Ungereimtheiten beim RKI. Fragen und die Antworten

"Welt"-Redakteur Benjamin Stibl stellt zu dem hier doku­men­tier­ten Artikel in einem Tweet vom 21.7. die Aussagen des RKI zur Verfügung. Sie sei­en hier für Nicht-Twitterer gezeigt:

7 Antworten auf „Ungereimtheiten beim RKI. Fragen und die Antworten“

  1. Ach. Softwareproblem. Gehts noch!?

    Ist mir an mei­nem PC auch auf­ge­fal­len. Da wur­de unge­fragt ein Treiber instal­liert und damit wer­den ati­me und mti­me mei­ner Fotos von der Kamera nicht mehr über­nom­men wenn ich die Bilder kopiere.

    Diesen Fehler habe ich nicht gleich bemerkt. Meine Lösung besteht nun dar­in das Aufnahmedatum direkt aus den Exif-Daten auszulesen.

    Jede Software hat Fehler!

  2. https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​s​c​h​w​e​r​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​t​-​f​a​l​s​c​h​e​-​z​a​h​l​e​n​-​p​a​u​l​-​e​h​r​l​i​c​h​-​i​n​s​t​i​t​u​t​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​l​i​.​2​4​8​896

    "Damit liegt das Risiko für schwe­re Nebenwirkungen nicht bei 1 zu 5000, son­dern deut­lich höher. Bei grund­im­mu­ni­sier­ten Menschen je nach Impfstoff also bei bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vier­fach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250. Das Bundesgesundheitsministerium kor­ri­gier­te die Falschmeldung, nach­dem meh­re­re Twitter-User dar­auf hin­ge­wie­sen hatten."

    Irgendwelche Konsequenzen? Oder star­tet gera­de die Impfkampagne für den Herbst?

  3. Hierbei han­delt es sich nicht um einen Software-Fehler, son­dern um unge­reim­tes Denken, ver­knüpft mit wis­sen­schaft­li­cher Scharlatanerie.

  4. "5. Wann wur­de das BMG über das Softwareproblem informiert?

    RKI: Das RKI äußert sich gene­rell nicht zu behör­den­in­ter­ner Kommunikation, wir bit­ten um Verständnis.
    BMG: Ich schlie­ße mich der Antwort des RKI in die­ser Frage an. Über behör­den­in­ter­ne Kommunikation geben wir kei­ne Auskunft." 

    Kann man dar­aus schlie­ßen, RKI und BMG zusam­men sind ein ein­zi­ger Sauhaufen, wes­halb die ange­frag­te Information nicht vorliegt?
    Eine rich­ti­ge funk­tio­nie­ren­de Kommunikation gibt es eigent­lich gar nicht?
    Aber das muss ja nicht jeder wissen?

    Ich frag' ja nur.
    In der Praxis stößt man oft unver­hofft auf Probleme.
    Möglicherweise läuft die "Kommunikation" über Fax-Geräte und Modems.
    Die gefax­ten Seiten sind viel­leicht schon geschred­dert oder nicht mehr les­bar und die Modem-Daten sind unbrauch­bar, weil der Akustikkoppler sich schon halb auf­ge­löst hatte.
    Wer weiß?
    Oder sind die Lochkarten-Geräte ausgefallen?
    Fragen über Fragen.

    1. Genauso wie Pharmaka und Impfstoffe Nebenwirkungen haben, gibt es kei­ne Software die feh­ler­frei ist. E ist nur so, daß das die Produzenten und die­je­ni­gen die damit han­deln nicht im Geringsten interessiert.

      Ein (jeder) kapi­ta­li­sti­scher Staat ist ein Schuldnerstaat. Er beleiht sein eige­nes Volk und zer­stört es dabei.

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