»Die Krankenhausleitung der BG Unfallklinik Murnau distanziert sich ausdrücklich von den Äußerungen und dem Verhalten eines Beschäftigten. Dieser hat am 6. Dezember 2021 im Rahmen einer Protestaktion gegen die Impfpflicht in seiner Funktion als Führungskraft der Klinik den Nutzen der Corona-Schutzimpfungen in Frage gestellt. Dabei hat er seine Funktion missbraucht, um seine privaten Ansichten öffentlich und unautorisiert im Klinikkontext zu verbreiten. Der Vorfall wird derzeit intern aufgearbeitet und es werden entsprechende Konsequenzen geprüft.
Die BG Unfallklinik Murnau zählt seit über 65 Jahren zu den besten Krankenhäusern Deutschlands. Hier geben Fachkräfte täglich alles, um die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit von Menschen nach Arbeitsunfall oder Berufskrankheit wiederherzustellen. Als COVID-19-Schwerpunktkrankenhaus leistet das Traumazentrum mit seiner medizinischen Expertise und technischen Ausstattung bei der Versorgung schwerkranker Corona-Patienten zudem einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.
Ein wichtiger weiterer Schritt zur Bekämpfung der Pandemie ist das Erreichen einer möglichst hohen Impfquote in der Bevölkerung. Denn auch in der BG Unfallklinik Murnau sind vermehrt schwere Verläufe bei nicht geimpften Patienten zu verzeichnen. Eine hohe Impfquote ist aus unserer Sicht zwingend notwendig, um einen spürbaren Rückgang der Infektionszahlen zu bewirken. Mit zeitlicher Verzögerung führt dies auch zu einer Entspannung auf den Intensivstationen und damit einer Entlastung der ohnehin bereits sehr stark belasteten Beschäftigten in diesem Bereich. Mitarbeitende der BG Unfallklinik Murnau haben im klinikeigenen Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) die Möglichkeit, sowohl Erst- als auch Auffrischungsimpfungen zu erhalten. So besteht ein schneller und einfacher Zugang zu den Corona-Schutzimpfungen.
Seit dem Beginn der Pandemie hat die Krankenhausleitung ihr ganzes Engagement der Aufklärung und der Eindämmung der Coronaviruserkrankung gewidmet. So hat sie sich insbesondere für die Beschaffung von Impfstoffen stark gemacht. Dank umfassender mitarbeiterorientierter Aufklärungs- und Informationskampagnen konnte eine erfreulich hohe Impfquote von 84 % unter den Beschäftigten erzielt werden.«
bg-kliniken.de
Frau Schwede ist unter dieser Mail-Adresse erreichbar: lisa.schwede@bgu-murnau.de.
»Am Montag, 6. Dezember, soll es losgehen. Dann werden Angehörige des Murnauer Informationstechnikbataillons 293 unter anderem an den Zugängen bei den Kontrollen helfen. Denn wegen der Änderung des Infektionsschutzgesetzes, das die epidemische Lage von nationaler Tragweite abgelöst hat, ergaben sich weitreichende Änderungen für den täglichen Klinikablauf. Die 3G-Regelung für die Arbeitswelt trat am 24. November in Kraft. „Damit darf nur demjenigen der Zutritt zum Arbeitsplatz gewährt werden, der entweder geimpft, genesen oder tagesaktuell getestet ist“, erklärt Carola Krumbacher, die in der Unfallklinik für die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zuständig ist.«
»Auf Corona-Demo: Leiter von Intensivstation löst mit Impf-Kritik Eklat aus – er ist selbst ungeimpft
… Wolfram Popp, Leiter der Intensivstation 123 an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau, erklärte dieser Tage in einem Interview, dass er sich nicht impfen lasse.
Er fürchte das Risiko, Nebenwirkungen und Schäden davonzutragen. Von einer Impfpflicht für bestimmte Berufe hält Popp gar nichts. Unter denjenigen, die die Immunisierung ablehnen, gebe es einige, die sagten: „Auch wenn eine Impfpflicht kommt, werde ich mich nicht impfen lassen.“ Diese Personen würden dann „aus dem Krankenhaus rausgedrängt“. Menschen, die sich die Spritze nicht geben lassen, haben seiner Meinung nach mit einer „strukturellen Diskriminierung in der Öffentlichkeit“ zu leben.
Corona-Interview im Murnauer Zentrum: „Zeichen gegen geplante Impfpflicht setzen“
Das Interview mit Popp führte der Musiker Toni Bartl im Rahmen einer Zusammenkunft in der Murnauer Fußgängerzone. Er veröffentlichte es auf seiner Facebook-Seite. Am späten Montagnachmittag hatten sich in der Marktgemeinde rund 100 Menschen versammelt.
Angemeldet war die Demo nicht. „Wir wollten ein Zeichen gegen die geplante Impfpflicht für klinische Einrichtungen setzen“, erklärte die Vertreterin einer Gruppe von UKM-Pflegekräften tags drauf.
Der AfD-Kreisverband hatte für die Aktion geworben. Die Pflegekräfte distanzierten sich von der Partei. Popp stand Bartl jedenfalls knapp eine Viertelstunde Rede und Antwort. Der Musiker setzt sich kritisch mit dem Thema Impfen und der Corona-Politik auseinander, hat aber auch schon Beiträge veröffentlicht, in denen er Verschwörungsgeraune von sich gab…«
merkur.de (10.12.)
Update: Das Interview gibt es hier.
Es darf nicht sein was nicht sein darf!
Es wird bald sehr sehr ausgelaugte Pflegekräfte geben (mehr wie ohnehin schon), die mit ihren 16 Stunden-Schichten ihre geflüchteten Kollegen zusätzlich ersetzen müssen.
Also wenn ich jetzt Headhunter für Pflegekräfte in der Schweiz wäre, dann wäre das hier ab sofort goldener Boden.
Dort sollen die Karbolmäsue aber wohl auch gespiket werden.
"Seit dem Beginn der Pandemie hat die Krankenhausleitung ihr ganzes Engagement der Aufklärung … gewidmet." Dann war das aber ein erschreckend schwaches Engagement. Es fehlen die Beantwortungen folgender Fragen (vielleicht kann die Bundeswehr auch hier Hilfestellung geben):
1.
Ist der ,,Impfstoff“ rechtlich anerkannt oder experimentell?
2.
Ist der ,,Impfstoff“ vollständig, unabhängig und streng an Kontrollgruppen getestet worden und welche Ergebnisse haben diese Tests erbracht?
3.
Wo bekomme ich die vollständige Liste der Inhaltsstoffe des ,,Impfstoffs“, und eine Information darüber, ob einige davon für den Körper giftig sind?
4.
Welche Nebenwirkungen sind bekannt, die mit diesem ,,Impfstoff“ seit seiner Einführung verbunden sind?
5.
Können Sie bestätigen, dass es sich bei dem von Ihnen befürworteten ,,Impfstoff“ NICHT um eine „experimentelle mRNA-Genveränderungstherapie“ handelt?
6.
Können Sie bitte bestätigen, dass gemäß dem Nürnberger Kodex kein Druck ausgeübt wird?
7.
Können Sie schriftlich bestätigen, dass niemand einen Schaden davontragen wird?
8.
Übernehmen "Impfärzte" die volle rechtliche und finanzielle Verantwortung für etwaige Schäden? Gemäß der bedingten EMA Zulassung sind diese "Impfstoffe" nämlich verschreibungspflichtig.
9.
Kann jeder ,Impf-Arzt“ schriftlich garantieren, dass man sich nach der ,,Impfung“ nicht infiziert?
Ich warte …
DANKE, SIE sprechen mir aus dem Herzen !!!
Hallo Milo
Gerne will ich Dir Deine Fragen beantworten:
1) Ja der Impfstoff ist rechtlich anerkannt und verfügt über eine entsprechende Zulassung. https://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/safe-covid-19-vaccines-europeans/questions-and-answers-covid-19-vaccination-eu_de#corona-impfung-in-der-eu
2) Ja ist er. Auch hier gibt es Studien im Internet der entsprechenden Hersteller. Dies führt dazu, das Astra Zeneca zum Anfang nicht für Menschen über 60 Jahre zugelassen wurde, da hier die Studien nicht aussagekräftig waren. Es wurden einfach zu wenige über 60 in der Testphase getestet. Wurde aber, wie bekannt, später angepasst.
3) https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=2
4) Es sind bisher über 7 Milliarden Dosen verabreicht worden. Die Aufschlüsselung der Nebenwirkungen, als der nicht reversiblen Nebenwirkungen lag bei 0,02% https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html
5) Gute Frage. Die mRNA hat nichts mit der DNA zu tun. "experimentelle" ist er nicht mehr, siehe Daten oben. Studien belegen mittlerweile die Wirksamkeit.
6) Den "Nürnberger Kodex" finde ich einen harten Vergleich. Aber ja, es gab keine "Versuchskaninchen" . Siehe auch Studienlage oben.
7) Nein dass kann man nicht. Es wurde von vornerein immer darauf verwiesen, dass es keinen 100 % Schutz gibt. Den gibt es im übrigen auch bei keiner Medizin. Daher die Wirksamkeit von 95% bei Biontech Pfizer. Heirzu muss man wissen, dass es sich bei Corona um eine Atemwegserkrankung handelt. Soll heißen, dass SARS-CoV‑2 zuerst über die Lunge in den Menschen geklangt. Hier ist es besonders schwierig einen Dauerhaften Schutz zu gewähren. Aber keine Sorge die T Zellen im Blut sind unsere zweite Schranke und erkennen das Virus dann. Daher die Impfdurchbrüche.
8) Nein, dass werden Sie nicht. Da es wie bei allen medizinischen Maßnahmen immer ein Restrisiko gibt. Das gilt für die Impfung, wie für jede Hüft-OP
9) Nein. Aber wichtig. Viruslast nimmt ab und auch das Risiko einen schweren Verlaufes ist deutlich reduziert. https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/basisinformationen/wann-gelte-ich-als-geschuetzt-gegen-covid-19/
Ich hoffe Ihre Fragen beantwortet zu haben.
Die Antworten von M.S. möchte ich kurz ergänzen.
Frage 4: bei der Erstimpfung erhält man eine Liste der Nebenwirkungen
Frage 7: die 95 % werden bei Delta nicht mehr erreicht
Sie verlinken bei der Antwort auf die Zulassung auf Q&A, wieso nicht auf die Studien und die Zulassungsberichte?
Die Q&A zeigen ob nun bei der EMA, PEI oder auch Bundesregierungsseiten doch eine äußerst komischen Umgang mit den Fakten auf um es freundlich auszudrücken.
Die reguläre Zulassung erfolgt laut Assessment Report z.B. für den Impfstoff Comirnaty (BionTech) im Dezember 2023. Bei den anderen Impfstoffen schaut es nicht besser aus. Die Studie von Biontech ist durch die Impfung der Kontrollgruppe schon nichtig. Tests zur karzinogenität, fertilität wurden nicht eingereicht und noch vieles weiteres. Abwohl dies klar bei der Einreichung für die vorläufige Zulassungs drin steht sagen diverse Q&A das diese erfolgt seinen was nicht der Wahrheit entspricht. Bei den Bericht für den Biontech Impfstoff steht in der Zusammenfassung letzten Seite ,für all diejenigen die sich es nicht genau anschauen wollen, obwohl ich es jeden empfehle, was noch eingereicht werden muss ,wann den ein sauberes produkt die Produktionshallen verlassen wird. Genauso steht dort um was für Verunreingungen es sich handelt – Keine DNA drin … naja. https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf?fbclid=IwAR1rgK2GnC3CHLvgGimXBrwBeVtbtjZvI36qsj7IoEDvQrn58zA8Lbf6xbc
Effektivität wurde festgestellt … naja … bei Biontec müssen, wenn man die Daten aus den ersten Zwischenbericht der Studie nimmt, rund 120 Leute geimpft werden um eine PCR bestätigte infektion zu verhindern. Relative Impfeffektivitäten sind blender. Die asolute Impfeffektivität liegt bei 0,8%.
Studie für die Zulassung
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728?term=BioNTech&draw=2
Interessant ist auch ab wann wurde Kreuzgeimpft ? Wann startete die Studie zur Verträglichkeit? Die Studie wurde am 1. April angemeldet und dann wurden erstmal Probanden rekrutiert. https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04834869?term=BioNTech&draw=5&rank=106
Die Ergebnise für Nebenwirkungen hat man auch nicht gleich. Also alles sicher … vor Paar tagen hat dann auch die Ema gesagt es ist ok… https://www.dw.com/de/corona-kreuzimpfung-nun-auch-von-ema-und-ecdc-empfohlen/a‑57832541
Das selbe bei Impfung von Schwageren. Normal macht man erst Studien…
Wer ist denn eigentlich der (derzeitige) Besitzer dieser Klinik!? Würde mich mal interessieren. Das ist auch die allerserte Frage die man sich stellen sollte wenn es um die Meinung einer Führungskraft geht. Denn die Führungskraft ist ja nicht gleich der Besitzer sondern bestenfalls dessen Stellvertreter.
@Erfurt: Die BG Kliniken sind die medizinischen Versorgungseinrichtungen der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland.
Also privat.
Privateigentum an Produktionsmitteln!
Alle BG Versicherten Bürger. Die BG Kliniken sind der einzige gemeinnützige Klinikkonzern. Der Schwerpunkt liegt auf den Unfallversicherten.
"Denn wegen der Änderung des Infektionsschutzgesetzes, das die epidemische Lage von nationaler Tragweite abgelöst hat, ergaben sich weitreichende Änderungen für den täglichen Klinikablauf."
Wie gut, dass es keine "epidemische Lage von nationaler Tragweite" mehr gibt. Die wurde vom Bundestg für beendet erklärt.
Das Narrativ von der Impfung, die vor Infektionen schützt – es wird auch bei der 1000. Wiederholung nicht wahrer.
Doch. https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/basisinformationen/wann-gelte-ich-als-geschuetzt-gegen-covid-19/
@M.S.: Dort ist auch zu lesen:
"Schutz durch natürliche Ansteckung mit dem Erreger: Der Erreger löst im Körper eine Reaktion des Immunsystems aus und kann zur Erkrankung führen. Die zwei Säulen des Immunsystems – das angeborene und das erworbene Immunsystem – reagieren und wehren den Erreger ab bzw. entwickeln Abwehrmechanismen. Bei erneutem Kontakt mit dem Erreger kann das Immunsystem dann effizient und gezielt eine Erkrankung verhindern."
Im nachfolgenden Text und in der Praxis spielt das nur leider keine Rolle. Selbst "Genesenen" werden ihre Grundrechte nur zugebilligt, wenn sie sich anschließen "impfen" lassen. Von darüber hinaus gesunden Menschen ganz zu schweigen.
Erst lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich und dannn hast du gewonnen… hat mal jemand gesagt. Und so ist es
Eine Zeitung, die etwas auf sich hält, würde niemals "… . … hat aber auch schon Beiträge veröffentlicht, in denen er Verschwörungsgeraune von sich gab…" schreiben. Sondern anständig davon berichten, was der besagte Mann denn sonst so geschrieben hat. Da der sog. Merkur dies nicht tut, ist er keine Zeitung, sondern ein dummes Hetzblatt.
Zumal es keine Rolle spielt, was der Mann sonst so von sich gibt, wenn das zu berichten ist, worüber er zum besagten Sachverhalt etwas sagt. Wenn man aber zwanghaft das nicht gelten lassen will, was stichhaltig ist, sucht man sich etwas, wovon man glaubt, es tauge bei der Kundschaft dafür, den Mann ins Abseits zu stellen. Das ist richtige Hetze, Aufhetze.
Und als ob es plötzlich nicht um den Arzt, sondern um den Musiker gehe. Völlig narrisch, das Blatt.
Den Interviewer dafür verantwortlich machen, was der Interviewte sagt. Matt.
danke, guter Kommentar 😉
im Vergleich dazu die Aussage eine Polizei-Einsatzleiters sinngemäß : Sie sind ein Mörder, weil Sie andere anstecken… Und kein Mensch.…..
https://www.youtube.com/watch?v=mnoO_bjw3oo&t=1s
Und das sei dann seine PrivatMeinung, sagt der Staat.
Nicht nur Doppelte Massstäbe, auch zerstörende Spaltung.
Von wem gewünscht ? Trotz Repressionen bleibt angstfrei.
und
https://tkp.at/2021/12/10/wider-der-entmenschlichung/
Wolfram Popp
Interview
https://www.youtube.com/watch?v=M67fVLUNcPQ
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Popp hat vollkommen Recht .
Mit der Unterdrückung der Meinungsfreiheit muß endgültig Schluß sein. Diese Gentherapie schadet mehr als sie Nutzt. Die Einschränkung unserer Grundrechte ist durch die sog. Pandemie in keiner Weise gerechtfertigt.
Ich hoffe das sich alle Verantwortlichen für diese Impfmaßnahmen bald vor Gericht verantworten müssen.
Ich kombiniere:
In der "Anstalt" vom 7. Dezember erzählen der Neffton dem Publikum doch allen Ernstes, dass die jüngste Verurteilung von Johnson&Johnson zu Milliardenzahlungen nicht die Glaubwürdigkeit des Unternehmens insgesamt oder das Vertrauen in die Sicherheit seiner Impfstoff beeinträchtigen dürfe. Das sei vergleichbar mit VW, die zwar bei den Abgaswerten geschummelt hätten, deren Autos aber nach wie vor sicher auf der Straße unterwegs seien.
Ok, wenn jetzt aber ein Musiker Toni Bartl einen Intensivmediziner befragt, dann stellt das nicht näher bezeichnete Verschwörungsgeraune des Musikers die Zuverlässigkeit der Antworten des Intensivmediziners in Frage.
Habe ich das so richtig verstanden?
;-))
Soldaten haben sich in Zell schon im Frühjahr 2020 vor dem Krankenhaus postiert und in der Klinik in Trier Fieber gemessen…in der Eifel ist die Bundewehr ein sehr sehr wichtiger Entlohner… kein Huhn oder Hahn hat da nach gegackert oder gekräht…es war ja Notlage, da sieht man auch Uniformierte gerne zum Schutz.(vor was eigentlich? war mir schon damals nicht klar)
(Anmerkung: explizit meine ich damit die einzelnen SoldatInnen als Menschen, es geht mir um die Struktur, die Gewöhnung, was ich schon seit mehreren Jahrzehnten beobachte) in den 70er 80er Jahren habe ich nie Soldaten in Uniform gesehen, heutzutage gehen sie in Uniform einkaufen,früher mal blieben die Uniformen in den Kasernen.
folgenden Text von mir habe ich am 20. Sept. 2021 vor der Bundestagswahl an das Büro von Hubert Aiwanger geschickt.
Antwort habe ich natürlich nicht bekommen:
20. September 2021
Corona-Anfrage
Gibt es eigentlich eine Partei oder einen ernst zu nehmenden Politiker, der sich dafür einsetzt, dass die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Covid-Erkrankten ähnlich gefördert wird, wie die von Impfstoffen, oder ist das nicht gewünscht, weil man mit der Impfung von Milliarden Gesunder mehr verdienen kann, als mit der Behandlung einiger Millionen Erkrankter?
So eine Partei oder Politiker wären wählbar.