corodok-Treffen am Sonntag, dem 2. April, in Berlin

Die Rückmeldungen zur Frage nach dem Termin waren wider­sprüch­lich und auch nicht sehr zahl­reich. Kurzzeitig habe ich über­legt, das Treffen lie­ber auf einen Monat spä­ter zu ver­le­gen, weil das Wetter in Berlin gera­de noch recht win­ter­lich ist.

Nun also die selbst­herr­li­che Entscheidung, wir machen es am 2. April. Den Ort müs­sen wir noch klä­ren, gut wäre näm­lich eine über­dach­te Rückzugsmöglichkeit, wenn auch der Ort des zwei­ten Treffens damals fast ide­al war.

13 Antworten auf „corodok-Treffen am Sonntag, dem 2. April, in Berlin“

  1. Guten Abend!

    Zum Thema "Corodok-Treffen" noch etwas per­sön­li­ches von mei­ner Seite: Ich selbst konn­te zu die­sen Treffen des­halb nie erschei­nen weil ich, da ich 2021 Vater wur­de, immer recht "ein­ge­spannt" war. Dadurch dass das kom­men­de Treffen auch (laut Ankündigung) das letz­te Treffen sein wird hät­te es mich gefreut dabei zu sein, da ich ger­ne die Persönlichkeiten hin­ter den Machern und den Forum-Kommentatoren IRL ken­nen ler­nen woll­te – nur wer­de ich justa­men­te in die­sem Zeitraum zum zwei­ten Mal Vater. Erschwerend kommt auch noch hin­zu dass die­se gegen­wär­ti­ge Situation mich noch stär­ker an mei­ne Region (Raum Wienerwald) bin­det, als sie es vor­her ohne­hin schon tat. 

    Mir per­sön­lich tut das ehr­lich leid, da ich sehr ger­ne dabei gewe­sen wäreVielleicht trifft man sich zu einen Zeitpunkt bei einem ande­ren Thema. Ich wün­sche den­je­ni­gen die dabei sein kön­nen, viel Spaß. 

    Freundliche Grüße,
    Daniel

  2. Wie schön, der 2. April ist ide­al für uns :)Am Tag zuvor sind wir näm­lich bereits au hal­ber Strecke zw. unse­rem Heimatstadt und Berlin.…

    Viele Grüße
    Walter aka Der Ösi

  3. Ich kom­me und schei­ße ihnen alles voll. Am lieb­sten natür­lich bei ihnen zuhau­se. 10 Tage wer­de ich auf­hal­ten, um sie Ratte einzuscheißen.

    1. @Zapata Gag: Ausnahmsweise ver­öf­fent­li­che ich Ihren Kommentar, weil er wie eini­ge ähn­li­che "zen­sier­te" ihr Niveau illu­striert. Ansonsten behal­ten Sie die Ehre, der ein­zi­ge Geblockte hier zu sein. Waren Sie es übri­gens, der mir einen Brief mit Fäkalien geschickt hat?

      1. @aa: Das tut mir auf­rich­tig leid. Schon Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt, und DNA-Spuren vom Umschlag und aus dem Kot gesi­chert? Damit lässt sich der Urheber bei Verdacht zwei­fels­frei fest­stel­len. Ja, tat­säch­lich: Die PCR machts mög­lich. Das dürf­te sehr teu­er wer­den, für den klei­nen Scheißer. Ein guter Richter ver­don­nert ihn zu Bußgeld und einem hal­ben Jahr gemein­nüt­zi­gem Scheiße-Wischen im Altersheim. Vielleicht wünscht er sich das ja.

          1. Erinnert mich gerade an das:

            So wüst waren die Drohungen gegen Marco Rimas Familie
            https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/deine-kinder-sollen-verrecken-so-wuest-waren-die-drohungen-gegen-marco-rimas-familie-id18388864.html

            «Es gab Momente, in denen ich nicht mehr ins Büro und meinen Computer aufschlagen wollte. Es kamen E-Mails rein voll blankem Hass», so die Frau des Komikers im Podcast «Tim & Kürbisch». Und die hatten es in sich, wie Christina Rima berichtet: «Ich freue mich darauf, wenn ich zusehen kann, wie dein Mann blutig geprügelt wird», schrieb einer. «Ich wünsche mir, dass deine Kinder verrecken», stand in einem anderen E-Mail.

            Regelmässig fanden sie zudem im Briefkasten anonyme Briefe ohne Absender. «Die waren entweder gefüllt mit Klopapier oder enthielten Drohungen.» Sie hätte versucht, ihre Kinder so gut wie möglich von dem Ganzen fernzuhalten, das sei jedoch nicht immer gelungen. «Pandemiebedingt waren wir ja die meiste Zeit zu Hause.» Dementsprechend sei es unmöglich gewesen, sie von den Drohungen komplett abzuschirmen. Ihren Kindern sei die Situation mit der Zeit an die Nieren gegangen. «Sie haben extrem gelitten.»

            Woher kommt nur dieser ganze Hass? Diese Verrohung? Und es wird gefühlt immer schlimmer.

            Ich bin ja auch nicht frei von negativen Gefühlen. Aber bevor ich etwas im Netz veröffentlichte, denke ich immer nochmal darüber nach: Würde ich mich trauen, das der Person auch so ins Gesicht zu sagen? Und falls nicht, dann sollte man es auch im Internet nicht tun. Aber im Netz scheint dieser Filter bei vielen einfach nicht vorhanden zu sein.

            Ich könnte jedenfalls gut verstehen, wenn Sie demnächst hier wirklich Feierabend machen.

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