Das legt eine Auswertung der Daten des DIVI-Intensivregisters nahe, die auf nordkurier.de am 14.9. vorgenommen wird. Leider wird auf die Daten nicht verlinkt, auf die Schnelle habe ich sie bei DIVI auch nicht finden können*.
»Schwerer Corona-Verlauf – sind Geimpfte gefährdeter?
Auffällig viele Geimpfte auf Intensivstationen
Demnach waren Geimpfte auf den Intensivstationen überrepräsentiert. Es lagen mehr Geimpfte auf den Intensivstationen (86,3 Prozent, 1597 Fälle) als es der Impfquote in der Bevölkerung (78 Prozent, mindestens einmal geimpft) entspricht.
Der Anteil der Ungeimpften auf den Intensivstationen war dagegen niedriger (13,7 Prozent, 253 Fälle) als dies nach dem Anteil in der Gesamtbevölkerung zu erwarten wäre (22 Prozent)…
Pandemie der Geimpften?
Impfskeptiker fühlen sich in sozialen Medien wie Telegram-Gruppen bereits in ihrem Glauben bestätigt, dass die Impfung schwere Verläufe nicht verhindere. Einige behaupten sogar, es handle sich mittlerweile um eine „Pandemie der Geimpften”.
Um die Behauptung tatsächlich prüfen zu können, müsste man die Patienten-Daten zum Impfstatus allerdings um weitere Daten ergänzen – etwa zu Alter oder Vorerkrankungen. Doch derartige Daten existieren nicht, erklärt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) auf Nordkurier-Anfrage. Der Datenschutz verbiete es, „patientenindividuelle Daten” zu erheben und zu kombinieren. Sonst könnten im Einzelfall Rückschlüsse auf Personen geschlossen werden…
Landesärztekammer sieht „konstruierten Zusammenhang”
Die DIVI-Pressestelle wollte einen Vergleich der Intensivbetten-Belegung nach Impfstatus mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung auf Nachfrage nicht kommentieren. „Hier verschiedene Aspekte zu vermengen und frei zu interpretieren, würde der Sache nicht gerecht werden”, teilte Sprecher Torben Brinkema mit.
Die Landesärztekammer in Mecklenburg-Vorpommern sieht ebenfalls „einen konstruierten Zusammenhang”. Um die Frage zu beantworten, warum Geimpfte mitunter einen schweren Verlauf erleiden, müsste man weitere Faktoren wie das Alter und Begleiterkrankungen berücksichtigen, erklärt Vize-Präsident Wilfried Schimanke auf Nachfrage. Es könne durchaus vorkommen, dass auch Geimpfte mit zwei oder drei Begleiterkrankungen auf der Intensivstation liegen…«
War nicht mehr als zwei Jahre lang schnurzpiepegal, weshalb Menschen auf der Intensivstation (oder im Sarg) lagen, Hauptsache, sie waren positiv getestet?
Nebenwirkungen nicht gemeldet?
Nach Eigentor klingt auch das:
»Bedenken gegenüber mRNA-Impfstoffen seien „angesichts von Milliarden verimpften Dosen haltlos”, erklärte er bereits im Januar. Zu dieser Aussage stehe er nach wie vor und verweist auf verschiedene Statistiken über Nebenwirkungen, die im Umlauf seien. Wie oft Impf-Nebenwirkungen – selbst kleine – gemeldet werden, hänge zudem davon ab, wie skeptisch ein Arzt gegenüber den mRNA-Impfungen eingestellt sei. Ein skeptischer Arzt würde vermutlich häufiger Nebenwirkungen melden als andere.«
Ich verzichte auf die von mir geliebten Anagramme zu "Wilfried Schimanke". Es kommen zu häufig die Begriffe "Schmierfink", "Fleischware", "Schikane", "Schwindler", "widerlich", "schwafeln", "kaschieren", "daemlich" und bösere vor.
* Update Ein Leser ist fündig geworden, danke! Die Quelle ist offenbar der Wochenbericht des RKI vom 8.9., in dem es heißt:
»Für den Zeitraum vom 08.08.2022 bis 04.09.2022 (KW 32 – KW 35/2022) wurde der Impfstatus von 1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (3.104). 13,7 % (253 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,2 % (60 Fälle) hatten eine Impfung, 12,0 % (222 Fälle) hatten zwei Impfungen, 55,6 % (1.029 Fälle) hatten drei Impfungen und 15,5 % (286 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen erhalten.«
(Es haben sogar mehrere LeserInnen gefunden, toll!)
Das pfeifen die Spatzen doch schon seit Monaten vom Dach. Nett das es nun auch offiziell ist.
"Für den Zeitraum vom 08.08.2022 bis 04.09.2022 (KW 32 – KW 35/2022) wurde der Impfstatus von
1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum
übermittelten Fälle (3.104). 13,7 % (253 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem
Impfstatus hatten keine Impfung, 3,2 % (60 Fälle) hatten eine Impfung, 12,0 % (222 Fälle) hatten zwei
Impfungen, 55,6 % (1.029 Fälle) hatten drei Impfungen und 15,5 % (286 Fälle) hatten vier oder mehr
Impfungen erhalten."
Dies und mehr nachzulesen in https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-09–08.pdf?__blob=publicationFile (dort auf Seite 18), weil diese DIVI-Zahlen nur via RKI veröffentlicht werden.
Mir wird dabei noch nicht ganz klar, ob das jetzt nur Intensiv-Aufnahmen sein sollen. Rätselhaft auch warum aus 3104 Fällen nur 1850 mal der Impfstatus ermittelt wurde …
@magerbaer: Danke! Nachgetragen.
Es gibt seit heute unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-09–15.pdf?__blob=publicationFile den neuen Wochenbericht. Darin heißt es unter "1.7.3 Daten aus dem Intensivregister" auf Seite 18 jetzt: "Für den Zeitraum vom 15.08.2022 bis 11.09.2022 (KW 33 – KW 36/2022) wurde der Impfstatus von
1.660 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum
übermittelten Fälle (2.786). 13,8 % (229 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem
Impfstatus hatten keine Impfung, 3,4 % (57 Fälle) hatten eine Impfung, 11,1 % (185 Fälle) hatten zwei
Impfungen, 54,6 % (906 Fälle) hatten drei Impfungen und 17,0 % (283 Fälle) hatten vier oder mehr
Impfungen erhalten."
Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der Aufnahmen mit bekanntem Impfstatus also um etwa zehn Prozent gesunken, der Anteil der "vier und mehr Impfungen" hingegen jetzt sogar auf 17 % gestiegen.
Wieso dürfen immer noch etliche Intensivstationen den Impfstatus ihrer Patienten geheim halten? Würde man das bei Reiseveranstaltern auch so durchgehen lassen?
Weder DIVI noch Ärztekammern noch sonst irgendwelche Funktionäre oder Sprecher von Lobby-Verbänden hielten es im Herbst und Winter 2021 sowie im Frühjahr 2022 für nötig oder angemessen, die politischen Sp®itzenvertreter der Pharmakonzerne (Söder, Tschentscher, Kretschmer usw.) zur Vorsicht, Mäßigung und differenzierten Betrachtung aufzurufen, als diese ihre Mär von den "deutlich mehr Ungeimpften" auf den Intensiv-Stationen ein ums andere Mal wiederholten und damit die massive Diskriminierung Ungespritzter in die Wege leiteten. Es wurden in reinster Propaganda-Manier Lügen aufgetischt, die mit schweren Grundrechtsverstößen einhergingen.
Schimanke, Brinkema und Co. meldeten sich da nicht zu Wort. Vielleicht haben sie sogar ins selbe Horn gestoßen? Und Freunde an der Goldgrube?
»Bedenken gegenüber mRNA-Impfstoffen seien „angesichts von Milliarden verimpften Dosen haltlos”, erklärte er bereits im Januar."
Der Mann kennt wohl allüberall die jeweilige Meldepraxis der diversen Staaten und Regionen!
Nur mal so:
Daten von Statistics Iceland:
"An average of 53.8 people died each week in 2022, more than in 2017–2021, when 45.0 died on average. In the ninth week (February 28 to March 6, 2022), 78 individuals died, which is the highest value of a single week for the period 2017–2022."
https://www.statice.is/publications/experimental-statistics/deaths-ex/
Ob das so gute "Impf"-PR ist? Das müssen – wie immer – "Experten" entscheiden.
Im Vergleich 2021 und 2022 könnte man vielleicht sagen, dass mehr "Booster" mehr schaden als nützen…
Jetzt sind Ärzte, die (gesetzlich vorgeschrieben) NW melden also schon "skeptisch"…
"Jetzt sind Ärzte, die (gesetzlich vorgeschrieben) NW melden also schon "skeptisch""
Alles was nicht ins Narrativ der Machthabenden passt, ist böse und muss verboten werden… So läuft es doch schon seit über 2 Jahren. böse, rächts, Nazi, Reichsbürger, Esoteriker, Aluhutträger und was für Beleidungen sonst noch dabei waren.
Das stinkt ein wenig nach rausreden.
Interessant in diesem Zusammenhang auch dies: https://reitschuster.de/post/schutzwirkung-nach-infektion-besteht-auf-unbestimmte-zeit/
@aa
Hallo Artur – unter
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-09–08.pdf?__blob=publicationFile
kann man auf Seite 18 die Zahlen der auf Intensivstation "gelandeten" 1x, 2x, 3x … "geimpften" und auch der nicht-injizierten nachlesen. Daraus ergeben sich die Zahlen, die im Artikel genannt werden.
" … Impfstatus von 1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (3.104). 13,7 % (253 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,2 % (60 Fälle) hatten eine Impfung, 12,0 % (222 Fälle) hatten zwei Impfungen, 55,6 % (1.029 Fälle) hatten drei Impfungen und 15,5 % (286 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen erhalten. …"
Also 253 "ungeimpfte" gegen 60 + 222 + 1.029 + 286 = 1.597 irgendwie gegen SARS-CoV‑2 "geimpfte".
@Dr. S. LE: Auch Dir ein Dankeschön! Ist nachgetragen.
Tze, was für ne Schikane: Der Schmierfink Schimacke hat mitgemacht, macht immer noch so weiter und versucht das alles zu kaschieren – was für ein Schwindler. Widerlich und daemlich zugleich… #ichhabemitgemacht
Ein kritischer Arzt investiert nur um seine Meinung zu stuetzen mindetens eine halbe Stunde Zeit fuer eine unberechtigte Nebenwirkungsmeldung (und riskiert damit evt. sogar seine Reputation und/oder Zulassung)??? Wer soll das denn glauben?
Das es bei den vom PEI erfassten Nebenwirkungen eine riesige Dunkelziffer gibt, sollte doch mittlerweile unstrittig sein (bei aus Krankenkassendaten hohchhgerechneten 2,5 Mio abgerechneter Artzbehandlungen wegen Impfnebenwirkungen bundeswweit bei nur weniger als 10.000 in Jahren vor Corona und "nur" 323.684 "Verdachtsfallmeldungen von Impfnebenwirkungen" beim PEI (*alle*) und anschheinend mehr als 54.000 Verdachtsfallmeldungen *schwerer* Impfnebenwirkungen (0,3 pro 1000 Impfdosen bei mehr als 182 Mio verabreichhter Impfdosen bis 30.06. laut letztem Sicherheitsbericht).
Bei unzureichend erfasster Nebenwirkungen besagt die Zahl der weltweit verabreichten Impfdoen uebver die Impfstoffsicherheit *rein* *gar* *nichts*. *Das* duerfte sogar dem duemmsten auffallen (zumindest, wenn man ihn darauf hinweist).
Und die Zahlen ueber den Anteil der geimpften oder ungeimpften auf ITS sind eigentlich (unabhaengig von weiteren Kennwerten wie Alter oder Vorerkrankungen) ziemlich nichhtssagend. solange (wie es anschheinend aktuell ist) von einem Drittel der Patienten der Impfstatus nicht bekannt ist …
Ich glaube zwar auch, dass die "Impfung" das Infektionsrisiko sogar erhhoeht, aber leider laesst sichh das anhand der *grottenschlechhten* in Deutschland erhobenen Daten nicht belegen …
@ Jürgen Ilse
1. Frage ich mich, warum nur von knapp 60% aller Intensiv Patienten der Impfstatus bekannt ist.
2. ist der Grund der Intensivbehandlung (die Diagnose) nicht eindeutig. Wenn von Covid die Rede ist, ist damit nur ein positiver Test gemeint.
3. Wenn die vielfach geäußerte Vermutung, nämlich, dass die gentechnischen Impfungen das Immunsystem schwächen, nicht zutrifft und der Anteil der geimpften Patienten grosser ist, als die Impfquote, so wirft das zumindest die Frage auf, warum das so ist. Würden die Impfstoffe in nennenswertem Maß schwere Verläufe verhindern, so wären mehr ungeimpfte Intensiv Patienten zu erwarten.
Es scheint, dass die letzte Lüge nun endlich offenkundig wird.
Naja. Liebe DIVI.
Insgesamt unglaubwürdig:
„Um die Behauptung tatsächlich prüfen zu können, müsste man die Patienten-Daten zum Impfstatus allerdings um weitere Daten ergänzen – etwa zu Alter oder Vorerkrankungen. Doch derartige Daten existieren nicht, erklärt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) auf Nordkurier-Anfrage.“
Wenn die Daten für vermeintlich „Geimpfte“ der DIVI nicht vorliegen, gilt gleiches aber auch für die Daten über vermeintlich „Ungeimpfte“.
Diese waren in 2020/2021 ungleich schlechter.
Wie konnte man daher jemals zu dem Schluss kommen, es handele sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“ ?
Also eher Schwachfunk auf allen Kanälen.
Am Besten finde ich, wie permanent alles was gegen diese Zauberimpfung spricht von "offizieller" Seite relativiert oder als bedeutungslos bzw. falsch hingestellt wird.
Zur Not müssen dann die Faktenchecker nochmal ran um alles gerade zu rücken.
Selbst bei den ganzen Berichten über die jetzige Übersterblichkeit wird nicht mal ansatzweise die Impfung als mögliche Ursache in Erwägung gezogen.
Lächerlich das alles.
Heute las ich auf einem Infobildschirm in der Stadt, dass 17 Millionen Menschen weltweit Long-Covid hätten… Da dachte ich mir auch nur, dass sie es wirklich raffiniert angestellt haben, die Impfnebenwirkungen zu 100% als "Long-Covid" zu verkaufen.… Ich werde mich nie an diese Verbrecher gewöhnen. Niemals.
Nun gut, mit der Spritzerei werden sie aufhören, weil sie gemerkt haben, dass man die Menschen damit nicht brechen kann. (Bis auf die 80% Lemminge, die sich freiwililig bzw. gezwungenermaßen haben brechen lassen). Aber nun wird es ja über Aushungern, Frieren usw. auf der körperlichen Schiene versucht, die Leute in die Enge zu treiben. Ich glaube mittlerweile wirklich, dass es System hat. Mit dem Corona-Kram haben sie nicht erreicht, was sie wollten und jetzt wird es mit gezieltem ausbluten-Lassen (sinnbildlich) der Bevölkerung versucht. Ganz ehrlich, niemals werde ich meine Würde aufgeben. Die werden mich auch damit nicht brechen. Ich muss aber eingestehen, dass ich wegen der Mietpreisexplosion und den Heizkosten und Inflation mittlerweile viel größere Ängste habe, als ich es bei Corona je hatte. Das muss mich aber ins Handeln bringen. Ich werde umziehen, günstigere Wohnung, geringere Heizkosten und suche nach Möglichkeiten, noch unabhängiger davon zu werden. Und wenn es gar nicht anders geht, muss ich auf der Straße leben. Schade für alles, was ich mir erarbeitet hatte, mir wird vermutlich nur noch das nackte Leben bleiben, aber das wird mich nur noch einen Schritt näher zum Sinn des Lebens bringen. Will man mich bekämpfen, werde ich erst richtig stark. Lasst euch alle nicht in die Knie zwingen und glaubt weiter an euch! Ich hab die Verarsche mit den ganzen hausgemachten Problemen, mit denen die Bevölkerung in Angst versetzt werden soll, so verdammt satt.
Wenn die „Impfung“ schützt, sollte der Anteil der Geimpften auf Intensivstation eigentlich geringer sein als die Impfquote. Bei einer wirkungslosen „Impfung“ sollte er in etwa der Impfquote entsprechen. Er ist aber sogar höher als die „Impfquote“.
Analog bei den Ungeimpften: Da diese ja so furchtbar ungeschützt sind, sollte ihr Anteil auf Intensiv eigentlich höher sein ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Aber er ist sogar niedriger.
Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Aber wieso sind denn bitte Dinge wie Alter und/oder Risikofaktoren nur relevant, wenn man „geimpft“ auf Intensiv landet? Ganz so, als landet der Ungeimpfte immer nur deswegen auf Intensiv, weil er halt nicht „geimpft“ ist. Bei ihm spielen dann Alter und/oder Risikofaktoren keine Rolle, oder wie?
Selbst wenn es so wäre, sind diese Zahlen eine riesengroße Klatsche für diesen „Game Changer“. Ein Schutz vor schweren Verläufen lässt sich hier beim besten Willen nicht erkennen. Ganz im Gegenteil: Es sieht sogar danach aus, als hätten „Geimpfte“ ein höheres Risiko auf Intensivstation zu landen.
kann mir jemand helfen beim Entschlüsseln des RKI Wochenberichts, um die Zahlen, die im Artikel erwähnt werden zu finden? Danke
@Winfried Völklein: Seite 18.
vielen Dank