Unter diesem Titel ist auf welt.de (Bezahlschranke) am 7.9. zu lesen:
»Spanien, Portugal, Großbritannien und auch Deutschland – seit April ist die Sterberate in Europa ungewöhnlich stark angestiegen, durchschnittlich um elf Prozent. Besorgniserregend an dieser Sterbewelle ist, dass sie nicht unmittelbar mit der Pandemie zu tun haben kann.
In Spanien machten sich die Experten zuerst auf die Suche nach einer Erklärung. Dort fallen die Todeszahlen besonders drastisch aus dem Rahmen. Spanien hatte im Juli 2022 fast 10.000 mehr Tote registriert als im gleichen Monat 2019. In Deutschland fiel die sprunghaft hochgeschnellte Todesrate zwar deutlich, aber nicht so dramatisch aus.
Mit Corona-Infektionen lassen sich die Toten nur zu einem geringen Teil erklären. Nach der offiziellen spanischen Statistik war bei nur 1872 Todesfällen Covid-19 mit im Spiel. Ein weiteres Fünftel ist nach den Erhebungen des Gesundheitsinstituts Carlos III, das auf die Beobachtung von Hitzefolgeschäden spezialisiert ist, den extremen Temperaturen in diesem Sommer geschuldet.
Die spanische Regierung macht keinen Hehl daraus, dass ihr bislang eine wissenschaftlich begründete Erklärung für die hohen Todeszahlen fehlt…
Salvador Peiró, Forschungsleiter der Fundación de Investigación Sanitaria y Biomédica de la Comunidad Valenciana [, sagt:] Das Irritierende an der neuerlichen Sterbewelle sei, „dass wir glaubten, das Coronavirus habe bereits die Schwächsten erwischt“. Auch an der Impfquote als Grund für die Übersterblichkeit könne es nicht liegen, wie der Vergleich mit anderen Ländern zeige.
In Großbritannien, wo derzeit Woche für Woche bis zu 1000 Menschen mehr sterben als im Durchschnitt früherer Jahre, sind Gesundheitsexperten mit den Gründen für den massenhaften Exitus deutlich weiter. Weltweit gelten britische Experten als führend in der Erhebung und Auswertung von Gesundheitsdaten.
So sorgte ein Anfang August veröffentlichter Bericht der britischen Behörde für nationale Statistik ONS mit dem Titel „Direkte und indirekte gesundheitliche Auswirkungen von Covid-19 in England“ weltweit für Aufsehen. Die Statistiker hatten sich mit der Gesundheitsversorgung während der Pandemie beschäftigt. Im Ergebnis zeigt sich ein fataler Zusammenhang zwischen Lockdowns und Covid-Ansteckungsangst einerseits – und in der Folge ein drastischer Rückgang bei den Diagnosen aller übrigen Krankheitsbilder…
Sterbezahlen Ende Juli um 24 Prozent erhöht
Auch in Deutschland ist eine deutliche Übersterblichkeit dokumentiert. Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Juli 85.285 Menschen gestorben. Die Zahl liegt zwölf Prozent oder 9130 Fälle über dem Mittel der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat, in der Woche vom 18. bis 24. Juli ist die Zahl der Todesfälle sogar um 24 Prozent erhöht. „Um die hohen Sterbezahlen zu deuten, bräuchte man Informationen über die Todesursachen, die bislang auch in Deutschland nicht vorliegen“, sagt Felix zur Nieden, Fachmann für Sterbefalldaten bei Destatis. Seine Vermutung: „Es könnten unerkannte Covid-Fälle sein. Oder Hitzetote, sowie Folgen von aufgeschobenen Operationen oder Vorsorgeuntersuchungen.“…
Bei den Destatis-Zahlen zur Übersterblichkeit handelt es sich um Rohdaten. „Bei diesen liegt es nahe, die Übersterblichkeit zu überschätzen“, sagt Göran Kauermann, Professor an der Uni München. Sein Institut für Statistik arbeitet an einer präziseren Methode zur Bereinigung von Rohdaten: Kauermann schaut sich an, wie groß die Altersgruppen sind und errechnet daraus die erwartbare Gesamtmortalität.
Wegen der geburtenstarken Jahrgänge vor rund 75 Jahren steigen heute analog von Jahr zu Jahr die Sterbezahlen. „Der Jahrgang 1940, also der der heute 82-Jährigen, war besonders geburtenstark. Das wirkt sich jetzt auf die Sterbezahlen aus.“
Doch bei den Analysen nach Altersgruppen gibt es noch eine weitere Auffälligkeit. Es ist der gegenwärtige Anstieg der Sterbefälle bei den ganz Jungen – in der Altersgruppe von null bis 14 Jahren. In Spanien fanden Mediziner eine Erklärung dafür. Es handele sich um nachgeholte Kinderkrankheiten…
Im Juni meldete Eurostat, die Statistikbehörde der EU, den stärksten Anstieg der Sterblichkeit in den Ländern der Iberischen Halbinsel, Spanien mit 17 Prozent, Portugal mit 24 Prozent. Es sind die Länder, die die härtesten Lockdown-Maßnahmen verhängt hatten, samt rigoroser Ausgangssperre und zwischenzeitlichem Stopp fast aller wirtschaftlichen Aktivitäten. Nun herrschen in den Notaufnahmen einiger großer spanischer Krankenhäuser erneut Zustände wie in der Dritten Welt: Patienten stehen dicht gedrängt in den Gängen und warten auf einen Arzt…
Gehen Sie weiter, es gibt hier nix zu sehn!!!
„Um die hohen Sterbezahlen zu deuten, bräuchte man Informationen über die Todesursachen, die bislang auch in Deutschland nicht vorliegen“
Man könnte ja auch einfach mal den Menschen zuhören, aber das gilt ja als "unwissenschaftlich", also wendet man weiterhin seine Scheuklappen-Wissenschaft an, die teilweise darin besteht, bei Twitter unseriöse Umfragen zu erstellen oder per Marktforschungsinstitut Telefon-Umfragen in Auftrag zu geben und wie ein gefühlstoter Roboter nur auf Statistiken und technokratische Dinge zu schauen und alle Hinweise auszublenden, die Auskunft geben könnten.
Wie oft habe ich geschrieben, dass ich die letzten zwei Jahre abends vor Angst im Bett lag und mich an meiner Bettdecke festgeklammert habe aus Angst vor der Unberechenbarkeit dieser verrücktgewordenen Horde (Politiker, Medien, Gesellschaft). Wie oft hatte ich Suizidgedanken und eine tiefe Trauer, was aus dieser Gesellschaft geworden ist. Dinge, die einem Lebensfreude und Kraft gaben wurden und werden verboten. Sport war verboten, lebensnotwendige menschliche Kontakte und dann wundern diese Vollpfosten sich, dass die Leute wie die Fliegen wegsterben.
Hätte ich nicht so viel Widerstandskraft und ein durch die Widrigkeiten des Lebens abgehärtetes Immunsystem wäre ich auch schon längst draufgegangen durch das unerträglich hohe Stresslevel.
MENSCHEN KÖNNEN AN STRESS STERBEN!!!!! Aber ist natürlich im besten Deutschland aller Zeiten alles unwissenschaftlich und an den Maßnahmen kann die Sterbewelle somit ja ganz, ganz, ganz sicher nicht liegen.
… und natürlich können Menschen auch an diversen Nebenwirkungen der "Impfung" sterben – aber das ist natürlich auch nur eine ganz böse Verschwörungstheorie eines Neonazis aus dem Reichsbürgermilieu oder aus der Aluhutträgerfraktion… Im besten Deutschland aller Zeiten DARF es keine Impfnebenwirkungen mit Todesfolge geben. Und was nicht sein darf, kann bekanntlich nicht sein. Also rätseln wir munter weiter, wo denn bloß die ganzen Toten herkommen… Ja, wo kommen sie denn bloß her??? So schwierig aber auch… Und so entsetzlich.. Da hätte ja niemals jemand mit rechnen können… Niemals. Dass Unterdrückung, Bedrohung bis auf den Tod und diese Impfstoffe Menschenleben kosten könnten. Nein, damit hätte man NIEMALS rechnen können. Kann doch gar nicht sein. Wir müssen weitersuchen – wo kommen bloß die ganzen Toten her? (und immer so weiter im Kreis… perpetum mobile..)
Ja eigenartig, bei Coronatoten wußte man es immer woran sie gestorben sind.
@Getriebesand
".….. und natürlich können Menschen auch an diversen Nebenwirkungen der "Impfung" sterben – aber das ist natürlich auch nur eine ganz böse Verschwörungstheorie eines Neonazis aus dem Reichsbürgermilieu oder aus der Aluhutträgerfraktion… Im besten Deutschland aller Zeiten DARF es keine Impfnebenwirkungen mit Todesfolge geben."
Wieder ein prima Satz als Sand im Getriebe. 🙂
Danke.
Jeder mit Maske, also gesichtslos: was ist das anderes als ein 'memento mori', einer des anderen Atombombe: wenn das mal kein Stress ist!
Guter Bericht.
Nebenwirkungen von Corona? Das kam oft nach der Spritze, Tage später. Ich habe die Vermutung, dass es die Spätfolgen von Coronaimpfungen sind. Und es wird immer mehr geben, die daran sterben werden, die sich impfen ließen ..Das hatten ja mehrere Ärzte damals schon gesagt, Organversagen, Blutgerinnsel…Alles wird schleichend auftreten. Bei immer mehr Leuten. Aber waren ja alles Nazis di das befürchteten.
richtig…
Chapeau, Welt! Mit keinem Wort eine Möglichkeit erwähnen, die sich, sagen wir, nachgerade aufdrängt …
Ob die Sterblichkeit unter "Journalisten" angestiegen ist? Weil manche sich aufgehängt haben?
Geheimnisvoll Geheimnisvoll
Na aa, meinen Sie immer noch die Impfung tötet nicht?
@Schäbiger Lump: Ich wüßte es gerne. In dem Artikel werden einige Hypothesen genannt. Dummerweise wird die "Impfung" dort ausgeschlossen. Genau so dumm ist es, sie für die (alleinige ) Ursache von Übersterblichkeit zu halten. Im übrigen wurde die Frage nach Todesfällen im Zusammenhang mit Spritzen auf diesem Blog schon sehr früh gestellt.
Wer das immer noch denkt dem ist nicht zu helfen? Wer so denkt kann von mir aus 10 mal geimpft werden es ist doch klar das sie die Weltbevölkerung minimieren wollen aber die Menschen leben leider noch in ihrer schönen blase
Katastrophe. Amen.
In Spanien und anderen genannten Ländern sind die Verschiebungen in der Altersstruktur in den letzten Jahren nicht so stark wie in Deutschland. Wenn jetzt dennoch verbreitet ähnliche Effekte auftreten sollten, dann spricht das für die These, dass Lockdowns und Panikmache, wie sie Getriebesand schon erwähnte, nunmehr offen durchschlagen und nicht mehr durch angebliche "Covid-Tote" verdeckt werden.
"Unerkannte Covid-Fälle" kann man bereits anhand der vorhandenen Sterbe- und Immunitätsdaten sowie der Erfassungsmethodik mit der größtmöglichen Sicherheit ausschließen. Das ist wieder typisch für Destatis, immer irgendwas sagen, was die Regierungslinie verteidigt, selbst wenn es offensichtlich Unfug ist.
Die Impfungen kann man als Teilgrund im Gegensatz dazu nicht ausschließen, aber das ist im Moment auch alles nicht so wichtig.
Viel wichtiger wäre es, sofort alle Maßnahmen zu beenden, Covid endlich auch in Doofland zu einer gewöhnlichen Krankheit zu erklären und den Menschen anzuraten, sich wieder wie früher zu verhalten, wenn man es möchte regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen usw. zu gehen bzw. das zu tun, womit man sich wohlfühlt.
Selbstverständlich müsste man auch umgehend alle "Hausrechtregelungen" mit Zugangsbeschränkungen, Masken und ähnlichem Mist verbieten.
Aber Doofland verteidigt die Maske und die Panikmache bis zur letzten Hirnzelle. Das kann mangels hinlänglichem Vorrat auf der Regierungsbank hoffentlich nicht mehr lange durchgehalten werden.
Beispiellose, wiederholte Massenimpfkampagnen mit neuartigen, experimentellen gentechnischen „Impfstoffen“.
Was ist wohl wahrscheinlicher? Dass die nun beobachtete Übersterblichkeit nichts damit zu tun hat? Oder das Gegenteil? Aber natürlich werden beide „Seiten“ bei ihrem Urteil bleiben. Und eine echte Aufklärung wird es niemals geben.
Ich weiß jedenfalls, was ich für wahrscheinlicher halte. Und werde deshalb weiter ungeimpft bleiben. Und auch in Zukunft jedem dringend von den Spritzen abraten. Ich fürchte, viel mehr kann man leider auch nicht (mehr) machen.
Man sollte vor allem einmal die Kerbskranken Menschen in den Focus nehmen, welche während der Corona Pandemie nicht behandelt werden konnten.
Dies würde wahrscheinlich diese rätselhaften Todesfälle erklären.
oder auch die Krebskranken, die zeitnah nach dem Boostern Turbokrebs entwickelt haben. Kenne da ein paar Beispiele.
Ich leider auch…… aber hat natürlich ganz bestimmt andere Ursachen. Im Zweifelsfall eine Coronainfektion – alles Long COVID …..
Es gibt eine mindestens 10% Übersterblichkeit bereits seit September 2021 in der BRD: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_574_126.html
(Auch damals konnten die "Covid"-Toten dafür nicht verantwortlich gemacht werden, wie das Statistische Bundesamt selbst anmerkte.)
@Witwesk: Vorsicht mit solchen isolierten Zahlen. Das Statistische Bundesamt hat uns beispielsweise auch erzählt: "Sterbefallzahlen in der 52. Kalenderwoche 2020: 31 % über dem Durchschnitt der Vorjahre". (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_032_12621.html).
Auf der von mir verlinkten Seite des Statistischen Bundesamtes geht es nicht um eine einzelne Kalenderwoche, sondern um die Sterbefallzahlen Jan. – Nov. 2021 (bisschen runterscrollen, dort gibts die Tabelle).
Denen ist zu entnehmen, dass es seit September 2021 eine mindestens 10%ige Übersterblichkeit (für Nov. 21 gar eine 20%ig) gibt – im Vergleich zum mittleren Wert 2017–2020.
Das hat also nicht – wie jetzt in der WELT vermeldet – seit April diesen Jahres angefangen, jedenfalls nicht in der BRD.
Das kennen wir doch schon alles: Medien, die immer noch nach der Regierungspfeife tanzen und Menschen, die ihren gesunden Menschenverstand gebrauchen als rechte Verschwörungstheoretiker diffamieren.
Die genannten Zahlen ergeben sich selbstverständlich zum einen aus den katastrophalen Maßnahmen, wie z. B. den Lockdowns.
Menschen, die die sogenannte Impfung aus guten Gründen ablehnten, wurden einem unerträglichen, öffentlichen und sozialen Druck ausgesetzt, diffamiert, beschimpft, gemobbt und ausgegrenzt. Das Ganze gipfelte in der unsäglichen Impfpflichtdebatte und der entsprechenden Abstimmung unserer äußerst „fürsorglichen“ Politiker – auch ich bekam hier Suizidgedanken. Auch ich habe Arztpraxen gemieden, weil ich mich nicht den Überredungsversuchen zur „Impfung“ aussetzen wollte (tolle „Beratungen“ haben hier stattgefunden – wer nicht dazu bereit war, dem begegnete man nur mit Unverständnis). Und ich hatte Angst, abgelehnt und nicht behandelt zu werden, weil ich mir eine eigene Meinung gebildet hatte. Es gab plötzlich nur noch eine Krankheit auf der Welt…
Auf der anderen Seite: wie kann man nur so blind sein und die „Impfungen“ als weitere Ursache ausschließen? Das Massenimpfen war doch das weltweit „neue Ereignis“. Auch ich habe in meinem Umfeld Lungenembolien, erneute, Krebsausbrüche, Lähmungen, hohe Entzündungswerte, unerklärliche, rheumaähnliche Schmerzen im ganzen Körper und Sehprobleme nach den Genspritzen beobachtet. Es gibt inzwischen so viele Studien, die dies belegen. Die Übersterblichkeit hat sich doch nach den weltweiten Massenimpfungen ergeben, doch nicht davor!
Und der Wahnsinn geht nun tatsächlich in die nächste Runde…
@aa: Dieser Blogbeitrag hier wurde auf heute der "Demo-Linz-Freiheit"-Fb-Seite gepostet: https://www.facebook.com/freitag.freiheit.1
Der "Demo-Linz-Freiheit"-Zug war just jener mit dem wir bei den letzten Demos mitgegangen sind.
@aa: Falls Du Dir die beiden Videos zur Demo, die ich in meinem letzten Beitrag ( https://www.corodok.de/leserin-treffen-berlin/#comment-159997 ), angeschaut hast, dann wirst Du verstehen warum wir uns an den gehalten haben 😀 Coole Mucke, ein Hänger mit einer großen (Tief?)Kühltruhe samt einem weiteren kleinen Hänger mit den Getränken im Eisbad zum verteilen.
Hier habe noch eines: https://www.facebook.com/freitag.freiheit.1/videos/5424752324272586/ "Johnny Depp – Depp – Depp – Johnny Johnny Depp – Depp…" *mitsing* 😎
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi