Ulmer Forscher finden Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff

Man muß sich bei sol­chen Meldungen immer fra­gen, ob die PR-Abteilung von Biontech/Pfizer nach­ge­hol­fen hat. Beunruhigend ist die Nachricht alle­mal, die am 26.5. auf swr​.de zu lesen ist:

»Forschende um Professor Stefan Kochanek, Leiter der Abteilung Gentherapie der Ulmer Universitätsmedizin, hat­ten drei Chargen des Astrazeneca-Impfstoffs unter ande­rem mit bio­che­mi­schen Methoden unter­sucht. Dabei fiel auf, dass dar­in Eiweiße ent­hal­ten waren, die nicht zum Impfstoff gehör­ten. Mehr als die Hälfte davon waren mensch­li­chen Ursprungs.

Eiweiße sollten nach der Produktion entfernt werden

Bei den Eiweißen han­de­le es sich um Rückstände aus der Produktion des Astrazeneca-Impfstoffs, erklär­te Kochanek im SWR-Interview. Eigentlich soll­ten die­se Eiweiße nach der Produktion ent­fernt wer­den. Kochanek geht davon aus, dass die Verunreinigungen redu­ziert wer­den kön­nen. Das Unternehmen arbei­te mit Sicherheit daran.

Unter die­sen Eiweißen sei beson­ders die Häufung so genann­ter Hitzeschockproteine auf­ge­fal­len. Sie sind laut Professor Kochanek dafür bekannt, ange­bo­re­ne und erwor­be­ne Immunantworten zu modu­lie­ren und bestehen­de Entzündungsreaktionen ver­stär­ken zu kön­nen. "Sie wur­den zudem auch schon mit Autoimmunreaktionen in Verbindung gebracht."

Es sei noch unklar, inwie­fern die­se Protein-Verunreinigungen die Wirksamkeit des Astrazeneca-Impfstoff min­dern. Kochanek geht der­zeit auch nicht davon aus, dass die Verunreinigungen mit den Sinusvenenthrombosen zusam­men­hän­gen. Ausschließen kön­ne er das aber nicht. Wahrscheinlicher sei es, dass die jetzt ent­deck­ten Eiweißrückstände für ande­re star­ke Impfreaktionen ver­ant­wort­lich sei­en, die kurz nach der Impfung bei vie­len Menschen auf­tre­ten. Einen Impfstopp hält der Forscher aber nicht für sinn­voll, da der Nutzen von Astrazeneca noch immer grö­ßer als die Risiken sei.

Studie wird derzeit von Wissenschaftsjournal begutachtet

Die Studie der Universität Ulm sei noch nicht wis­sen­schaft­lich begut­ach­tet, die­ser Prozess lau­fe der­zeit noch bei einem renom­mier­ten Wissenschaftsjournal. Den Forschenden sei es aber wich­tig gewe­sen, die Studie den­noch schon jetzt zu ver­öf­fent­li­chen, damit "Wissenschaftskollegen über die­se Verunreinigungen Bescheid wis­sen, um eige­ne Untersuchungen durch­füh­ren zu kön­nen, mit denen ein mög­li­cher Zusammenhang zwi­schen Verunreinigungen und Nebenwirkungen nach­ge­wie­sen oder aus­ge­schlos­sen wer­den kann"…

Ulmer Impfzentrum: Impfwillige noch nicht verunsichert

Die Menschen, die ins Ulmer Impfzentrum kämen, sei­en wegen der fest­ge­stell­ten Verunreinigung des Impfstoffs noch nicht ver­un­si­chert. Das teil­te der Koordinator des Impfzentrums, Hagen Feucht, auf SWR-Anfrage mit. Das Zentrum war­tet dem­nach auf Informationen des baden-würt­tem­ber­gi­schen Sozialministeriums. Im Ulmer Impfzentrum wird nach eige­nen Angaben nur noch in gerin­gen Maßen der Astrazeneca-Impfstoff ver­impft. Dabei han­delt es sich aus­schließ­lich um Zweitimpfungen.«

17 Antworten auf „Ulmer Forscher finden Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff“

    1. @Zapata Gag: Danke für den Link.

      Es wird immer gro­tes­ker, auch wenn man glaubt, das geht nicht mehr. Da wird auf 30 Seiten in Klein-Klein vor­ge­schrie­ben, was jeder zu tun und zu las­sen hat. 

      Das gan­ze büro­kra­ti­sche Machwerk des Inzidenz-Fetischismus gilt für 4 Wochen mit zwei Tagen Vorlaufzeit:

      "§ 24Inkrafttreten, Außerkrafttreten, Evaluation(1) Diese Verordnung tritt am 28. Mai 2021 in Kraft und mit Ablauf des 24. Juni 2021 außer Kraft.Gleichzeitig mit dem Inkrafttreten die­ser Verordnung tritt die Coronaschutzverordnung vom 12. Mai 2021 (GV. NRW. S. 545a), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 21.Mai 2021 (GV. NRW. S. 560a) geän­dert wor­den ist, außer Kraft.(2) Die Landesregierung über­prüft die Erforderlichkeit und Angemessenheit der Regelungen fort­lau­fend und passt die Regelungen ins­be­son­de­re dem aktu­el­len Infektionsgeschehen und den aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen zum Verlauf der Covid-19-Pandemie an.Düsseldorf, den 26. Mai 2021 Der Minister für Arbeit, Gesundheit und Sozialesdes Landes Nordrhein-WestfalenKarl-Josef L a u m a n n"

    1. Na da hat sich doch die Distanzierung der Universitätsmedizin und das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der JG-Uni, Mainz, von ihrem eme­ri­tier­ten Professor Bhakdi voll gelohnt. Ich gehe sicher davon aus, dass da eini­ges für die­se Institute rausspringt.

      Zur Erinnerung:
      Es steht die Behauptung im Raum, die JGU Mainz habe sich von Herr Bhakdi distan­ziert. Tatsache ist aber, dass nicht die JGU son­dern nur eine oder zwei Institute/Untereinheiten der JGU dies getan haben.

      in dem „Meldungsarchiv“ (exi­stiert über­haupt erst seit Mitte 2020) der UniversitätsMedizin der JGU Mainz steht mit Datum 28.10.2020 eine Distanzierung der Einrichtung von Herrn Bhakdi drin.

      (hier Sicherung vom 09.11.20 ()https://web.archive.org/web/20201109153445/https://www.unimedizin-mainz.de/medizinische-mikrobiologie-und-hygiene/startseite/meldungsarchiv.html )

      Laut Datum wird die­se Distanzierung am 02.11.20 vom SWR ver­mel­det (ohne Link auf die Meldung?!?)

      ()https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​m​a​i​n​z​/​b​h​a​k​d​i​-​u​n​i​v​e​r​s​i​t​a​e​t​-​m​a​i​n​z​-​c​o​r​o​n​a​-​1​0​0​.​h​tml

      Drei Tage spä­ter, am 05.11.20 wird das in den Wikiblödia-Artikel über Bhakdi eingepflegt.

      Ich wei­se bei "Wikihausen" auf die­se offes­nicht­li­che Lüge in der SWR-Meldung hin. 

      ()http://​wiki​hau​sen​.de/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​5​/​d​i​e​-​t​a​t​o​r​t​r​e​i​n​i​g​e​r​-​5​0​-​w​i​k​i​h​a​u​s​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​4​113

      Darauf hin wird der Wikiblödia-Artikel verschlimmbessert:

      ()https://​wiki​hau​sen​.de/​2​0​2​1​/​0​3​/​2​5​/​m​a​s​s​i​v​e​-​k​r​i​t​i​k​-​a​n​-​d​e​r​-​w​i​k​i​p​e​d​i​a​-​i​m​-​m​a​g​a​z​i​n​-​3​s​a​t​-​n​a​n​o​-​5​5​-​w​i​k​i​h​a​u​s​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​4​258

      Ich stel­le fest: eine Verschwörung zwi­schen Personen bei der Universitäts-Medizin der JGU Mainz, beim SWR, und Wikiblödia-Schreibern führt zu fol­ge­dem Vorgang:

      Es wird auf Internetseiten der Uni Mainz extra eine neue Seite "Meldungsarchiv" ein­ge­pflegt. Diese "Meldungsarchiv" wird gezielt mit Scheinmeldungen bestückt, aber vor allem wer­den dort die Angriffe gegen Hr. Bhakdi veröffentlicht.
      Der SWR Saarland ver­öf­fent­licht feh­ler­haft und ohne jede Quellenangabe die falsch Behauptung, die Uni Mainz habe sich von Herr Bhakdi distan­ziert. Wikiblödia über­nimmt die­se Falschbehauptung. Dann wird die­se Falschbehauptung so ver­schwur­belt for­mu­liert, dass sie schein­bar zu den Artikeln in dem "Meldungsarchiv" und der SWR-Falschmeldung passt um die Pseudo-Reputation der SWR-Quelle auf­recht zu er halten.

      Das ist wenig­stens koor­di­nier­ter Rufmord, viel­leicht ein­fach nur eine bös­ar­ti­ge Verschwörung – oder schon ban­den­mä­ßi­ges Verbrechen, orga­ni­sier­te Kriminalität mit Doktorkittel?

      Wie schön, dass der Medien-Konsument so schnell ver­gisst, kei­ne Zusammenhänge wahr haben will, grund­sätz­lich an das Gute im Politiker und beim Volksverhetzer glaubt, …

  1. Das bedeu­tet, dass die angeb­lich erwünsch­te Impfreaktion, die bewei­sen soll, dass das Immunsystem tut, wozu es GMO- bedingt bewegt wird, eine Abwehrreaktion gegen Fremdeiweiß ist?
    Es wird immer schräääger

    1. @Eine Landapothekerin
      Ja. Das wäre aber auch nur mit dem Spike Protein der Fall.
      Der "Impfschutz" des akti­vier­ten Immunsystems funk­tio­niert mit Sicherheit eben­falls bei Influenza, son­sti­gen Viren und Bakterien.
      IgG Antikörper wir­ken gene­risch gegen jeden "Fremdkörper" im Blut.
      https://​www​.apo​the​ken​-umschau​.de/​d​i​a​g​n​o​s​e​/​l​a​b​o​r​w​e​r​t​e​/​i​g​g​-​i​m​m​u​n​g​l​o​b​u​l​i​n​e​-​g​-​t​e​i​l​-​d​e​r​-​k​o​e​r​p​e​r​a​b​w​e​h​r​-​7​4​1​3​6​1​.​h​tml
      "Impfstoffe" heut­zu­ta­ge brau­chen Wirkverstärker um Antikörper zu erzeu­gen. Die sind dann nicht nur gegen den Virus son­dern vor allem gegen den Wirkverstärker gerichtet.

  2. BREAKING: Facebook Whistleblowers Expose LEAKED INTERNAL DOCS Detailing New Effort to Secretly Censor Vaccine Concerns on a Global Scale

    " .."Das Narrativ ist, lass dich imp­fen, der Impfstoff ist gut für dich. Jeder soll­te ihn bekom­men. Und wenn du es nicht tust, wirst du ausgesondert." 

    Einer der Insider, ein Techniker aus dem Rechenzentrum, ließ meh­re­re inter­ne Dokumente durch­sickern, in denen ein Algorithmus-Test beschrie­ben wird, der an 1,5 Prozent der fast 3,8 Milliarden Nutzer von Facebook und Instagram welt­weit durch­ge­führt wird. 

    Das Ziel? "Die Exposition der Nutzer gegen­über Impfstoff-Zögerlichkeit (VH) in Kommentaren dra­stisch zu reduzieren."

    "Sie ver­su­chen, die­se Inhalte zu kon­trol­lie­ren, bevor es über­haupt auf Ihre Seite kommt, bevor Sie es über­haupt sehen," .." (Übersetzer)

    https://​www​.pro​ject​ve​ri​tas​.com/​n​e​w​s​/​b​r​e​a​k​i​n​g​-​f​a​c​e​b​o​o​k​-​w​h​i​s​t​l​e​b​l​o​w​e​r​s​-​e​x​p​o​s​e​-​l​e​a​k​e​d​-​i​n​t​e​r​n​a​l​-​d​o​c​s​-​d​e​t​a​i​l​i​n​g​-​n​ew/

    "..Ein wei­te­res durch­ge­sicker­tes Dokument befass­te sich mit dem "Borderline Vaccine Framework",
    ..
    Die Bewertungen sind in zwei Stufen unter­teilt: "Alarmismus & Kritik" und "Indirekte Impfverweigerung", die das Zelebrieren von Impfverweigerung und "schockie­ren­de Geschichten" ein­schließt, die ande­re davon abhal­ten könn­ten, sich imp­fen zu las­sen, selbst wenn die Ereignisse oder Fakten poten­zi­ell oder tat­säch­lich wahr sind.

    Der Algorithmus mar­kiert Schlüsselbegriffe in Kommentaren, um zu bestim­men, ob er bestehen blei­ben kann oder nicht, erlaubt aber mensch­li­chen "Ratern", eine Entscheidung zu tref­fen, wenn der Algorithmus dies nicht selbst tun kann. .." (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​l​e​a​k​e​d​-​d​o​c​u​m​e​n​t​s​-​d​e​t​a​i​l​-​f​a​c​e​b​o​o​k​-​c​e​n​s​o​r​s​-​f​a​c​t​s​-​b​i​g​-​p​h​a​r​m​a​-​n​a​r​r​a​t​ive

    Zum Thema sie­he auch hier:

    https://​reclaimt​he​net​.org/​f​a​c​e​b​o​o​k​-​w​h​i​s​t​l​e​b​l​o​w​e​r​s​-​r​e​v​e​a​l​-​u​n​d​i​s​c​l​o​s​e​d​-​f​i​l​t​e​r​-​f​o​r​-​l​i​b​e​r​t​y​-​b​a​s​ed/

  3. Der Hinweis dar­auf, ob die Konkurrenz etwas mit sol­chen Meldungen zu tun hat ist sehr wichtig.
    Ich glau­be näm­lich, dass das von Anfang an ein psy­cho­lo­gi­scher Schachzug war.
    Einen Giftstoff brand­mar­ken, um die ande­ren wesent­lich bes­ser daste­hen zu las­sen (rein vir­tu­ell auf­grund von psy­cho­lo­gi­schen Mechanismen).
    Sowas machen Verkäufer oft.

    1. Das die Wahl auf Astrazeneca als Buhmann gefal­len ist, könn­te die spä­te Rache des Establishment an UK sein, wegen des Brexit..

      1. Schweden und GB. Brexit und Sonderweg. Ja sicher. So wer­den "Marken kreiert. 

        In GB müs­sen Kinder kei­ne Masken mehr tra­gen. In Schweden muss­te das noch nie ein Kind.

  4. Möglicherweise wird es bei Biontech ähn­li­che Probleme geben.
    Auf die Schnelle fin­de ich auf den Biontech-Seiten nichts über deren Qualitätssicherungssystem.
    Bei vie­len Firmen kann man Zertifikate bzgl. des Qualitätssicherungssystem ansehen/downloaden.
    Ein Unternehmen wie Biontech MUSS ein zer­ti­fi­zier­tes Qualitätssicherungssystem haben!!!
    Das geht gar nicht anders!!!

    Hier sehe ich nur, dass ein Quality-Assurance-Manager gesucht wird.
    Den soll­te Biontech aber schon längst haben. (Oder hat der aktu­el­le QM sich aus dem Staub gemacht, weil's ihm schlecht gewor­den ist?)
    https://​jobs​.biontech​.de/​Q​u​a​l​i​t​y​-​A​s​s​u​r​a​n​c​e​-​M​a​n​a​g​e​r​-​Q​u​a​l​i​t​a​e​t​s​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​T​e​a​m​-​R​N​A​-​d​e​-​j​2​9​3​0​.​h​tml

    Wie gesagt, viel­leicht habe ich an der fal­schen Stelle oder nicht lan­ge genug gesucht.
    Oder, Biontech legt so wenig Wert auf Qualitätssicherung, dass die­ses Thema in der Prioritätenliste ganz hin­ten ist und nicht erwähnt wird.

  5. "Einen Impfstopp hält der Forscher aber nicht für sinn­voll, da der Nutzen von Astrazeneca noch immer grö­ßer als die Risiken sei."
    Ja klar. An einem Impfstoff nach­hal­ti­ge Schädigungen davon­zu­tra­gen oder sogar sein Leben zu ver­lie­ren, ist ein gerin­ge­res Risiko als an Covid zu erkran­ken? Seltsam, seltsam.

  6. Ich fin­de das jetzt lei­der nicht mehr, aber ich erin­ne­re mich, daß ich schon vor Wochen in den Kommentaren bei Telepolis gele­sen habe, daß da wohl so aller­hand Zeug aus der Produktion – auch Überreste mensch­li­cher Zellen, weil die wohl irgend­wie in der Herstellung ver­wen­det wer­den, wenn ich mich recht erin­ne­re – im Impfstoff rum­schwim­men soll, weil der nicht ordent­lich gerei­nigt wird. 

    Damals konn­te ich nicht ein­ord­nen, ob das eine rea­li­sti­sche Einschätzung ist oder nicht und jetzt lese ich das hier… 

    Wie heisst es bei Corona so schön:
    Wir brau­chen neue Verschwörungstheorien, denn die alten sind schon alle wahr geworden…
    (Ok, in dem Fall wohl eher Schlamperei als Verschwörung).

Schreibe einen Kommentar zu made in germany über alles Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert