Martin Stürmer ist einer der beinharten Hardliner. Wenn er auf n‑tv.de am 16.12. unter dem Titel "Virologe Stürmer im Interview: 'Frage nach Sinn der Impfpflicht stellt sich zu Recht'" die folgende Antwort geben muß, dann sieht es verdammt schlecht aus mit der Agenda der Regierenden:
»Ja, das ist ohnehin ein schwieriges Thema. Wir reden über einen Impfstoff, der noch gar nicht ausgereift ist und noch gar nicht am Ende dessen ist, was die Impfung möglicherweise leisten kann. Wir haben die erste Generation an Impfstoffen. Wir haben das erste Impfschema jetzt ausprobiert mit der Grundimpfung, zweimal hintereinander, mit einem Booster fünf, sechs Monate danach. Ob das wirklich so bleiben wird, ist eh noch die Frage. Insofern stellt sich zu Recht die Frage, ob die Impfpflicht überhaupt korrekt und richtig ist. Wir wissen noch gar nicht, wo wir genau hingehen.«
Jut so!
Der zertrümmert da eines der zentralen Argumente regierender Pappnasen: Die Impfungen seien die am besten erforschten Medikamente der Menschheitsgeschichte überhaupt … weil sie die ja nun an fast 3 Milliarden Leute verteilt haben wollen.
Der hat da nochmal klar und deutlich gesagt, dass all die geimpften Leute an einer ergebnisoffenen Medikamentenstudie teilnehmen.
Definition von Versuchskaninchen … oder.
@aa: "Und ohne Impfstoff wird ja auch die Impfpflicht immer unwahrscheinlicher?"
- es ist ja schön, das du dich immer an diesen Satz klammerst. Der Satz macht auch Mut.
- aber: was sagst du denn dazu, das "Impfstoff" nachbestellt werden kann? Klabauterbach das auch vor hat UND das Biontech schon einen neuen gegen die ungefährliche Omicron Variante angekündigt hat?
@Andi67: Der Satz ist nicht von mir. Wenn ich mich an etwas klammere, dann an die Beharrlichkeit bei der Aufklärung. Wenn ein fanatischerer Propagandist der bisherigen Coronapolitik nun Zweifel an der "Impf"-Pflicht äußert, ist das gut und nicht schlecht. Es wird vermutlich die bisherigen Gläubigen eher zum Nachdenken veranlassen als das, was wir erzählen.
Entschuldigung, wer ist dieser fanatische Propagandist ?
Habe ich da was nicht mitbekommen ?
@Weißer Rabe: Herr Stürmer gehört zur Speerspitze der Propaganda.
@aa, alles klaro!
Da gibts doch glaub ich eine Wochenblatt mit dem Titel Dr Stürmer – „Deutscher Virologe zum Kampfe um die Wahrheit“ oder täusche ich mich…
😎
Der Ösi
Das geht wiedermal so richtig schön am Thema vorbei. Denn darum was ein Impfstoff leisten kann oder nicht geht es es doch gar nicht. Und so ist es nur die Aufgabe der Propaganda das tägliche Palaver auf irgendwelche nebensächliche Details zu lenken.
Geht es den Produzenten von in Plastik eingeschweißter Wurst etwa darum Menschen mit nahrhaften Lebensmitteln zu versorgen!?
18.12.2021 / Jonas Raab / Merkur
Hartes Durchgreifen: Pflegeheim-Chef stellt 62 Impfverweigerer frei
(… in Benevit-Pflegeheimen zieht Geschäftsführer Kaspar Pfister die Reißleine und stellt alle ungeimpften Angestellten trotz Drohungen frei. )
Mössingen – Eierlikör, Drohungen, Entlassungen: Bereits Anfang des Jahres sorgte Kaspar Pfister, Geschäftsführer der Benevit-Pflegeeinrichtungen, für Aufsehen, als er seine Mitarbeiter mit Eierlikör und Bonuszahlungen zur Corona-Impfung bewegen wollte. Weil das vielen seiner Angestellten scheinbar zu wenig Motivation für den Piks war, versuchte Pfister es im November nicht mehr mit „Zuckerbrot“, sondern mit der Peitsche.
Pfister kündigte damals (…) an, dass in seinen Pflegeheimen rund 70 Mitarbeiter wegen ihrer Weigerung, sich impfen zu lassen, freigestellt würden. „Sie werden einen schweren Stand im Team bekommen bei ihrer Rückkehr. Ihr Egoismus ist kurz gedacht“, sagte Pfister im November. (…)
Laut Pfister hatten sich 241 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach seiner Ankündigung für eine Impfung entschieden, 11 Mitarbeiter brachten ein ärztliches Attest vor, 8 legten einen Antikörper-Nachweis vor. „Bei 13 Mitarbeitern wird das Arbeitsverhältnis durch Kündigung beziehungsweise Aufhebungsvertrag beendet“, sagte Pfister.
Gleichzeitig seien aber 68 Mitarbeiter neu eingestellt worden oder aus Mutterschutz oder Elternzeit zurückgekehrt. Benevit hat nach eigenen Angaben rund 2000 Beschäftigte. Aktuell haben laut Pfister rund 96 Prozent der Mitarbeiter einen Immunitätsstatus, seien also entweder geimpft, genesen, hätten Antikörper oder ein ärztliches Attest. „Da sich nun täglich weitere Mitarbeiter zu einer Impfung entschließen, hoffe ich, im Januar auch auf 98 Prozent zu kommen.“ (…)
https://www.merkur.de/welt/corona-benevit-pflegeheim-impfung-kaspar-pfister-freistellung-impfpflicht-impfverweigerer-91187951.html
Pfister oder Pfizer?
Es geht doch gar nicht um Wirksamkeit von irgendwelcher Impfe. Dies hat sich doch inzwischen weitgehend herumgesprochen. Und Kalle und der Lindwurm beschaffen den Genrotz jetzt. Quasi als Weihnachtsgeschenk an die Pharmaindustrie. Im Gegenteil: Je unwirksamer, desto besser für die Pharmaindustrie- Dann muss häufig geboostert werden. Der Impfzwang ist das Extra, das es noch dazu gibt. Damit wird der Wille der Regimegegner gebrochen.
Um ein win-win zu erreichen, muss auch das System profitieren: Ausbau totaler Kontrolle, Vertiefung der Corona-Ideologie und weiter freiheitsbeschränkende Maßnahmen.
In den ansteckungsarmen Sommermonaten glaubten viele Gespritzte noch an die ihnen versprochene Immunität. Bereits zu dieser Zeit aufkommende Fälle von Wirkungslosigkeit wurden geleugnet oder mit fadenscheinigen Ausreden unter den Teppich gekehrt.
Irgendwann war der Zauber der Immunität entmystifiziert und jeder weiß, dass es im Bezug auf Ansteckung und Virusweitergabe keinen Unterschied macht, ob gespritzt oder nicht – einzig die Schwere der Krankheit *soll* bei Alten etwas milder sein – die Realität sieht man ja auf den Stationen und Friedhöfen…
Ohne Immunität gibt es auch keinen Fremdschutz, daher ist die Spritze eine reine Maßnahme zum Eigenschutz und somit verbieten sich auch Phrasen mit "Solidarität" und "gesellschaftlicher Verpflichtung" und erst recht eine Impfpflicht.
Wäre es wirklich so, wie es bei Masern und Pocken der Fall ist, sähe es anders aus und man hätte auch effektive eine Wirkung, die es aber so nicht gibt. Hauptgründe sind z.B. dass das SARS-CocV2-Virus auch in der Tierwelt vorkommt und immer wieder zum Mensch überspringt, sowie auch ständig neue Varianten bildet.
Außerdem haben brennen sich die "Wellen" von selbst aus – ohne dass es da Maßnahmen bedarf. Das hat man ja jedes mal deutlich sehen können, dass der Peak lange vorher erreicht war, bevor irgendwelche Gängelmaßnahmen der Politik durchgedrückt wurden. In früheren Zeiten waren Lockdown & Co gänzlich unbekannt und keine "Welle" ist damit unendlich lange und stark gelaufen.
Ob die Masernimpfung gegen Masern schützt, weiß kein Mensch, am wenigsten der Hersteller. Hier ein Zitat aus der Fachinformation (nicht Falschinformation!) vom deutschland-meisten MMR-Impfstoff Priorix:
"Obwohl es keine Daten zur Schutzwirkung von Priorix gibt, gilt die Immunogenität als Surrogat für eine Schutzwirkung."
Lassen Sie sich diesen Satz von Ihrem Arzt oder Apotheker im Rahmen eines Impfaufklärungsgespräches erklären.
Die deutsche Übersetzung lautet: Die Wirksamkeit der Impfung wird nicht daran festgemacht, dass weniger Menschen an Masern und Mumps erkranken. Iwo. Dafür müsste man zehn- oder hunderttausende Menschen über viele Jahre beobachten. Viel zu teuer. Stattdessen wird einfach nur geschaut, ob die Gepieksten nach dem Pieks einen hohen Antikörpertiter aufgebaut haben. Damit es nicht auffällt, dass Antikörpertiter und Immunität zwei verschiedene Paar Schuhe sind, nennt man einen hohen Antikörpertiter einfach Immunogenität. Merkt keiner und fertig ist der Lack.
Und wie läuft die Maserndiagnose in der Arztpraxis ab? Wenn sie mit Ihrem Kind in die Kindersprechstunde kommen, dann fragt der Arzt fragt als erstes: "Ist Ihr Kind geimpft?"
Falls ja: "Na dann brauchen wir nichts zu machen. Gönnen Sie ihrem Kind eine Woche Bettruhe und dann schauen wir mal."
Falls nein: "Oh das ist schlecht, da müssen wir einen Masernfall melden und außerdem würde ich vorsorglich Paracetamol geben." Und wenn Paracetamol seine Nebenwirkungen zeigt, dann kann man das den Masern andichten, und die Presse haut wieder Berichte raus, wie wichtig doch die Impfung sei.
Das ist das überzeugende Wirkprinzip der MMR-Impfung in der Praxis.
Nach Eingang der Masernmeldung beim Gesundheitsamt von einem Waldorfschüler, weil man ja schon weiß, dass in Waldorfschulen die ganzen ungeimpften Bioterroristen herumspringen, erinnert das Gesundheitsamt die Kinderärzte im Bezirk an die Masernimpfpflicht und die Bußgelder gegen Meldeverstöße, worauf die Ärzte die Meldungen ihre aktuellen Masernfälle nachholen und schon gibt es auf dem Papier einen formidablen Masernausbruch. Der nach einer Woche wieder abflaut, wenn die Ärzte zu ihrem normalen Meldeverhalten zurückkehren.