Über sieben Brücken mußt du gehn, sieben Spritzen sollst du überstehn

So stellt man sich auf deutschlandfunkkultur.de (!) am 21.12. Brückenbau vor:

Und dann wundert sich der Psychologe, daß die Brücken krachend einstürzen?

»Mit Argumenten und Informationen lassen sich Impfunwillige nicht umstimmen, meint der Psychologe Torsten Padberg. Denn das käme dem Eingeständnis einer Niederlage gleich. Mit einer Impfpflicht könnten sie sich dagegen ohne Gesichtsverlust impfen lassen...

Weil viele sich mit Virologie und Impfwirkungen verständlicherweise kaum auskennen, entschieden sie sich aus dem Bauch heraus gegen das Impfen. Man bildete sich eine Meinung. In Sekundenschnelle wurde man damit auch Teil einer Gruppe. Impfgegner. Die, die dagegen sind, die, die selber denken. Ist so ein Gegensatz erst einmal in der Welt, tendiert er dazu sich zu verschärfen. Schismogenese nennt man das, eine Kluft, die immer tiefer wird, allein dadurch, dass sie existiert.«
Für die unflätige Sprache im Anagramm zu "Schismogenese" kann ich nichts: "Scheisse! Gnome". Geht auch: "Mische, Genosse!", oder "Ich menge Sosse".

»Ohne Gesichtsverlust aus der Sackgasse heraus

Weil die meisten Impfgegner die guten Argumente für die Impfung sehr wohl kennen, kämpfen sie vermutlich ständig mit einem latent schlechten Gewissen. Täglich dieselben Gespräche, stündlich das gleiche Thema auf allen Kanälen. Was, wenn das mit der Impfung vielleicht doch eine gute Idee wäre? Diese Zweifel niederzukämpfen bedeutet einen enormen kognitiven und emotionalen Aufwand, den man nicht wegen ein paar (längst bekannter) Informationen für überflüssig halten wird. Wie ohne Gesichtsverlust vor sich und anderen aus dieser Sackgasse herauskommen?
Vielleicht ist es noch nicht zu spät für eine Umkehr. Ein Beobachter aus Österreich berichtete nach Ankündigung der dortigen Impfpflicht zumindest bei einigen ihrer Gegner nicht die erwartete Wut auf das neue Gesetz. Stattdessen sah er diese Menschen erleichtert. Wie konnte das sein? Nun, endlich gab es eine Maßregel, an die man sich halten musste — und konnte.

Dagegen sein und doch geimpft

Im Zweifel, wenn die Entscheidung am Ende doch falsch gewesen sein sollte, kann man die gesamte Verantwortung auf den Staat schieben. Und man muss sich auch vor seinen Mitstreitern nicht für das „Geschwätz von gestern“ rechtfertigen, mit dem man noch kurz zuvor die Verweigerung begründet hatte. Man kann weiter in den Spiegel blicken, sich mit sich im Reinen fühlen und muss sich nicht selbst davon überzeugen, dass man vielleicht daneben liegen könnte. Was für eine Entlastung!

Die Impflicht, als von außen kommender Zwang, ist ein besserer Weg aus dieser psychologischen Sackgasse als der nächste freundliche Überredungsversuch. Ihre Gegner können sich dann gegen die eigenen Überzeugungen vernünftig und kooperativ zeigen, ohne ihre Gruppenzugehörigkeit aufzugeben. Schließen wir also die Impflücke und machen die Impfung zur Pflicht! Ihre Gegner werden dem dankbar nachkommen und dürfen gern weiterhin von Herzen dagegen sein.«

Hier sehen wir den Autor mit einem Biontech-on-the-rocks:

65 Antworten auf „Über sieben Brücken mußt du gehn, sieben Spritzen sollst du überstehn“

    1. "Hat der schon sein erstes Semester?"

      Jedenfalls hat er es auf Presseanfragen abge­se­hen, weil auf Seite 1 sei­ner Homepage unter Kontakt deut­lich zu lesen ist, an wen sich Presseinteressenten wen­den kön­nen. Da will wohl jemand sei­ne eige­ne Karriere beför­dert, aber schießt sich sowas von ins Aus. 

      "Kontakt

      Für jour­na­li­sti­sche Anfragen wen­den Sie sich bit­te an mei­ne Email-Adresse: "

      Ich hät­te erwar­tet, dass man als Psychotherapeut als aller­er­stes an sei­nen Patienten inter­es­siert ist und die­se anspricht. Aber direkt ganz oben unter Kontakt wer­den die Journalisten ange­spro­chen. Was für ein ver­lo­ge­ner Mensch und arro­gan­ter Fatzke, der die Corona-Krise dazu miss­braucht, um auf sich in der Presse auf­merk­sam zu machen. Aber Missbrauch scheint gene­rell sein Thema zu sein.…

  1. Vorschlag für ein neu­es Buch vom Supervisor (was ist das überhaupt?):
    Wie wir Menschen, die nicht an einem medi­zi­ni­schen Experiment teil­neh­men möch­ten, für doof erklä­ren, um die zu ver­ar­schen, die sich haben erpres­sen lassen.

  2. mei­ne Güte, strotzt das vor Dummheit. Er ist Verhaltenstherapeut, das erklärt eini­ges. Die arbei­ten nach der Methode, die auf einen gewis­sen Skinner zurück­geht. Der hat viel mit Ratten expe­ri­men­tiert und kam zu dem Ergebnis, dass man durch eine Mischung aus Belohnung und Bestrafung die Tiere am besten kon­di­tio­nie­ren kann.
    Wir sind aber kei­ne Ratten, ätsch!!

  3. Der Typ hat doch sel­ber was an der Waffel. Er befeu­ert wie­der das alte Vorurteil, daß die­je­ni­gen Psychologie stu­die­ren, denen das wis­sen­schaft­li­che bzw. mathe­ma­ti­sche Denken Schwierigkeiten macht.
    Wo sind sie sie denn, die guten Argumente für die Impfung, die jeder ken­nen müßte?
    Im Übrigen zei­gen doch gera­de die gefälsch­ten Impfpässe und Fake-Impfungen, daß es eben nicht um das Dagegensein, son­dern um die eige­ne Gesundheit geht.
    Und wenn wirk­lich Einer einen Vorwand braucht, um sich imp­fen zu las­sen: die der­zei­ti­gen Repressalien wären Grund genug nach­zu­ge­ben – wenn da nicht die gesund­heit­li­chen Bedenken wären.

  4. Nee, Nee, es gibt da so etwas wie ratio­nal begrün­de­te, dis­ku­tier­te Überzeugung und tie­fe intui­ti­ve Gewissheit. Das ist für die auf Pragmatismus geföhn­ten Lattetrinker aus der Therapeutenecke was total Unsmartes. Ist zu per­sön­lich, ist authen­tisch. Impfpflicht, damit ich mein Gesicht wah­re? Ich lach mich kaputt. Und jetzt geh, jun­ger Mann, lass Dir die Milch auf­schäu­men und laber nicht rum.

  5. Der Autor Torsten Padberg (Anagramm: ab dort gern Pest) ist aus­bau­fä­hig. Er wäre sicher genau­so gut im Marketing von Pfefferspray, Tränengas und Schlagstöcken.

  6. Da Thorsten Padberg Verhaltenstherapeut ist, wür­de ich ihm raten,sein Verhalten und sei­ne Äußerungen drin­gendst unter die Lupe neh­men und sich für den Schwachsinn,den er von sich gibt, selbst zu therapieren1

  7. Weil vie­le sich mit Virologie und Impfwirkungen ver­ständ­li­cher­wei­se kaum aus­ken­nen, ent­schie­den sie sich aus dem Bauch her­aus gegen das Impfen. Man bil­de­te sich eine Meinung. In Sekundenschnelle wur­de man damit auch Teil einer Gruppe. Impfgegner.

    Ach Herr Püschologe, was man sich so aus­denkt, wenn man die Menschen nicht kennt, über die man fabu­liert.… Ich ver­ra­te Ihnen nun mal, wie das bei mir ist, sie sol­len ja nicht bei Ihren Spekulationen hän­gen blei­ben: ich bil­de mir in die­sem Fall eine Meinung, nach­dem ich mir diver­se Fachliteratur und stun­den­lan­ge Beiträge durch­aus ange­se­he­ner Fachleute im Netz zum Thema zu Gemüte geführt habe und wei­ter­hin füh­re. Diese ver­su­che ich kri­tisch einzuordnen.

    Zu Ihrer Beruhigung: ich habe da kein schlech­tes Gewissen, war­um soll­te ich auch? Vielleicht ver­su­chen Sie es auch mal mit Fakten statt Spekulationen. Ist anstren­gend, aber erwei­tert den Horizont. Nur Mut!

  8. Hä ?! Hatten wir den Text nicht schon mal ?
    Egal. Wo gra­ben die eigent­lich immer sol­che Spacken aus ?
    Ach ja : Virologie und 'Impf'-Wirkungen sind natür­lich das Fachgebiet eines Psychologen.
    Und wenn man als sol­cher von 'Gegnern' spricht, soll­te man seine
    Berufswahl im Zweifelsfalle noch­mal überdenken…

  9. Es wurde ein neuer Begriff kreiert, und zwar die "Coronaverharmlosung". Der erinnert mich irgendwie an "finstere" Zeiten 😀
    @aa: Den habe ich bei der Corodok-Suche tatsächlich nicht gefunden.

    [zitat= https://orf.at/#/stories/3242742/ ]
    Im laufenden Semester sorgt eine Ringvorlesung in Wien für Aufsehen. Unter dem Titel „Corona – eine transdisziplinäre Herausforderung“ sollten Eckpunkte der Coronavirus-Pandemie und der Klimakrise diskutiert werden.

    Doch der umstrittenen Lehrveranstaltung wird eine einseitige Betrachtungsweise abseits der akademischen Sorgfalt vorgeworfen. „Es darf keine ECTS für Coronaverharmlosung geben!“, fordert nun unter anderen die ÖH der Uni Wien und der Universität für Bodenkultur.[/zitat]

    😎
    Der Ösi

  10. Soso.
    Die Impflicht, "Was für eine Entlastung!".
    "Man" könn­te sich "ohne Gesichtsverlust imp­fen lassen.".

    Was, wenn "man" die Impflicht nicht als "Entlastung", son­dern als Vergewaltigung, als Folter emp­fin­den würde?
    "Man" müss­te dann, nach ihrer Logik, nicht "stän­dig mit einem latent schlech­ten Gewissen" weiterleben?
    Weil, man könn­te ja die "Verantwortung auf den Staat schieben".
    Was für eine see­li­sche "Entlastung".
    Eine gute Folter, denn sie ging ja vom Staat aus.

    Glauben sie, Herr Verhaltenstherapeut, den Bullshit, den sie ver­zap­fen, eigent­lich selber?

    Herr Padberg las­sen sie sich "imp­fen". Und boo­stern. So oft sie wollen.
    Ihre "Schismogenese" und vul­gär-psy­cho­lo­gi­schen Aufklärungen kön­nen sie für sich behalten.
    Menschen, die sich "gegen die eige­nen Überzeugungen ver­nünf­tig und koope­ra­tiv zei­gen" behal­ten nicht ihre "Gruppenzugehörigkeit"(???), son­dern sind ohne Verstand und ver­lie­ren ihre Würde, ihre Selbstachtung und ihr Selbstwertgefühl.
    Menschen "die sel­ber den­ken" wer­den nicht "gegen die eige­nen Überzeugungen" han­deln, bloß weil ein gewis­ser Herr Torsten Padberg Blödsinn daherredet.

  11. Für mich ist Herr Duerte so eine Art sozi­al­psych­ia­tri­scher Verhaltenstherapeut! Beeindruckend zu sehen, wie er die Menschen durch sei­ne sehr bestimm­te Art abholt und ihnen hilft mit sich und der Gesellschaft wie­der ins REINE zu kommen.
    Wer ande­re gefähr­det, der/die/es muss ver­haf­tet wer­den. Ein Modell für die doit­sche Falschverhaltenstherapie? 

    "Der phil­ip­pi­ni­sche Präsident Rodrigo Duterte hat die Festnahme von nicht gegen das Coronavirus geimpf­ten Menschen ange­ord­net, die gegen die gel­ten­de Ausgangssperre im Land ver­sto­ßen. Wer sich wei­ge­re, ent­ge­gen den Anweisungen zu Hause zu blei­ben, kön­ne fest­ge­nom­men wer­den, sag­te Duterte. Bei der Corona-Pandemie han­de­le es sich um einen "natio­na­len Notstand", der ein der­ar­ti­ges Vorgehen rechtfertige.

    Angesichts der rasan­ten Ausbreitung der Omikron-Variante hat­te die Regierung Anfang der Woche ent­schie­den, dass in der Hauptstadt Manila und meh­re­ren wei­te­ren Städten Ungeimpfte ihre Häuser nur noch zum Einkauf lebens­not­wen­di­ger Güter oder zum Sport ver­las­sen dür­fen. Bisher sind erst weni­ger als die Hälfte der Philippiner gegen das Coronavirus geimpft. Er sei erschüt­tert über die nied­ri­ge Impfquote, sag­te Duterte. "Wenn Sie sich nicht imp­fen las­sen, brin­gen Sie alle in Gefahr" beton­te er an die Ungeimpften gerichtet."

  12. Was ist eigent­lich mit den guten Argumenten der sog. Impfgegner gegen eine Impfung?
    Da gab es doch so eine Studie, dass die­je­ni­gen, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len, sehr gut und umfas­send infor­miert sind. Aber die kennt der Herr Psychologe wohl nicht.

    1. Mich wür­de vor allem das Argument oder die Argumente inter­es­sie­ren, die FÜR eine Impfung spre­chen. Ich ken­ne kein ein­zi­ges, nach­dem sich alle Behauptungen als Lügen erwie­sen haben.
      Wozu eine Impfung, die nicht vor Ansteckung schützt, die das Virus wei­ter­ver­brei­tet, und die dazu noch alle paar Wochen wie­der­holt wer­den soll?
      Wozu, außer zur Freude der Pharmaindustrie und der von ihr abhän­gi­gen Marionetten?

      Wenn jemand fragt, "war­um nicht?", dann fra­ge ich euch "war­um"? Beantwortet doch erst­mal die­se Frage, bevor ihr auf ande­re ablenkt. Wer näm­lich selbst kei­ne Argumente hat, hat es nötig, ande­re in den Mittelpunkt zu stellen.
      Nennt mir ein­fach ein sinn­vol­les medi­zi­ni­sches Argument das für die Impfung spricht.

  13. Ich habe kein "schlech­tes Gewissen". Ich habe Angst. Angst vor Langzeitnebenwirkungen der imp­fung. Angst um mei­ne Brueder, mei­ne Schwaegerin und deren Kinder, um Freunde und Arbeitskollegen, die alle geimpft sind und viel­leicht noch an den Folgen von Impfnebenwirkungen zu lei­den haben oder sogar dar­an ver­ster­ben. Ich habe Angst vor der Zukunft, wenn es immer selbst­ver­staend­li­cher wird, dass Grundrechte "zum Schutz der Gesellschaft" (die dazu gar nicht befragt wird, ob sie denn *so* geschuetzt wer­den moech­te) ein­zu­schraen­ken oder teils auf­zu­he­ben, wenn der Bevoelkerung eine expe­ri­men­tel­le medi­zi­ni­sche Behandlung, deren wirk­li­cher Nutzen kei­nes­wegs nach­ge­wie­sen ist und deren Langzeitfolgen noch nicht ein­mal wirk­lich zu erah­nen sind, auf­ge­zwun­gend wer­den darf und ihr damit die eige­ne Entscheidung und Verantwortung ueber die eige­ne Gesundheit abge­spro­chen wird. Angst vor einer Veraenderung der Weltwirtschaft, in der man schlimm­sten­falls sogar die Kontrolle ueber das eige­ne Vermoegen ver­lie­ren koennte.
    Und ich bin nicht "unin­for­miert", ich habe nicht (wie lei­der fast alle Mainstreammedien) den "uner­wuensch­ten Teil der Informationen aus­ge­fil­tert" son­dern mit in mei­ne Bewertung ein­be­zo­gen. Ich habe nicht alles geglaubt, was mir die "Qualitaetsmedien" an Informationen ein­zut­trrich­tern ver­sucht haben. Ich habe mich selbst dran­ge­setzt und die vom RKI ver­oef­fent­lich­ten Daten durch­ge­ar­bei­tet, die (eigent­lich fuer die Beurteilung der "epi­de­mi­schen Lage" nicht son­der­lich rele­van­ten) "7‑Tage Inzidenzen" anch­ge­rech­net (und fest­ge­stellt, dass sie an fast kei­nem Tag die­ses Jahres mit der vom RKI ver­oef­fent­lich­ten uebereinstimmte).
    Ich bin ver­mut­lich (obwohl medi­zi­ni­scher Laie) bes­ser ueber die "Impfungen" infor­miert, als die mei­sten Impfbefuerworter. Und ich habe Angst, vor einem immer tota­li­tae­rer wer­den­den Staat, der immer deut­li­cher in mei­ne per­soen­li­chen Rechte ein­greift, vor einer Radikalisierung der Gesellschft (in der im oef­fent­lich recht­li­chen Rundfu nk eine Bemerkung ueber Morddrohungen an einen unge­impf­ten Spitzensportler mit der Bemerkunbg kom­men­tiert wird "er haett' sich ja imp­fen las­sen koen­nen"). vor einer Zukunft, in der mei­ne Privatsphaere womoeg­lich durch wei­test­ge­hen­de Abschaffung von Bargeld ein­ge­schraenkt wird (was hat er wofuer bei wel­chem Anbieter bezahlt? Steht alles in den Bankunterlagen …).
    Ich bin ent­taeuscht, wenn mir dabei ein­fach unter­stellt wird, ich haet­te nur "Angst davor, mich ueber­zeu­gen zu las­sen und somit mei­ne Glaubwuerdigkeit zu ver­lie­ren". Nicht ich habe mei­ne Glaubwuerdigkeit ver­lo­ren, son­dern vie­le der "Gesundheitsexperten", die die Impfung (selbst fuer Kinder) befuer­wor­ten, die Nebenwirkungen igno­rie­ren und ver­kuen­den, die Impfstoffe sei­en bes­ser gete­stet und neben­wir­kungs­aer­mer als alle Impfstoffe zuvor, obwohl sich ber­weits an den Zahlen aus den Datenbanken der Impfnebenwirkungen von PEI, EMA und WHO das Gegenteil bele­gen laesst. Unsere Politiker, die wider bes­se­ren Wissens an der Agenda "nur imp­fen fuehrt aus der Pandemie" fest­hal­ten und letzt­lich sogar zuge­ben, dass selbst der "Impfstoff" von Novavay kein "Totimpfstoff" son­dern ein "Rekombinanter Proteinimpfstoff" ist und nur des­we­gen als Totimpfstoff bezeich­net wird, weil die Buerger sich nicht mit sol­chen "expe­ri­men­tel­len Impfstofftecchnoologien" son­dern wenn ueber­haupt mit einem kon­vern­tio­nel­le n Totimpfstoff imp­fen las­sen wuer­den (von denen aber in der EU und in den USA noch kei­ner zuge­las­sen ist und womoeg­lich auch nicht zuge­las­sen wird, denn der Impfstoff der chi­ne­si­schen Firma Sinovac war­tet bereits seit 7.Mai auf sei­ne beding­te Zulassung und die EMA scheint nicht an der schnel­len Beurteilung es Impfstoffs inter­es­siert zu sein, obwohl gera­de die­ser Impfstoff zu den von der WHO emp­foh­le­nen, neben­wir­kungs­aerm­sten und welt­weit der am mei­sten ver­impf­ten Corona-Impfstoff iist).

    Ich habe gute Gruende. mich nicht imp­fen las­sen zu wwollen:
    21-fach hoe­he­re Verdachtsfaelle von "Impftoten" gegen­ueber allen in Deutschland seit 2000 ver­impf­ten Impfstoffen (sie­he
    https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​p​e​i​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​2​1​f​a​c​h​-​s​o​-​v​i​e​l​-​w​i​e​-​b​e​i​-​a​n​d​e​r​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​fen), ein "Nebenwirkungsprofil" wie es das *noch* *nie* bei einem in Deutschland zuge­las­se­nen Impfstoff gege­ben hat (bis zu 43 mal so hohe Zahlen an Verdachtsfaellen von Impfnebenwirkungen) und bei 12 von 15 duch den Pathologen Arne Burkhardt unter­such­ten Faellen ein wahr­schein­li­cher Zusammenhang mit der zuvor ver­ab­reich­ten Impfdosis (und nur ein Fall, bei dem der Zusammenhang mit der Impfung aus­ge­schlos­sen wer­den konn­te, sie­he https://​rum​ble​.com/​v​r​c​c​v​b​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​w​a​r​u​m​-​s​i​e​-​n​i​c​h​t​-​w​i​r​k​e​n​-​u​n​d​-​z​w​i​n​g​e​n​d​e​-​b​e​w​e​i​s​e​-​f​r​-​i​h​r​e​-​r​o​l​l​e​.​h​tml oder https://​www​.patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de).

    1. Hallo, Juergen Ilse,
      was für ein bewe­gen­der Text! Auch die "Getriebesand"-Kommentare sind immer wie­der klas­se, neben den ande­ren, die hier schrei­ben, sowieso.

      Absolute Zustimmung – aber bit­te erset­ze (Sie oder Du?) erset­zen Sie doch das Wort Angst durch "berech­tig­te Bedenken, Vorsicht, ratio­na­le Skepsis, Weitblick", je nach Wahl.

      Angst nur im Zusammenhang mit der gen-behan­del­ten, lieb­sten Familie, das muss tat­säch­lich beäng­sti­gend sein, weil inzwi­schen so viel Fakten über die Nebenwirkungen bekannt sind. Aber die­je­ni­gen hät­ten auch NEIN sagen kön­nen zur Teilnahme an dem welt­wei­ten Feldversuch. Sie, die "Geimpften", müs­sen die Folgen ihrer Entscheidung selbst tragen.

      Ich glau­be, es ist auch das Ziel der Kampagne, die sonst ratio­na­len, sich selbst vor den Übergriffen des Staates locker und selbst­be­wusst schüt­zen­den Menschen doch noch damit see­lisch zu schwä­chen, dass sol­che spal­ten­den Familiensituationen ein­tre­ten. Letztlich sol­len alle geschwächt, genervt, irri­tiert, krank wer­den. Die einen durch das Gift real, die ande­ren durch Furcht.

      Stark blei­ben! Corodok​.de lesen, und viel­leicht, wer mag, auch an Gott glau­ben. Nicht unbe­dingt an den Gott, den uns irgend­ei­ne bestimm­te Religionsgemeinschaft als Gott aus­gibt, son­dern an gute, spi­ri­tu­el­le Kraft. Schon, dass sich hier so viel kri­ti­sche, kla­re, klu­ge Menschen vir­tu­ell tref­fen, ist ja der Beweis: irgend­ein Zufall, ein zufäl­li­ger Click hat uns hier­her geführt und jeder pro­fi­tiert von den Ideen der hier Schreibenden!

      Alles Liebe!

      ~

  14. Der ist wohl Psychologe gewor­den, weil er sel­ber nicht klar kommt.
    Es ist so ein­fach: Die Leute, die sich gegen Spritze und Pflicht aus­spre­chen, sind gut infor­miert und ken­nen das schlech­te Verhältnis von Nutzen und Risiko.
    Ist wohl zu ein­fach, um drauf zu kommen.
    Und der glaubt wirk­lich, wenn man Leuten, die wis­sen, um wel­ches schäd­li­che Gift es sich han­delt, die­ses Gift auf­zwängt, die Spaltung sei vor­bei und sie wären still? Sehr "muti­ger" Ansatz.

  15. Der Autor soll­te mal einen Blick auf die Internet-Seite des öster­rei­chi­schen Parlaments wer­fen und da auf die Stellungnahmen zu den bei­den gleich­lau­ten­den Gesetzesentwürfen zur geplan­ten Impfpflicht einen Blick wer­fen. Insgesamt über 140000 Stellungnahmen (zwar z.T. dop­pelt wegen der zwei Entwürfe, aber doch) sind dort mitt­ler­wei­le ein­ge­langt, aber kei­ne der Stellungnahmen lässt auch nur im gering­sten auf sol­che Tendenzen schlie­ßen, wie der angeb­li­che Beobachter sie in Österreich wahr­ge­nom­men zu haben meint. Dass wir Bürger, die der Impfpflicht kri­tisch gegen­über­ste­hen und die­se Stellungnahmen ver­fasst haben, schlecht infor­miert sind, ist eine wei­te­re Lüge, die sich die unzäh­li­gen ande­ren Lügen einreiht.

    1. Wir müs­sen auf­hö­ren, auf der Sachebene zu dis­ku­tie­ren! Das bringt nichts. Die Gegenseite steckt in der psy­cho­lo­gi­schen Sackgasse, hat kei­ne Argumente und benutzt uns, um von sich selbst abzulenken. 

      Ich wür­de nicht län­ger auf die Sachargumente ein­stei­gen und auch kei­ne Beweise und Rechtfertigungen mehr suchen, son­dern den Spieß umdre­hen und die­se ver­irr­ten armen Seelen bis zum Erbrechen ana­ly­sie­ren. Gerade sol­che Psychotherapeuten, die offen­bar beson­ders dazu nei­gen, eige­ne Anteile nach außen zu pro­ji­zie­ren und zu bekämpfen. 

      Von einem Psychotherapeuten zu hören, dass man die Leute ein­fach unter kör­per­li­cher Gewalt zwangs­imp­fen soll­te und dies die­se beglücken wür­de, ist unge­fähr so, als wür­de man zur Massenvergewaltigung auf­ru­fen und behaup­ten, das wür­de die Betroffenen auch erfreu­en. Das aus dem Mund eines Psychologen zu hören, sagt mir alles: Der Mann hat sei­nen Beruf tat­säch­lich gewählt, um an eige­nen Täter- oder Opferanteilen zu arbei­ten (bzw. zu schei­tern). Abscheulich. Das sich jemand in sei­nem Beruf so bloß­stellt, ist ver­wun­der­lich. Was sagt der Psychologe wohl jeman­dem, der ver­ge­wal­tigt wur­de? Kommt dann ein "ach, nun wis­sen Sie wenig­stens, wie schön Geschlechtsverkehr ist!" oder was folgt dann? Würde ich wirk­lich mal ger­ne wissen..

      1. @Getriebesand
        Guter Kommentar !
        Sehe ich ähnlich.
        Ich den­ke, daß ein Teil des Problems auch dar­in liegt, daß ähnlich
        wie bei den Befürwortern sich auch die Kritiker häu­fig mit ihren
        tief­sit­zen­den Ängsten und Prägungen nicht ernsthaft
        aus­ein­an­der­ge­setzt haben und sich dem­entspre­chend für viele
        ihrer Denk- und Verhaltensweisen zumin­dest vor sich selbst
        recht­fer­ti­gen wollen.
        Was Sie in Ihrer Analyse über die­sen 'Psychologen' schreiben,
        ist m.E. zutref­fend (obwohl man natür­lich mit Ferndiagnosen
        vor­sich­tig umge­hen soll­te) und ich den­ke auch, daß das in dieser
        Berufsgruppe nicht so sel­ten vor­kommt (aller­dings mit den
        ver­schie­den­sten Hintergründen).

      2. @Getriebesand
        Beides ist Penetrieren und inji­zie­ren von Flüssigkeit.
        Wenn man sah wie KL Kinder ohne pra­xis-rou­ti­ne impfte
        seit Jahren mas­sen­haft Kinder mit hohen Risiken
        imp­fen ließ und die Antifa gröhl­te "Wir imp­fen euch alle"…
        .
        Kommt neben der Frage, ob Nutzen/Risiko überwiegt,
        die Erniedrigung einer erzwun­ge­nen (auch durch
        wirt­schaft­li­che oder sozia­le Sanktionen) Impfung
        einer Erniedrigung ähn­lich einer Vergewaltigung gleich.
        .
        Selbst wenn die Impfstoffe wirk­lich nach­weiß­lich 100% sicher sind,
        kann es zu einer Anscheinsgefahr kom­men, dass die mRNA Stoffe
        Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunkrankheiten aus­lö­sen könnten.
        Es gibt Berichte oder gar Studien, was die Vermutung ein tötliches
        Gift geschluckt zu haben bei den Menschen auslöst.
        .
        Dieser Psychologe ist ein Opportunist, wie kann er die
        Erniedrigung für die mei­sten übersehen?
        .
        Täter: "Sie woll­te es doch auch, Ihr Nein war doch ein Ja!"
        .
        Und das wur­de von Deutschlandfunkkultur gesendet?
        Zumindest Programmbeschwerde ist angesagt,
        ein­gent­lich ist das Gewaltverherrlichung!

        1. @ Pfui

          Ich fand es von Anfang an befremd­lich, dass aus­ge­rech­net eine gewis­se "my body, my choice"-Fraktion die Drohung eines über­pri­vi­le­gier­ten "alten wei­ßen Mannes", 7 Milliarden Menschen Flüssigkeiten mit­tels phal­li­scher Gegenstände inji­zie­ren zu las­sen, beju­belt hat.

  16. Die schein­bar selbst­in­sze­nier­te Pose des gro­ßen Denkers auf dem Foto kam mir bekannt vor, und tat­säch­lich han­delt es sich um eine Hommage an eine noch viel grö­ße­re Denkerin (viel­leicht gar sei­ne Mentorin?).
    Bei goog­le o.ä. ein­fach mal unter Bildern nach
    "Likuala drin­king from a bot­t­le at Tchimpounga Chimpanzee Rehabilitation Center "
    suchen.

    Die Ähnlichkeit ist verblüffend 😀

  17. Demo Einladung:
    ———————————————————————————-
    Keine Impfpflicht! – http://​www​.coro​na​-demo​.de – Soziale Zufkunft statt Great Reset (WEF)
    Bonn, Samstag 08.01.2022, 14 Uhr Münsterplatz
    ———————————————————————————-
    .
    Wir sind ent­schlos­sen und haben gute objek­ti­ve Gründe,
    wenn Journalisten oder Psychologen mit Menschen reden möchten,
    die indi­vi­du­ell für sich und Ihre Kinder, die mRNA Gentherapie
    nega­tiv bewer­ten (Risiko/Nutzen), sind die­se eingeladen
    zuzu­hö­ren und sich am Dialog zu betei­li­gen, bzw. dannach
    einen Dialog zu pflegen.
    .
    In der Sackgasse steckt nur die Politik, die Betten abbaut,
    Kranke iso­liert, Behandlungen nicht erforscht, Statistiken
    nicht erhebt, kei­nen offe­nen Dialog führt son­dern nur
    auf die Vermarktung eine Pharmaversuches einer neuen
    Technologie setzt.
    .
    Demos und Spaziergänge haben Wirkung!
    ———————————————————————-
    Weitere Samstage bereits ange­mel­det: 15.,22.,29. Januar!

    1. Keine Impfpflicht! – http://​www​.coro​na​-demo​.de – Soziale Zufkunft statt Great Reset (WEF)
      Bonn, Samstag 08.01.2022, 14 Uhr Münsterplatz
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      Wir sind ent­schlos­sen und haben gute objek­ti­ve Gründe,

      –> an die Verantwortlichen: Die objek­ti­ven Gründe sind für die Tonne, damit kom­men wir nicht wei­ter. Wir müs­sen auf einer ande­ren Ebene anset­zen. Man kann jeman­den, der nicht dis­kus­si­on­fä­hig ist und der sich der Realität ver­wei­gert, nicht mit Argumenten über­zeu­gen. Trotzdem ist die Demo wich­tig und richtig.

      1. @Getriebesand, Demonstrationen sind __eine__ Möglichkeit.
        Es wich­tig einen offe­nen Diskurs in der Gesellschaft zu fördern.
        Kleine Gruppen, die offen für Passanten sind haben eine gute Wirkung.
        Sie sind Begegnungsstellen im Realen.
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        Ja, die objek­ti­ven Gründe sind nicht alles, richtig.
        Von Februar bis Anfang August 2021 war ich mit einer Gruppe jeden Samstag
        auf dem Münsterplatz, immer im Kontakt und Dialog auch mit Passanten und
        Kritiker, da lernt man viel dazu.
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        Man muß selbst geschmei­di­ger und fle­xi­bler werden.
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        Ein bedeut­sa­mes Element ist, dass vie­le mit gefe­stig­ten Bildern irritiert
        waren, eine Corona-Demo fried­lich in der Stadt zu sehen und häu­fig überrascht,
        dass von uns nicht dum­me Argumente kamen.
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        Die Ebene ist nicht dafür oder dagegen,
        die Ebene ist was sind Ziele, was sind Argumente…
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        Die Nutzung von Angst für poli­ti­sche Mehrheiten, bei gleichzeitig
        blockie­ren von offe­nen Diskursen zu sinn­vol­len Schritten gab es
        bereits vor Corona.
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        Die grü­ne Umweltministerin in RLP, Frau Höffken, hat­te wegen dem AKW Cattenom
        nach­dem ein Rechtsgutachten in Frankreich Aussicht auf Klagemöglichkeit bestätigt
        hat­te, das Öko-Institut in Freiburg mit einer Analyse der Gefahr beauftragt.
        Sie stell­te es in Trier zusam­men mit dem Trierer OB (SPD) in einer PK vor.
        Das Öko-Institut bestä­tig­te, dass von dem vol­len Abklingbecken mit Blechdach
        eine erheb­li­che Gefahr aus­geht, die Alternative wäre in die Trockenlagerung
        zu inve­stie­ren, wie es in Deutschland üblich ist.
        Frau Höffken erklär­te in der PK, dass RLP nicht gegen die­se Betriebsform klagen
        wür­de. Die Medien frag­ten nicht nach war­um nicht.
        In der dar­auf fol­gen­de Woche folg­te ich einer öffent­li­chen Einladung ins
        Umweltministerium in Mainz. Bei der euro­päi­schen Veranstaltung der Grünen waren
        Bürger will­kom­men und auch zur Beteiligung eingeladen.
        Ein Kamerateam des SWR war anwe­send und war­te­te. Ich bat wegen Cattenom
        die Minsterin doch zu fra­gen wel­che Amtspflicht zur Gefahrenabwehr sie hätte.
        Der Journalist woll­te wis­sen, wer ich wäre. Ich erklär­te, ich wäre als
        Bürger aktiv, habe aktu­ell eine Klage gegen das Land NRW wegen der Belgischen
        AKWs lau­fen und habe wegen Cattenom in RLP einen Antrag zur Gefahrenabwehr gestellt.
        Nein er hät­te einen Auftrag von die­ser Veranstaltung zu berichten.
        Ich bat ihn, es wenig­stens fürs Archiv auf­zu­zeich­nen, da sein digi­ta­ler Speicher
        ja auchk­ei­nen Platz weg neh­men wür­de. Welche Agenda ich denn hät­te. Ich sei
        ein Familienvater besorgt und als Schweißfachingenieur fachkundig.
        Er gab mir sei­ne Visitenkarte und sag­te, ich kön­ne mei­ne Unterlagen ihm ja zusenden,
        mach­te aber kei­ne Anstalten etwas auf­zeich­nen zu wol­len. Da erwähn­te ich den
        Auftrag zur Meinungsvielfalt per Rundfunkstaatsvertrag. Verärgert ent­riss er mir
        sei­ne Visitenkarte und sag­te er habe jetzt kei­ne Lust mehr.
        In der Veranstaltung stell­te ich die Frage, war­um RLP nicht kla­gen würde,
        Frau Höffken ant­wor­tet "…weil der kau­sa­le Zusammenhang zwi­schen einem
        Flugzeugabsturz und einer Gefährdung der Region schwer dar­stell­bar wäre."
        6 ande­re Bürger, 2 SRW Mitarbeiter, 2 Ministeriumsmitarbeiter, 8 Grüne und
        der Gutachter vom Ökoinstitut waren still – es gab kei­ne Einwände.
        Meine Beschwerde beim SWR beant­wor­te­te der Intendant mit der Entschuldigung,
        dass die Journalisten kei­ne Juristen wären und die­ses Thema nicht beurteilen
        könnten…
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        Das Problem ist grö­ßer und älter als die aktu­el­le Politik zur Coronalage.
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        Jetzt war Frau Baerbock an ihrem 1. Amtstag in Frankreich und kritisierte
        Frankreichs AKWs. Es wird aber wei­ter­hin nicht vor­ge­schla­gen oder gefordert,
        Cattenom siche­rer zu machen.
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        Omikron gefähr­de die medi­zi­ni­sche Versorgung, aber den­noch wer­den weiter
        Kliniken, selbst eine Lungenklinik in SH geschlossen.…
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        Vor etwas 6 Jahren wur­de das Grundgesetz ohne Not inner­halb von 36 Stunden geändert,
        5 Artikel an 7 Stellen. Dies ermög­licht die pri­va­ti­sie­rung von Autobahnen und Schulen.
        Gemeingut in Berlin hat drauf auf­merk­sam gemacht, aber die Zeit für gesellschaftliche
        Diskussion war zu kurz. Meine Verfassungsbeschwerde dazu wur­de auch vor Harbarth
        abge­lehnt. Das hohe Schutzgut der freie Willensbildung und Beteiligung zähl­te genauso-
        wenig, wie der Schutz der Aktionäre, dass auf der Hauptversammlung nur über die
        Tagesordnungspunkte abge­stimmt wer­den darf, die dem Aktionär 30 Tage vor­her schriftlich
        mit­ge­teilt wor­den ist.
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        Danach laß ich, Schweden habe eine Regelung, bei Verfassungsänderungen muß das Parlament
        zur den Änderungsentwürfen 9 Monate vor der Parlamentswahl deba­tie­ren und nur das neue
        Parlament darf über die Änderungen abstimmen.
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        Bund und Länder waren schon vor Corona ein­ge­spielt, wenn es gegen die Interessen von
        Bürgern geht, geht es in 36h. Über eine (gering­fü­gi­ge) Erhöhung von Kindergeld wird
        übli­cher­wei­se über 6 Monate oder län­ger debatiert.
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        Also Obacht, man­che Dinge der Gesetzgebung gehen sehr sehr schnell!

        1. man­che Dinge der Gesetzgebung gehen sehr sehr schnell!


          Lesen hier Juristen mit?

          Ich fra­ge mal in die Runde: Was ist ein gefälsch­ter Corona-Impf-Ausweis?

          Vorweg: ich kann kei­ne Pässe fäl­schen, bin weder im "Impf"zentrum noch in einem "Testzentrum" noch in einer Praxis tätig und will auch selbst nie­man­den betrügen.

          Aber wir müs­sen über Definitionen und Begriffe reden.
          Ganz ein­fach, weil der Begriff "Pandemie", wie ja aus­rei­chend bekannt ist, schon im Jahr 2009 geän­dert wur­de von einer welt­wei­ten schwe­ren Erkrankung in ledig­lich eine anstecken­de Erkrankung.

          Weil die "Impfung" in Wirklichkeit die expe­ri­men­tel­le Verabreichung eines Medikaments ist, weil es eben KEINE "Impfung" ist, dann gibt es auch KEINE "Impfpass-Fälscher".

          Niemand kann etwas fäl­schen, das es nicht gibt.

          Diese so genann­te "Impfung gegen Covid-19" ist ein welt­wei­ter medi­zi­ni­scher Versuch mit einem nicht aus­rei­chend lan­ge und ledig­lich für den Notfall zuge­las­se­nen Medikament. Es ist eine che­mi­sche, phar­ma­zeu­ti­sche Therapie, die angeb­lich, laut den Herstellern, vor bestimm­ten Verlaufsformen eines Atemwegsinfekts schüt­zen soll.

          Folgerichtig sind all die "Geimpften gegen Covid-19" lediglich:

          Versuchsteilnehmer, Probanden an einem medi­zi­ni­schen Experiment,

          rich­tig?

          Dann muss, wei­ter­ge­dacht, anstel­le des Stempels im gel­ben Impfheft ste­hen: Herr oder Frau XXX, gebo­ren am xxx, hat als Proband am xx.xx.2021/2022 bei der Verabreichung des Medikaments XXX, Charge xxx, teil­ge­nom­men. Des wei­te­ren hat er oder sie ein zwei­tes, drit­tes, vier­tes Mal als Proband teil­ge­nom­men am XX.XX.2022, Präparat XX, Charge XX.

          Er oder sie ist ab sofort für drei Monate / sechs Monate / als Proband des welt­wei­ten Versuchs im System XXX registriert.

          Fälschen lässt sich nur etwas, das es wirk­lich gibt. Die so genann­te "Schutz-Impfung" gibt es nicht. Demnach gibt es auch kei­ne "Impfpass-Fälscher".

          Im übri­gen wür­de ich auch die Definition "Spaziergang gegen Maßnahmen" umbe­nen­nen, je nach Bedarf, in:

          Shopping-Tour, Städteführung, Schaufensterbummel,

          dann kann kei­ne Behörde "Maskenzwang für Spaziergänger" ver­ord­nen. Ich gehe also nicht pro­te­stie­ren, ich gehe auch nicht spa­zie­ren, son­dern ich gehe in der Innenstadt shop­pen, ein­kau­fen, Schaufenster angucken. Ist das ver­bo­ten? Wieviel Menschen dür­fen gleich­zei­tig von Schaufenster zu Schaufenster schlen­dern ohne Maske? Ich muss erst ein­mal mir über­all einen Überblick ver­schaf­fen, bevor ich Geschäfte betre­te. Ich könn­te auch Teilnehmerin an einer Stadtführung sein, wie­viel Personen sind an sol­chen Führungen erlaubt?

          Die Definitionen kön­nen wir jeder­zeit ändern. Was gestern noch eine Demonstration war, ist heu­te ein Spaziergang, mor­gen ein Schaufensterbummel, näch­ste Woche wie­der eine Demonstration.

        2. man­che Dinge der Gesetzgebung gehen sehr sehr schnell!

          Lesen hier Juristen mit?
          Ich fra­ge mal in die Runde: Was ist ein gefälsch­ter Corona-Impf-Ausweis?

          Vorweg: ich kann kei­ne Pässe fäl­schen, bin weder im "Impf"zentrum noch in einem "Testzentrum" noch in einer Praxis tätig und will auch selbst nie­man­den betrügen.

          Aber wir müs­sen über Definitionen und Begriffe reden.
          Ganz ein­fach, weil der Begriff "Pandemie", wie ja aus­rei­chend bekannt ist, schon im Jahr 2009 geän­dert sprich umde­fi­niert wur­de von einer welt­wei­ten schwe­ren Erkrankung in ledig­lich eine anstecken­de Erkrankung.

          Weil die "Impfung" in Wirklichkeit die expe­ri­men­tel­le Verabreichung eines Medikaments ist, weil es eben KEINE "Impfung" ist, dann gibt es auch KEINE "Impfpass-Fälscher".
          Niemand kann etwas fäl­schen, das es nicht gibt.

          Diese so genann­te "Impfung gegen Covid-19" ist ein welt­wei­ter medi­zi­ni­scher Versuch mit einem nicht aus­rei­chend lan­ge gete­ste­ten und ledig­lich für den Notfall zuge­las­se­nen Medikament. Es ist eine che­mi­sche, phar­ma­zeu­ti­sche Therapie, die angeb­lich, laut den Herstellern, vor bestimm­ten Verlaufsformen eines Atemwegsinfekts schüt­zen soll.

          Folgerichtig sind alle "Geimpften gegen Covid-19" ledig­lich: Versuchsteilnehmer, Probanden an einem medi­zi­ni­schen Experiment, richtig?

          Dann muss, wei­ter­ge­dacht, anstel­le des Stempels im gel­ben Impfheft ste­hen: Herr oder Frau XXX, gebo­ren am xxx, hat als Proband am xx.xx.2021/2022 bei der Verabreichung des Medikaments XXX, Charge xxx, teil­ge­nom­men. Des wei­te­ren hat er oder sie ein zwei­tes, drit­tes, vier­tes Mal als Proband teil­ge­nom­men am XX.XX.2022, Präparat XX, Charge XX. Er oder sie ist ab sofort für drei Monate / sechs Monate / als Proband des welt­wei­ten Versuchs im System XXX registriert.

          Fälschen lässt sich nur etwas, das es wirk­lich gibt. Die so genann­te "Schutz-Impfung" gibt es nicht. Demnach gibt es auch kei­ne "Impfpass-Fälscher".

          Konsequenz: auch die „Allgemeine Impflicht“ gibt es nicht. Denn sie muss kor­rekt for­mu­liert hei­ßen: „Die gesetz­li­che Verpflichtung jeder Person mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland zur Teilnahme als PROBAND an einem medi­zi­ni­schen Experiment der Hersteller XX, mit den Produkten XX, die sich, Stand Datum XX.XX.2021/2022, in der beding­ten Zulassungsphase befinden.“

          Auch der „Impfgegner“, die „Impfgegnerin“ ist als Konsequenz, kor­rekt formuliert: 

          eine Person, die ihre Ablehnung, ihren Willen bekun­det gegen­über einer gesetz­lich ver­pflich­ten­den Teilnahme an einem medi­zi­ni­schen Experiment mit Produkten, die sich in der beding­ten Zulassungsphase befin­den. Die Ablehnung oder Willensbekundung erfolgt ent­we­der öffent­lich indi­vi­du­ell oder mit meh­re­ren Personen gemeinsam.

          Im Übrigen, am Rande bemerkt, wür­de ich auch die Definition "Spaziergang gegen Maßnahmen" umbe­nen­nen, je nach Bedarf, in:

          Shopping-Tour, Städteführung, Schaufensterbummel,

          dann kann kei­ne Behörde "Maskenzwang für Spaziergänger" ver­ord­nen. Ich gehe also nicht pro­te­stie­ren, ich gehe auch nicht spa­zie­ren, son­dern ich gehe in der Innenstadt shop­pen, ein­kau­fen, Schaufenster angucken. Ist das ver­bo­ten? Wie viel Menschen dür­fen gleich­zei­tig von Schaufenster zu Schaufenster schlen­dern ohne Maske? Ich muss erst ein­mal mir über­all einen Überblick ver­schaf­fen, bevor ich Geschäfte betre­te. Ich könn­te auch Teilnehmerin an einer Stadtführung sein, wie viel Personen sind an sol­chen Führungen erlaubt?

          Die Definitionen kön­nen wir jeder­zeit ändern. Was gestern noch eine Demonstration war, ist heu­te ein Spaziergang, mor­gen ein Schaufensterbummel, näch­ste Woche wie­der eine Demonstration.
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          Mir ist der Hinweis auf die Ungenauigkeit der Definition "Impfpass", "Impfpflicht", "Impfung" wichtig.

          1. Mein erster Kommentar (2:35) kann gelöscht wer­den, der zwei­te ist aus­führ­li­cher. Beide mei­nen aber dasselbe.

            Ich schla­ge für Demonstrationen oder ähn­li­che fried­li­che Treffen in der Öffentlichkeit vor, wenn jemand "Gegen Impfung" auf sein Plakat schrei­ben will, noch mal einen Blick hier her zu werfen.

            Schreibt auf das Plakat: 

            Ich leh­ne aus­drück­lich die gesetz­lich ver­pflich­ten­de Teilnahme als Proband an einem medi­zi­ni­schen Experiment mit bedingt zuge­las­se­nen che­misch-phar­ma­zeu­ti­schen Therapie- oder Prophylaxe-Produkten gegen "Covid-19" ab, die nur kur­ze Zeit wirk­sam sind und eben­so zu Krankheit und Tod füh­ren wie bei Menschen, die NICHT an dem Experiment teilnehmen.

            Dann braucht man ein etwas grö­ße­res Plakat für den Text.

          2. https://​www​.pro​ban​den​in​fo​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​i​d​=15

            Und noch etwas:

            Das Etikett, die Banderole "IMPFZENTRUM" ist eben­so nicht kor­rekt, weil dort in Wahrheit medi­zi­ni­sche Produkte in einem "welt­wei­ten Feldversuch" (Zitat Saskia Esken) an Probanden ver­ab­reicht werden.

            Die ohne­hin dubio­sen "Corona-Impf"-Stätten, "Impf"-Orte sind kei­ne Arztpraxen, erfül­len sehr oft über­haupt kei­nen Hygiene-Standard und müs­sen kor­rekt heißen:

            << Station für Versuchsteilnehmer an einem medi­zi­ni­schen Experiment mit anschlie­ßen­der Ausgabe der befri­ste­ten Teilnahmebestätigung. <<

            In der Probandeninfo, die ich ver­linkt habe, sind offen­sicht­lich ganz ande­re stren­ge Bedingungen vor­ge­schrie­ben für frei­wil­li­ge Probanden, die an einer Studie teilnehmen. 

            Wie passt das zu den aktu­ell noch vor­han­de­nen "Corona-Impf"-Zentren? Warum wer­den die Betreiber die­ser dubio­sen Orte nicht genau­so geprüft wie vom Gewerbeaufsichtsamt ein Restaurant, das bestimm­te Hygienebedingungen erfül­len muss, schon wegen aller mög­li­chen Bakterien?

            Warum dür­fen medi­zi­ni­sche, gefähr­li­che, inva­si­ve Eingriffe in einem Bus oder Kuhstall stattfinden?

          3. ===================================================================
            Ich distan­zie­re mich aus­drück­lich von den Postings der "bösen Hexe"
            Impfausweise zu fäl­schen ist kei­ne Lösung, es scha­det den Kritikern
            und macht einen zum Unterstützer/Opportunist
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  18. Was erklä­rungs­be­dürf­tig ist: Haben sol­che Leute denn eigent­lich kei­ne Angst, der­einst zur Rechenschaft gezo­gen zu werden?

    1. Wie auf coro­dok mehr­fach doku­men­tiert, kom­men aktu­ell häu­fig Psychologen zu Wort,
      die ein­sei­tig zu Impfängsten, Impfgegnern, Demonstranten und pro Impfung ihre
      Psychologie ins Feld führen.
      .
      Das per­ver­se hier, dass der Psychologe Torsten Padberg uns objek­ti­ve Argumente
      und eine Freie Entscheidung mit dem Argument abspricht, dass Konformismus gut
      für uns wäre: "Man kann wei­ter in den Spiegel blicken, sich mit sich im Reinen
      füh­len und muss sich nicht selbst davon über­zeu­gen, dass man viel­leicht daneben
      lie­gen könn­te. Was für eine Entlastung!"
      .
      Er zer­legt ein Argument selbst, ein Zwang wäre eine Entlastung und das Ergebnis beschreibt er:
      "Ihre Gegner wer­den dem dank­bar nach­kom­men und dür­fen gern wei­ter­hin von Herzen dage­gen sein."
      das bereibt einen gebro­che­nen Menschen mit Kognitiver Dissonanz,
      "wei­ter­hin von Herzen dage­gen sein."
      .
      Das ist pervers!
      Das Wohl der aktu­ell unge­impf­ten inte­re­siert in NULL!
      Der gesetzt­li­che Zwang und das bre­chen von Menschen wäre zu Ihrem Wohl,
      weil Sie dann gesell­schaft­lich kon­form wären.
      .
      Das ist übel­ste Psychologie wie zu Zeiten in denen Psychologen zwangsbehandlungen
      von Homosexuellen zu ihrem Wohle gefor­det haben. Wie kann Deutschlandradio-Kultur
      so etwas senden?
      .
      Es geht eher um die Linderung der kogni­ti­ven Dissonanz von ihm selbst und allen,
      die auf eine mRNA gesetzt haben, ohne Risken/Nutzen abge­wägt zu haben.
      .
      Hierzu braucht mann nicht Psychologie stu­diert haben:
      =============================================================================================
      Treffer aus Lexikon der Psychologie (Spektrum Verlag, auch online: http://​www​.spek​trum​.de)
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      Die Ökonomische Psychologie
      unter­sucht Zusammenhänge zwi­schen indi­vi­du­el­lem Befinden, Konsumenten- und Produzentenstimmung und wirt­schaft­li­chem Handeln.
      Insbesondere in (neo-) klas­si­schen Ansätzen der Ökonomie wird ange­nom­men, daß Menschen ratio­nal han­deln und ihr Verhalten der Maximierung eines bestimm­ten Zieles dient. Empirische Forschung fand aller­dings ver­schie­de­ne Anomalien und Verletzungen des Rationalitätsprinzips. So set­zen Akteure ver­kür­zen­de Urteilsheuristiken ein, statt die gesam­te Information zu ver­wen­den. In Entscheidungen mit unsi­che­rem Ausgang wäh­len Akteure trotz objek­tiv glei­cher Situation je nach Darstellung (framing) der Situation unter­schied­li­che Alternativen. Bei wie­der­hol­ten Entscheidungen, in denen die Problemdarstellung ver­än­dert wird, fin­den sich häu­fig Veränderungen der Präferenzordnung. Diese Phänomene stel­len öko­no­mi­sche Rationalitätsannahmen in Frage.
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      Dissonanz, kogni­ti­ve Dissonanztheorie
      Dissonanztheorie Dissonanztheorie, klas­si­sche sozi­al­psy­cho­lo­gi­sche Theorie, die von der Grundannahme aus­geht, daß Personen bestrebt sind, unan­ge­neh­men Zuständen der Spannung (Dissonanz) aus­zu­wei­chen, die z.B. ent­steht, wenn zwei Kognitionen (Überzeugungen, Gedankengänge, Meinungen, Werthaltungen, Einstellungen) im Widerspruch ste­hen oder wenn Kognitionen und tat­säch­li­ches Handeln unver­ein­bar ist. Aus Sicht der Dissonanztheorie strebt jeder Mensch danach, Gleichgewicht und Widerspruchsfreiheit in sei­nem Glaubens- und Gedankensystem zu haben – mit der Folge, daß Menschen jeg­li­ches Verhalten und Entscheiden zu recht­fer­ti­gen ver­su­chen und sie hier­zu oft ihre Einstellung ihrem Verhalten anpassen.
      Ein mög­li­cher Weg der Spannungsreduktion besteht in der Änderung einer der bei­den Kognitionen oder in der Änderung von Kognition in Richtung Verhalten bzw. Änderung des Verhaltens in Richtung Kognition. Ein klas­si­sches Beispiel stellt das Rauchen dar. Raucher haben häu­fig einer­seits die Kognition "Ich rau­che gern", ande­rer­seits aber auch die Kognition "Rauchen ist gesund­heits­schäd­lich". Die aus die­sem Widerspruch sich erge­ben­de Dissonanz kön­nen Raucher redu­zie­ren, indem sie die Bedeutung der dis­so­nan­ten Kognition abwer­ten, so z.B. sich sagen, daß Gesundheit kei­nen so zen­tra­len Wert dar­stellt, oder indem sie die dis­so­nan­te Kognition ändern, so z.B. sich vor­ma­chen, daß die gesund­heits­schä­di­gen­de Wirkung des Rauchens noch nicht ein­deu­tig nach­ge­wie­sen sei.
      Gedankliche Spannungen ent­ste­hen vor allem auch nach gefäll­ten Entscheidungen: Wäre die Alternative (Auto, Wohnung, Partner, Beruf), gegen die wir uns ent­schie­den haben, nicht doch die bes­se­re gewe­sen? Die oft quä­len­den Zweifel las­sen sich ver­rin­gern, indem die Nachteile der nicht-gewähl­ten Alternative und die Vorteile der gewähl­ten Objekte oder Personen stark in den Vordergurnd gerückt wer­den. Den Mechanismus der Dissonanztheorie nut­zen ver­schie­de­ne Beeinflussungsmethoden, wie z.B. die Fuß-in-der-Tür-Technik (Commitment).
      G.We.
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      Umweltpsychologie

      Durch die Verbindung von Umweltbewußtsein und Handlungspraxis kommt die ethi­sche Dimension ins Spiel. Über die Erfassung von Werthaltungen hin­aus wird deren Umsetzung in akti­ves Handeln, die weit hin­ter den Erkenntnisstand zurück­fällt, zum Forschungsthema. Individuell kann dar­aus eine erheb­li­che kogni­ti­ve Dissonanz ent­ste­hen. Ein Grund für die wach­sen­de Differenz zwi­schen Erkenntnis und Handeln liegt in der Natur der Wahrnehmung, die vie­le Aspekte der Umweltkrise nicht adäquat erfaßt. Daraus folgt eine ten­den­zi­el­le Unterschätzung ihres Gefahrenpotentials und damit ver­bun­den eine ver­min­der­te Handlungsmotivation. Ein zwei­ter Grund ist die aus der Einstellungsforschung bekann­te Konstellation von hand­lungs­hem­men­den und hand­lungs­för­dern­den Faktoren (Einstellung, geplan­tes Verhalten).
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      Saurer-Trauben-Effekt, Tendenz zu einer Abwertung von ver­lo­re­nen und einer Aufwertung von ver­füg­ba­ren Optionen, wenn man in einer Wahlsituation kei­ne Freiheit erwar­tet, und es geht etwas ver­lo­ren, des­sen Besitzer man poten­ti­ell hät­te wer­den kön­nen. Analog zum Fuchs in der berühm­ten Fabel neigt man beim Saure-Trauben-Effekt dazu, das abzu­wer­ten, was man ohne­hin nicht haben kann. Hierbei ist die nicht vor­han­de­ne Freiheitserwartung der ent­schei­den­de Moderator, der zwi­schen dem Auftreten von Reaktanz und dem Saure-Trauben-Effekt vermittelt.
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      Werbepsychologie

      Werbepsychologie ist eine der älte­sten Anwendungsformen der Psychologie.

      Allgemeine und Kognitive Psychologie
      1) Vor allem die Wahrnehmungspsychologie war in der Vergangenheit für die Untersuchung von Werbewirkung zen­tral. Es galt der Grundgedanke, daß Werbung nur wir­ken kann, wenn sie wahr­ge­nom­men wird. Wahrnehmungsprozesse wer­den zum Beispiel anhand von Blickbewegungen oder mit aktu­al­ge­ne­ti­schen Verfahren wie dem Tachistoskop gemes­sen. Fragestellungen hier­bei sind etwa: Welche Werbegestaltung wird bes­ser wahr­ge­nom­men? Erscheint das Produkt in einer Anzeige hin­rei­chend prä­gnant? Hebt es sich als “Figur” deut­lich von dem Hintergrund ab?
      .
      2) Da werb­li­che Information meist nicht direkt in Verhalten umge­setzt wird, ist neben der Wahrnehmung auch die Frage ihrer Speicherung im Gedächtnis von beson­de­rem Interesse. Üblicherweise wer­den Gedächtnisspuren als freie Erinnerung und Wiedererkennensleistung (Recall und Recognition) nach­ge­wie­sen. Ergebnisse mit die­sen Methoden füh­ren zu der Feststellung, daß nur ein Bruchteil der rezi­pier­ten Werbeinformation – Schätzungen lie­gen zwi­schen fünf und 15 Prozent – über­haupt eine Gedächtniswirkung hin­ter­las­sen. Diese Überlegungen wer­den durch jün­ge­re Erkenntnisse zum impli­zi­ten Erinnern zum Teil ergänzt, zum Teil aber auch in Frage gestellt. Gedächtnisspuren zei­gen sich sehr häu­fig in Situationen, in denen ein bewuß­tes und absichts­vol­les Erinnern über­haupt nicht gefor­dert sind. Auch Inhalte der Werbung wer­den im Alltag häu­fig genutzt, ohne daß die Konsumenten dabei das Gefühl haben, auf eine frü­her dar­ge­bo­te­ne Information zurück­zu­grei­fen. Eines der bedeu­tend­sten Phänomene die­ser Art ist der Effekt der Darbietungshäufigkeit (mere-expo­sure-Effekt) Solche Phänomene des impli­zi­ten Erinnerns schei­nen für die Praxis der Werbung und des Konsumentenverhaltens aus min­de­stens zwei Gründen sehr rele­vant zu sein. Zum einen ent­spricht der indi­rek­te Informationsabruf eher der tat­säch­li­chen Kauf- und Konsumsituation, in der eben­falls die Werbeinformation nicht absicht­lich erin­nert wird, son­dern meist eher bei­läu­fig in den Entscheidungsprozeß ein­fließt. Zum ande­ren wird über­dies impli­zit meist mehr erin­nert als explizit.
      .
      3) Bedeutende Impulse hat die Werbewirkungsforschung aus der Lernpsychologie, ins­be­son­de­re von der Theorie des Klassischen Konditionierens erhal­ten. Wenn ein eigent­lich neu­tral bewer­te­tes Produkts mit einer ange­neh­men Assoziation oder einem prä­gnan­ten Image ver­knüpft wird, läßt sich das als Ausbildung eines beding­ten Reflexes beschrei­ben. Hier ist aller­dings zu beden­ken, daß die opti­ma­len Bedingungen für das Klassische Konditionieren in der Praxis der Werbung sel­ten erfüllt sind und daß kon­kur­rie­ren­de Modellvorstellungen eben­falls in der Lage sind, die Assoziationsbildung durch Werbung zu erklä­ren (Lernen).
      ======================================================================================
      Fazit:
      1.) Geimpfte haben unum­kehr­bar die Risiken der mRNA Gentherapie (Autoimunerkrankung, Krebs…)
      2.) Menschen mit erhöh­ten Covid-19 Risiko (beson­ders mit selbst­ver­schul­de­tem Risiko) haben
      nicht die Wahlsituation von gesun­den Menschen.
      Sie wer­ten die Argumente von gesun­den, noch ohne mRNA Therapierten ab, damit reduzieren
      Sie ihre Spannungen.
      Mehrnoch sie las­sen sich dar­auf ein, dass die Argumente und Optionen der
      gesun­den Tyranei sei.
      Die Opportunisten for­dern Solidarität mit Ihren Entscheidungen.
      Kritiker wer­den per­sön­lich diskrediert.
      Es geht um Milliarden und um eine Markteinführung der mRNA Technolgie,
      enor­me Kräfte und Prozesse sind im Hintergrund zur Beinflussung der öffentlichen
      Meinung aktiv.
      ————————————————————————————
      Das hohe Schutzgut einer frei­en Willensentwicklung, der fai­re, offe­ne Diskussion
      über eine Impfpflicht ist so mas­siv verletzt.
      ————————————————————————————

  19. "Impf"brücken bau­en? Für mich? Brauche ich nicht. Klabauterbach und die­ser Heini von Verhaltenstherapeut dür­fen sich gern jeden Tag das Gift in die Muskeln ihrer Arme sprit­zen (las­sen), bis das der Tod der zwei Idioten 🙂 mich von denen für immer scheidet.

  20. Ein sehr schö­nes Beispiel für eine Verkehrung, die der Psycholog da lie­fert (wie es deren in den ver­gan­ge­nen 2 Jahren schon so vie­le gab, z.B. dass die Corona-Kritiker die Gesellschaft spal­ten und nicht etwa die­je­ni­gen, die per­ma­nent gegen Kritiker het­zen und Ungeimpfte am lieb­sten über­all aus­schlie­ßen möch­ten). Ich beob­ach­te die­se "Scheißgnome" (oder wie das heißt) ja eher bei den Impffanatikern und könn­te die­se mit (fast) den­sel­ben Worten beschrei­ben wie Herr Padberg:
    "Weil vie­le von ihnen die guten Argumente gegen die Impfung mitt­ler­wei­le sehr wohl ken­nen oder zumin­dest erah­nen ange­sichts des sich abzeich­nen­den Impfdebakels, kämp­fen sie stän­dig mit einem latent schlech­ten Gewissen. Täglich die­sel­ben Gespräche, stünd­lich das glei­che Thema auf allen Kanälen, wo das Debakel ver­krampft schön­ge­re­det wird. Was, wenn das mit der Impfung viel­leicht doch kei­ne gute Idee war? Diese Zweifel nie­der­zu­kämp­fen bedeu­tet einen enor­men kogni­ti­ven und emo­tio­na­len Aufwand, den man nicht wegen ein paar (längst bekann­ter) Informationen für über­flüs­sig hal­ten wird. Wie also ohne Gesichtsverlust vor sich und ande­ren aus die­ser Sackgasse her­aus­kom­men? Da ist es doch am ein­fach­sten, wenn man die gesam­te Schuld auf die Ungeimpften schie­ben kann. Dann muss man sich vor den ande­ren Impffanatikern nicht für das „Geschwätz von gestern“ recht­fer­ti­gen, mit dem man noch kurz zuvor die Impfentscheidung begrün­det hat­te. Man kann wei­ter in den Spiegel blicken, sich mit sich im Reinen füh­len und muss sich nicht selbst davon über­zeu­gen, dass man viel­leicht dane­ben lie­gen könn­te. Was für eine Entlastung!"

    1. "Diese Zweifel nie­der­zu­kämp­fen bedeu­tet einen enor­men kogni­ti­ven und emo­tio­na­len Aufwand, den man nicht wegen ein paar (längst bekann­ter) Informationen für über­flüs­sig hal­ten wird."

      Und genau dar­an (ein Grund von eini­gen) wer­den sie schei­tern. Lügen erzeu­gen ein so gro­ßes Gebildes, das sich bald selbst­stän­dig macht und es kostet immer mehr Energie, auch Energie, die man irgend­wann gegen sich selbst rich­ten muss. Irgendwann wird die eige­ne Person von den­je­ni­gen, die Lügen erzäh­len, eine ein­zi­ge Lüge. Dann kämp­fen die ein­zel­nen Anteile in die­sen Menschen. Das wird bru­tal hart für die Verantwortlichen. Ich bin gespannt, wann sie psy­chisch ein­bre­chen. Eine Lüge kann sich nie auf Dauer hal­ten. Es ist nur eine Frage der Zeit.

  21. Für die Vaxxinindustrie hat Corona viele Brücken gebaut - nachzulesen hier bei einem Blatt auf Seiten der Ökonomie:

    In einer Krise wie COVID-19 wird jedoch ein Großteil der Kosten von den Steuerzahlern getragen.

    Die US-Bundesregierung beispielsweise hat im vergangenen Jahr mehr als 9 Milliarden US-Dollar (12,8 Milliarden AUD) in die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffkandidaten investiert.

    Forscher in Großbritannien profitierten von neuen staatlichen Mitteln in Höhe von 84 Millionen Pfund (154 Millionen AUD). In Australien wurden fast 6 Millionen AUD an zusätzlichen Mitteln aus der Coronavirus Research Response des Medical Research Future Fund (MRFF) bereitgestellt, um die Forschung und Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe des Landes zu unterstützen.

    Crabb erklärt, dass es „den Prozess radikal beschleunigen kann“, wenn man Geld auf ein Problem wirft.

    „Der Hauptgrund, warum Impfstoffe so lange dauern, ist die quälende Risiko-Nutzen-Gleichung für Anleger“, sagt er. „Bei jedem Schritt wird ein eskalierendes finanzielles Risiko behutsam eingegangen und innerhalb eines Zentimeters seines Lebens analysiert. Geld macht einen enormen Unterschied für die Geschwindigkeit.“

    Die Gewinnmargen von Impfstoffen unterscheiden sich je nach Sektor. Kinderimpfstoffe profitieren beispielsweise von einer wiederkehrenden Patientenpopulation.

    „Jedes Jahr werden Babys geboren, die geimpft werden müssen, also haben Sie ein schönes Wiederholungsgeschäft“, sagt Storey. „Mit der Zeit können Sie herausfinden, wie Sie Ihre Kosten in den Griff bekommen und schöne Margen erzielen.“

    Gewinne für Impfungen wie Influenza können jedoch schwerer vorherzusagen sein.

    „Obwohl jedes Jahr die gleiche Population auftaucht, tritt jedes Jahr auch ein anderes [Influenza-]Virus auf, sodass sich die Zusammensetzung des Impfstoffs von Jahr zu Jahr ändert“, sagt Storey.

    „Jedes Jahr gibt es auch eine beträchtliche Menge an Impfstoff, die ungenutzt und zurückgegeben wird. Das ergibt sich normalerweise aus der Bruttomarge.“
    https://www-intheblack-com.translate.goog/articles/2021/02/01/economics-of-vaccines?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

  22. "Weil vie­le sich mit Virologie und Impfwirkungen ver­ständ­li­cher­wei­se kaum aus­ken­nen, ent­schie­den sie sich aus dem Bauch her­aus gegen das Impfen."

    Ich ent­schei­de mich aus dem Bauch her­aus gegen kor­rup­te Lügner, die Politiker die­ses Landes sind. Gegen einen ehe­ma­li­gen Gesundheitsminister, der die Bevölkerung belügt, gegen einen Kanzler, dem auch Folter und Tod recht sind (es gibt kei­ne roten Linien mehr), gegen abso­lut idio­ti­sche Statistiken (die Anzahl der PCR-Tests wird immer noch in kein Verhältnis gesetzt. Je mehr Tests, desto höhe­re Inzidenzen), gegen sau­dum­me logi­sche Schlussfolgerungen, die zu erken­nen, man nicht mal Abitur braucht (2G+, weil Geimpft nicht reich, aber ein Ungeimpft kommt nir­gends rein mit einem Testnachweis).

    Abgesehen davon bin ich (im Gegensatz zu so man­chem Fachidioten) durch­aus fähig, kri­tisch und neu­tral Inhalte zu lesen und aus­zu­wer­ten. Wenn mans selbst aber nie gelernt hat und die Karriere durch Arschkriechen und Auswendig-Lernen besteht, kann man das sicher­lich nur schwer nachvollziehen.

    Und noch wei­ter dar­über hin­aus haben die­se Vollpfosten wohl immer noch nicht ver­stan­den, dass es nicht nur um VIROLOGIE geht, son­dern unglaub­lich vie­le Lebensbereiche betrof­fen sind, z. b. auch juri­sti­sche Belange und Dinge wie Menschlichkeit und Menschenwürde. Oder braucht man mitt­ler­wei­le schon einen Doktortitel, um das Argument der Menschlichkeit anbrin­gen zu dürfen?!?!?!

  23. Im Regelfall kann ich bei Artikeln, in denen begon­nen wird mit "Der Psychologe" oder "Der Psychotherapeut" emp­fiehlt bereits auf­hö­ren. Psychotherapeutisch täti­ge Personen haben nur ein Ziel: Die "abge­glit­te­ne" Person wie­der ein die gesell­schaft­li­che Normalbahn zu hie­ven. Wenn es gesell­schaft­li­che Praxis ist, mit Spritzen im Arm am Ortseingang Mittwochs um Mitternacht einen Shanty zu sin­gen, dann wird genau die­ses Verhalten als Therapieziel ange­strebt. Ob sie selbst falsch lie­gen, ist nicht die Frage. Richtig ist nur, was die Gemeinschaft als Praxis fü rich­tig hält. Selbst wenn es der Sprung von der Klippe ist.

    1. Richtig. Die wenig­sten Psychologen ori­en­tie­ren sich vor­ran­gig an mora­li­schen Abwägungen oder am Wohl des Patienten, son­dern an den Vorgaben ihrer Fachgesellschaften und wenn die seit 10 Jahren pro­phe­zeit, dass man mit Achtsamkeit und Werkzeugkoffern alles errei­chen kann, dann sind die im Neoliberalismus groß­ge­wor­de­nen Psycholginnen und Psychologinnen (die ja auch dem Herdendruck unter­lie­gen) so brav und auch abhän­gig von Kassensitzen, dass sie genau die­se Therapien durch­prü­geln und als das non-plus-Ultra verkaufen. 

      Wieso soll­ten Psychologen freie­re oder bes­se­re Menschen sein als alle ande­ren, die aus Angst so schnell dem Herdentrieb unter­lie­gen? Jeder Psychologe, der behaup­tet, gesün­der als sei­ne Patienten zu sein, irrt gewal­tig und hat sei­nen Beruf ver­fehlt. Wer sogar noch sei­ne (Macht)position dazu nutzt, Menschen die Würde udn das Sein abzu­spre­chen und zum kör­per­li­chen Vergewaltigen durch die Spritze auf­ruft mit dem Hinweis, dass jeder Gezwungene dank­bar für den kör­per­li­chen Übergriff sein wür­de, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und soll­te sich drin­gend einer Supervision unterziehen.

  24. Hier gibt es sehr vie­le Informationen und Argumente, die Herr Padberg nicht kennt.
    Deshalb ist er gezwun­gen, Vermutungen und Unterstellungen zu schreiben.
    Sein Menschenbild fin­de ich erschreckend. Lernt man das in der Ausbildung?
    Wie kann ein Therapeut davon aus­ge­hen, dass Zwang und Maßregelung erwünscht sind und
    ent­la­stend wir­ken? Wenn frei­wil­lig Erwachsene, Sadisten und Masochisten sich eini­gen, ist das viel­leicht noch in Ordnung.
    Sie spre­chen auch von der „Gruppe der Impfgegner“ und nut­zen damit poli­ti­sche Manipulation zur Spaltung.
    Mir zeigt mein Gewissen, wo die rote Linie beginnt, näm­lich bei Zwang und Gewalt, Nötigung, Erpressung, bei Verletzung der Menschenrechte, bei Betrug und Lüge.
    Bitte lesen sie auch "Das PCR-Desaster", auch hier im Blog zu finden.

    1. "Wie kann ein Therapeut davon aus­ge­hen, dass Zwang und Maßregelung erwünscht sind und
      ent­la­stend wirken?"

      Es gibt so kran­ke Menschen. Es gibt ja auch Eltern, die ihre Kinder prü­geln und behaup­ten, das wür­de den Kindern gut tun. Solche Menschen haben bestimm­te Anteile in sich abge­spal­ten, um ihre eige­nen Taten vor sich zu rechtfertigen.
      Genauso gibt es ja auch Opfer, die, um psy­chisch über­le­ben zu kön­nen, sich mit dem Aggressor/Täter iden­ti­fi­zie­ren (müs­sen).
      Meiner Ansicht nach sind das Anzeichen von schwe­ren psy­chi­schen Störungen, die ja lei­der auch Psychotherapeuten erei­len kön­nen. Mir ist es immer wie­der unbe­greif­lich, wie die Fachgesellschaften sol­che Leute decken kön­nen, aber auch da greift nun lei­der der Herdentrieb und man hat wohl Angst, dass die eige­ne Berufssparte beschmutzt wird, also ver­leug­net man alle Fehler, die auch in den eige­nen Reihen pas­sie­ren. Ist doch viel ein­fa­cher, wenn ein­fach die Ungeimpften schuld sind und man selbst eine wei­ße Weste hat.

  25. Klar, genau­so ist es…
    Deshalb bin ich; Biologie;Geographie und Archäologie stu­diert, ja auch so doof und ahnungs­los das ich auf­grund mei­ner Unwissenheit…
    Oh, man das was der Mann prä­sen­tiert ist Stammtischpsychologie und genau­so pseu­do­wis­sen­schaft­lich wie das was er den Leuten unter­stellt. Mir gru­selt wenn sol­che Leute ech­te Arbeit am Patienten lei­sten müs­sen. Ich habe lan­ge mit einem Psychologen zusam­men Tiergestützte Therapie ange­bo­ten, ich weiß was so Leute wie der ver­sau­en kön­nen und mein Geschäftspartner muss­te es dann wie­der richten.
    Ich weiß sehr genau wie Impfungen funk­tio­nie­ren (soll­ten) und ich ken­ne kei­ne ein­zi­ge Impfung die man mehr als 3 mal inner­halb von 2 Jahren wie­der­ho­len muss. Und die gan­zen Krankenschwestern, Pfleger(innen), Ärzte(innen) und Leute aus dem Gesundheitswesen wis­sen das sicher auch.
    Die Mehrheit der Leute wel­che ich ken­ne, sind aus nach­voll­zieh­ba­ren und wis­sen­schaft­lich durch­aus begründ­ba­ren Gründen, gegen eine Vector oder mRNA Impfung und eben­so gegen die expe­ri­men­tel­len ande­ren Impfstoffe die auf dem glei­chen Blödsinn, ein bio­che­misch akti­ves Protein (genannt Spike) zu imp­fen. Weltweit zeigt sich das ein­zig die Impfstoffe mit kom­plet­ten Viren wenig­stens eini­ger­ma­ßen Wirkung zei­gen. Nur wer­den die, aus drecki­gen Polit- und Lobbyinteressen in der EU nicht zuge­las­sen. Allein das reicht schon aus um mein Misstrauen in höch­ste Gefilde schwe­ben zu lassen.
    Übrigens, seit Influenza Impfungen nicht mehr auf dem gan­zen Virus (teil­wei­se auch nur noch Protein Impfungen) beru­hen, haben sie auch kei­ne son­der­li­che Wirkung mehr, war­um nur?

  26. Celler Loch war gestern.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​e​l​l​e​r​_​L​och

    Heute hat man in Celle den Vitamin D Mangel ver­kün­det. Nur fehlt lei­der in der Meldung die Feststellung, dass Vitamin D beson­ders wich­tig für unser Immunsystem ist, ins­be­son­de­re für die T‑Zellen, die – wer hät­te es geahnt – bei der früh­zei­ti­gen Abwehr von SARS-CoV‑2 eine beson­ders wich­ti­ge Rolle spie­len. Der Mangel an Vitamin D wird in west­li­chen Kulturen durch Kleidung, Stubenhocken und wäh­rend der Wintermonate in unse­ren Breitengraden durch die Absorption der UV‑B Strahlen (nied­ri­ger Stand der Sonne, lan­ger Weg durch die Atmosphäre) verursacht.

    Vitamin D‑Mangel bei über 230.000 Menschen in Niedersachsen und Bremen
    https://celler-presse.de/2022/01/06/vitamin-d-mangel-bei-ueber-230–000-menschen-in-niedersachsen-und-bremen/

    Bei der Gelegenheit möch­te ich auf zwei Artikel von Norbert Häring hin­wei­sen, die zei­gen, wel­che irren Formen die Propaganda von Nachrichtenagenturen und den Zwangsfinanzierten inzwi­schen erreicht haben.

    Die tie­fe­ren Gründe hin­ter dem Vitamin-D-Desaster der Tagesschau
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​e​d​i​e​n​v​e​r​s​a​g​e​n​/​v​i​t​a​m​i​n​-​d​-​d​e​s​a​s​t​er/

    DPA ver­brei­tet Fake News zu Vitamin D auf Basis einer Schrottstudie aus den USA
    https://norberthaering.de/news/dpa-vitamin‑d/

  27. Glücklich kann sich die Frau schät­zen, die Opfer einer Vergewaltigung wird. So hat sie die Chance, Intimverkehr zu bekom­men, ohne sich vor ihren Freundinnen für die Wahl eines unzu­mut­ba­ren Partners recht­fer­ti­gen zu müssen.

  28. Das glei­che Dilemma haben jetzt die Politiker und Geimpften!
    Wie sol­len die Ohne ihr Gesicht zu ver­lie­ren aus die­ser Situation wie­der her­aus­kom­men. Die Experimentelle Brühe bleibt jeden­falls für immer drin!

  29. „Demonstrationen funk­tio­nier­ten nicht, jetzt muss Blut fließen“

    Unter die­sem Titel lässt die FAZ mit Herrn Josef Holnburger einen "Fachmann für Verschwörungstheorien" zu Wort kom­men. Der hat so ein­fa­che Aussagen parat, wie:

    "Vor der Pandemie ging man von fünf bis acht Prozent Impfgegnern aus […]. Dieser Anteil ist gestie­gen, weil so vie­le Verschwörungserzählungen rund um die Corona-Pandemie existieren." 

    Wer sich das gan­ze Interview antun möch­te (noch nicht hin­ter Bezahlschranke): https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​w​a​r​u​m​-​d​i​e​-​g​e​w​a​l​t​-​b​e​i​-​c​o​r​o​n​a​-​p​r​o​t​e​s​t​e​n​-​j​e​t​z​t​-​e​s​k​a​l​i​e​r​t​-​1​7​7​2​0​0​6​7​.​h​tml

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