Trumps Operation Warp Speed machte das "Unmögliche" möglich

Weil in Kommentaren hin und wie­der eini­ge Aspekte der "Impfstoff"-Entwicklung aus­ge­blen­det wer­den, sei hier aus einem Kommentar unter obi­gem Titel auf fox​news​.com vom 15.6. zitiert:

»Amerikas flin­ker [nim­ble] Privatsektor lie­fer­te den Erfolg für das ame­ri­ka­ni­sche Volk

Am 15. Mai jährt sich zum zwei­ten Mal der Tag, an dem Präsident Donald Trump der Welt die Operation Warp Speed vor­stell­te, indem er ankün­dig­te, dass Amerika bis Ende 2020 Millionen von siche­ren und wirk­sa­men Impfstoffen an die Bevölkerung aus­lie­fern würde.

Nach den jüng­sten Erkenntnissen der Commonwealth Foundation hat die Bereitstellung die­ser Impfstoffe in Rekordzeit bereits über 2 Millionen ame­ri­ka­ni­sche Todesfälle ver­hin­dert. Ehemalige Mitglieder des Council of Economic Advisors des Präsidenten schätz­ten, dass die­se Impfstoffe auch einen Verlust von Billionen Dollar an Wirtschaftsleistung und Millionen von Arbeitsplätzen ver­hin­dert haben…

Die bis­her beste Zeit in der Geschichte, um einen siche­ren und wirk­sa­men Impfstoff auf den Markt zu brin­gen, betrug in den 1960er Jahren etwa vier Jahre. Damals befan­den wir uns noch nicht inmit­ten einer welt­wei­ten Pandemie, die die Verfügbarkeit von Ausrüstung, Rohstoffen und Arbeitskräften für die Entwicklung, Herstellung und Verteilung von Impfstoffen einschränkte.

Was das Programm "Operation Warp Speed" unter der Führung von Präsident Trump und Minister Azar in den fol­gen­den sie­ben Monaten erreicht hat, war außer­ge­wöhn­lich und bei­spiel­los…«

Heldenhafte Anstrengungen des Privatsektors

»Wie haben wir das alles in so kur­zer Zeit geschafft? Ganz ein­fach: Wir haben uns an Amerikas Vorzeigeunternehmen des Privatsektors gewandt und sie mobilisiert.

Natürlich ken­nen die mei­sten Amerikaner inzwi­schen die Namen von Moderna, Johnson & Johnson und Pfizer, aber hin­zu kom­men die abso­lut hel­den­haf­ten Anstrengungen von Unternehmen wie:

        • Corning, das bruch­si­che­re Glasfläschchen entwickelte;
        • McKesson, das alle Impfstoff-Verabreichungspakete ent­wickelt und ver­teilt hat;
        • FedEx und UPS, die die Impfstoffe und Kits feh­ler­frei an Zehntausende von Verteilungsstellen gelie­fert haben;
        • CVS und Walgreen's, die mobi­le Impfkarawanen ent­wickelt und dann in jedes Pflegeheim des Landes geschickt haben, um unse­re schwäch­sten Bürger in den ersten Monaten des Jahres 2021 zu impfen;
        • und Palantir, das das aus­ge­feil­te­ste System zur Verfolgung von Impfstoffen ent­wickelt hat, das jemals in den Vereinigten Staaten ein­ge­setzt wurde…

Die Bundesregierung über­nahm finan­zi­el­le Risiken, die die phar­ma­zeu­ti­sche Industrie allein nicht tra­gen wür­de. Außerdem schuf sie einen ein­deu­ti­gen Rechtsrahmen für die früh­zei­ti­ge Erteilung von Genehmigungen für den Notfalleinsatz und nutz­te den Defense Production Act, um die Lieferkette rasch zugun­sten der Impfstoffhersteller umzustrukturieren. 

Schließlich koor­di­nier­te sie die Rollen der Partner aus dem Privatsektor. Der pri­va­te Sektor nutz­te fort­schritt­li­che Technologien, Fähigkeiten, in die er seit Jahrzehnten inve­stiert hat­te, und sei­nen Einfallsreichtum, um neue Produkte und Dienstleistungen in Rekordzeit zu ent­wickeln und zu lie­fern. So sieht eine erfolg­rei­che öffent­lich-pri­va­te Partnerschaft aus.

Zum zwei­jäh­ri­gen Jubiläum der Operation Warp Speed hof­fe ich, dass das ame­ri­ka­ni­sche Volk über die Tatsache nach­denkt, dass kein ande­res Land der Welt so schnell und geschickt so vie­le siche­re und wirk­sa­me Impfstoffe ent­wickelt, her­ge­stellt, ver­teilt und ver­ab­reicht hat wie wir. Im April 2021, knapp fünf­zehn Monate nach­dem die DNA des COVID-19-Virus erst­mals cha­rak­te­ri­siert wor­den war, hat­te jeder Amerikaner, der einen Impfstoff woll­te, Zugang zu einem solchen.

In die­ser Zeit der poli­ti­schen Spaltung hören wir stän­dig Kritik an unse­rer Bundesregierung und an unse­rem System der frei­en Marktwirtschaft. Die Operation Warp Speed ist ein Beispiel dafür, wie eine Partnerschaft zwi­schen die­sen bei­den, wenn sie rich­tig struk­tu­riert und gelei­tet wird, das mög­lich machen kann, was Experten wie Dr. Redlener für unmög­lich hiel­ten.«

Der Autor wird so vorgestellt:

»Paul Mango war von 2019 bis 2021 stell­ver­tre­ten­der Stabschef für Politik im US-Gesundheitsministerium und dien­te als offi­zi­el­ler Verbindungsmann von Minister Alex Azar zur Operation Warp Speed, wo er an nahe­zu allen stra­te­gi­schen, ope­ra­ti­ven und finan­zi­el­len Aspekten des Programms betei­ligt war und die täg­li­chen Aktivitäten zwi­schen dem Gesundheitsministerium, dem Verteidigungsministerium und dem Weißen Haus erleich­ter­te. Sein dem­nächst erschei­nen­des Buch heißt "Warp Speed: Inside the Operation That Beat COVID, the Critics, and the Odds" (Republic Book Publishers, 15. März 2022).«


Siehe auch Wie war das noch… mit Curevac und Donald Trump? und diver­se Beiträge, die mit https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​t​r​ump gefun­den wer­den können.

7 Antworten auf „Trumps Operation Warp Speed machte das "Unmögliche" möglich“

  1. "und Palantir, das das aus­ge­feil­te­ste System zur Verfolgung von Impfstoffen ent­wickelt hat, das jemals in den Vereinigten Staaten ein­ge­setzt wurde…"

    https://​www​.palan​tir​.com/​e​x​p​l​o​r​e​/​c​o​v​i​d​-​c​o​m​p​l​i​a​n​ce/
    "Klarheit in der Krise finden

    Vom ersten Tag an war Palantir an vor­der­ster Front bei der Pandemie dabei – von der Forschung und Entwicklung über die Verwaltung der Lieferkette bis hin zur Einführung – und heu­te sind wir in einer ein­zig­ar­ti­gen Position, um die näch­ste Herausforderung zu meistern. 

    Auch wenn das US-Mandat noch vie­le Unbekannte birgt, sind wir bereit, Ihnen zu hel­fen, Ihre Daten zu nut­zen, um den ein­fach­sten und sicher­sten Weg nach vorn zu finden.

    Wie wir es machen

    Impfstatuserfassung

    Greifen Sie auf ein benut­zer­freund­li­ches Portal zu, über das Mitarbeiter ihren Impfstatus mit den ent­spre­chen­den Unterlagen und einem Workflow zur Überprüfung und Genehmigung durch die Personalabteilung und das medi­zi­ni­sche Personal ein­rei­chen können.

    Verwaltung des Testprogramms

    Erfassen Sie die Testergebnisse nicht geimpf­ter Mitarbeiter von Testanbietern und stel­len Sie die Einhaltung des wöchent­li­chen Zeitplans sicher, damit Sie schnell han­deln können.

    Weiterverfolgung der Ergebnisse

    Versenden Sie hilf­rei­che Erinnerungen an Mitarbeiter und Warnungen an Interessengruppen, mit der Option, den Konformitätsstatus der Mitarbeiter in ande­re Systeme zurück­zu­schrei­ben, wie z. B. Badging, um sicher­zu­stel­len, dass der Zugang zum Standort für nicht kon­for­me Mitarbeiter ein­ge­schränkt wird.

    Lösungen für Mitarbeiterunterkünfte

    Mitarbeiter kön­nen medi­zi­ni­sche, reli­giö­se oder lebens­stil­be­zo­ge­ne Anpassungen zur Genehmigung bean­tra­gen. Die Personalabteilung oder das medi­zi­ni­sche Personal kann einen Posteingangs-Workflow nut­zen, um die Anträge zu prü­fen, den Fortschritt der Prüfung zu ver­fol­gen und eine team­über­grei­fen­de Zusammenarbeit zu ermöglichen.

    Berichterstattung

    Zusätzlich zu den Standard- und Ad-hoc-Berichten zu ver­schie­de­nen Dimensionen hilft die dyna­mi­sche Natur von Foundry bei der kri­ti­schen Notwendigkeit, alle Berichtsanforderungen zu erfül­len, sobald sie ver­öf­fent­licht wer­den, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    klingt nach einem rund­um Sorglospaket.

  2. dazu passt – @ aa must see
    tele­gram kanal : wir diplo­man­ten : hoch scrol­len zu : Kabale für Kinder Teil 1 – 3 (gibt noch Teil 1–21 für Erwachsene – wei­ter oben)
    Ancient Babylonian Draconian Bloodlines
    European Royal families
    1. Blood line fami­ly: Astor, Bundex, Van Duyn, Collins, Rockefeller, DuPont, Li, Rothschild, Reynolds, Kennedy, Freeman, Onasis
    2. Linie: Russel, Disney, McRonald, Krupp
    Part 3: Pyramide der ein­be­zo­ge­nen Strukturen

  3. https://​www​.rnd​.de/​d​i​g​i​t​a​l​/​w​a​s​-​i​s​t​-​p​a​l​a​n​t​i​r​-​d​a​s​-​v​e​r​b​i​r​g​t​-​s​i​c​h​-​h​i​n​t​e​r​-​d​e​m​-​u​m​s​t​r​i​t​t​e​n​e​n​-​s​o​f​t​w​a​r​e​-​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​-​a​u​s​-​s​i​l​i​c​o​n​-​v​a​l​l​e​y​-​I​L​7​F​V​U​Q​U​5​F​F​V​N​I​R​4​A​X​E​S​D​G​J​A​U​I​.​h​tml

    "Palantir ver­schenkt Software zur Pandemiebekämpfung

    Während der Corona-Krise hat Palantir sei­ne Software Foundry Regierungen und Gesundheitsämtern umsonst zur Verfügung gestellt. Dabei han­delt es sich um ein Datamining-Programm, das mit­tels Algorithmen und Statistik gro­ße Datenmengen ver­ar­bei­tet, um so früh­zei­tig Trends und künf­ti­ge Entwicklungen zu analysieren.

    Die USA, Großbritannien und Griechenland haben das Angebot ange­nom­men. Die US-Behörde Centers für Disease Control und Prevention wird von den Datenanalysten seit­her dabei unter­stützt, Informationen über Betten, Patienten, Beatmungsgeräte und medi­zi­ni­sche Versorgung auf­zu­be­rei­ten. Auch in Deutschland stand der Einsatz von Foundry im Raum. Das hes­si­sche Innenministerium, das bereits mit Palantir in Geschäftsbeziehungen steht, hat­te im April gegen­über der “Süddeutschen Zeitung” erklärt, die Software nut­zen zu wol­len, “um all­ge­mein zugäng­li­che Informationen wie die Verteilung von Infektionen mit dem Coronavirus, Bettenkapazitäten oder die Versorgung mit Schutzausstattung in einem umfas­sen­den Lagebild darzustellen”.

    Doch die Behörde mach­te einen Rückzieher, begrün­de­te ihre Entscheidung damit, dass es ange­sichts des aktu­el­len Infektionsgeschehens in Hessen nicht mehr erfor­der­lich sei. Die Opposition hin­ge­gen sieht ande­re Gründe, die gegen eine Kooperation mit Palantir ste­hen. “Besser wäre es gewe­sen, wenn auch der Innenminister ein­ge­se­hen hät­te, dass man mit einem Unternehmen aus dem Dunstkreis des ame­ri­ka­ni­schen Geheimdienstes CIA grund­sätz­lich nicht zusam­men­ar­bei­ten kann”, ließ der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Günter Rudolph, mitteilen.
    Hessen nutzt Palantir Gotham

    Tatsächlich hat­te Palantir im Hessischen Landtag bereits vor eini­gen Jahren für Diskussionsstoff gesorgt. Die Software Gotham kommt mitt­ler­wei­le zuneh­mend in euro­päi­schen Behörden zum Einsatz. Im Jahr 2017 griff auch das hes­si­sche Innenministerium zu und kauf­te das Programm aus dem Silicon Valley für einen unbe­kann­ten Preis. Seither ver­wen­det die Polizei die ange­pass­te Version Hessendata etwa für Ermittlungen im Zuge von staats­ge­fähr­den­den Gewalttaten.

    “Palantir Gotham inte­griert und trans­for­miert Daten unab­hän­gig von ihrem Typ oder Umfang in ein ein­zi­ges zusam­men­hän­gen­des Datenelement. Während die Daten in die Plattform flie­ßen, wer­den sie ange­rei­chert und defi­nier­ten Objekten – Personen, Orte, Dinge und Ereignisse – zuge­ord­net und in eine ver­bin­den­de Beziehungen gesetzt”, heißt es auf der Website von Palantir. Mithilfe der Software las­sen sich gro­ße Datenbestände kata­lo­gi­sie­ren und Zusammenhänge erstel­len. Was frü­her auf­wen­dig per Hand zusam­men­ge­tra­gen wer­den muss­te, wird nun auto­ma­ti­siert ana­ly­siert. So sol­len in Hessen poten­zi­el­le Gefährder und ihre Verbindungen früh­zei­tig iden­ti­fi­ziert wer­den. Ein isla­mi­stisch moti­vier­ter Anschlag und meh­re­re schwer­wie­gen­de Straftaten sei­en mit­hil­fe von Hessendata bereits ver­ei­telt wor­den, heißt es aus dem Innenministerium.
    Doch der Einsatz sorgt bei der Opposition von SPD, FDP und Linke schon län­ger für erheb­li­che Kritik. Schließlich soll­te ein Untersuchungsausschuss klä­ren, war­um sich Innenminister Peter Beuth (CDU) für die US-Software ent­schied. Stimmen wur­den laut, dass die Auftragsvergabe an das US-Unternehmen rechts­wid­rig ver­lau­fen sei. Auch wur­de infra­ge gestellt, inwie­weit die nöti­ge Sicherheit für die sen­si­blen Ermittlungsdaten gewähr­lei­stet ist. Die Beschaffung von Gotham sei rechts­kon­form ver­lau­fen, heißt es im Abschlussbericht. Konkurrenzprodukte von IBM, SAP und SAS hät­ten die Anforderungen nicht erfüllt. Mitarbeiter von Palantir hät­ten zudem kei­nen Zugriff auf Server des Landes. “Eine nega­ti­ve Beeinträchtigung hes­si­scher Sicherheits- und Geheimhaltungsinteressen durch die Beschaffung der Analysesoftware der Firma Palatir hat sich nicht erge­ben”, heißt es in dem Bericht.

    Verbindungen zu Cambridge Analytica und Trump

    In dem hes­si­schen Untersuchungsausschuss wur­den indes auch Bedenken bezüg­lich Verbindungen zwi­schen Palantir und Cambridge Analytica geäu­ßert. Die Affäre rund um das Datenanalyseunternehmen hat­te im Jahr 2018 für welt­wei­te Schlagzeilen gesorgt, als bekannt wur­de, dass die Daten von rund 50 Millionen Facebook-Nutzern abge­grif­fen und ille­gal für den US-Wahlkampf von Donald Trump ver­wen­det wur­den. Unter ande­rem hat­te der kana­di­sche Whistleblower Christopher Wylie bei einer Anhörung im bri­ti­schen Parlament aus­ge­sagt, dass Palantir-Mitarbeiter Cambridge Analytica dabei gehol­fen hät­ten, die von Facebook erbeu­te­ten Daten zu ver­ar­bei­ten. Das Unternehmen bestä­tig­te die Aussage gegen­über der “New York Times”, beton­te aber, dass es sich dabei um einen Einzelfall han­del­te, von dem die Firmenspitze kei­ne Kenntnis hatte.

    Anders sieht es bei direk­ten Verbindungen in die Politik aus. Mitbegründer und Investor Peter Thiel zähl­te 2016 zu Donald Trumps Übergangsteam für die Präsidentschaftswahlen, er spen­de­te für den Wahlkampf mehr als eine Million Dollar. Mehrere ehe­ma­li­ge Mitarbeiter Thiels sind außer­dem mitt­ler­wei­le in ver­schie­de­nen Positionen für die US-Regierung und ande­re Behörden tätig, heißt es in einem Report der Bürgerrechtsorganisation Mijente."

  4. "Die bis­her beste Zeit in der Geschichte, um einen siche­ren und wirk­sa­men Impfstoff auf den Markt zu brin­gen, betrug in den 1960er Jahren etwa vier Jahre.

    Zum zwei­jäh­ri­gen Jubiläum der Operation Warp Speed hof­fe ich, dass das ame­ri­ka­ni­sche Volk über die Tatsache nach­denkt, dass kein ande­res Land der Welt so schnell und geschickt so vie­le siche­re und wirk­sa­me Impfstoffe ent­wickelt, her­ge­stellt, ver­teilt und ver­ab­reicht hat wie wir."

    Ich lese hier was von "siche­ren und wirk­sa­men" Impfstoffen. Aber die­se "Impfstoffe" sind bei­des nicht. Sie sind weder wirk­sam noch sicher.

    Ich wür­de also sagen: der bis­he­ri­ge Rekord steht immer noch.

  5. Weil in Kommentaren hin und wie­der eini­ge Aspekte der "Impfstoff"-Entwicklung aus­ge­blen­det wer­den, sei hier aus einem Kommentar unter obi­gem Titel auf fox​news​.com vom 15.6. zitiert

    Und was für "Aspekte" wären das? Dass Bill Gates nicht der ein­zi­ge Geisteskranke ist?

  6. und wie stets um den Erfolg an der Börse: naja eher nicht so gut:

    https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/palantir-aktie-kursbewegung-15–07-2022–11201264

    "Zu den Verlustbringern des Tages zählt am Freitagmittag die Aktie von Palantir. Die Aktie notier­te zuletzt mit Verlusten. Im XETRA-Handel ver­bil­lig­te sie sich um 0,2 Prozent auf 8,95 EUR.
    Palantir
    8,77 EUR ‑1,44%

    Die Palantir-Aktie muss­te um 15.07.2022 12:22:00 Uhr im XETRA-Handel abge­ben und fiel um 0,2 Prozent auf 8,95 EUR. Den tief­sten Stand des Tages mar­kier­te die Palantir-Aktie bis­her bei 8,89 EUR. Bei 8,99 EUR ging der Anteilsschein in den XETRA-Handel. Im bis­he­ri­gen Handelsverlauf wur­den 3.512 Palantir-Aktien umgesetzt.

    Bei einem Wert von 24,80 EUR erreich­te der Anteilsschein den höch­sten Stand seit 52 Wochen (18.09.2021). Gerechnet zum 52-Wochen-Hoch hat die Palantir-Aktie der­zeit noch 63,90 Prozent Luft nach oben. Der Kurs des Titels nahm in den ver­gan­ge­nen 52 Wochen bis auf ein Tief bei 6,20 EUR ab. Der Abstand zum 52-Wochen-Tief beträgt der­zeit 44,39 Prozent.

    Palantir ließ sich am 09.05.2022 in die Bücher schau­en: Auf der vier­tel­jähr­li­chen Finanzkonferenz hat der Konzern die Bilanz zum am 31.03.2022 been­de­ten Jahresviertel offen­ge­legt. Das EPS lag bei 0,02 USD. Im Vorjahresquartal hat­te Palantir eben­falls ein EPS von 0,04 USD je Aktie ver­mel­det. Auf der Umsatzseite kam es zu einem Plus von 30,81 Prozent im Vergleich zum Umsatz im Vorjahr. Jüngst wur­de der Umsatz mit 446,36 USD aus­ge­wie­sen. Im Vorjahreszeitraum waren 341,23 USD in den Büchern gestanden."

    Redaktion finan​zen​.net

Schreibe einen Kommentar zu 123 Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert