»Köln/Leverkusen Corona-Mahner Karl Lauterbach kann nur noch mit Personenschutz Wahlkampf machen. Dennoch ist er oft auf der Straße unterwegs, denn er will unbedingt ein Direktmandat gewinnen. Und dann hat er wohl große Pläne.
„Tüt! Tüt!“ Hinter Karl Lauterbach steht eine Frau mit Rollator. Der SPD-Politiker tritt zur Seite. „Jetzt hätten Sie mich fast überfahren“, sagt er. In seiner Stimme liegt ein vorwurfsvoller Unterton. Vermutlich ist es ironisch gemeint, aber hundertprozentig weiß man es nicht. Die Frau geht ungerührt an ihm vorbei. Dann sagt sie: „Vielleicht hätte ich das gern gemacht.“«
Vorgestellt wird die Gegenkandidatin von der CDU:
»Die 41-Jährige ist die Tochter türkischer „Gastarbeiter“ und könnte schon von daher eine ansprechende Wahl etwa für Kleinunternehmer mit ausländischen Wurzeln im Multikulti-Stadtteil Köln-Mülheim sein.
„Im Gegensatz zu Herrn Lauterbach lebe ich in diesem Wahlkreis“, sagt sie. „Ich kenne die Probleme der Menschen, gerade derjenigen, die sehr unter dem Lockdown gelitten haben, den Herr Lauterbach immer vehement gefordert hat. Seine Lebenswirklichkeit geht komplett vorbei an der der Menschen, die in diesem Wahlkreis leben und weit weg von Harvard sind.“ An der US-Elite-Universität ist Lauterbach Adjunct Professur. Auch diese Nacht habe er wieder eine Harvard-Studie gelesen, erzählt er beim Rundgang…
Jemand will Lauterbach noch sprechen, aber er hat nicht mehr viel Zeit. Er muss noch in die Fußgängerzone nach Leverkusen und dann schnell zum Bahnhof: Er ist mal wieder Gast in einer Talkshow, diesmal „Maybrit Illner“. Thema ist natürlich Corona…«
Update Das ist die Quelle: rp-online.de (10.9.)
… Tüt ! Tüt ! … Obwohl ich Egon Murks ja eigentlich nicht mag : Mit einem skrupellos autonomen Tesla-Rollator hätte uns die Dame vielleicht erlösen können …
Die Krankenkasse haette der Dame besser eineb LKW statt eines Rollators bezahlt, das haette evt. das von Klabauterbach (u.a,) erfolgreich verhinderte Pandemie-Ende in naechster Zeit herbeifuehren und so Mrd. Schaeden vermeiden koennen …
Bezahlen die Krankenkassen auch Panzer als orthopädische Hilfsmittel? Wie den Panzer T4 in Karl-Marx-Stadt. Der rollte eines Tages gefährlich gen Sockelbegrenzung des Sockels, auf dem er platziert worden war, und drohte, vom Sockel zu kippen.
Wenn man sich nun vorstellt, Klabauterbach würde vor so einem Koloss von Panzer gestanden haben … (die Geschichte und deren Ende kann sich jeder gern selber zusammenreimen :-))
https://www.sachsen-lese.de/index.php?article_id=1054
🙂
Der Rollator hätte dann den Namen "Hacken-Porsche" redlich verdient 🙂
Frontschutzbügel (im Volksmund "Kuhfänger" genannt) dran und noch ein paar Wolframplatten reinlegen: Tüt! Tüt!
https://www.youtube.com/watch?v=19wYCVGJBcM
https://www.youtube.com/watch?v=uIFGxzki_zk
Meiner Kenntnis nach wird der Hackenporsche im Gegensatz zum Rollator hinter dem Fahrzeugführer hergezogen:
https://www.ecosia.org/images?q=hackenporsche
Da gab es doch Mal die Werbung, wo ein moderner Mercedes so intelligent war, daß er Klein-Adolf überfährt um Schlimmes zu verhindern.
Da können Lauterbach und Co. wohl nur hoffen, daß die Autos nie wirklich so schlau werden 😉 .
Hört, hört! Er habe eine Harvard-Studie gelesen. Na dann, Kalle! Erzähl' uns doch mal den Inhalt! Nicht nur die getwitterte Überschrift. Du weißt schon, wie der Begriff Inhalt definiert ist.
Das mt dem Rollator, Kalle, das solltest du dir sehr gut ansehen. Neurologische Schäden können durch die sogenannte Impfung vermehrt auftreten. Das kann eine Goldgrube (nicht in Mainz) werden. Oder bist du gar schon in der Rollatorenfabrikation investiert?
"Adjunct Professur" [sic!] klingt natürlich besser als "außerplanmäßiger Professor", dabei hat er ja wirklich keinen Plan.
@ Greta Reset – ich glaube, da liegt ein Übersetzungsfehler vor : es heißt Junk Professur …
Wer schlecht ist zu den Menschen, braucht Personenschutz.
Ihr versteht das alle falsch. Er braucht Personenschutz damit er von den dankbaren Gewarnten nicht vor Glück totgeknutscht wird (ausschliesslich 1G Knutscher, natürlich).
Die Querrollatorin ist vermutlich Unterschichtnazi.