Blog in die­ser Form endet ist scha­de aber irgend­wie fol­ge­rich­tig – einer­seits weil "es" vor­bei ist und ande­rer­seits eben nicht, weil es viel­leicht gera­de erst ange­fan­gen hat.
      Wenn man gefühlt zu einer Minderheit gehört, die schon sehr früh wahr­ge­nom­men hat, dass all die oft beschwo­ren "checks and balan­ces" ver­sa­gen., dass etwas "faul ist im Staate Dänemark, dass mit Hilfe syste­ma­ti­scher Propaganda und in Umkehrung der Tasachen, die­je­ni­gen zu Demokratiefeinden erklärt wur­den , die das Grungesetz (ange­fan­gen bei "die Würde des Menschen ist unan­tasrbar") mit Füßen getre­ten sahen dann war Lichtblick und Hoffnung in die­ser Zeit unter ande­rem die­ser Blog – links und kri­tisch (heut­zu­ta­ge ja eher die Ausnahme…) und obwohl "Berufsoptimistin" muss ich befürch­ten, dass es jeder­zeit zu jedem Anlass und belie­big wie­der pas­sie­ren kann und passiert -
      Also wün­sche ich mir wei­ter vie­le "wach­sa­me Holzaugen" und ein gemein­sa­mes Forum – viel­leicht haben wir ja am 01.04 eine Idee wie und i wel­cher Form es jeneits des Themas Corona wei­ter­ge­hen kann. Bis dahin und – hat­te ichs erwähnt? Danke!!!!

  11. Und am 01.04. heißt es dann …

    April, April!

    … und es geht hier doch noch weiter. 🙂

    Naja, man wird ja noch träu­men dürfen. 😉

    1. @KingNothing
      😉
      Vielleicht wär es gut, eine Form des Austauschs zu fin­den, bei der Herr Aschmoneit nicht die­se Hauptlast zu tra­gen hat? Lieber Herr Aschmoneit, man merkt, dass Sie die Sache sehr ernst nneh­men und es Ihnen schwer fällt, zwi­schen­durch auch mal nur 1 Tag auszusetzen.
      Gäbe es viel­leicht Formen, den Austausch wei­ter zu ermögl­chen, aber bei der Sie von der hohen Arbeitslast und fak­tisch und per­sön­lich erleb­ten Verantwortung etwas ent­la­stet würden?

      Mir hat der Austausch hier ver­mut­lich mein Leben geret­tet und ich bin auch unend­lich dank­bar für den Raum, den Sie hier ermög­licht haben!! Vielleicht wer­de ich am 01.04. dabei sein, um doch noch­mal die Chance zu bekom­men, mich zu vernetzen.

      Für mich wird die Phase der Aufarbeitung noch­mal eine ganz gro­ße Herausforderung wer­den. Alleine geht das kaum. 🙁

      1. @Getriebesand: Stimmt. Es hat bestimmt ganz schön viel Zeit und Nerven geko­stet, die "Meute" hier im Zaum zu hal­ten. 😉 Ich hof­fe aber, dass die­ses Blog zu füh­ren für Herrn Aschmoneit unterm Strich doch mehr "Vergnügen" gewe­sen ist, als eine Last (trotz des uner­freu­li­chen Anlasses). Und er viel­leicht daher das Bloggen doch nicht ganz sein las­sen kann. Aber eben unter ande­rem Titel an einem ande­ren Ort. 

        @aa: Falls ja, dann hof­fe ich, dass Sie hier einen kur­zen Hinweis auf Ihr neu­es Projekt hin­ter­las­sen. Denn über die ande­ren heu­te übli­chen Kanäle wür­de ich davon wahr­schein­lich nichts mit­be­kom­men. Ich wäre dann aber als Mitleser ger­ne wie­der mit dabei. 🙂

  12. Lieber Herr Aschmoneit! Nach Leipzig und Berlin schaf­fe ich es lei­der nicht. Trotzdem ganz viel Spaß mit der Corodok-Gemeinde.
    Das Ende Ihre Blogs wür­de ich sehr bedau­ern (das ent­ste­hen­de Vakuum wird sehr groß und ‑wie Sie sicher wis­sen- von der Natur nicht geduldet!)

  13. Das Thema Covid 19 offen­bart sich mir so lang­sam aber sicher als gro­ße ZV-Übung, für das was uns hof­fent­lich nicht bevor ste­hen wird. Licht ins Dunkel zu brin­gen, tut immer gut. Der hie­si­ge Widerstand zum Corona Märchen ist Spitze, und der 1.4. als Abschiedsrunde gibt ja Hoffnung. Danke an alle, blei­ben sie schön gesund.

  14. Bevor es hier bald zu spät ist, woll­te ich eine klei­ne Diskussion dazu ansto­ßen, wie wir eine Aufarbeitung vor­an­trei­ben könn­ten bzw. ob jemand Netzwerke kennt, die dies schon tun? Aber auch hier fänd ich einen Austausch über nied­rig­schwel­li­ge Ansätze toll.

    Für mich geht es auch um inne­re Aufarbeitung, wie ich mit dem klar­kom­men soll, was die letz­ten drei Jahre ans Licht gebracht haben, aber vor allem, wie man es hin­be­kom­men kann, dass eine Aufarbeitung in der Gesellschaft Thema wird.

    Bisher sind mei­ne Ideen nur Plakate und Aufkleber zu kle­ben (was ich die letz­ten drei Jahre pha­sen­wei­se auch schon gemacht habe). 

    Dass man wei­ter­hin sei­ne Meinung sagt, aber wer will noch das Corona-Thema hören und ich hab auch oft ein­fach kei­ne Kraft mehr zum Diskutieren. Ich glau­be, man wür­de auch immer noch aus­ge­grenzt wer­den, wenn man sich heu­te als unge­impft outet. 

    Die Aufarbeitung müss­te auf ein ganz ande­res Level. Viel grö­ße­re Aktionen, sich bei­spiels­wei­se in Fernsehsendungen ein­schleu­ßen und ent­spre­chen­de Plakate hoch­hal­ten oder sowas in der Art.
    Großflächig öffent­li­che Gebäude beleuch­ten oder besprühen. 

    Und wenn das alles nicht fruch­tet, zumin­dest im klei­nen Gesprächskreise zum Austausch fin­den. Nur hat das schon die letz­ten drei Jahre nicht wirk­lich funk­tio­niert, sich zu vernetzen. 

    Auch wenn es von den Folgen und Taten nicht ver­gleich­bar ist, so wür­de mich den­noch inter­es­sie­ren, wie ist denn die GEsellschaft vor 80 Jahren damit umge­gan­gen? Oder war die Hauptgesellschaft damals nicht so sehr davon betrof­fen, weil sie ja wuss­ten, als 'nor­ma­le' Deutsche wären sie eh nicht im KZ gelan­det und somit sicher gewe­sen? Ich weiß aber heu­te nicht, wie es wei­ter­ge­gan­gen wäre, wenn der gan­ze Impfwahn nicht gestoppt wor­den wäre, denn ich hät­te mich bis zuletzt gewei­gert und ich wäre somit nicht sicher gewesen.
    Wie kann man mit die­ser Angst umge­hen, inmit­ten von ca. 80% Menschen zu leben, die nicht mehr refle­xi­ons­fä­hig sind und einen Pakt mit dem Teufel ein­ge­hen, nur um nicht allei­ne zu ste­hen? Die die Menschlichkeit ver­ra­ten haben. Die ein­fach alle Werte haben fal­len lassen?
    Wie kann man noch in so einer Gesellschaft leben? Wie soll das mög­lich sein?

    Außer durch Verdrängen natür­lich. Ich den­ke, ab 45 wur­de größ­ten­teils ver­drängt, aber das kann ich nicht.

  15. Vielleicht soll­te der Blog von einer ehren­amt­li­chen Bearbeitung auf eine finan­zi­ell loh­nen­de umge­stellt werden?
    Ich den­ke, dass die­ser Blog in Zukunft noch lei­der "sehr, sehr" benö­tigt wer­den wird…

    Sehr lesens­wert:

    "Es sei die schlimm­ste Erkrankung, die er in sei­ner lan­gen Berufslaufbahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Patienten nicht glau­be, betont der Mediziner: „Ich sehe zer­stör­te Lebensläufe, finan­zi­el­le Abstürze, zer­rüt­te­te Beziehungen, schwe­re Depressionen, bei denen Antidepressiva in kei­ner Weise hel­fen, und – Suizide, zuneh­mend. Ich habe sel­ten so viel Verzweiflung gese­hen und häu­fig selbst nach dem Gespräch mit die­sen Patienten wei­nen müs­sen. So etwas habe ich noch nie erlebt!“"

    "Bei nur sehr weni­gen Betroffenen – bei den von ihm betreu­ten Patienten sind es nur fünf Prozent – bil­de­ten sich PostVac oder PostCovid spon­tan zurück. „Alle ande­ren wer­den dau­er­haft krank. 40 Prozent mei­ner Patienten sind arbeits­un­fä­hig, was dies für unser Sozialsystem bedeu­tet, kann nur erahnt werden!“"

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​c​k​e​r​m​a​r​k​/​i​c​h​-​s​e​h​e​-​z​e​r​s​t​o​e​r​t​e​-​l​e​b​e​n​s​l​a​e​u​f​e​-​u​n​d​-​s​u​i​z​i​d​e​-​0​4​5​1​2​6​4​0​0​2​.​h​tml

    1. @Sheeple:

      " ..Vielleicht soll­te der Blog von einer ehren­amt­li­chen Bearbeitung auf eine finan­zi­ell loh­nen­de umge­stellt werden? .."

      Wer den Wunsch hat selbst zu schrei­ben, Kontakte zu fin­den UND das sogar noch finan­zi­ell loh­nes­wert zu gestal­ten, kann sich z.B. die­se Webseiten mal anschauen. 

      https://​hive​.io/
      https://​twetch​.com/
      https://​flo​te​.app/

      So sieht der Hive Blog aus: https://​hive​.blog/ . Nach kur­zer Eingewöhnungsphase sehr nutzerfreudlich. 🙂

  16. Erst ein­mal vie­len Dank für den Blog!

    Vielleicht sehen wir uns 2025 wie­der. Die "Pandemie" ist mei­ner Meinung nach noch lan­ge nicht vor­bei. Erst wenn die Verbrecher des Corona-Regimes ange­klagt wer­den und die Zertifikate vom Tisch sind, könn­te man dar­über nach­den­ken. Es wür­de mich nicht wun­dern, wenn die näch­ste Sauerei bereits vor­be­rei­tet wird.

    Wir könn­ten die Zeit zur Vorbereitung einer neu­en Art der Kommunikation nut­zen. Etwas dezen­tra­les über IPFS oder so.

  17. @aa

    die Sachen ist noch nicht vorbei

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​0​a​3​x​X​d​Z​YdI

    ist mir gera­de bewusst gewor­den nach dem ich den Beitrag "Hauptsache GEIMPFT – Unsere Doku über Diskriminierung in der Kultur – What's Opera Doc" ange­schaut habe.
    Allerdings kann ich ver­ste­hen, dass die Arbeit, die sie gelei­stet haben enorm auf­wän­dig und kräf­te­zeh­rend ist. Deshalb ver­ste­he ich auch das Anliegen.

  18. Ein Dank wäre angebracht.
    Also Danke aa für die unend­li­che Geduld und Mühe, die so ein Blog erfor­dert. Für die Geduld mit über­schie­ßen­den Äußerungen, für die Bereitschaft, auch trie­fen­de Ironie so ertra­gen (lei­der wird sie also sol­che nur noch von den Wenigsten erkannt).
    Und natür­lich Dank für die Vernetzung ähn­lich Denkender, die Zuversicht, daß es vie­le vie­le Weitere gibt, die sich inner­lich und äußer­lich widersetzen.
    Ob wir zum Treffen kom­men kön­nen, kann ich noch nicht ent­schei­den. L oder B sind gleich beschei­den, was die Anfahrt betrifft.

    Weiter oder nicht wei­ter, das ist hier die Frage.

  19. Ja natür­lich – vie­len vie­len Dank @aa für die­se kräf­te­ze­heren­de Aufgabe und dass Sie dabei bzw. dar­über den Humor nicht ver­lo­ren haben. Ein Treffen in Leipzig wäre für mich als Thüringer ideal.
    Sie kön­nen ja, wenn sie den Blog doch noch wei­ter­füh­ren, die Taktrate ver­lang­sa­men z.B. nur zwei­mal die Woche aktua­li­sie­ren, aber wie gesagt, das macht auch Mühe. Selbst wenn man Hinweise auf Quellen erhält, so muss doch noch recher­chiert wer­den, ob die­se eini­ger­ma­ßen zuver­läs­sig sind. Außerdem wer­den sich wohl die Schwerpunkte ver­schie­ben. Momentan ist ja schon wie­der alles was gegen das Verdrängen und Vergessen ankänpft ganz böse und even­tu­ell schon wie­der "Schwurbelei" und rechts und was sich der Mainstream halt so alles an Diffamierung mit dem Ziel der Wahrheitsverschleierung ein­fal­len lässt.

  20. Corodok bleibt der erste Klick am Morgen. Ich weiß nicht, wie das ohne gehen soll! 

    Verstehen tue ich es sehr gut! In letz­ter Zeit war ich sogar oft zu müde, um über­haupt zu kom­men­tie­ren, auch wenn ich immer mit­ge­le­sen habe. Es ist so, als ob bei mir jetzt erst die Aufarbeitung die­ses Schocks dar­über Fahrt auf­nimmt, dass ehe­mals ver­nunft­be­gab­te Menschen nicht ein­mal bei ihrem Körper und ihren Kindern Stopp sagen! 

    Das gefähr­det uns als Gesellschaft wei­ter­hin. Die Hypnotisierten kön­nen nicht aus­hal­ten, dass sie betro­gen wor­den sind, und – das ist das Problem! – wei­ter betro­gen wer­den. Sie wer­den jede Ausrede dan­kend anneh­men. Diese neue Masche, zu ver­ges­sen, angeb­lich zu „ver­zei­hen“ und aus­ge­mach­te Pseudofehler zuzu­ge­ben, ist eine gute Ausrede. Sie kommt mir in Wahrheit wie eine Atempause vor, in der unter dem Siegel der Aufarbeitung alles unter den Teppich gekehrt wird, was eigent­lich gesche­hen ist und wei­ter geschieht. 

    In der Vergangenheit hat das Umdefinieren von Begriffen und die unzu­läs­si­ge Steuerung durch pri­va­te Vereine wie der WHO den gro­ßen C‑Erdrutsch mit aus­ge­löst. Momentan sehe ich nicht, dass irgend­et­was auf­hört oder vor­bei ist. Sollte es zur Norm wer­den, dass die Regierungen beim klein­sten Husten ent­mün­digt wer­den und jeder­zeit wegen etwas Unsichtbarem, nicht Beweisbarem, das nie­man­den krank macht, einen Notstand aus­ru­fen müs­sen, dann reagiert das weich­ge­koch­te Volk doch wie­der genau­so wie in den letz­ten Jahren.

    Die (Spätfolgen?) Fatigue kreist außer­dem gera­de über­all. Dadurch wer­den die Reste der – noch vor­han­de­nen oder mit viel Glück durch das erkann­te Unrecht erwach­ten – Widerstandskraft auch nicht gera­de belebt wer­den. Wir haben momen­tan eine Art Trümmer-Aufräumphase inklu­si­ve neu­er, haus­ge­mach­ter, ernst­zu­neh­me­ner Gefahren.

    Klar, es gibt Informationsmöglichkeiten jen­seits von Corodok, ich nut­ze sie auch viel­fach. Trotzdem fehlt mir die­se Genauigkeit bei der Trennung von Schein und Wahrheit in Kombination mit intel­li­gen­tem Humor von die­ser sou­ve­rä­nen Sorte! Das lässt nun mal neben Freude und Zuversicht auch ein beson­de­res Licht auf Tatsachen im dunk­len Chaos schei­nen, wel­ches nir­gend­wo anders leuchtet. 

    Mir wur­de hier immer wie­der vor­ge­führt, was ich schon weiß, aber was mir in dem wirk­lich bedroh­li­chen Szenario (= alle Arten von Pflichten und Maßnahmen) teils schwer­fiel: Man kommt nur wei­ter, wenn man Abstand fin­det und sich weder von Wut lei­ten lässt, noch von der Motivation, es einem „bösen Gegner“ mal so rich­tig zei­gen zu wol­len – herz­haf­tes Auskotzen immer mit ein­be­zo­gen, selbst das ist ja ein Merkmal von Corodok, dass hier sogar mit Esprit gekotzt wird :). Nicht aus­stei­gen zu müs­sen, wenn es weh tut, son­dern dran­zu­blei­ben, die­se Fähigkeit habe ich durch Corodok tat­säch­lich trai­niert und auch in mei­ne Kommunikation im „ech­ten Leben“ getra­gen, … manch­mal jedenfalls :).

    Wäre es viel­leicht denk­bar, Corodok ruhen zu las­sen – ggf. mit einem Forum, wie hier dan­kens­wer­ter­wei­se vor­ge­schla­gen wur­de oder Austausch in der frei­en Rubrik (mit Moderation?) – und den Blog wie­der zu akti­vie­ren, wenn die Irren offi­zi­ell in die näch­ste Runde gehen – falls sie das tun? Wenn nicht, könn­te ich das auch gut nach­voll­zie­hen, wir sind ja auch prak­tisch schon in der Verlängerung, aber es ist das­sel­be wie immer: 

    Wer soll den Irrsinn mode­rie­ren und auch Aussteigern aus dem Narrativ einen Anker bie­ten? Wer soll den Menschen das ruhi­ge Argumentieren bei­brin­gen, wenn die­ser Blog mit­samt dem gedan­ke­n­er­wei­tern­den Austausch nicht mehr besteht? Ich sehe immer wie­der, dass das ein Prozess ist und die eigent­li­che Bildung durch täg­li­ches Anders-den­ken in Kombination mit akti­vem Mitmachen erfolgt und ins­be­son­de­re der Humor eine Brücke bil­det, um bes­ser ver­ste­hen zu kön­nen, Dampf ablas­sen und immer wie­der ein­mal mal durch­at­men zu können. 

    Mit oder ohne Weiterführen des Blogs: DANKE AA!

    Der erste April ist ver­merkt, ich bin defi­ni­tiv interessiert!

  21. 1.4. ist ein guter Termin!
    Es gibt schließ­lich in der Tat ‑neben der Aufarbeitung des Wahnsinns- noch ande­re, wich­ti­ge Themen (neben der eben­falls wich­ti­gen Erholung und ande­rer Freizeitgestaltung).
    Idealerweise hat man bis dahin auch die letz­ten erbärm­li­chen Reste des unsäglichen
    https://​deju​re​.org/​g​e​s​e​t​z​e​/​I​f​S​G​/​2​8​b​.​h​tml
    geschleift, als sie erst 7 Tage danach "aus­lau­fen" zu lassen.

    Wie für vie­le Andere,war die­ser Blog ein sehr wich­ti­ges Element zur leich­te­ren Einhaltung mei­ner per­sön­li­chen "AHA"-Regeln:
    (A)bstand von den Zumutungen
    gei­sti­ge (H)ygiene
    (A)lltagsimmunität gegen den Wahnsinn
    Vielen Dank dafür, lie­ber Artur!

  22. So dank­bar ich für die­sen Blog bin und so sehr ich das auch ver­ste­hen könn­te, wenn der Blog ein Ende fin­den wür­de, so schwer fällt es mir doch zu glau­ben, daß Sie Ihr Projekt ein­fach so begra­ben könnten.
    Ähnliches hat­ten Sie ja bereits mehr­fach ange­kün­digt und haben trotz­dem nach kür­ze­ster Zeit die alte Schlagzahl erreicht.
    Mal sehen, wie lan­ge Sie dies­mal Ihre Pause durchhalten… 😉
    Im Ernst und ohne 'Druck' aus­üben zu wol­len : es wäre scha­de, wenn die­ser Blog in naher Zukunft ein Ende fin­den wür­de. Wie schon diver­se Kommentatoren her­aus­ge­stellt haben, gibt es mehr als genug Themen, über die man sich aus­tau­schen kann und ein Ende die­ses gan­zen Irrsinns ist mit­nich­ten auszumachen.
    Im Gegenteil.
    Nichtsdestotrotz auch von mir ein herz­li­ches Dankeschön.

  23. Am 01.04. wäre ich ger­ne dabei. Wenn es denn ein Ende aller Aktivitäten gibt, und alle Aktivitäten am 01.04.2023 enden…

    Schon mal vor­ab vie­len Dank an Sie, wer­ter Herr Aschmoneit, für die hin­ge­bungs­vol­le Arbeit und Ihre Geduld. Corodok nimmt in mei­nem Anti-Idiotie-Maßnahmenkatalog einen zen­tra­len Platz ein.

  24. Am 1.4. bin ich dabei.
    Bin zwar inzwi­schen sel­te­ner auf dem Blog, weil ich ver­su­che, einen inter­na­tio­na­len Abschluss zu bekom­men. Also stu­die­ren – oder was sich inzwi­schen so Studium nennt. Wiederkäuen.
    Das mache ich noch aus Langeweile oder aus nem Ego-Trip, son­dern weil ich,wie eini­ge ande­re hier, auch nicht glau­be, dass es vor­bei ist. Vielleicht ist C vor­bei. Vielleicht ist es aus Sicht man­cher Fädenzieher geschei­tert? Dank vie­ler kri­ti­scher Blogs usw. Ich bin immer noch erschüt­tert, und miss­trau­isch, und kann mir schwer vor­stel­len, dass nichts nachkommt.
    Und: Ich lese mit gro­ßem Interesse die Blogbeiträge, die den Blick zurück zei­gen. Aus unter­schied­li­chen Perspektiven. Ich schaf­fe es nicht, mich durch den täg­li­chen Nachrichenmüll zu wüh­len, um die Perlen und Kuriositäten und Monströsitäten zu finden.
    Danke, AA, dass Du das so uner­müd­lich gemacht hast. Und dank an alle, die hier im Blog so aktiv waren.
    Und ja, ich wäre dank­bar, wenn es wei­ter­hin Links gibt zu inter­es­san­ten Beiträgen.
    Mit oder ohne die wun­der­ba­ren Kommentare.
    Kann aber auch ver­ste­hen, wenn Du mal ne Pause brauchst…

  25. Sie ist offen­bar nicht als April-Scherz geplant.
    Die Einstellung die­ses Blogs. 

    Auch ist nicht davon aus­zu­ge­hen, dass der Blogbetreiber zu einem zah­lungs­kräf­ti­ge­ren Unternehmen wei­ter­schrei­ten wird, wie Personen es jetzt tun, die den Menschen abver­lang­ten (und sie damit dar­auf kon­di­tio­nier­ten), nichts zu hinterfragen.

    Nicht ansatz­wei­se kann ich mir vor­stel­len, was es bedeu­tet hat, in die­sen Zeiten drei Jahre lang die­sen unschätz­bar wert­vol­len und ent­spre­chend ange­fein­de­ten Blog zu betrei­ben und mit sei­nem Namen dafür einzustehen.
    Allein des­halb ver­bie­tet sich mir jeg­li­che Kritik an dem Plan, die­sen Blog nun zu schließen.

    Und so ver­krie­che ich mich dahin, wo ich mich auskenne.
    In die wort­lo­se Trauer.
    In die ein­sa­me Verzweiflung.
    Ins Witwesk. 

    { Schon län­ger spü­re ich: Es ist nun alles ver­lo­ren. Und ich kann kaum noch dage­gen ankämp­fen, mich zurückzuziehen.
    Die Menschheit im "Westen" neigt ihrer Selbstvernichtung immer stär­ker zu. – Wenn die Wisch-und-Weg-Generation sich jetzt ein biss­chen ato­mi­sie­ren las­sen möch­te, bevor sie dem 'Irren Putin' auch nur einen ein­zi­gen der 'Westlichen Werte' zu erobern erlaubt, wie sie es sich nun ert­wit­tert; oder wenn die­se Generation bereit ist für den digi­ta­len Kontrollfaschismus (ich hat­te da gera­de ein inter­es­san­tes Erlebnis in einem Teeladen in Leipzig – und weder gehö­re ich in Teeläden noch nach Leipzig) – - – wenn also die neue Generation alles völ­lig in Ordnung fin­det, was geschieht, dann ist das so. 

    Und dann ist die Gattung homo sapi­ens sapi­ens am Ende. 

    Und irgend­was "Neues", Gläsernes, Insektenverzehrendes, Bigottes Imperialistisches, Faschistoides, Dumpfes wird sein.

    Ich weiß nicht mehr, wie ich dem noch unter dem Banner "Menschlichkeit" ent­ge­gen­tre­ten kann.
    Wenn unse­re Kinder (gott­sei­dank habe ich kei­ne) das so wol­len – wel­ches Recht habe ich, sie dar­an zu hin­dern? Aus der Welt einen hoch­funk­tio­na­len Planeten zu machen, auf dem Phantasie und Gerechtigkeitsempfinden zugun­sten einer phil­an­th­ro­tech­no­kra­tisch gere­gel­ten Zuteilungsökonomie aus­ge­merzt wur­den und kein huma­no­ides Wesen mehr sein Leiden spü­ren wird. (Warum die­ses Leiden nicht mehr spür­bar sein wird, füh­re ich nicht aus, denn dann wür­de es hässlich.)

    Im Moment (und schon län­ger) den­ke ich, dass alles ver­lo­ren ist, jeden­falls die Sache des Menschen. Und so kann ich es dem Blogbetreiber hier nicht ver­übeln, die­sen Blog, der ein Fanal der Menschlichkeit war, zu schließen. }

    1. "Und so ver­krie­che ich mich dahin, wo ich mich auskenne.
      In die wort­lo­se Trauer.
      In die ein­sa­me Verzweiflung.
      Ins Witwesk." 

      @witwesk
      Ich füh­le momen­tan ähn­lich und gehe schier in mei­ner Trauer über alles unter, wor­an ich geglaubt hat­te. Ich glau­be, dass es wich­tig ist, auch über die­sen Schmerz reden zu dür­fen. Mir bei­spiels­wei­se wür­de momen­tan eine Umarmung oder Trost hel­fen, viel­leicht wäre es sogar mög­lich, die­sen Gefühlen auf dem Treffen auch ihren Raum zu geben?

      1. @Getriebesand:
        Meine Erfahrung hat mich schon lan­ge vor Corona gelehrt, dass es sinn­los ist, über Schmerz zu spre­chen (den Kafka ken­nen Sie ver­mut­lich? „Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir nie­der­wer­fen wür­de und wei­nen und erzäh­len, was wüss­test Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürch­ter­lich. Schon dar­um soll­ten wir Menschen vor­ein­an­der so ehr­fürch­tig, so nach­denk­lich, so lie­bend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.“, Brief an O. Pollak, 8.11.1903, Quelle: https://​beruhm​te​-zita​te​.de/​z​i​t​a​t​e​/​1​2​8​7​4​8​-​f​r​a​n​z​-​k​a​f​k​a​-​w​e​n​n​-​d​u​-​v​o​r​-​m​i​r​-​s​t​e​h​s​t​-​u​n​d​-​m​i​c​h​-​a​n​s​i​e​h​s​t​-​w​a​s​-​w​e​i​ss/).

        Ebenso hat mich mei­ne Erfahrung lan­ge vor Corona gelehrt, dass Umarmungen wohl­feil sind und gern zum Einsatz gebracht wer­den, wenn Worte Anstrengungen mit sich brächten.
        (Und mal ehr­lich: Ein Signum der "Widerstandsbewegung" ist doch die Umarmung, die statt des Handschlags ver­wen­det wird, und so wenig wie ein Handschlag etwas über Sympathieempfinden aus­sagt, tut es heut­zu­ta­ge die Umarmung.)

        Nehmen Sie es mir also bit­te nicht krumm, wenn ich auf bei­des am 1.4. ver­zich­te, sofern wir uns da begeg­nen sollten.

        1. @Witwesk
          Das wür­de ich defi­ni­tiv differenzieren.
          Dieses Gefühl, es gäbe (oder gibt) mehr oder weni­ger kei­nen Menschen auf der Welt, der den eige­nen Schmerz bzw. das eige­ne Leiden nach­voll­zie­hen oder ‑emp­fin­den kann, ken­ne ich selbst zur Genüge. Und aus mei­nem eige­nen Empfinden (bzw. Bauchgefühl) oder ent­spre­chen­den Gesprächen mer­ke ich auch immer wie­der, daß dies auch häu­fig tat­säch­lich der Fall ist.
          Die Frage ist aber doch auch, ob das bis ins klein­ste Detail über­haupt nötig ist. Auch wenn mein Gegenüber mich nicht gänz­lich ver­steht bzw. ver­ste­hen kann, da er schließ­lich nicht "in mei­nen Schuhen steckt" (irgend­wie kommt mir da gera­de Depeche Mode in den Sinn), ist das Beste, was jemand tun kann, zuzu­hö­ren und Raum zu geben und damit zu ver­mit­teln, daß er ein (ech­tes) Interesse an mir, mei­nen Gedanken, Empfindungen und viel­leicht auch Bedürfnissen hat.
          Ich kann zwar leb­haft nach­voll­zie­hen, daß Sie kein Interesse an wenig authen­ti­schen Umarmungen haben (die viel­leicht auf einer ande­ren Ebene mit Floskeln ver­gleich­bar wären), nichts­de­sto­trotz kön­nen sie für Menschen, denen die­se nicht so oft zuteil wer­den, durch­aus einen gewis­sen Trost bieten.
          Überflüssig zu erwäh­nen, daß dies natür­lich auf Gegenseitigkeit beru­hen muss und daß sie ehr­lich gemeint und nicht distanz­los sein müssen.

  26. @Huluvu
    Auch ich kann Ihrem Kommentar nur voll beipflichten. 

    coro­dok ist der erste Klick am Morgen :). 

    Und schon die mal durch­ge­führ­ten kur­zen Pausen haben bei mir Entzugserscheinungen her­vor­ge­ru­fen. Wie soll das erst wer­den, wenn Du den Blog wirk­lich ein­stellst, Artur? So ganz ohne 🙁 – zur­zeit kaum vorstellbar.

    Und das, obwohl ich auch auf ande­ren kri­ti­schen Blogs täg­lich – neben mei­ner nun seit dem 01.01.2023 wie­der auf­ge­nom­men beruf­li­chen Tätigkeit, juhu – unter­wegs bin. 

    Die Arbeit, die Du Artur, hier hin­ein­ge­steckt hast und zur­zeit wei­ter hin­ein­steckst ist unbe­zahl­bar und ein ZEITDOKUMENT von UNSCHÄTZBAREM WERT.
    Dafür ein ganz rie­sen­gro­ßes Dankeschön :).

    Dein Blog war und ist für mich mit eine der wich­tig­sten Quellen, um mei­ne eige­ne Website immer wie­der zu aktualisieren.

    Ebenso ein Dankeschön an alle akti­ven Schreiberlinge hier, die das Ganze so viel­fäl­tig kom­men­tiert und dadurch belebt haben, und die oft­mals noch wei­te­re Quellen bei­gesteu­ert haben. 

    Nur so den einen o. ande­ren gab es ja mal, der mehr als nur übers Ziel hin­aus­ge­schos­sen ist, wo Respekt und Anstand anschei­nend nicht ange­legt sind und – das macht die­sen Blog aus – der trotz­dem zu Wort kam.
    Ich weiß nicht, ob ich mit so man­chem ver­ba­len Angriff und ein­deu­ti­gen Beleidigungen hät­te umge­hen kön­nen. Respekt dafür. 

    Aber ich sehe die Lage eben auch so, wie das in vie­len Kommentaren hier­zu bereits geschrie­ben wur­de, dass C. nur der Beginn, der Testlauf war: im Sinne von "wie gut macht die Bevölkerung mit", "wie gut las­sen sie sich in Angst u. Panik ver­set­zen und dann wun­der­bar ein­fach mani­pu­lie­ren", und "wie viel muss noch sprach­lich umge­deu­tet wer­den (ohne, dass es die gro­ße Masse bemerkt), damit es für das wei­te­re Vorgehen dann passt" u. vor allem "wie viel müs­sen wir noch die jun­gen Generationen ablen­ken und voll­kom­men in den Hyperfokus der Genderideologie etc. brin­gen, so dass sie nur noch ego­zen­triert mit sich selbst beschäf­tigt sind und nicht mehr mit­be­kom­men, was wirk­lich "drau­ßen" gera­de abgeht – denn dann sind sie das gefun­de­ne, nein das pro­du­zier­te, Fressen für Manipulationen". 

    Das Muster der Verantwortlichen ist immer das glei­che, nur die Themen ändern sich, hin zur geplan­ten kom­plet­ten digi­ta­len Überwachung und dem wei­te­ren Ausbau der KI.
    Die Menschlichkeit, das Menschsein, geht dabei ver­lo­ren – zum gro­ßen Teil ist sie das lei­der schon – wie es sich beson­ders in den letz­ten 3 Jahren her­aus­kri­stal­li­siert hat (vor­han­den ist die­se Entwicklung schon viel, viel länger). 

    Und gera­de im Hinblick auf das, was noch kom­men wird, wäre eine Weiterführung des Blogs so wich­tig, damit wir "Andersdenker" auch wei­ter­hin – zusätz­lich zu den Vernetzungen vor Ort – die es mit Sicherheit ja lei­der auch nicht für jeden gibt – einen "Anlaufpunkt" haben, uns aus­zu­tau­schen, zu mot­zen, zu schmun­zeln, zu lachen, …

    Denn die Aufarbeitung die­ser P(l)andemie wird nicht statt­fin­den, so wie es nötig wäre, und wei­te­re poli­ti­sche Eskalationen wer­den ja gera­de vorangetrieben. 

    Aber selbst­ver­ständ­lich kann ich es abso­lut nach­voll­zie­hen, wenn Du für Dich ent­schei­dest, es reicht jetzt – viel­leicht ja auch nur: es reicht jetzt erst einmal (?) :). 

    Bzgl. der Termine für ein corodok-Treffen:
    ich fin­de das eine super Idee, nur lei­der kann ich die­ses Mal nicht mit dabei sein.
    Mein vier­bei­ni­ger Praxisassistent ist län­ger­fri­stig erkrankt, und da ich ohne ihn nir­gend­wo hin­ge­he und ein Kommen mit ihm (wie die Male davor auch) ein­fach zu viel Stress für Alex bedeu­ten, muss ich passen. 

    Aber ich wün­sche allen Teilnehmern der Treffen, so sie dann statt­fin­den, tol­le Tage und einen leb­haf­ten Austausch.

    Nochmals herz­li­chen Dank für Deine Arbeit, Artur – Susanne mit Alex

    1. "Die Arbeit, die Du Artur, hier hin­ein­ge­steckt hast und zur­zeit wei­ter hin­ein­steckst ist unbe­zahl­bar und ein ZEITDOKUMENT von UNSCHÄTZBAREM WERT.
      Dafür ein ganz rie­sen­gro­ßes Dankeschön :)."

      Da schlie­ße ich mich vol­len Herzens an. Danke @AA

  27. Danke an AA für sei­nen auch für mich lebens­ret­ten­den Blog.
    Huvulu spricht mir aus der Seele, da muss ich nicht mehr schreiben…
    Das Datum, mit dem der Blog zu Ende gehen soll, lässt mich ein ganz klein wenig hof­fen, dass es doch irgend­wie wei­ter geht. Ich wün­sche es so sehr!
    Am 1.4. bin ich dabei!

  28. Das Meiste ist gesagt; kann mich da wei­test­ge­hend nur den "Vorrednern" anschließen.
    Corodok war und ist die beste Quelle, um sich über das Pandemietheater auf dem Laufenden zu halten.
    Es ist manch­mal schon ziem­lich auf­wän­dig alle Beiträge inkl. Kommentare und Links zu stu­die­ren. Oft habe ich nur ein Substrat aus dem Blog an 'frei­zeit­är­me­re' Bekannte, Freunde oder Familienmitglieder vor­wie­gend aus dem Impfskeptikerkreis weitergeleitet.
    Gar nicht aus­ma­len möch­te ich mir, wie anstren­gend und zeit­rau­bend es ist, die­sen Blog so umfas­send und seri­ös zu betrei­ben. 1000 Dank dafür!
    Also, mei­ne Frau wäre mir wohl schon lan­ge auf's Dach gestie­gen, ver­mu­te ich mal. Und so kann ich es sehr gut ver­ste­hen, wenn man sich da nun zurück­nimmt und wie­der ande­ren (schö­ne­ren) Dingen widmet.
    Vorbei ist es nicht. Vergessen wer­den wir es sowie­so nicht, scha­de ist es alle­mal. Und mit der aktu­el­len "Friedenspolitik" ist ja schon der näch­ste gro­ße Hirnriss durch die Türe getreten.

    Aber wenn Sie dicht machen, las­se ich mich womög­lich noch aus Verzweiflung oder Verblödung "Impfen", – wol­len Sie das wirklich? 😉

  29. Ich wür­de den Blog ver­mis­sen! Aktuell ist rück­ru­dern ange­sagt und es ist für uns ein Erfolg, dass nun klein­laut der eine oder ande­re "Fehler" ein­ge­räumt wird. Aber wir benö­ti­gen unbe­dingt unab­hän­gi­ge, gut recher­chier­te infor­ma­ti­ons­sei­ten. Die dif­fi­zi­le Frage ist, wie den Blog für ande­re Themen öff­nen? Und wenn ja, welche?

  30. Notizen

    1) Sa. 1. April in Berlin? Termin ist notiert.

    2) Die Ereignisphase Coronapandemie ist am 1. April ver­mut­lich wirk­lich vor­bei. Die letz­ten Vorschriften lau­fen aus. Abgesehen davon scheint das Spektakel ja auf 3 Jahre, und nicht mehr, geplant zu sein [1].

    3) Der Blog ist ein Hobbyprojekt (wenn­gleich ein sehr wich­ti­ges!) und kann daher jeder­zeit vom Blogger ohne beson­de­re Gründe ein­ge­stellt werden.

    4) Das Ziel von Corodok ist die Aufzeichnung der Pandemieereignisse nicht die Pandemieaufarbeitung/-refle­xi­on. Wenn die Ereignissphase vor­bei ist, hat sich Corodok somit erledigt. 

    5) Die Aufarbeitung/Reflexion ist eine ziem­lich aus­ufern­de Angelegenheit, da die vie­len ande­ren gesell­schaft­li­chen Wahnzustände, der Zustand von Wissenschaft und kapi­ta­li­sti­scher Weltgesellschaft im all­ge­mei­nen uvam. zu erör­tern wären.

    6) Es wäre wün­schens­wert, ein Forum zum wei­te­ren Austausch zum Punkt 5 zu haben. Es ist schwie­rig sich vor­zu­stel­len, wie das ohne die «Inputs» in Form neu­er Nachrichten gehen soll.

    [1] https://​twit​ter​.com/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​u​e​z​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​8​5​4​9​3​0​1​5​8​3​6​7​9​488

    1. @Ulf Martin: Danke. Das von Aya Velazquez ver­link­te PDF ist mir bis­lang ent­gan­gen. Kurz rein­ge­le­sen, ein Drehbuch für Corona. Hauptsächlich geht es ums Impfen und um Impfgegner. 

      SPARS Pandemic Scenario (2017)

      " .. SPAR NACHWIRKUNGEN
      KAPITEL NEUNZEHN

      Heute, fast fünf Jahre nach dem welt­wei­ten Auftreten des Coronavirus des Akuten Respiratorischen Syndroms von St. Paul
      gibt es immer noch Fälle von Menschen in 14 Ländern in Europa, Afrika und Asien. Die Pandemie
      ende­te offi­zi­ell im August 2028, aber das Virus hält sich wei­ter­hin in den Reservoirs von Haustieren. WHO-Experten
      ver­mu­ten, dass klei­ne, iso­lier­te Ausbrüche von SPARS auf­tra­ten, lan­ge bevor sich die Krankheit
      2025 welt­weit auf­trat, und sie gehen davon aus, dass es auch in Zukunft zu Ausbrüchen kom­men wird, wenn die
      wenn die Länder nicht für eine flä­chen­decken­de Impfung sorgen.
      Als die Pandemie abebb­te, gerie­ten meh­re­re ein­fluss­rei­che Politiker und Vertreter von Behörden in die Kritik
      unter Beschuss, weil sie das Ausmaß der Pandemie aus poli­ti­schen Erwägungen her­aus auf­bau­schen woll­ten. Wie bei vie­len Maßnahmen der öffent­li­chen Gesundheit
      wie bei vie­len Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit – die erfolg­rei­chen Bemühungen, die Auswirkungen der Pandemie zu ver­rin­gern, den Eindruck erweck­ten, dass das Ereignis
      nicht annä­hernd so schwer­wie­gend war, wie von Experten ange­nom­men. Die Gegner von Präsident Archer in der
      Republikanischen Partei nutz­ten die Gelegenheit, um den Präsidenten und die Reaktion sei­ner Regierung auf die Pandemie öffent­lich zu verunglimpfen.
      Reaktion auf die Pandemie zu ver­un­glimp­fen und die Wähler auf­zu­for­dern, "einen star­ken Führer zu wäh­len, dem die besten Interessen des
      ame­ri­ka­ni­schen Volkes am Herzen lie­gen". Eine weit ver­brei­te­te Bewegung in den sozia­len Medien, die vor allem von enga­gier­ten Eltern
      betrof­fe­ner Kinder, gepaart mit einem weit ver­brei­te­ten Misstrauen gegen­über "Big Pharma", unter­stütz­te die Behauptung, dass die
      die Entwicklung von SPARS MCMs unnö­tig und von eini­gen weni­gen pro­fit­gie­ri­gen Personen vor­an­ge­trie­ben war.
      In den sozia­len Medien ver­brei­te­ten sich auch Verschwörungstheorien, die behaup­te­ten, dass das Virus absichtlich
      von Pharmakonzernen geschaf­fen und in die Bevölkerung ein­ge­schleppt wur­de oder dass es aus einem Regierungslabor ent­wi­chen war
      Labor ent­kom­men sei, in dem heim­lich Biowaffen gete­stet wur­den. .." (Übersetzer)

      https://​www​.cen​ter​for​he​alths​e​cu​ri​ty​.org/​o​u​r​-​w​o​r​k​/​C​e​n​t​e​r​-​p​r​o​j​e​c​t​s​/​c​o​m​p​l​e​t​e​d​-​p​r​o​j​e​c​t​s​/​s​p​a​r​s​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​s​c​e​n​a​r​i​o​.​h​tml

        1. @aa: Gerne! Wird aber am Sonntag auch noch wer dort sein?
          Für uns wäre natür­lich eine Verschiebung, weil wir uns am Vortag eh schon auf hal­ber Strecke befin­den und für uns eigent­lich nur noch die Rückfahrt nach Wien geplant ist, mehr als ideal! 🙂

          Liebe Grüße
          Walter aka Der Ösi

        2. Ahoi AA –

          ich fra­ge mal hier rein, weil ich kei­ne Idee habe, wo es bes­ser pas­sen könn­te: Du beton­test von Anfang an, dass das/der Blog kei­ne Spenden braucht.
          Mich wür­de inter­es­sie­ren: Welche direk­ten Kosten ver­ur­sacht so ein Blog? Was drückt man beim Privider ab, wel­che wei­te­ren Kostenelemente muß man berücksichtigen?

          1. @Karl: Ich habe es gera­de nicht im Kopf, es dürf­ten für Provider und Backup-Lösung nicht mehr als 20 Euro im Monat sein. Der dick­ste Batzen bei coro­dok sind Ausgaben für Abos von Medien, um hin­ter die Paywall zu kommen.

  31. Verehrter Herr Aschmoneit, 

    als das Schicksal anklopf­te, haben Sie es her­ein­ge­las­sen und groß­zü­gig bewir­tet. (Das kön­nen nicht vie­le von sich behaupten.) 

    Aber auch der hart­näckig­ste Gast muss irgend­wann wie­der gehen. Zumal dann, wenn er Ihren Rotwein ver­schmäht und immer nur beim Kaffee blei­ben will.
    Auch der geht irgend­wann zur Neige. 

    Sprich:
    Sie waren lan­ge genug Seelsorger wider Willen: 

    Andererseits:
    Als Historiker wird es jetzt doch erst interessant. 

    Ich hab mich lan­ge gefragt, war­um es bei uns im Dorf zwei Wirtshäuser gab und zwei Fußballvereine – und da waren die Nachkriegsjahre schon lan­ge vor­bei. Nicht nur das ver­ste­he ich jetzt um eini­ges bes­ser – auch wenn dies so nie gelehrt wur­de im Geschichtsunterricht. Finden Sie nicht auch, dass es gera­de hier­zu mal einer histo­ri­schen Aufbereitung bedürfte ? 

    Also bes­ser nicht auf­hö­ren, wenn's am schön­sten ist, son­dern ruhig
    noch den Abgang nach­spü­ren. Womit wir wie­der beim Rotwein wären.
    Genießen Sie ihn ALLEIN und mit Ihrer Frau !! Sie haben ihn sich verdient !!!

  32. Hallo Artur,
    wie immer um eini­ge Tage hin­ter­her, und nach wie vor jeden Ihrer Beiträge (und vie­le Kommentare) lesend môch­te ich Ihnen mei­nen Dank für die­sen Blog aus­spre­chen (genau­er: aus­schrei­ben). Wie auch immer Ihre Entscheidung aus­fällt: Danke!

    Liebe Grüße, Thomas

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