Umweltministerin Thekla Walker (BW): Herzmuskelentzündung. "Ein Zusammenhang mit einer Corona-Impfung sei unwahrscheinlich."

»Die gute Nachricht vor­ne­weg: Thekla Walker, grü­ne Umweltministerin Baden-Württembergs, ist wohl­auf. Es bestehe „kein Anlass zur Sorge“, teilt ihr Büro der „Schwäbischen Zeitung“ mit. Um auf Nummer sicher zu gehen tritt die Politikerin aber kür­zer: Bis nach den Pfingstferien nimmt sie kei­ne Termine wahr.

Alina Reh litt wochenlang

Grund ist eine Herzmuskelentzündung, und mit einer sol­chen ist nicht zu spa­ßen. Die gesund­heit­li­chen Folgen kön­nen mas­siv sein, wird sie igno­riert. Walker schal­tet nun zwei Gänge zurück. Ihr Büro teilt mit, dass Walker ihre Herzmuskelentzündung „zwin­gend“ aus­ku­rie­ren müsse.

So wie die Laichinger Top-Läuferin Alina Reh. Die 24-Jährige erlitt die Erkrankung schon vor eini­gen Monaten, um die Weihnachtszeit. Wahrscheinlicher Grund: Nebenwirkungen der Corona-Booster-Impfung. Wochenlang ging bei Reh nichts mehr – die Symptome: Druck auf der Brust, gepaart mit einem Engegefühl sowie Brennen. Mittlerweile geht es ihr wie­der bes­ser, Alina Reh kämpft sich zurück…«

Am Freitag war die 53-Jährige Walker öffent­lich­keits­wirk­sam durch die Donau geschwom­men, um auf Mikroplastik dar­in hinzuweisen.

»Hat sich Walker die Herzmuskelentzündung bei ihrem Sprung ins kal­te Wasser geholt? Eher nicht. Eine Sprecherin deu­tet an, dass Walker die Krankheit wohl schon etli­che Zeit davor hat­te. „Eine Herzmuskelentzündung schleppt man ja meist län­ger unent­deckt mit sich rum.“ Beim Schwimmen in der Donau sei dies nicht passiert.

Als Auslöser wird ein Infekt ange­nom­men. Ein Zusammenhang mit einer Corona-Impfung sei unwahr­schein­lich. Thekla Walkers Impfungen lägen viel zu lan­ge zurück, um als Grund infra­ge zu kom­men, so ihr Büro.«
schwae​bi​sche​.de (28.4.)

9 Antworten auf „Umweltministerin Thekla Walker (BW): Herzmuskelentzündung. "Ein Zusammenhang mit einer Corona-Impfung sei unwahrscheinlich."“

  1. Ich kann mich nicht erin­nern, dass ich mich vor Beginn der Impfungen über­haupt mit Herzmuskelentzündungen beschäf­tigt hät­te. Mir war klar, dass ich kei­nen Sport mache, wenn ich eine Erkältung habe, um schlim­me­res zu ver­hü­ten. Ich ken­ne aber nie­man­den, der so unvor­sich­tig war und sich so eine Herzmuskelentzündung ein­ge­fan­gen hät­te. Nun höre ich von so vie­len, dass sie eine Herzmuskelentzündung haben.

  2. "Eine Sprecherin deu­tet an, dass Walker die Krankheit wohl schon etli­che Zeit davor hat­te. 'Eine Herzmuskelentzündung schleppt man ja meist län­ger unent­deckt mit sich rum.'" 

    "Thekla Walkers Impfungen lägen viel zu lan­ge zurück, um als Grund infra­ge zu kom­men, so ihr Büro." 

    Verbinde die Punkte.

    1. logi­sches Denken bei den Grünen? Sie schei­nen ein Wunder zu erwar­ten. Da ist es wahr­schin­li­cher, dass ich (als Winzerstocher, ‑schwe­ster und ‑paten­tan­te) Wasser zu Wein ver­wan­deln werde.

    2. Es gibt kei­ne Punkte die man ver­bin­den könn­te, denn Langzeitfolgen sind nicht bekannt und wer­den daher auch nie­mals unter­sucht werden!

  3. Das kommt davon, wenn ein Ministerbüro zum Arztzimmer wird. Die einen kämp­fen sich zurück, die ande­ren pflü­gen durch's Wasser. 

    Neusprech ist das nicht, eher als Versuch zu begrei­fen, den Skandal men­tal noch eben zu bewäl­ti­gen. Mal sehen, wie das wei­ter­geht, mit wel­chen Schraubzwingen der Verstand dann noch zusam­men­ge­hal­ten wer­den kann, wenn die Belege für das Menschheitsverbrechen immer zahl­rei­cher und bekann­ter werden. 

    G. Frank berich­tet bei ach­gut .com von sei­ner Einvernahme im Gesundheitsausschuss des BT am 27.04.2022. Ob er hat durch­drin­gen kön­nen? Wir kön­nen abstim­men -> s. Democracy-App.

  4. "Grund ist eine Herzmuskelentzündung, und mit einer sol­chen ist nicht zu spaßen."
    Immerhin wird mitt­ler­wei­le offen­bar nicht mehr geleug­net, dass eine Herzmuskelentzündung eine ernst­haf­te Erkrankung dar­stellt. Vor eini­gen Wochen hieß es da in den vie­len Medien noch, dass man sich wegen einer sol­chen Erkrankung kei­ne Sorgen machen müs­se und dass sie fol­gen­los aus­hei­le – ein Herzschnupfen sozusagen.

  5. Es hät­te auch hei­ßen kön­nen: "Am Freitag trug die 53-Jährige Walker öffent­lich­keits­wirk­sam Maske, um auf Mikroplastik dar­in hinzuweisen."

    https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​b​e​r​l​i​n​/​k​o​l​u​m​n​e​/​w​i​e​-​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​-​i​s​t​-​d​e​r​-​m​u​n​d​s​c​h​u​t​z​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​a​t​e​m​w​ege

    Aber das hat sie wahr­schein­lich ohne­hin getan…

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