So überschreibt reuters.com am 17.5. eine Nachricht. Ein Faktencheck schien entbehrlich:
»(Reuters) ‑Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die Verwendung einer Auffrischungsimpfung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer und BioNTech für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren genehmigt, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.
Damit sind alle Kinder ab fünf Jahren in den Vereinigten Staaten für die Auffrischungsimpfung zugelassen, obwohl die US-Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prävention (CDC) die Impfungen noch absegnen müssen.
"Während COVID-19 bei Kindern in der Regel weniger schwerwiegend ist als bei Erwachsenen, sind im Rahmen der Omikron-Welle mehr Kinder erkrankt und ins Krankenhaus eingeliefert worden", sagte FDA-Kommissar Robert Califf in einer Erklärung…
Es ist jedoch unklar, wie viele Eltern von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren sich für eine dritte Dosis entscheiden werden. Nach Angaben der CDC sind nur 28,8 % der Kinder in dieser Altersgruppe vollständig geimpft…«
Der große Fotograf John Heartfield hätte den Hintergrund vielleicht so dargestellt:
In dem Zusammenhang auch interessant:
*
https://transition-news.org/fda-impfstoffe-fur-kinder-unter-6-jahren-mussen-nicht-zu-50-wirksam-sein
Lauterbach will Hunde einsetzen, um mit Corona Infizierte aufzuspüren:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-erkennung-gesundheitsminister-lauterbach-will-spuerhunde-einsetzen-80120184.bild.html
nur zur info: großes kino:
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-karlsruher-entscheidung-zur-pflege-impfpflicht-am-donnerstag/28350004.html
"Karlsruher Entscheidung zur Pflege-Impfpflicht am Donnerstag
Das Bundesverfassungsgericht verkündet am Donnerstag seine endgültige Entscheidung zur Corona-Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal. Das kündigte das höchste deutsche Gericht am Dienstag in Karlsruhe an. Im Februar hatte es im Eilverfahren abgelehnt, die Vorschriften vorläufig außer Kraft zu setzen. Die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht konnte somit wie geplant Mitte März umgesetzt werden. Es stand aber noch eine umfassende Prüfung der Verfassungsbeschwerden aus. Das Gericht veröffentlicht seine Entscheidung schriftlich. (Az. 1 BvR 2649/21)"
https://citizengo.org/de/ot/207622-ruecknahme-der-einrichtungsbezogenen-impfpflicht?utm_source=tw&utm_medium=social&utm_campaign=&utm_content=typage
Ich hoffe, diese Entscheider überall auf der Welt bekommen ihre gerechte Strafe noch in dieser Welt vor Karma…
Jessica Hamed
@jeha2019
Schon übermorgen wird das @BVerfG
seine abschließende Entscheidung zur #einrichtungsbezogeneImpfpflicht verkünden.
Mir ist bang. Obwohl der Pflicht schon mangels relevantem Fremdschutz die Verfassungswidrigkeit auf der Stirn geschrieben steht.
handelsblatt.com
Karlsruher Entscheidung zur Pflege-Impfpflicht am Donnerstag
Das Bundesverfassungsgericht verkündet am Donnerstag seine endgültige Entscheidung zur Corona-Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal.
Das kündigte das höchste deutsche Gericht am…
4:40 PM · May 17, 2022·Twitter for iPhone
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Jessica Hamed
@jeha2019
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Replying to
@jeha2019
Addendum: es gab bei dieser wichtigen Entscheidung erneut keine mdl. Verhandlung. Zudem wundert die Geschwindigkeit des @bverfg
enorm.
Wollte es dem @BVerwG_de
, das derzeit über die Duldungspflicht der #Covid-Impfung bei Soldat*innen mdl verhandelt, zuvor kommen?
https://twitter.com/jeha2019/status/1526603488301572097
henning rosenbusch
@rosenbusch_
Die Zahl der Todesfälle in Neuseeland steigt erneut und nähert sich Rekordhoch, obwohl 95 % aller über 12-Jährigen vollständig geimpft sind und es in den letzten 9 Monaten Maskenpflicht gab.
Warum fragen die Qualitätsmedien keinen ihrer *Experten*, wie das nur möglich sein kann?
https://pbs.twimg.com/media/FS71wcOXoAAiptl?format=jpg&name=small
5:01 AM · May 17, 2022·Twitter for iPhone
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1526427541078163456?cxt=HHwWgICyldzw-q4qAAAA
Entscheidung zur Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen am Donnerstag!
https://t.me/Masernschutzgesetz/391
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15474288-karlsruher-entscheidung-pflege-impfpflicht-donnerstag
https://www.ad-hoc-news.de/boerse/news/ueberblick/karlsruhe-das-bundesverfassungsgericht-verkuendet-am-donnerstag-seine/62724393
https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-karlsruher-entscheidung-zur-pflege-impfpflicht-am-donnerstag/28350004.html
Ist das nicht übel?
Urteil jetzt schon klar…
"Mrs M ❤️@MrsMertes
Wie kann eigentlich am Donnerstag beim #BVerfG bereits über die einrichtungsbezogene Impfpflicht entschieden werden, während die Entscheidung über die Masernimpfpflicht, die Ende 2019 beschlossen wurde, noch aussteht?"
https://twitter.com/MrsMertes
"Jessica Hamed@jeha2019
Addendum: es gab bei dieser wichtigen Entscheidung erneut keine mdl. Verhandlung. Zudem wundert die Geschwindigkeit des @bverfg enorm. Wollte es dem @BVerwG_de
, das derzeit über die Duldungspflicht der #Covid-Impfung bei Soldat*innen mdl verhandelt, zuvor kommen?"
https://twitter.com/jeha2019
Milkrun@milkrun
"Antwort an @jeha2019 und @BVerfG
"Harbarth war am Freitag im Salmen in Offenburg dinieren mit dem BaWü-Establishment. Dieses kennt schon das Ergebnis. Und genau deswegen hat aus meiner Sicht BaWü wieder aktuell den Vorstoß für Impfpflicht ab 60 gemacht – zusammen mit BY und HE. Die Nachbarländer sind informiert."
https://twitter.com/p3likaan
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/131483/FDA-draengt-Pfizer-In-den-USA-koennten-bald-auch-Kinder-unter-5-Jahren-geimpft-werden
War da nicht mal was?
Wenn der Hersteller die Zulassung für Kleinstkinder in den USA bekommt, ist er von den Schadensersatzzahlungen bezüglich Impfnebenwirkungen befreit?
Ich glaube mich zu erinnern, das gelesen zu haben
Weiß da einer was?
@Petra Steingen:
Vielleicht haben Sie es auch auf tkp.at gelesen?
Pfizer Vorstand: mRNA-Impfstoffe für Kinder verfehlen 50 Prozent Ziel
https://tkp.at/2022/05/16/pfizer-vorstand-mrna-impfstoffe-fuer-kinder-verfehlen-50-prozent-ziel/
„Bei den Impfungen für Kleinkinder geht es in den USA um Haftungsfreistellung. Diese wird erreicht, sobald ein Impfstoff für wirklich alle Altersgruppen zugelassen ist. Für die FDA, und wohl auch für andere Zulassungsbehörden, gilt aber als Mindestanforderung eine Wirksamkeit von 50%.“
Mehr weiß ich darüber auch nicht. Ich finde die Frage der Haftung nicht so relevant. Denn ich möchte ungeimpft und damit gesund bzw. am Leben bleiben. Wer hinterher evtl. für meinen Schaden bzw. Tod haftet oder nicht, ist für mich sekundär. Vor allem, wenn ich nicht mehr lebe. 😉
Erneuter Anlauf zum Genspritzen-Zwang ab 60: https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/lucha-befuerwortet-impfpflicht-ab-60-jahren/
Kriminelle geisteskranke Größenwahnsinnige.
Mehr fällt mir zu diesen Personen im Moment nicht ein (einschließlich der "Presse").
Glaubt hier etwa jemand daß die Produzenten und Händler dieser sog. Impfstoffe darauf warten daß da irgendwer irgendeine Genehmigung erteilt!?
FDA approves boosters for 5–11 year olds
but doubling down until infinity is not much of a plan…
…
leaving out the important part: the CDC analysis on pediatric vaccines is pure garbage …
https://boriquagato.substack.com/p/fda-approves-boosters-for‑5–11-year?s=r
"Wenn an die Eltern die polizeiliche Aufforderung gerichtet wird, das Kind impfen zu lassen und die Betroffenen Gegner der Impfung sind, so ist das erste Gebot: Zeit gewinnen!"
'Ratgeber für Impfprozesse' von 1908
Herausgegeben von 'Deutscher Bund der Impfgegner'
https://www.mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/politik-gesellschaft/geschichte-der-impfgegner-ostdeutschland-sachsen-corona-100.html
·
self-amplifying mRNA = saRNA
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28.02.2022 / February 28, 2022 / Investor Relations | Arcturus Therapeutics, Inc. ( The Investor Relations website contains information about Arcturus Therapeutics, Inc.'s business for stockholders, potential investors, and financial analysts. / Arcturus Therapeutics )
(…) Together with Vinbiocare, we advanced ARCT-154, our investigational next generation, self-amplifying mRNA-based vaccine for COVID-19, into a Phase 1/2/3 study in Vietnam, which is being funded and sponsored by Vinbiocare. To date, over 18,000 subjects have been dosed in the Phase 1/2/3 study. With Vinbiocare, we have completed submission to the Ministry of Health in Vietnam with respect to an application for an Emergency Use Authorization for ARCT-154 (LUNAR-COV19). We are also continuing to engage with major health authorities to identify pathways to have our products approved for the COVID-19 booster market.
We expect to receive in the near term significant data from studies of our COVID-19 vaccine and regulatory guidance which will determine our course of action with respect to the development and commercialization of our vaccine candidate. Commercialization of ARCT-154 will require significant additional funds. (…)
In addition to progressing our self-amplifying mRNA-based vaccine candidates for COVID-19, we continued to advance our pipeline and collaborations, and to expand and improve our platform technologies.
As part of our vaccine franchise we are evaluating in preclinical studies the efficacy and safety of a seasonal influenza vaccine (our LUNAR-FLU mRNA vaccine candidate) and plan to select a STARR candidate in 2022. (…)
We also continue to make significant progress with our manufacturing processes and operations. We have, with our manufacturing partners, manufactured current good manufacturing practice (“CGMP”) batches yielding significant quantities of clinical trial materials for ARCT-810 (LUNAR-OTC) and ARCT-021, ARCT-154, and ARCT-165 (our LUNAR-COV19 vaccine candidates). We continue to make progress towards completion of a manufacturing facility in Hanoi, Vietnam, with our collaboration partner Vinbiocare, capable of producing 200 million doses per year, and technology transfer for commercial manufacturing is in process. (…)
LUNAR
A key challenge for nucleic acid medicines is the safe and effective delivery of the nucleic acid molecule. We have developed a novel lipid-mediated delivery system called LUNAR. LUNAR is a multi-component drug delivery system that incorporates a mixture of novel biodegradable lipids. (…)
STARR
Our STARR technology is our proprietary self-amplifying mRNA (or saRNA) technology platform. (…)
We believe the combination of LUNAR and STARR technology may result in lower dose requirements (accompanied by fewer side effects) due to superior immune response and sustained protein expression compared to non-self-amplifying RNA-based vaccines and will likely enable us to produce greater volumes of vaccine doses more quickly. With the full enrollment of the pivotal Phase 1/2/3 study in Vietnam of ARCT-154, our next generation, self-amplifying mRNA-based vaccine for COVID-19, we are a global leader in the clinical development of self-amplifying RNA-based vaccines. (…)
February 28, 2022
ir.arcturusrx.com/static-files/9f2e76ab-de34-413b-9d90-daf0aea16734
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05.05.2022 | Nachrichtenquelle: Business Wire (engl.) | wallstreet online
Arcturus Reports Strong Three-Month Durability Results from ARCT-154 Booster Trial
Arcturus Therapeutics Holdings Inc. (the “Company”, “Arcturus”, Nasdaq: ARCT), a global late-stage clinical messenger RNA medicines company focused on the development of infectious disease vaccines and significant opportunities within liver and respiratory rare diseases, today provided updated data from its Phase 1/2 booster clinical trial showing durability of antibody response with ARCT-154 for at least three months after low-dose (5 mcg) booster.
View the full release here:
businesswire.com/news/home/20220505005501/en/
wallstreet-online.de/nachricht/15415376-arcturus-reports-strong-three-month-durability-results-from-arct-154-booster-trial
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[ self-amplifying mRNA = saRNA ]
CORRECTING and REPLACING GRAPHIC Arcturus Reports Strong Three-Month Durability Results from ARCT-154 Booster Trial
Three-month data from ARCT-154 booster trial show persistent neutralizing antibody activity against multiple variants of SARS-CoV‑2
International pivotal Phase 3 booster trial preparations initiated with global CRO
“We are very pleased to see our self-amplifying mRNA vaccine ARCT-154 demonstrate meaningful and durable increases of neutralizing antibodies against SARS-CoV‑2 and variants of concern – for at least three months,” said Joseph Payne, President and CEO of Arcturus Therapeutics. “These results provide additional validation of Arcturus’ next generation STARR mRNA technology for vaccines.”
businesswire.com/news/home/20220505005501/en/
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There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
Vielen Dank für die Antworten
Eine Übersicht über Gerichtsurteile bezüglich Covid 19 findet man unter
The National Law Review
Die Gerichtsurteile sind ähnlich zu denen in Deutschland
Ich finde es wichtig, die Frage der Haftung in den USA zu klären,
da Impfstoffverletzung gehäuft vorkommen, oftmals keine Krankenversicherung besteht und das "Soziale Netz" schlechter
ausgebildet ist als hier.
Für die , die es interessiert:
Nach hohen Entschädigungssummen für durch impfstoffverletzte Kinder, drohten die Impfstoffhersteller
in den 1970er und 80er Jahren sich aus der Produktion von Impfstoffen zurückzuziehen.
Von einer Klage im Jahr 1978 stieg die Zahl der Klagen bis 1984 auf 73.
Die durchschnittliche Schadenssumme stieg von 10 Millionen Dollar auf 47 Millionen Dollar.
Die Gerichte beriefen sich darauf, dass das Risiko zu erkranken, zwar bekannt, die Familien aber nicht ordnungsgemäß gewarnt wurden.
In dieser Zeit machten sich Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens "Sorgen um die Stabilität der Versorgung des Landes mit bestehenden Impfstoffen – und um den schwindenden Anreiz für Unternehmen, in die Entwicklung neuer Impfstoffe zu investieren."
(Wir lassen das jetzt mal so stehen)
Aus diesen Gründen verabschiedete der Kongress den National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 (auch bekannt als Vaccine Act), der die Arzneimittelhersteller von weiteren Klagen freistellte.
Von da an konnten Personen, die behaupteten, im Zusammenhang mit einem Impfstoff verletzt oder erkrankt zu sein, ihre Ansprüche bei einer neuen Einrichtung, dem Vaccine Injury Compensation Program, geltend machen, anstatt die Arzneimittelhersteller zu verklagen.
Beim VICP können die Betroffenen innerhalb von drei Jahren nach dem ersten Symptom Ansprüche geltend machen.
Das VICP übernimmt die Kosten für Anwälte oder Sachverständige und sieht eine Entschädigungen für Leiden oder Schäden vor.
Dies ist möglich, weil die Impfstoffhersteller 75-Cent-Steuer pro Impfdose bereitstellen müssen
Wenn eine Person eine Schadensmeldung einreicht, prüft ein Team, dem 11 Ärzte des Gesundheitsministeriums angehören (die alle ihre Kinder geimpft haben), die medizinischen Unterlagen der Person.
Das Team empfiehlt dann, ob der Fall entschädigt oder vor dem "vaccine court", dem Bundesgerichtshof für Impfschäden, verteidigt werden soll.
"Die Schaffung des VICP war eine Gegenleistung", erklärte die Professorin für Recht an der Stanford Law School, Nora Freeman Engstrom.
Menschen, die möglicherweise durch Impfstoffe geschädigt wurden, würden auf einige Möglichkeiten verzichten, vor Gericht Rechtsmittel einzulegen.
Im Gegenzug würde ihnen eine rasche und sichere Entschädigung zugesichert.
Das Programm wurde vom Kongress beauftragt, Ansprüche "schnell, einfach und mit Sicherheit und Großzügigkeit" zu behandeln.
Wenn die Regierung die Rechte des Einzelnen zum Wohle der Allgemeinheit einschränkt, so die Argumentation, dann sollte sie auch die Verantwortung für die Folgen übernehmen.
In einer juristischen Fachzeitschrift hieß es, der Zweck sei es, "Kinder zu entschädigen, die im Dienste des Gemeinwohls verletzt wurden".
In dem Versuch, das Entschädigungsverfahren zu standardisieren und zu beschleunigen, stützen sich viele Entscheidungen auf ein Dokument, das als "Vaccine Injury Table" (Tabelle der Impfschäden) bekannt ist (dessen Existenz im Gesetz von 1986 festgeschrieben ist).
Darin sind unzählige Krankheiten, Behinderungen und Verletzungen aufgeführt, bei denen, "davon ausgegangen wird, dass sie durch einen Impfstoff verursacht wurden, wenn keine andere Ursache gefunden wird".
In einer 2015 durchgeführten Analyse des Programms stellte Engstrom fest, dass dies nicht der Fall war.
Nur etwa ein Viertel der Ansprüche wurde entschädigt, und das oft nicht rechtzeitig.
Sie wies darauf hin, dass die Bearbeitung von Klagen wegen Impfschäden im Durchschnitt länger dauert als die Bearbeitung von Klagen wegen ärztlicher Kunstfehler.
"Das VICP", schrieb Engstrom, "hat es einfach nicht geschafft, so konsequent, so schnell, so leicht oder so einfach Entschädigung zu bieten, wie seine Befürworter es vorhergesagt hatten."
Die meiste Zeit in der Geschichte des Programms wurde eine große Mehrheit der Anträge abgelehnt.
Doch zwischen 2015 und 2019 wurden 77 Prozent der Anträge entschädigt.
Im Jahr 2004 entschädigte das VICP nur 57 Fälle.
Im Jahr 2017 zahlte es 706.
Engstrom nannte den Trend "eine große Veränderung".
Von einem Tiefstand von 54 Millionen Dollar im Jahr 2006 stiegen die Gesamtausgaben kontinuierlich auf 282 Millionen Dollar im Jahr 2017 an
Vor diesem Hintergrund ist die Tabelle der Impfschäden lang und wird regelmäßig erweitert, was teilweise den stetigen Anstieg der Auszahlungen erklären könnte
Seit den späten 1980er Jahren hat der VICP Entschädigungen in Höhe von insgesamt 4,4 Milliarden Dollar gezahlt, durchschnittlich 570.000 Dollar pro Antrag.
(Das ist ein "Trinkgeld" gegenüber den 70ger und 80ger Jahren)
Narayan Nair, Arzt, Leiter des VICP
Nach Schätzungen des VICP sind etwa 70 Prozent seiner Zahlungen das Ergebnis eines ausgehandelten Vergleichs, "bei dem das HHS nach Prüfung der Beweise nicht zu dem Schluss gekommen ist, dass der angebliche Impfstoff die angebliche Schädigung verursacht hat".
Da weiß man doch, wie das 11-köpfige Team so drauf zu sein hat
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Im Jahr 2005 wurde der Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP,Gesetz über die öffentliche Bereitschaft und die Vorbereitung auf Notfälle) geschaffen, um Pharmaunternehmen, die Impfstoffe herstellen oder vertreiben, vor der Haftung zu schützen, es sei denn, es liegt ein "vorsätzliches Fehlverhalten" des Unternehmens vor.
Eine Erklärung nach dem PREP-Gesetz dient speziell dem Zweck, Haftungsfreiheit zu gewähren, und unterscheidet sich von anderen Notfallerklärungen und ist nicht von diesen abhängig.
HHS-Minister Alex Azar berief sich als Reaktion auf die Pandemie auf PREP und erklärte COVID-19 zu einem "Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit, der einen Haftungsschutz für abgedeckte Gegenmaßnahmen rechtfertigt"
Klagen, die sich auf eine Ausnahme von der durch das PREP-Gesetz gewährten Immunität berufen, können nur vor einem Gericht mit drei Richtern am United States District Court for the District of Columbia eingereicht werden.
Um zu obsiegen, muss ein Kläger durch eindeutige und überzeugende Beweise nachweisen, dass vorsätzliches Fehlverhalten die unmittelbare Ursache für den Tod oder die schwere Verletzung war.
Hier gab es bisher zwei Verhandlungen bezüglich der Covid – Impfstoffe
In beiden Fällen verweigerte die Regierung, die von den Antragstellern den Nachweis verlangt, dass ihre Verletzungen "die direkte Folge" eines COVID-19-Impfstoffs sind, die Entschädigung.
Das ist eine hohe Beweislast.
Anwälte beklagen, dass der Impfstoff so neu ist, dass es praktisch keine endgültigen Forschungsergebnisse über die Verursachung von Verletzungen gibt, auf die man sich berufen könnte.
(Und jetzt denken wir mal über die Pfizer-Leaks und Langzeitschäden nach)
Mit dem PREP-Gesetz wurde auch das Countermeasures Injury Compensation Program (Entschädigungsprogramm für Verletzungen durch Gegenmaßnahmen) eingeführt, das berechtigte Personen für schwere körperliche Verletzungen oder Todesfälle entschädigt, die direkt durch die Verabreichung oder Anwendung einer Gegenmaßnahme verursacht wurden, die unter die Erklärung fällt.
Das CICP, Countermeasures Injury Compensation Program,
übernimmt keine Kosten für Anwälte oder Sachverständige und sieht keine Entschädigungen für Leiden oder Schäden vor.
Den Antragstellern bleibt nur ein Jahr ab dem Zeitpunkt der Impfung, Ansprüche geltend zu machen.
Zunächst stellt die Person, die eine Verletzung geltend macht, einen Antrag auf Leistungen und reicht die entsprechenden medizinischen Unterlagen ein.
Bei COVID-19-Impfstoffverletzungen enthalten die Anträge laut HRSA-Daten bereits ein wahres Merck-Handbuch an Beschwerden, von Schwindel über Taubheit bis hin zum Tod.
Das Formular wird vom medizinischen Personal des CICP geprüft", das entscheidet, ob der Antragsteller Anspruch auf Programmleistungen hat.
Wenn den Antragstellern die Entscheidung nicht gefällt, können sie eine erneute Prüfung durch ein "qualifiziertes, vom Programm unabhängiges Gremium" beantragen.
Das Gremium gibt eine Empfehlung an den Associate Administrator des Health Systems Bureau der HRSA ab, dessen Entscheidung über die Auszahlung endgültig ist.
Hier gilt festzustellen, dass einige Dinge fehlen, wie z. B. ein unabhängiger Richter, die Möglichkeit, seinen Fall persönlich vorzutragen, Schmerzensgeld und das Recht, über die Behörde hinaus Berufung einzulegen.
Das Impfgericht verfügt über all diese Merkmale.
Der CICP hat keine.
Aber hierher werden die COVID-19-Impfstofffälle verwiesen, zumindest im Moment.
Da weiß man doch jetzt, wofür eine Notfallzulassung gut ist.
Gemäß den im Impfstoffgesetz von 1986 festgelegten Schritten muss die CDC zunächst die routinemäßige Verabreichung der Impfung an Kinder empfehlen, damit der COVID-19-Impfstoff vor das Impfstoffgericht gebracht werden kann.
Dann muss der Kongress ein Gesetz verabschieden, das die 75-Cent-Steuer für jeden COVID-19-Impfstoff vorsieht, und der Gesundheitsminister muss die Impfstoffe in das Vaccine Injury Compensation Program aufnehmen.
All dies könnte Jahre dauern.
Im Kongress ist ein Gesetzentwurf anhängig, der das Verfahren beschleunigen würde (sowie eine Erhöhung der Entschädigungssummen bei Impfschäden, eine Verlängerung der Verjährungsfrist von drei auf fünf Jahre und die Einsetzung von mehr Sonderbeauftragten), der jedoch noch nicht in Kraft getreten ist.
Die Associated Press berichtete, dass das VICP viel mehr Entschädigungen gezahlt hat als das CICP.
In der Tat hat die überwältigende Mehrheit aller Kläger im Rahmen des so genannten Countermeasures Injury Compensation Program keinen Erfolg gehabt.
Den Daten des Programms zufolge wurden seit der Einrichtung des Tribunals im Jahr 2010 29 Ansprüche für Verletzungen durch andere Impfstoffe gezahlt.
(Zehn weiteren Anträgen wurde stattgegeben, aber keine Entschädigung gezahlt.)
Die anderen 455 Anträge – 92 % – wurden abgelehnt oder aus anderen Gründen als nicht prüfungsfähig eingestuft.
Bei denjenigen, die Recht bekamen, lag der Median der Entschädigung nach Berechnungen bei 5.677 US-Dollar, wobei die Spanne von 31 US-Dollar im unteren Bereich bis zu 2,3 Millionen US-Dollar im oberen Bereich lag, und zwar für eine Person, die nach einer H1N1-Grippeimpfung am Guillain-Barre-Syndrom erkrankte.
Der Versicherungsschutz für die Antragsteller ist begrenzt: Verlorene Löhne bis zu 50.000 Dollar pro Jahr und medizinische Auslagen aus eigener Tasche.
Wenn die Person gestorben ist,
können die Angehörigen eine Todesfallentschädigung von bis zu 370.376 Dollar beantragen.
Seit 2005 hat das CICP den Antragstellern, die hauptsächlich Ansprüche im Zusammenhang mit dem H1N1-Schweinegrippeimpfstoff geltend machten, Entschädigungen in Höhe von 6 Millionen Dollar gewährt, durchschnittlich 200.000 Dollar pro Antrag.
Ein Schnäppchen
Ob VICP oder CICP
Das ist die Kunst, den Bürger so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
https://childrenshealthdefense.org/defender/truth-americas-vaccine-court/
"Gleicht die Verluste aus"
Es geht um Medikamente, nicht um Impfstoffe!
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/purdue-pharma-und-der-sackler-clan-doppelverdiener-an-der-opioidkrise-a-1229681.html
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/opioid-skandal-wie-milliardaers-familie-die-justiz-austrickste/
https://www.businessinsider.com/sackler-bankruptcy-court-grants-family-immunity-future-opioid-lawsuits-2021–9
Ein Konkursgericht gewährte den Sacklers Immunität von allen zukünftigen Opioid-Klagen, und die Familie erklärte sich bereit, einen Vergleich in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar zu zahlen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/opioid-krise-usa-vergleich-milliarden-schadenersatz-schmerzmittel-missbrauch-101.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krebsverdaechtiges-babypuder-us-pharmakonzern-zu-milliardenstrafe-verurteilt‑1.4052832
https://www.enjuris.com/blog/resources/largest-pharmaceutical-settlements-lawsuits/
Die 10 größten pharmazeutischen Vergleiche der Geschichte
https://abcnews.go.com/Business/story?id=6062389&page=1
894-Millionen-Dollar-Deal beendet die meisten Klagen von Pfizer
TRENTON, N.J. – Der Pharmariese Pfizer Inc. hat eine Einigung in Höhe von 894 Millionen Dollar erzielt, um die meisten Klagen gegen seine beiden verschreibungspflichtigen Schmerzmittel, das beliebte Celebrex und ein ähnliches Medikament, Bextra, das nicht mehr auf dem Markt ist, zu beenden.
Wie der weltgrößte Arzneimittelhersteller am Freitag mitteilte, hat er sich im Grundsatz darauf geeinigt, mehr als 90 % der Klagen wegen Körperverletzung zu beenden, die von Personen eingereicht wurden, die behaupten, die Pillen hätten Herzinfarkte, Schlaganfälle oder andere Schäden verursacht.