Ungeimpfte müssen getrennt von Kollegen essen

»Ein Hinweisschild geht viral: Ungeimpfte Mitarbeiter am Uni-Klinikum Halle (Saale) müs­sen hin­ter Plexiglas und getrennt von ihren 2G-Kollegen essen. Der Nordkurier bat die Klinik um Einordnung…«

nord​ku​rier​.de berich­tet am 7.9. mit obi­gem Titel über die­ses Foto, das am 5.9. in einem Tweet ver­brei­tet wurde:


»Als das Bild der Hallenser Kantinenregel jetzt im Netz her­um­ge­reicht wur­de – sie gilt bereits seit mehr als zwei Monaten – war die Aufregung groß. Für so man­chen, der im ange­bro­che­nen 2G-Zeitalter die Impf-Apartheid kom­men sieht, ist ein Schild, das gesun­de Kantinenbesucher in zwei mit unglei­chen Rechten aus­ge­stat­te­te Gruppen ein­teilt und ent­spre­chend zurecht­weist, mehr als ein Vorbote düste­rer Zeiten.

Der Nordkurier frag­te im Uniklinikum Halle (Saale) nach, ob die Regelung im Mitarbeiterrestaurant tat­säch­lich gilt und ob das Foto echt ist. Antwort: ja und ja. Die Aufregung im Netz habe man natür­lich schon mit­be­kom­men, berich­tet Pressesprecherin Christina Becker. Innerhalb der Belegschaft habe die Sitzordnung im Mitarbeiterrestaurant aber zu kei­ner­lei Unmut geführt.

Mehr lesen: Kommentar – Die Ausgrenzung Nicht-Geimpfter ist nicht legitim

Der Ärztliche Direktor und Vorsitzende des Klinikumvorstands, Prof. Thomas Moesta, betont gegen­über dem Nordkurier, es gehe bei der Regelung, die wei­ter­hin gilt, kei­nes­falls um die Trennung von Geimpften und Ungeimpften. Aber das steht doch exakt so auf dem Schild? Der Klinikchef möch­te es ein wenig anders ver­stan­den wis­sen. Hier unse­re Fragen und sei­ne Antworten in unge­kürz­ter Fassung:

Können Sie ver­ste­hen, dass eini­ge Menschen das Plakat befremd­lich finden?

In der ange­spro­che­nen Diskussion scheint ein grund­lie­gen­des Missverständnis vor­zu­lie­gen. Es geht dem Universitätsklinikum Halle (Saale) kei­nes­falls um die Trennung von geimpf­ten und unge­impf­ten Mitarbeitern*innen. Vielmehr haben die Kontaktbeschränkungen in den letz­ten 1,5 Jahren der Coronakrise für alle Mitarbeiter*innen zu erheb­li­chen Einschränkungen in Bezug auf die sozia­le Nähe in den Pausensituationen, ins­be­son­de­re im Mitarbeiterrestaurant, geführt. Mit den auch durch das Universitätsklinikum Halle (Saale) umge­setz­ten Impfungen unse­res Personals, war es mög­lich, für die geimpf­ten Mitarbeiter*innen wie­der ein weit­ge­hend nor­ma­les Mittagessen, das heißt, mit meh­re­ren an einem Tisch, zu ermöglichen.

Sind Sie der Meinung, die Uniklinik ist mit die­sem Schild und/oder der dar­auf beschrie­be­nen Regelung übers Ziel hinausgeschossen?

Nein.

Warum müs­sen die unge­impf­ten Kollegen von den ande­ren getrennt sit­zen – glaubt man an der Uniklinik nicht an die Wirkung der Impfung?

Wie bereits erwähnt, ist nicht die Trennung der Mitarbeiter*innen von­ein­an­der Grundlage die­ser Regelung, son­dern die für unge­impf­te und geimpf­te Mitarbeiter*innen unter­schied­li­che Kontakteinschränkung, die sich aus unse­rem Verständnis für die Wirksamkeit der Impfung ergibt.

Wird beim Eintritt in die Kantine kon­trol­liert, ob man geimpft/genesen ist? Falls ja, wie?

Nein.

Wird die­se Regelung denn stets ein­ge­hal­ten oder wird da auch mal ein Auge zugedrückt?

Die Einhaltung der Regelung wird stich­pro­ben­ar­tig über­prüft.«

45 Antworten auf „Ungeimpfte müssen getrennt von Kollegen essen“

  1. Ist das Verständnis des Herrn Medizinprofessors für die Wirksamkeit der Impfung so, dass er die Geimpften schüt­zen muss? Der gesun­de Menschenverstand, so erscheint es wohl auch dem Redakteur, legt das nahe.

    1. Genau, asdf, nicht nur für Walter Ulbricht, auch schon für Konrad Adenauer galt "was küm­mert mich mein Geschwätz von gestern". Dass die heu­ti­gen Schwindler in hoher Position das Vertrauen in unse­re Demokratie ver­let­zen, scheint ihnen nicht bewusst. Es bleibt dabei, alle bis­her "zuge­las­se­nen" Impfstoffe gegen Covid-19 sind expe­ri­men­tell und haben ledig­lich eine s.g. "Notzulassung". Jede zwangs­wei­se Impfung ist ein Angriff auf das Recht auf die Entscheidung über die Unversehrtheit des eige­nen Körpers.

    2. Schweine kön­nen flie­gen und Beton brennt. Die Erde ist eine Scheibe.
      Und natür­lich hat solch eine Entscheidung nichts mit dem Begriff Apartheid zu tun.

  2. Es sol­len Geimpfte bevor­zugt, nicht Ungeimpfte benach­tei­ligt werden.
    In Halle gilt das als eine ange­mes­sen gerech­te Lösung.
    Halle ist Sitz der Leopoldina.
    Dem älte­sten regie­rungs­na­hen Auftragsberatungsinstitut der Welt.

    1. Ich gehe noch einen Schritt wei­ter. Und schrieb das auch schon mal hier im let­zen Frühjahr. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Gates und ande­re aus sei­ner US-Garde wis­sen das. Sie haben das aus ame­ri­ka­ni­scher Sicht ein wenig illoya­le, aber rei­che Deutschland, das ehe­mals so schön kal­te, berech­nen­de Land mit dem nun schlech­ten Gewissen, das groß sein woll­te und aus dem nun der welt­um­span­nen­de WEF kommt, im Visier. Logisch, oder? Ich wür­de ger­ne die Versprechungen ken­nen, die der CDU im Mai 2019 auf ihrer Tagung Weltgesundheit, mit allen heu­ti­gen Protagonisten, im Hinterzimmer gemacht wur­den. Und dann: Der wich­ti­ge Test für den womög­lich töd­li­chen Schmuh: aus Deutschland. Der Gen-Impfstoff mit Hilfe von US-Pfizer von BionTec: aus Deutschland. Eine phar­ma­ak­ti­ve Kanzlerin und ihre Frau Dr. Uschi: eine Allianz aus Deutschland. Wenn die Damen und Herren Gates wirk­lich so viel zu sagen haben, dann riecht das nach Absicht. Zynisches Geschäft mit Politikern aus Deutschland. Dass Israel so stark im Fokus ist, wür­de dazu pas­sen. Der Antisemitismus ist, gera­de in den USA, ja kei­nes­falls aus­ge­stor­ben. Ich weiß, das klingt böse, wäre es auch. Vielleicht ist es so.

      1. @Roseberry: Das wäre nun wirk­lich das letz­te, das eine US-Regierung, egal wel­cher Farbe, tun wür­de, Israel zu opfern. Meiner Meinung nach liegt hier immer noch ein Denkfehler vor. Weder Pfizer noch die CDC, der WEF oder die EU oder die Bundesregierung wol­len Juden und Jüdinnen in Israel ermor­den. Die "Impfungen" fin­den vor allem in den Industrieländern statt, es sind die Gutverdienenden und "Intellektuelle", die Schlange ste­hen für den Stich – wer, zum Teufel, hät­te ein Interesse dar­an, daß die verrecken?

        Die zur Zeit in der BRD und der EU Herrschenden wol­len Deutschland zum ersten Pharmastandort der Welt machen. Die berüch­tig­ten "Eliten" haben kei­ne Vaterländer, inso­fern paßt ihnen das in den Kram. Zuallererst geht es da um rie­si­ge Profite, nach ihren Plänen soll ein auto­ma­tisch wach­sen­der welt­wei­ter Markt für gen­tech­ni­sche "Impfstoffe" und Medikamente geschaf­fen wer­den. Daß der nur mit poli­ti­scher Kontrolle der Bevölkerungen ent­ste­hen kann, die Marktgesetze also gar nicht wir­ken, paßt zu den Plänen der Tech-Konzerne (Digitalisierung der gesam­ten Gesellschaft) und den auto­kra­ti­schen Vorstellungen von Regierungen in aller Welt. Die Eröffnung des WHO-Zentrums in Berlin, das welt­weit die Genome der Menschen kar­tie­ren soll, ergänzt das wun­der­bar. Massenmord ist da völ­lig ent­behr­lich, "Kollateralschäden" wer­den wie stets in der kapi­ta­li­sti­schen Produktion und Vermarktung in Kauf genommen.

        Offen muß blei­ben, ob die­ses Konzept auch nur mit­tel­fri­stig erfolg­reich sein kann. Es ist frag­lich, daß eine welt­wei­te Ökonomie sich nach der­art ein­sei­ti­gen Prioritäten orga­ni­sie­ren läßt. Die "klas­si­schen" Wirtschaftsverbände mel­den immer lau­te­re Kritik an.

        1. @aa Naja, eine Logik könn­te man sich da schon zurecht­ba­steln: Die Gutverdienenden und "Intellektuellen" sind die größ­te ver­blie­be­ne Gefahr für Verfechter auto­ri­tä­rer Herrschaft. Die letz­ten halb­wegs sta­bi­len Demokratien müs­sen weg. Vor allem wenn aus ihnen der Anspruch laut wird über Wahlen hin­aus doch etwas ent­schei­den zu wol­len. Und in die­sem Sinn wären USA und Europa das Hauptziel. Aber wie gesagt: Ich hal­te das ja auch für abseitig.

        2. @aa

          Es war ver­mut­lich schon lan­ge falsch, ist nun aber zuneh­mend deut­li­cher zu sehen, dass es "die" poli­tisch frei ent­schei­den­de US-Regierung wohl schon sehr lan­ge nicht gab, son­dern es stets die Polit-Puppets im Geflecht der wirk­lich Mächtigen waren, so wie hier nun in Europa auch – was gera­de statt­fin­det, ist die fina­le Inbesitznahme Europas, die mit pro­fes­sio­nel­len Methoden der Konzernführung aus­ge­rollt wird. Was Uschi raus­haut ist Beraterwerk, Zeug, mit dem auch Konzerne geschwemmt werden.

          Das Kriterium für wirk­li­che Macht ist Besitz, rea­ler Besitz: man kann nur dann mit etwas han­deln, wenn es einem gehört und wenn man etwas damit macht. Und man kann nur mit denen han­deln, die das auch tun. Bisher brauch­te man dafür Arbeitskräfte, und wohl oder übel waren die­se Arbeitskraftbesitzer dadurch auch Handelspartner.

          Das ist durch die "4. Industrielle Revolution" Vergangenheit: man benö­tigt die­se Arbeitskräfte kaum mehr, das mei­ste erle­di­gen Algorithmen und Roboter. Der Arbeitskraftbesitzer ist ent­wer­tet und kein Handelspartner mehr, son­dern selbst die Ware, die einem gehört und mit und an und in der man sei­ne Produkte entwickelt.

          Zu die­sem Zweck arbei­ten die Besitzenden zusam­men. Sie brau­chen kei­nen Profit – es gehört ihnen ja schon alles – son­dern stre­ben nach immer bes­se­ren Lösungen für die Verwaltung ihrer Gebiete, die sie ein­an­der auch abkau­fen – so lan­ge, bis viel­leicht irgend­wann einer alles besitzt?

          Das ist deren gemein­sa­me Vorstellung, und die bedarf kei­ner Verschwörung, weil sie dem Konzerndenken inhä­rent ist, es immer war.

          Meine Prognose ist, dass sie an sich selbst scheitern. 

          1. Konzernorganisation ist auch feu­da­li­siert kein Hort von Intelligenz und Kreativität, schon gar nicht, wenn man die unter einer brä­si­gen Agenda-Ideologie zusammenführt. 

          2. Es fehlt Konzernen der funk­tio­nie­ren­de und sich an der Realität bewäh­ren­de Regelkreis – hier schie­ßen sie sich mit der Agenda ins Knie, die meint, aus­schließ­lich mit Real Time Data einen sol­chen simu­lie­ren zu kön­nen. Der aber bil­det die Realität nicht nur mehr als unzu­rei­chend ab, son­dern er ent­kop­pelt auch die "Lösungen" von der Realität, die so als rei­nes Hirn-Gespinst am Rechner aus­ge­rollt wer­den und ohne Bezug blei­ben und damit ohne jeden Lerneffekt. Ein bril­lan­tes Beispiel ist gera­de die Plandemie. Da sie alles so "in Ordnung" brin­gen wer­den, steht uns noch eini­ges in Haus… bevor sie an der eige­nen Dummheit geschei­tert sind.

      2. Ich lese gera­de Philip Roth. In gewis­ser­wei­se ein Augenöffner für mich gera­de auch im Hinblick auf Antisemitismus in den USA. Auch wenn er als Romanautor kei­ne all­ge­mein­gül­ti­gen Analysen anstrebt.
        Der Roman "Nemesis" han­delt von Kinderlähmung und auch der Roman "Empörung" ist ein Zeugnis.

      3. @Roseberry

        Es ist so eine Sache mit der zwang­haf­ten deut­schen Nabelbetrachtung: selbst wenn es um Schuld geht, bean­spru­chen sie noch "Exklusivität" und ver­wei­gern das genaue Hinsehen.

        Deutschland ist ein geo­stra­te­gisch emi­nent wich­ti­ger Punkt auf dem Kontinent – das hat sie immer schon zum Spielball und Angelpunkt anglo­ame­ri­ka­ni­scher Begehrlichkeiten gemacht (wie ande­re geo­stra­te­gisch wich­ti­ge Punkte auf dem Schachbrett auch). Man könn­te die Analogie zur Plandemie her­an­zie­hen: wie schafft man es, jeman­den in einen Schuldteufelskreis zu ver­wickeln, aus dem er nie ent­kommt, weil er sich ent­we­der als unschul­di­ges Opfer oder als ewi­ger Täter sieht wie wei­land Chiron, der unter sei­ner ewi­gen Verletzung lei­den­de Kentaur? Die Lösung läge wohl bei bei­den gleich: die gött­li­che Eigenschaft des Stigmas auf­zu­ge­ben, um nicht mehr nur hei­len zu kön­nen, son­dern auch selbst heil zu werden.

        Im deut­schen Narrativ ist kei­ne Heilung vor­ge­se­hen. Was für jeden Straftäter gilt – dass er sei­ne Schuld süh­nen kann und irgend­wann davon frei ist – gilt für Deutsche nicht. Sie wur­den ver­ur­teilt, ewig um eine Schuld zu krei­sen und damit um sich selbst, was sie davon abhält, sich in den rea­len Bezügen zu sehen, in denen sie sich befin­den. Jedes neue Heilmittel selbst­er­nann­ter Ärzte wird blind­lings geschluckt in der Hoffnung, DAS sei es nun. Es ist es nie, und so kann man sie vor jeden Karren span­nen, der den "Ärzten" zupass kommt.

    1. 1.
      Leider hin­ter der Bezahlschranke :

      "Es wur­de nahe­zu jeder Fehler gemacht, den man machen konnte“

      https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​g​e​r​d​-​a​n​t​e​s​-​c​o​r​o​n​a​-​d​a​t​e​n​-​s​t​u​d​i​e​n​-​rki

      Auszug zu fin­den auf :

      https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​e​m​p​f​e​h​l​u​n​gen

      "Cicero: Gerd Antes: "Es wur­de nahe­zu jeder Fehler gemacht, den man machen konnte“ – 

      Gerd Antes zählt zu den renom­mier­te­sten Medizinstatistikern Deutschlands. Im Interview erzählt er von den unge­zähl­ten Wissenslücken zu Covid-19, wet­tert über die Ahnungslosigkeit in Politik und Wissenschaft und erklärt, war­um Deutschland mit sei­ner Corona-Politik auf dem Weg in den Irrationalismus ist. – Auszüge: "Das Problem besteht (…) dar­in, dass wir in den zurück­lie­gen­den 18 Monaten nahe­zu jeden Fehler gemacht haben, den man machen konn­te. (…) Einerseits wur­de kon­se­quent ver­hin­dert, eine reprä­sen­ta­ti­ve Kohortenstudie zu erstel­len (…). [Der zwei­te Fehler] bezieht sich auf (…) die Abrechnungsdaten bei den Krankenkassen oder die Unterlagen zu den Krankenhausaufnahmen. Darin ver­ber­gen sich Unmengen an Informationen, aber es wird ein­fach ver­säumt, die­sen Daten-Pool wis­sen­schaft­lich auf­zu­be­rei­ten. (…) Es geht hier­zu­lan­de nur um die Impfung, aber eine Medikation fehlt. Die Beiträge zu not­wen­di­gen kli­ni­schen Studien aus Deutschland lie­gen bei nahe­zu null. (…) Auf die­sem Gebiet bewegt sich Deutschland auf der Seite der Vollversager. (…) Eigentlich müss­te man tat­säch­lich davon aus­ge­hen, dass in einer sol­chen Situation alle mit ver­ein­ten Kräften an einem Strang zie­hen. Wenn das aber den­noch nicht geschieht, so hat das ganz sicher auch etwas mit Interessenskonflikten und ver­deck­ten Agenden zu tun. (…) Wenn man von 'der Wissenschaft‘ spricht, dann klingt das ja zumeist unge­mein hehr und vor­nehm. Doch die Realität ist oft eine ande­re. Da geht es um Konkurrenz, Karrieren, Gelder und um Förderprogramme. Denken Sie nur an die gegen­wär­ti­ge Testerei. Es gibt aktu­ell über 550 Tests von ganz ver­schie­de­nen Herstellern allein zur pro­fes­sio­nel­len Anwendung. Diese Tests wer­den alle nicht so geprüft, wie sie eigent­lich geprüft wer­den müss­ten. (…) Was die­se Tests lie­fern, ist nicht ein­mal als Größenordnung ein­zu­schät­zen. In Bezug auf die Diskussion um 2G oder 3G kann das schlimm­sten­falls fata­le Auswirkungen haben. (…) die Politik ist schein­bar nicht in der Lage, die Situation in Gänze zu erfas­sen. Denken Sie nur ein­mal an den aktu­el­len Konflikt zwi­schen Politik und Stiko. Da wer­den von Seiten der Politik Dinge gesagt und gefor­dert, bei denen ich die Hand dafür ins Feuer legen wür­de, dass die Leute, die da reden, die gan­ze Angelegenheit nicht mal ansatz­wei­se begrif­fen haben. (…) Selbst die wis­sen­schaft­li­che Qualität ist zum Kollateralschaden der Pandemie gewor­den. Das System ist völ­lig durch­ge­rüt­telt und funk­tio­niert nicht, wie es ange­sichts der schwie­ri­gen Situation soll­te. (…) Was wir der­zeit erle­ben, ist auch eine Wissenschaftskrise. (…) Mein Vorwurf (…) ist, dass die mei­sten Journalisten eine Qualitätseinschätzung erst gar nicht ver­su­chen. Alles wird ein­fach raus­ge­hau­en (…). Das ist nur noch aber­wit­zig. [Frage:] Weil in Schulen der­zeit weit häu­fi­ger gete­stet wird als an ande­ren Orten, heißt es plötz­lich wie­der, dass geöff­ne­te Schulen ein Treiber der Pandemie sei­en. Was ist davon zu hal­ten? [Antes:] Solche Aussagen sind der­art durch­schau­bar, dass es mir nur noch schwer­fällt, sie mit höf­li­chen Worten zu parie­ren. Um zu begrei­fen, dass ich posi­ti­ve Tests dort bekom­me, wo ich teste, brau­che ich ja nicht ein­mal Abitur. Das ist unfass­bar. (…) Derzeit reden wir ja schon über den Booster für die Vulnerablen – oder sogar für alle. (…) Meiner Meinung nach deu­tet sich hier die näch­ste Fehlentwicklung an. Die Politik behaup­tet schon wie­der, sie wis­se genau, wie die der­zei­ti­gen Studien zu inter­pre­tie­ren sei­en und emp­fiehlt daher das Boostern – oder soll­te ich bes­ser sagen: sie befiehlt es? Das ist nur noch ver­rückt. Wir haben zur­zeit einen Irrationalismus, der der Gesellschaft scha­det und mit einem moder­nen Land voll­kom­men unver­ein­bar ist. Eigentlich – aber er ist Realität!“

      2.
      "Impfen am Abgrund" 

      "Der soge­nann­te Nürnberger Kodex unter­wirft die Durchführung lega­ler Menschenexperimente einem stren­gen Reglement. Was ist in die­sem Zusammenhang von der Corona-Impfkampagne – und ins­be­son­de­re der für Kinder – zu halten?"

      https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​e​n​_​a​m​_​a​b​g​r​u​n​d​/​P​1​0​#​c​o​m​m​e​n​t​_​e​n​t​r​ies

      3.
      " Reanimationen und ein Toter nach Massendrittimpfung in Oberhausen"

      https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​n​a​c​h​_​d​r​i​t​t​i​m​p​f​u​n​g​_​m​a​s​s​e​n​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​_​u​n​d​_​t​o​d​_​i​n​_​n​r​w​_​a​l​t​e​n​h​eim

      Falls hier schon dar­über berich­tet wur­de, bit­te ich um Entschuldigung.

      Ehrlich gesagt, schwin­det mei­ne Lebensfreude jeden Tag etwas mehr.

    2. @mare
      die schwä­bi­schen Taliban zie­hen eben ihr "Ding" durch …
      Dass die Schwätzer, die die ange­ge­be­ne 300er Grenze bereits Ende vor­letz­ter Woche (für das Ende letz­ter Woche) "vor­aus­mo­del­liert" (und gera­de mal zur Hälfte "erreicht") hat­ten inter­es­siert ja nie­man­den mehr.
      Das kann man trotz­dem nicht auf sich sit­zen las­sen: die will­kür­lich Zahl von 300 (ent­spre­chend ca. 13% der in BaWü "aktu­ell betreib­ba­ren Intensivbetten") wer­den bei der dubio­sen Zählweise des DIVI und der ohne­hin frag­wür­di­gen (und krea­ti­ven) Datenerhebung man­cher Krankenhäuser spie­lend(!) noch in der "Impfaktionswoche" erreicht.
      Der hei­li­ge Zweck ist schließ­lich die Erhöhung der "Impfquote".
      Ich tip­pe, dass das eher nicht funk­tio­nie­ren wird.
      Möglicherweise stößt man eher ein paar vor­mals Rechtgläubige vor den Kopf, die sich nicht mit der dumm­drei­sten und leicht durch­schau­ba­ren "Strategie" der Zeloten iden­ti­fi­zie­ren können.

    3. Da ich kein Auto habe, dürf­te ich in BW nur noch in den Supermarkt. Kaufe eh viel lie­ber auf dem Markt ohne Maske. Und set­ze mich dafür ein, dass die­ser unge­recht­fer­tig­te Spuk bald vor­bei ist. Wie hof­fent­lich alle hier. Was haben die­se Politiker bloß genommen?

  3. Ist noch nicht lan­ge her, da stell­te ich hier die Frage, wann wohl Schilder an Geschäften und Parkbänken kommen…
    Na ja, Kantine ist auch ok.
    Die Wirklichkeit über­holt sogar mei­ne Schwarzmalerei in kür­ze­ster Zeit. Wow.

  4. Es gibt wie­der neue Covid-Sceptic Memes: https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​1​/​0​9​/​0​6​/​1​7​-​c​o​v​i​d​-​s​k​e​p​t​i​c​-​m​e​m​e​s​-​t​o​-​g​e​t​-​y​o​u​-​t​h​r​o​u​g​h​-​t​h​e​-​d​a​y​-​p​a​r​t​-​10/

    Aufs erste mei­ne Favoriten: No. 3,9,15, und das als Leserkommentar gepo­ste­te, von '0ff-anything 7.9., 12:10 'CDC'.

    Liebstes = Nr. 12: 'Es reg­net!' 'Wie weisst Du das? Bist Du ein Meteorologe?'

  5. Das Rumgeeier des Herrn Professor erin­nert mich ein wenig an die Argumentation eines Buren in Südafrika, den ich 1988 frag­te, war­um es denn getrenn­te Strände für Schwarze und Weiße gäbe.

    Meinem Stirnrunzeln auf sei­ne Antwort, dass die Schwarzen doch ohne­hin lie­ber "unter sich" blie­ben füg­te er ein ver­meint­lich stär­ke­res "Argument" hinzu:
    man­che schwar­ze Frauen wür­den gar "oben ohne" baden, was nun mal für Weiße unzu­mut­bar sei.

      1. @Roseberry

        Die moder­nen Vertreter der Eugenik set­zen kei­ne "Rasse", um ande­re damit zu ver­glei­chen. Es war Julian Huxley, der einst begann mit die­ser Idee auf­zu­räu­men, denn: sie wür­de Wissenschaft ideo­lo­gisch durch eine Naturgegebenheit wie Rasse begren­zen, und Naturgegebenheiten nicht zu akzep­tie­ren (so wenig wie kul­tu­rel­le) ist die Aufgabe, die sich die­se Art von Wissenschaft vor­ge­nom­men hat.

        Der moder­ne "Rassismus" ist ein Gutismus, ein Zweckmäßigkeitsdenken, das für erstre­bens­wert hält, was den Menschen ver­bes­sert und funk­tio­nal sein lässt inner­halb der eige­nen Vorstellungen. Ein Scharm der Geschichte sicher, dass die­se Idee des Gutismus (Goodism) von Weißen ent­wickelt und auf alle ande­ren Farben aus­ge­rollt wird – als legi­ti­me Identifkation, die nichts bedeu­tet und daher zuläs­sig ist.

        Selbstverständlich ist Rasse in der Wissenschaft ein Kriterium bis heu­te, aber ein funk­tio­na­les: die Frage ist nicht mehr die, ob man die ande­ren zugun­sten der Weißen aus­rot­ten soll­te son­dern die, wel­che gene­ti­sche Grundausstattung sich für funk­tio­na­le Optimierungen am besten eig­net. Dafür gibt es ent­spre­chen­de Institute, die von USA betrie­ben werden.

        Die Deutschen spie­len dabei kei­ne beson­de­re Rolle. Sie sind Rohmaterial wie alle andern auch.

        1. Idee des Gutismus (Goodism) von Weißen ent­wickelt und auf alle ande­ren Farben aus­ge­rollt wird – als legi­ti­me Identifkation, die nichts bedeu­tet und daher zuläs­sig ist.

          Lesen Sie ein­fach noch mal die Schöne Neue Welt von Aldous Huxley, dem Bruder des Eugenikers Julian: dort gibt es funk­tio­na­le Kasten, kei­ne Rassen – Alphas, Betas, Gammas, Deltas und Epsilons, plus und minus. Jede Kaste hat ihre eige­ne Funktion, Aufgabe und spe­zi­fi­sche Freizeitaktivitäten. 😉

  6. Solange man über­haupt in die Kantine/Mensa darf, wür­de ich mir da kei­ne Gedanken machen. Würde mich nicht wun­dern, wenn eini­ge Betriebsküchen hier­zu­lan­de auch schon die här­te­ren 2/3‑G-Regeln anwen­den – wir wer­den es sicher erfahren.
    Als ledig­lich Gesunder kommt man in der Öffentlichkeit, also außer­halb des eige­nen Betriebes/Institutes/Behörde usw. nicht mehr in den Genuß, sich zur Einnahme einer Mahlzeit irgend­wo innen an einen dafür vor­ge­se­he­nen Tisch zu setzen.
    Außerdem sind Kantinen, Mensen usw. bewußt von der Atmosphäre und Akustik so gehal­ten, dass kei­ner län­ger als nötig ver­weilt, um mög­lichst vie­le Essenteilnehmer durch­zu­schleu­sen; Pause machen und quat­schen kön­nen die Leute ja auch woanders.

    In vie­len Betriebsspeisesäälen wur­de auch strikt in sog. "schwar­ze" und "wei­ße" Bereiche unter­teilt. Hat nichts mit der Hautfarbe zu tun, son­dern ein­mal für drecki­ge Arbeitssachen und dann für die Angestellten mit nor­ma­ler Bürokleidung. Gestört hat sich an die­sen Regeln keiner.
    Sowas wür­de ich mir immer im ÖPNV wün­schen, wo Fahrgäste in den dreckig­sten Arbeitsklamotten vom Bau oder sonst­wo auf den Polstern sit­zen und kurz danach jemand in "guten" Sachen sich einsaut,

  7. Wenn wir nicht September hät­ten – wür­de ich einen wirk­lich mie­sen, eher noch einen fie­sen Aprilscherz vermuten. 

    Bzw. wenn wir nicht September UND "Pandemie" hät­ten – wür­de ich …

    So ist es aber Realität, immer noch und jeden Tag wie­der unvorstellbar. 

    Und mein Wecker hat lei­der immer noch nicht geklin­gelt und mich aus die­sem Alptraum geholt … wie­so funk­tio­niert die­ses Dingens nicht?

  8. "You call it the law, we call it:
    apart­heid, intern­ment, con­scrip­ti­on, par­ti­ti­on and silence."

    Das ist aus "No time for Love" von Jack Warshaw. Wird Zeit, dass die­ses Lied wie­der aus der Mottenkiste kommt.

  9. Und alle Geimpften machen mit. Sie sind alle voll­stän­dig immu­ni­siert. Vor allem ist eine Immunisierung gegen logi­sches Denkvermögen und Anstand erfolgt. Das muss nat­rü­lich regel­mä­ßig auf­ge­frischt wer­den. Vielleicht ist der näch­ste "Impfstoff" mit einem noch stär­ke­ren Arroganzgen versehen. 

    Es wäre her­vor­ra­gend, wenn es zu vie­len voll­stän­di­gen Impfdurchbrüchen gegen die­se Art der Immunisierung käme, damit Logik, Menschlichkeit und Freiheit wie­der eine Chance haben.

  10. Man sieht außer­dem, dass das Schild nicht aktu­ell ist, denn von "voll­stän­dig" geimpft darf ja nicht mehr gesprochen/geschrieben wer­den, son­dern es muss ja kor­rek­ter­wei­se "zwei­fach" hei­ßen, da sonst der trü­ge­ri­sche Eindruck ent­stün­de, mit zwei Spritzen wäre es erle­digt – mit­nich­ten, wie man ja weiß. Nur regel­mä­ßi­ges lebens­lan­ges Spritzen sichert und erhält den erfor­der­li­chen Status zur Teilnahme am Leben in der Öffentlichkeit.

  11. Auch der fal­sche Impfstoff kann einen an den Katzentisch verbannen:

    »Iranerin darf mit Sinovac-Impfung nicht einreisen«
    https://​www​.rbb24​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​b​e​i​t​r​a​g​/​2​0​2​1​/​0​9​/​b​e​r​l​i​n​-​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​b​e​s​t​a​e​t​i​g​t​-​e​i​n​r​e​i​s​e​b​e​s​c​h​r​a​e​n​k​u​n​g​-​t​r​o​t​z​-​s​i​n​o​v​a​c​-​i​m​p​f​u​n​g​.​h​tml

    Die Chinesen haben ein­fach kei­ne Ahnung von Impfstoffentwicklung. Konventionelle Impfstoffe sind sowas von out. In unse­re Adern kommt nur gen­ba­sier­te Brühe! SO viel ist ja wohl mal klar … Gentherapie is love, Gentherapie is life. Darunter machen wir es nicht. «Die Wissenschaft« (also, nicht die chi­ne­si­sche) hat gesprochen.

  12. Wer sieht eigent­lich auf die psy­chi­schen Schäden und deren Auswirkungen, beson­ders bei Kindern, aber auch bei der übri­gen Bevölkerung? Die durch die von der "Politik" initi­ier­ten Maßnahmen in den ver­gan­ge­nen 18 Monaten ent­stan­den sind? Die Menschen, die kei­ne Hilfe fin­den, weil alle Psychopraxen maß­los über­for­dert und aus­ge­bucht sind? Kein Thema für die NOCH Kanzlerin? Frau Merkel, was muß eigent­lich noch alles pas­sie­ren, damit sich Ihr (augen­schein­lich nicht vor­han­de­nes Gewissen) in punc­to MENSCHLICHKEIT ein­mal regt?
    Wie wird man sich füh­len, wenn man nach dem Abgang "Verbrannte Erde" hinterläßt?

    1. Frage 1: ich und alle die sich damit schon immer beschäf­tigt haben.
      Letzte Frage: gut. schlech­ten Menschen gehts immer gut.
      Liebe Lucy, du über­trägst dei­ne Moral auf den Rest der Welt.
      Ist lei­der falsch. Der über­wie­gen­de Teil ist amo­ra­lisch, zumin­dest in D.

  13. Ich wür­de den Ungeimpften emp­feh­len sich auf see­li­sche Erkrankung krank schrei­ben zu Lassen bis der Spuk vor­bei ist. Das spart Streß und bringt Freizeit. Wenn das alle Ungeimpften machen dann wird die Wirtschaft sich schon äußern ob sie da wei­ter mit machen wol­len oder nicht.

  14. Es wird lei­der nicht rei­chen ent­setzt, sprach­los oder ähn­li­ches zu sein. Wohin die Reise hier geht soll­te lang­sam auch dem letz­ten däm­mern, wenn alle Millionen Menschen die sich nicht imp­fen las­sen wollen(der har­te Kern) bei der Wahl geschlos­sen die Basis wäh­len wür­den, müss­ten jede Menge der alten MdB die für die stän­di­ge Verlängerung der natio­na­len Notlage stimm­ten und damit den Impfwahn erst mög­lich gemacht haben, ihren Hut neh­men. Jeder der sehr bald selbst von Diskriminierung, Ausgrenzung, Schikane und Hetze betrof­fen sein wird und immer noch die eta­blier­ten Parteien wählt, sagt ja zur eige­nen voll­kom­me­nen Entrechtung sowie sozia­lem und öko­no­mi­schen Niedergang.

    Und ja, ich weiß das jetzt wie­der genör­gelt wird am Programm und ande­ren Dingen, aber wel­che ande­ren Parteien sagen im vol­len Umfang Nein zu die­sem Wahnsinn?

  15. Apartheid hat für die Herrschenden gut funk­tio­niert. Warum soll­ten sie nicht die­ses System auch hier ein­füh­ren? Die Deutschen wür­den sich mit all­dem gut abfin­den, solan­ge sie Bratwurst und Bier bekom­men und Fußball genie­ssen kön­nen. Kreative Geister wer­den schon die rich­ti­gen Argumente für die Trennung der Rassen (par­don, Trennung der Guten von den Bösen) fin­den. Und wer das neue Apartheid bekämp­fen wird, wird mit KZ rech­nen müs­sen. Auch das hat gut funk­tio­niert in die­sem schö­nen Deutschland. Bravo für die Vorreiter im Uni-Klinikum Halle.

  16. Tja, ein Partnerunternehmen der Firma, in der ich arbei­te, hat auch eine Horde Apartheidsfanatiker als "Corona-Task-Force". Dort unter­schei­det man aller­dings (bis­her) nur zwi­schen unge­impf­ten eige­nen Mitarbeitern und unge­impf­ten Externen. Veranstaltungen mit eige­nen Mitarbeitern fin­den ohne alle Regeln statt, falls Externe dazu sto­ßen, gilt 2G. Und zwar, weil man "den Impfkurs der Regierung voll­stän­dig unter­stützt, denn die Impfung ist unser Weg in die neue Realität." Die Herren und Damen mer­ken nicht ein­mal, was sie da von sich geben und in wes­sen "stol­ze" Fußstapfen sie so treten.
    Am lieb­sten wür­de ich dort nach­fra­gen, ob man als Geimpfter denn auch sicher sein könn­te, dass kei­ne Nigger, Schwuchteln und Kopftuchmädchen kom­men, aber das wäre wohl ver­schenk­ter Sarkasmus…

  17. ?
    Nicht falsch ver­ste­hen, aber an die­ser Stelle kann ich die Forderung nach Abbau von Kliniken nachvollziehen.
    In der "Uni-Klinikum Halle (Saale)" arbei­ten die Leute täg­lich auf einer Station zusam­men, lau­fen über die glei­chen Flure, arbei­ten gemein­sam an Patienten, rei­chen Unterlagen wei­ter, schie­ben den den sel­ben Rollstuhl abwech­selnd durch die Gegend, stän­dig lau­fen Menschen rein und raus, Krankheitenn aller Art fin­den sich in Hülle und Fülle, es fin­den Gruppenvisiten statt, … und in der hal­ben Stunde Pause sit­zen sie von Plexiglas getrennt, nach­dem sie vor­her noch an der glei­chen Theke, in einer Schlange ste­hend, ihr Essen aus dem sel­ben Topf bekom­men haben.
    Und kei­nen der Medizinstudenten, Doktoren oder Professoren ver­wun­dert so etwas?
    Gibt es also doch ein Wunder-Teleport-Virus, das sich selb­stän­dig und gezielt bewe­gen kann und sich an men­schen­ge­mach­te Regeln hält? Was wis­sen die mehr als wir? 😉

Schreibe einen Kommentar zu Uschi Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert