Überheblichkeit und Rachsucht: China mobbt den guten deutschen "Impfstoff"

Unter dem Titel "Biontech bekommt Chinas Stolz zu spü­ren" ist auf faz​.net am 9.5. die geball­te Empörung zwei­er Wirtschaftsredakteure zu lesen:

»Die Geschäfte des Mainzer Pharmaunternehmens lau­fen sehr gut. Nur die Frage, wann Biontech mit sei­nem Covid-Impfstoff end­lich nach China darf, ist noch immer ungeklärt…

Ausgerechnet am Montag, als das Mainzer Biotech-Unternehmen Quartalszahlen vor­leg­te, [berich­te­te] das ange­se­he­ne Schanghaier Wirtschaftsmagazin Yicai, die „kli­ni­sche Testphase 2“ des deut­schen Impfstoffs in China sei von Pekings Regulatoren gera­de bis zum 30. Oktober ver­län­gert wor­den – zum drit­ten Mal, nach­dem sie im Dezember 2020 gestar­tet wor­den war. Trifft dies zu, dür­fen sich die Menschen in China wohl kei­ne Hoffnung machen, dass Biontech ihnen dabei hilft, mit dem Virus zu leben. Schließlich ist das deut­sche Vakzin mit mRNA-Technologie nach­ge­wie­sen viel wirk­sa­mer als die chi­ne­si­schen Totimpfstoffe, deren Wirkung beson­ders bei alten Menschen gefähr­lich nied­rig ist.

Dass China offen­sicht­lich aus Überheblichkeit und Rachsucht, weil die eige­nen Impfstoffe in Europa nicht zuge­las­sen sind, seit nun­mehr ein­ein­halb Jahren den deut­schen Impfstoff ver­hin­dert, steht im Mittelpunkt der geball­ten Kritik aus dem Ausland an den bru­ta­len Lockdowns wie in der 26-Millionen-Einwohner-Metropole Schanghai. Für die chi­ne­si­sche „Null-Covid-Politik“ hät­ten sie kein Verständnis, hat­ten am Freitag beim F.A.Z.-Kongress in Frankfurt der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, und die Virologin Sandra Ciesek gesagt. Präsident Xi Jinping müs­se sei­nen „Stolz“ über­win­den und die aus­län­di­schen mRNA-Vakzine wie Biontech und Moderna end­lich zulas­sen, kom­men­tier­te jüngst die „Financial Times“…

Zumindest in der übri­gen Welt pro­fi­tiert Biontech wei­ter­hin kräf­tig von der gro­ßen Nachfrage nach sei­nem Corona-Impfstoff. Das Mainzer Unternehmen stei­ger­te zum Jahresbeginn Umsatz und Gewinn aber­mals kräf­tig. In dem Ende März abge­lau­fe­nen Quartal steht ein Nettogewinn von rund 3,7 Milliarden Euro in den Geschäftsbüchern – nach rund 1,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz leg­te von 2,1 Milliarden Euro auf 6,4 Milliarden Euro zu. Biontech bekräf­tig­te zur Vorlage der Quartalszahlen sei­ne Umsatzprognose für den Corona-Impfstoff: Mit ihm will man 13 bis 17 Milliarden Euro in die­sem Jahr erlö­sen. Im ver­gan­ge­nen Geschäftsjahr wur­de ein Nettogewinn von rund 10,3 Milliarden Euro und ein Umsatz von knapp 19 Milliarden Euro aus­ge­wie­sen…«

Lockerungen schlecht fürs Geschäft

»Auch der US-Partner Pfizer, mit dem die Mainzer zusam­men­ar­bei­ten, hat­te vor kur­zem sei­ne Umsatzprognose von 32 Milliarden Dollar für das Vakzin bestä­tigt. Beide Unternehmen hat­ten im ver­gan­ge­nen Jahr ihre Geschäftsziele für den Impfstoff mehr­fach ange­ho­ben. Mit den Lockerungen von Corona-Beschränkungen in vie­len Ländern hat sich das rasan­te Wachstum inzwi­schen aber ver­lang­samt. Für 2022 haben Biontech und Pfizer unver­än­dert Lieferverträge über rund 2,4 Milliarden Impfdosen unter­zeich­net. 2021 wur­den rund 2,6 Milliarden Dosen ausgeliefert…

„Wir sind über­zeugt, dass wir dank unse­rer Innovationskraft gut auf­ge­stellt sind, um in den kom­men­den Jahren meh­re­re Produkte zur Marktreife zu brin­gen“, sag­te Vorstandschef Ugur Sahin. Im lau­fen­den Jahr will das Unternehmen nach eige­nen Angaben zwi­schen 1,4 und 1,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung inve­stie­ren. „Dies wür­de ein signi­fi­kan­tes lang­fri­sti­ges Wachstum ermög­li­chen“, beton­te Sahin.«


Es wird Zeit, daß als­bald eine neu­er­li­che Zeitenwende ver­kün­det wird. Taiwan böte sich an, auch dem Chinesen end­lich zu zei­gen, was eine Harke ist.

fre​gat​te​bay​ern​-freun​de​.de

9 Antworten auf „Überheblichkeit und Rachsucht: China mobbt den guten deutschen "Impfstoff"“

  1. Der Impfminister soll­te die chi­ne­si­sche Regierung als Narzissten bezeich­nen, und die west­li­che Wertegemeinschaft Sanktionen verängen.

    Taiwan soll­te sich unab­hän­gig erklä­ren, und einen Einmarsch pro­vo­zie­ren, um das des­po­ti­sche Regime durch einen Abnutzungskrieg zu schwä­chen. Das freut auch die Rüstungsindustrie, und anschlie­ßend wird Biontech gespritzt.

    Ob das bes­ser ist, als Opium muss sich aller­dings erst noch zeigen.

  2. So en Käse wie­der­mal. Aktien+Wertpapiere+Kapital deut­scher Unternehmen wer­den doch auch in China gehan­delt. Genauso wie China-Oligarchen Deutsche Immobilien kau­fen und damit han­deln. Und Deutscholigarchen mit Chinazeugs Handel trei­ben. Und die Schreiberlinge das FAZ nen­nen das dann Wirtschaft und Globalisierung gespickt mit chau­vi­ni­sti­schen Äußerungen über China u.a. asia­ti­sche Völker.

  3. https://​inve​stors​.biontech​.de/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​u​n​d​-​f​o​s​u​n​-​p​h​a​r​m​a​-​s​c​h​l​i​e​s​s​e​n​-​l​i​e​f​e​r​v​e​r​e​i​n​b​a​r​u​n​g​-​mit

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontech-extends-covid-19-vaccine-trial-china-end-oct-2022–05-10/

    Während Pfizer im Nov 2020 die "erfolg­rei­chen Studienergebnisse" bereits vor­ab in der Presse ver­kün­de­te, gibt es rund vier Monate nach dem Ende der ein­jäh­ri­gen Phase II in China noch kei­ner­lei Bericht und Wirksamkeitszahlen für die Öffentlichkeit. 

    Die chi­ne­si­schen Behörden ver­ord­nen jeden­falls eine kurio­se Verlängerung, was die Ergebnisse mathe­ma­tisch natür­lich nicht ver­bes­sern kann, zumin­dest nicht ohne Anpassung an neue Varianten und Neustart. Auch wird man in China die Follow-up-Reports und Indizien zu den Nebenwirkungen ohne Befangenheit gründ­lich gele­sen haben. Die Impfquote liegt in China angeb­lich bereits bei rund 90 %.

    Vermutlich holt China hier eine "ech­te" dop­pel­blin­de Phase II nach, um alter­na­ti­ve Fakten zur Münchhausiade "Warpspeed ret­tet die Welt" in der Hand zu haben, wenn die "Geschichte von der bösen Fledermaus Pangolin" zu Ende ist und der Thriller "Zahltag in Wuhan und Mainz" beginnt.

    1. Je genau­er man hin­schaut, desto mehr Fragen stel­len sich:

      Die Partnerschaft zwi­schen Biontech und Fosun besteht zumin­dest seit 13.03.2020. Am 25.01.2021 berich­te­ten Biontech und Fosun von der erhal­te­nen Notfallzulassung für Hong Kong:
      https://​inve​stors​.biontech​.de/​n​o​d​e​/​9​1​91/

      Phase I (China) wur­de mit 144 Teilnehmern am 28.07.2020 begon­nen. Primary Completion Date (für die Beurteilung der "pri­ma­ry out­co­mes") war 30.09.2020, Study Completion Date (für "secon­da­ry out­co­mes") am 10.08.2021, also genau in der Zeit, als deut­lich wur­de, dass sogar der Booster zuneh­mend ver­sagt. https://​cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​4​5​2​3​571

      Phase II (China) wur­de von Biontech und Fosun am 25.11.2020 ange­kün­digt, also fünf Tage nach Einreichung des Zulassungsantrags bei der FDA am 20.11.2020. https://​inve​stors​.biontech​.de/​d​e​/​n​o​d​e​/​8​801
      Tatsächlich begon­nen wur­de Phase II am 04.12.2020 mit 950 Teilnehmern. Die Prüfung auf base­line-Positivität erfolg­te wohl nur bei den ersten 150 Teilnehmern mit PCR, für den Rest reich­te ein Antigentest, auch ein Lungen-CT wur­de nur bei den ersten 150 Teilnehmern durch­ge­führt. Primary Completion Date war 07.02.2021, Study Completion Date elf Monate spä­ter am 09.01.2022. https://​cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​4​6​4​9​021

      Recht span­nend die Änderung der Terminangaben unter https://​cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​h​i​s​t​o​r​y​/​N​C​T​0​4​6​4​9​021

      Bis ein­schließ­lich Änderung am 12.02.2021 waren noch bei­de com­ple­ti­on dates auf „Dec 2021 (anti­ci­pa­ted)“ gesetzt.

      Am 10.03.2022 wur­den bei­de com­ple­ti­on dates auf „30.04.2021 (anti­ci­pa­ted)“ vor­ge­scho­ben, obwohl die­ses Datum bereits ein knap­pes Jahr vor­bei war.

      Am 02.05.2022 wur­den bei­de com­ple­ti­on dates um etwa ein­ein­halb Jahre auf 30.09.2022 bzw. 30.10.2022 verschoben.

      Eine Woche spä­ter, am 09.05.2022, wur­de pri­ma­ry com­ple­ti­on um mehr als ein­ein­halb Jahre auf 07.02.2021 (actu­al) zurück­ver­setzt und stu­dy com­ple­ti­on auf 09.01.2022 (actu­al) zurückversetzt.

      Veröffentlichungen von Ergebnissen zu Phase I (NCT04523571) und Phase II (NCT04649021) sind laut Datenbank zumin­dest dem US NIH nicht bekannt. 

      Eigenartig – wären die Ergebnisse wis­sen­schaft­lich fun­diert und „erfolg­reich“ gewe­sen, wären sie (in der west­li­chen Welt) schon längst publi­ziert wor­den, auch als Bestätigung der gro­ßen Zulassungsstudie und um poli­ti­schen Druck in Richtung Zulassung auf­zu­bau­en. Stattdessen scheint das Gegenteil zu gesche­hen: gro­ßes Schweigen, kein Nachfragen von nie­mand. Vom Beginn der Phase III ist noch nicht ein­mal die Rede.

      Gegenläufig berich­te­te Reuters am 15.07.2021 unter der wohl nicht zutref­fen­den Überschrift „Fosun-BioNTech COVID-19 vac­ci­ne com­ple­tes China regu­la­tor review“:

      „BioNTech Chief Executive Ugur Sahin said in April he expec­ted its COVID-19 vac­ci­ne would win appr­oval from the Chinese aut­ho­ri­ties "by June at the latest.“ Außerdem: “The vac­ci­ne is on track to begin tri­al pro­duc­tion in China at the end of August, Caixin cited Fosun Pharma chair­man Wu Yifang as say­ing at a share­hol­ders' mee­ting on Wednesday.“ Und nicht zu ver­ges­sen: “BioNTech and Fosun did not imme­dia­te­ly rep­ly to Reuters' requests for comment.”
      https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/fosun-biontech-covid-19-vaccine-completes-china-regulator-review-media-2021–07-15/

  4. Überheblichkeit und Rachsucht, steht ja den gel­ben Roten dort hin­ten in der Welt sowas von gar­nicht an! 

    Immer wenn ich den­ke nun kön­nen sich unse­re Qualitätsmenschen aber nicht wei­ter ent­lar­ven, set­zen sie noch einen drauf.

  5. Wie, 6 Monate auf hoher See??? 

    Wie boo­ster man unse­re Soldaten denn da? GAR NICHT? 

    Ich hof­fe es ist ein Impfadmiral an Bord! 

    Ungeboostert an die Front? Das ist grob fahrlässig. 

    Einfach nur erschreckend mit wel­cher Gleichgültigkeit für die Gesundheit deut­scher Soldaten – das schö­ne Blut des schö­nen deut­schen Volkskörpers – hier vor­ge­gan­gen wird.

    Die deut­sche Politik denkt mal wie­der nur ans Geld. Wenn sie soli­da­risch wäre, wür­de sie mehr Waffen und Booster Dosen locker machen. Gratis.

  6. "Es geht dar­um, Flagge zu zei­gen und vor Ort zu demon­strie­ren, dass Deutschland auf der Seite sei­ner inter­na­tio­na­len Wertepartner für die Freiheit der Seewege und die Einhaltung der Völkerrechte in der Region eintritt"

    Schön aus­wen­dig gelernt, war ja genug Zeit.
    "Das schließt den Einsatz von mili­tä­ri­schen Mitteln aus"
    wur­de vergessen
    (“Declaration by the High Representative on behalf of the EU on Recent Developments in the South China Sea” vom 11.03.2016)
    Aber da ging es auch um das Süd-Chinesische Meer
    und das Verteidigungsministerium war strikt gegen eine dor­ti­ge Präsenz deut­scher Kriegsschiffe
    Und allei­ne sind die auch nicht, die Niederlande haben auf Druck Frankreichs auch ein Kriegsschiff entsand

    Völkerrechte haben Eliten noch nie interessiert
    https://​www​.swp​-ber​lin​.org/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​/​e​i​n​e​-​h​e​i​k​l​e​-​m​i​s​s​i​o​n​-​d​i​e​-​f​r​e​g​a​t​t​e​-​b​a​y​e​r​n​-​z​e​i​g​t​-​f​l​a​g​g​e​-​i​m​-​i​n​d​o​p​a​z​i​fik

    Taiwan war chi­ne­sisch, bis China nach der Niederlage im ersten Japanisch-Chinesischen Krieg von 1894/95 gezwun­gen war, Taiwan an Japan abzutreten.

    Nach Japans Kapitulation im Zweiten Weltkrieg fällt die Insel Taiwan 1945 an die Republik China.

    Taiwan ver­wal­tet sich seit 1949 selbst. 

    1971 stimmt die Uno-Generalversammlung einer Resolution zu, wel­che den chi­ne­si­schen Sitz an Peking überträgt 

    Amerika und China erreich­ten vie­le kla­re Übereinkünfte und die deut­lich­ste besagt, dass Taiwan und China ein Land seien.
    In der gemein­sa­men Abschlusserklärung hiess es 1972:
    ‹Die Vereinigten Staaten erken­nen an, dass alle Chinesen auf bei­den Seiten der Formosastrasse erklä­ren, dass es nur ein China gibt und Taiwan ein Teil Chinas ist.› […] 

    Taiwan ist der welt­weit gröss­te Hersteller von Halbleitern.
    Diese kom­men in elek­tro­ni­schen Geräten, aber auch in Autos und Waffensystemen zum Einsatz und sind für vie­le Industrien auf der gan­zen Welt wichtig. 

    Insbesondere die ame­ri­ka­ni­sche Tech-Branche ist stark von den tai­wa­ni­schen Chip-Herstellern abhängig.
    Nach wie vor ist aber China der wich­tig­ste Handelspartner Taiwans – allen Spannungen zum Trotz.
    Wie wich­tig Halbleiterchips für die Wirtschaft sind, zeigt sich in der gegen­wär­ti­gen Chip-Krise der Autoindustrie.

    Kaum eine Region ent­wickelt sich so dyna­misch wie der Indo-Pazifik.
    Dieser nicht ein­heit­lich defi­nier­te Raum zwi­schen Indischem Ozean und Pazifik behei­ma­tet die am schnell­sten wach­sen­den Volkswirtschaften der Welt und mit dem Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) die welt­größ­te Freihandelszone.
    Die Straße von Malakka (wird von China bean­sprucht) in Südostasien gilt als wich­tig­ster Seeweg der glo­ba­li­sier­ten Welt.
    In der geo­stra­te­gisch hoch­bri­san­ten Region herrscht ein zuneh­men­der Wettstreit um Rohstoffquellen, Handelsrouten und stra­te­gi­sche Zugänge zu Land und zur See.

    Alle Anrainer erhe­ben Besitzansprüche auf Inselgruppen in die­ser stra­te­gisch wich­ti­gen Seeregion. 

    China betrach­tet nahe­zu das gesam­te Südchinesische Meer als Territorialgewässer
    Es legt künst­li­che Inseln als Stützpunkte im Südchinesischen Meer an (das bemän­gel­te schon Obama sei­ner­zeit) und ver­folgt eine groß ange­leg­te Flottenrüstung. 

    Vor allem die Vereinigten Staaten lie­ßen schon 2019 immer wie­der Kriegsschiffe durch das Südchinesische Meer kreu­zen, um zu zei­gen, dass sie die chi­ne­si­schen Besitzansprüche als nich­tig betrachten.
    Bei ihren soge­nann­ten „Freedom of Navigation Operations“ ver­fol­gen die Amerikaner eine beson­ders kon­se­quen­te Form.
    Sie durch­fah­ren ohne Ankündigung die 12 Seemeilen Sicherheitszonen, die China um die von ihm besetz­ten Inseln reklamiert.
    Deren Durchquerung soll nur nach Anfrage und erteil­ter Erlaubnis mög­lich sein, so der chi­ne­si­sche Anspruch. 

    Wegen ihrer finan­zi­el­len Verschuldung und ihres macht­po­li­ti­schen Abstiegs kön­nen die USA das auf­stei­gen­de China nicht mehr allein eindämmen.

    https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​C​h​i​n​a​-​K​o​n​k​u​r​r​e​n​t​-​U​S​A​-​N​e​u​a​n​f​a​n​g​-​i​n​-​A​s​i​e​n​-​g​e​s​c​h​e​i​t​e​r​t​-​7​0​9​5​8​1​7​.​h​tml

    Nun führt China Manöver rund um Taiwan aus

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