Über Symptome klagt der Grünen-Politiker bislang nicht.

»"Keinerlei Symptome"
Habeck hat sich mit Corona infiziert

In der ver­gan­ge­nen Woche steckt sich Finanzminister Lindner mit dem Coronavirus an, nun trifft es auch Wirtschaftsminister Habeck. Alle Präsenzbesuche wer­den vor­erst abge­sagt. Über Symptome klagt der Grünen-Politiker bis­lang nicht…«
n‑tv.de (29.4.)

bun​des​wehr​.de

Siehe zu Kampfschwimmerei auch Umweltministerin Thekla Walker (BW): Herzmuskelentzündung. "Ein Zusammenhang mit einer Corona-Impfung sei unwahr­schein­lich.".

7 Antworten auf „Über Symptome klagt der Grünen-Politiker bislang nicht.“

  1. Eine Runde Mitleid.….….….….…. Und wers glaubt wird selig, dass sich auch nur einer von die­sen Hanseln mit irgend­was ange­steckt hat. Was müs­sen die sich jetzt schon wie­der so in den Vordergrund spie­len, als sei ein Schnupfen oder Kratzen im Hals eine öffent­lich wich­ti­ge Information.
    Ich woll­te, es wäre recht­zei­tig und bes­ser Hirn vom Himmel gefal­len, ich hät­te ganz gewiss gratuliert.
    Irgendein klu­ger Kopf sag­te kürz­lich ein­mal, er glau­be nicht, dass auch nur die Hälfte derer, die sich auf unse­re Kosten im BT den A… breit sit­zen, irgend­ei­ne Ahnung davon hat, wor­über sie abstimm­ten bei der Schlumpfpflicht. Und von dem Karli, die­sem Nichtskönner, Faktenleugner, Studienüberschriftenleser … ist nichts zu erwar­ten, außer Lobbyismus. Gehen sie weg, sie Witzfigur.

  2. "Über Symptome klagt der Grünen-Politiker bis­lang nicht" – wie soll er auch, ist er doch auch ein leben­des Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt: ein Kinderbuchautor mimt auf Wirtschaftsminister.

  3. ResearchGate, February 2022
    Cadegiani Flávio
    Applied Biology

    Catecholamines are the key trig­ger of mRNA SARS-CoV‑2 and mRNA COVID-19 vac­ci­ne-indu­ced myo­car­di­tis and sud­den deaths: a com­pel­ling hypo­the­sis sup­port­ed by epi­de­mio­lo­gi­cal, ana­to­mo­pa­tho­lo­gi­cal, mole­cu­lar and phy­sio­lo­gi­cal findings.

    Katecholamine sind der Hauptauslöser der mRNA SARS-CoV‑2 und mRNA COVID-19 Impfstoff-indu­zier­ten Myokarditis und plötz­li­chen Todesfällen: eine über­zeu­gen­de Hypothese, die durch epi­de­mio­lo­gi­sche, ana­to­mo­pa­tho­lo­gi­sche, mole­ku­la­re und phy­sio­lo­gi­sche Befunde unter­stützt wird.

    Zusammenfassung Hintergrund:
    Myokarditis, die durch mRNA-SARS-CoV-2-Impfstoffe aus­ge­löst wird, ist eine gut doku­men­tier­te Komplikation, die bei jun­gen Männern beob­ach­tet wird, wäh­rend eine Zunahme der Inzidenz plötz­li­cher Todesfälle bei Sportlern berich­tet wur­de und wei­te­re Untersuchungen erfordert.
    Myokarditis ist eine der Hauptursachen für plötz­li­che Todesfälle bei jun­gen männ­li­chen Sportlern.
    Der Schweregrad und die Auswirkungen die­ser kri­ti­schen schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Wirkungen erfor­dern eine gründ­li­che Analyse mit dem Ziel, die wich­tig­sten Mechanismen, die die­se Ereignisse aus­lö­sen, zu ergründen.

    Methoden:
    Durch eine Überprüfung der Literatur soll gezeigt wer­den, ob die Hypothese begrün­det ist, dass Katecholamine in einer Art "hyper­kat­echo­li­ner­gen Zustand" der Hauptauslöser für die durch die mRNA der SARS-CoV-2-Impfstoffe aus­ge­lö­ste Myokarditis und mög­li­che plötz­li­che Todesfälle sind. 

    Ergebnisse:
    Die Hypothese wird durch fol­gen­de Überlegungen und Daten gestützt:
    1. Die durch den mRNA-COVID-19-Impfstoff aus­ge­lö­ste Myokarditis betrifft vor allem jun­ge Männer, und obwohl sie auch bei einer COVID-19-Infektion auf­tre­ten kann, sind Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen nach Impfungen häu­fi­ger zu beobachten.
    2. Unabhängige Autopsien von Todesfällen infol­ge des mRNA-COVID-19-Impfstoffs in ver­schie­de­nen geo­gra­fi­schen Regionen erga­ben, dass in allen Fällen eine durch Katecholamine aus­ge­lö­ste Myokarditis die Hauptursache war;
    3. es gibt ein dich­tes Vorkommen von SARS-CoV-2-mRNA und eine fort­schrei­ten­de Produktion von SARS-CoV-2-Spike-Protein in chrom­af­fi­nen Zellen im Nebennierenmark, die für die Produktion von Katecholaminen ver­ant­wort­lich sind;
    4. In Gegenwart von SARS-CoV‑2 mRNA kommt es zu einer Überexpression des Enzyms DOPA-Descarboxylase, das Dopamin in Noradrenalin umwan­delt, was zu einer ver­stärk­ten Aktivität von Noradrenalin führt;
    5. die Katecholaminreaktionen sind bei jün­ge­ren Menschen und bei Männern phy­sio­lo­gisch höher;
    6. die Katecholaminreaktionen und die Katecholaminproduktion im Ruhezustand sind bei männ­li­chen Sportlern höher als bei Nichtsportlern;
    7. Die Katecholaminreaktion auf Stress und die Empfindlichkeit gegen­über Katecholaminen sind in Gegenwart von Androgenen erhöht;
    8. die Katecholaminreaktionen, die bei jun­gen männ­li­chen Sportlern bereits hoch sind, sind bei geimpf­ten Sportlern im Vergleich zu den Werten vor der Impfung und zu nicht geimpf­ten Sportlern über­mä­ßig stark ausgeprägt. 

    Schlussfolgerung:
    Epidemiologische, aut­op­ti­sche, mole­ku­la­re und phy­sio­lo­gi­sche Befunde deu­ten über­ein­stim­mend und nach­drück­lich dar­auf hin, dass ein "hyper­kat­echo­li­ner­ger" Zustand der kri­ti­sche Prädiktor ist, der eine mRNA-COVID-19-Impfstoff-indu­zier­te Myokarditis und eine poten­zi­el­le Zunahme plötz­li­cher Todesfälle bei Spitzensportlern auslöst.

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