Überflüssige Kleinkinder-Operationen: Haftstrafe für Mutter

Wäre die Meldung unter die­ser Überschrift in einem Rechtsstaat ein Präzedenzfall für "Impfungen", zumin­dest die off-label durchgeführten?

»Weil sie zwei ihrer Kinder unnö­ti­gen Operationen aus­ge­setzt hat, ist eine 34 Jahre alte Frau aus Büren vom Landgericht in Paderborn zu einer drei­ein­halb­jäh­ri­gen Haftstrafe ver­ur­teilt wor­den. Die Strafkammer erkann­te nach fast zwei­mo­na­ti­ger Prozessdauer auf drei­fa­che Misshandlung von Schutzbefohlenen in Tateinheit mit gefähr­li­cher Körperverletzung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig…

Nach Erkenntnissen einer psych­ia­tri­schen Gutachterin lei­det die 34- Jährige an Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Das ist eine Störung, die ins­be­son­de­re Mütter dazu ver­an­lasst, Beschwerden ihrer Kinder vor­zu­täu­schen, manch­mal sogar Symptome durch Verletzungen und Vergiftungen selbst zu erzeu­gen. Hauptsächlich gehe es den Betroffenen dar­um, sich als beson­ders für­sorg­lich und medi­zi­nisch kom­pe­tent zu inszenieren.
Quelle: dpa«
faz​.net (31.1.23)

6 Antworten auf „Überflüssige Kleinkinder-Operationen: Haftstrafe für Mutter“

  1. Münchhausen Syndrom.

    Wird Zeit für einen neu­en Namen:
    Lauterbach Syndrom – Stufe 1 , 2 und Pandemie Stufe.
    Stufe 1: bis zu 10 Menschen wer­den genötigt
    Stufe 2: bis zu 1000 Menschen
    Pandemie Stufe: alles wer­den drangsaliert 

    Ab Stufe 2: Bundesverdienstkreuz
    Pandemie Stufe: Dr. Titel

  2. Fast alle Opfer, die Lauterbach von den Bürgern ver­lang­te, waren falsch

    ".. Wenn der Minister die Pandemie voll­ends poli­tisch rück­ab­wickeln möch­te, dann könn­te er als näch­stes beken­nen, dass die Drohung mit einem „Killervirus“ Unfug war. Dass er als düste­res Orakel und Miterfinder der gefähr­li­chen „Sommerwelle“ dane­ben lag. Dass er bis zum Schluss am unhalt­ba­ren Dogma von den Impfungen, die angeb­lich Infektionen ver­hin­der­ten, festhielt.

    Eines aber bleibt die größ­te, die histo­ri­sche Fehlleistung die­ses Ministers in der Corona-Zeit: dass er mit der­art leich­ter Hand Zwangsmaßnahmen gegen alle und jeden erließ. Die Pflicht zur Maske, die Pflicht, zu Hause zu blei­ben, die Pflicht zur Isolation, die Pflicht zum Testen für Schulkinder, die Pflicht zur Impfung, die er für die gan­ze Bevölkerung durch­zu­set­zen ver­such­te. Nun stellt sich her­aus, dass Lauterbachs Machtdemonstrationen unnö­tig waren. Fast alle Opfer, die Lauterbach von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, von der gan­zen Bevölkerung ver­lang­te und durch­setz­te, waren falsch, man­che sogar lächerlich. .."

    https://​www​.welt​.de/​d​e​b​a​t​t​e​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​p​l​u​s​2​4​3​5​3​4​3​9​9​/​C​o​r​o​n​a​-​F​a​s​t​-​a​l​l​e​-​O​p​f​e​r​-​d​i​e​-​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​v​o​n​-​u​n​s​-​v​e​r​l​a​n​g​t​-​h​a​t​-​w​a​r​e​n​-​f​a​l​s​c​h​.​h​tml (Bezahlschranke)

    https://​twit​ter​.com/​K​i​n​g​_​S​c​h​u​l​t​z​_​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​0​4​8​7​9​2​1​9​7​4​5​2​1​856

  3. In bei­den Fällen hat­te sie die gesund­heit­li­chen Einschränkungen der Kleinkinder, die mit den Eingriffen beho­ben wer­den soll­ten, vor­ge­täuscht und die behan­deln­den Ärzte ent­spre­chend mani­pu­liert.

    Ärzte? Das sol­len Ärzte sein?

    Solche "Ärzte" haben auch den voll­kom­men sinn­lo­sen, gesund­heits­ge­fähr­den­den und sogar töd­li­chen Spritzmitteleinsatz durch­ge­führt und sie machen damit weiter.

    Die Ärzteschaft kann ger­ne nach­zäh­len, wie vie­le unter ihnen sich nicht am Spritzmitteleinsatz betei­ligt haben, sich nicht zu Experimenten mit neu­en Produkten der Pharmakonzerne an ihren Patienten über­re­den las­sen und sich gegen die "elek­tro­ni­sche Gesundheitskarte" plus "ePA" usw. einsetzen.

    1. "Ärzt", die sich von einer Mutter mani­pu­lie­ren und belü­gen las­sen, tau­gen als Ärtze nichts. Hier wur­de der Schaden vom Kind nicht abge­wen­det, son­dern vergrößert.

      In dem Zusammenhang ver­lan­ge ich, dass die "Ärzte", die in Deugschland sich aktivv als Spritzer "gegen" "Corona" betei­ligt haben, eben­so die Politiker, die das taten, ebe­nos ver­haf­tet und ein­ge­sperrt wer­den, langjährig.

  4. An die­sem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom lei­den der gan­ze Staat und sämt­li­che Politiker die stän­dig behaup­ten sie wür­den die Bevölkerung von Infektionen schützen.

  5. Anna Katharina Mangold
    @feministconlaw
    ·
    Jan 31
    Äh…ich habe Fragen.
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    BVerfG
    @BVerfG
    ·
    Jan 31
    #BVerfG Besuch des Präsidenten und der Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts beim Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler http://​bverfg​.de/​D​E​/​b​v​g​2​3​-​014
    Benjamin Stibi Retweeted
    Benjamin Stibi
    @aufmerken
    Replying to
    @feministconlaw
    Unter Harbarth ver­bringt das BVerfG mehr Tage mit Dienstreisen als Entscheidungen.
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    11:57 AM · Jan 31, 2023
    https://​twit​ter​.com/​a​u​f​m​e​r​k​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​0​3​9​0​7​6​2​0​5​0​3​7​1​5​8​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​y​l​Y​O​0​5​P​w​s​A​AAA

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