Ungewohnte Worte von Anthony S. Fauci. "Impfstoffe" sind "wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Misserfolg"

Nicht nur die Wortwahl des US-Papstes des Vakzinismus über­rascht. Auch für eini­ge sei­ner Gedankengänge wären vor nicht lan­ger Zeit Menschen als Ketzer ver­brannt wor­den, hät­ten sie sich so geäu­ßert. Fauci ist Hauptautor einer am 11.1.23 auf cell​.com ver­öf­fent­lich­ten Arbeit mit dem Titel "Rethinking next-gene­ra­ti­on vac­ci­nes for coro­na­vi­rus­es, influ­en­za­vi­rus­es, and other respi­ra­to­ry virus­es". Man liest dort:

»Zusammenfassung
Viren, die sich in der mensch­li­chen Atemwegsschleimhaut ver­meh­ren, ohne syste­misch zu infi­zie­ren, wie Influenza A, SARS-CoV‑2, ende­mi­sche Coronaviren, RSV und vie­le ande­re Erkältungsviren, ver­ur­sa­chen eine hohe Sterblichkeits- und Krankheitsrate und sind ein wich­ti­ges Problem für die öffent­li­che Gesundheit. 

Da die­se Viren in der Regel von sich aus kei­ne voll­stän­di­ge und dau­er­haf­te schüt­zen­de Immunität her­vor­ru­fen, konn­ten sie bis­her nicht wirk­sam durch zuge­las­se­ne oder expe­ri­men­tel­le Impfstoffe bekämpft wer­den. Dabei wird betont, dass sich alle die­se Viren extrem schnell im Oberflächenepithel ver­meh­ren und schnell auf ande­re Wirte über­tra­gen wer­den, und zwar inner­halb eines engen Zeitfensters, bevor die adap­ti­ve Immunreaktion voll zum Tragen kommt. Wir erör­tern mög­li­che Ansätze für die Entwicklung von Impfstoffen der näch­sten Generation gegen die­se Viren unter Berücksichtigung ver­schie­de­ner Variablen, wie z. B. der Konfiguration des Impfantigens, der Dosis und der Adjuventation, des Weges und des Zeitpunkts der Impfung, der Auffrischung des Impfstoffs, zusätz­li­cher Therapien und Optionen für die Impfpolitik im öffent­li­chen Gesundheitswesen.«

Bisherige Impfstoffe sind nicht wirksam

Dies ist die voll­stän­di­ge Zusammenfassung. In ihr darf SARS-CoV‑2 in einer Reihe erwähnt wer­den mit "ande­ren Erkältungsviren", bis­her ein siche­rer Nachweis für den Vorwurf der Wissenschaftsfeindlichkeit. Weder "zuge­las­se­ne" noch "expe­ri­men­tel­le Impfstoffe" konn­ten sie "wirk­sam bekämp­fen". Auch wenn die Begründung (die Viren erzeu­gen kei­ne Immunität und des­halb auch die Impfstoffe nicht) merk­wür­dig klingt – hier lesen wir den voll­stän­di­gen Bruch mit der von ihm und allen von den Regierenden gehör­ten ExpertInnen man­tra­ar­tig vor­ge­tra­ge­nen Begründung für die "Massenimmunisierung", die oft­mals nur durch Zwang erreicht wer­den sollte.

Später ist zu erfahren:

Auch Influenza-Impfstoffe waren es nie

»Bis zum Aufkommen von COVID-19 war die Influenza jahr­zehn­te­lang die töd­lich­ste durch Impfung ver­meid­ba­re vira­le Atemwegserkrankung, für die nur sub­op­ti­ma­le Impfstoffe zur Verfügung stan­den. Überraschenderweise hat sich bei den Grippeimpfstoffen seit 1957, als sie erst­mals im Rahmen der natio­na­len Impfprogramme der USA ver­ab­reicht wur­den, wenig geän­dert. Im Laufe der Jahre waren Influenza-Impfstoffe nie in der Lage, eine dau­er­haf­te schüt­zen­de Immunität gegen sai­so­na­le Influenzavirusstämme her­vor­zu­ru­fen, auch nicht gegen nicht ver­drif­te­te Stämme. Obwohl die aktu­el­len Influenza-Impfstoffe das Risiko schwe­rer Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bis zu einem gewis­sen Grad ver­rin­gern, ist ihre Wirksamkeit gegen kli­nisch sicht­ba­re Infektionen aus­ge­spro­chen sub­op­ti­mal und lag in den letz­ten 15 Grippesaisons zwi­schen 14 % und 60 %. Außerdem wird die Dauer der durch den Impfstoff aus­ge­lö­sten Immunität nur in Monaten gemes­sen. Die der­zei­ti­gen Impfstoffe erfor­dern eine jähr­li­che Auffrischung mit aktua­li­sier­ten Formulierungen, die häu­fig nicht genau auf die zir­ku­lie­ren­den Virusstämme abge­stimmt sind. Obwohl die jähr­li­che Grippeimpfung für die mei­sten Bürger und ins­be­son­de­re für Personen in Hochrisikogruppen wie älte­re Menschen, chro­nisch Kranke und Schwangere drin­gend emp­foh­len wird, ist die Akzeptanz des Impfstoffs in der Bevölkerung nicht ideal.«

Nach 60 Jahren sehr geringe Verbesserungen bei der Prävention von Infektionen durch Impfstoffe

»Im Jahr 2022, nach mehr als 60 Jahren Erfahrung mit Grippeimpfstoffen, sind nur sehr gerin­ge Verbesserungen bei der Prävention von Infektionen durch Impfstoffe zu ver­zeich­nen. Wie bereits vor Jahrzehnten fest­ge­stellt wur­de und auch heu­te noch gilt, wären die Wirksamkeitsraten unse­rer besten zuge­las­se­nen Grippeimpfstoffe für die Zulassung der mei­sten ande­ren durch Impfung ver­meid­ba­ren Krankheiten unzu­rei­chend. Selbst die jahr­zehn­te­lan­gen Bemühungen um die Entwicklung bes­se­rer, so genann­ter "uni­ver­sel­ler" Grippeimpfstoffe – Impfstoffe, die eine brei­te­re, vor­zugs­wei­se über län­ge­re Zeiträume anhal­ten­de schüt­zen­de Immunität erzeu­gen wür­den – haben noch nicht zu breit schüt­zen­den Impfstoffen der näch­sten Generation geführt, obwohl sich eine gro­ße Zahl expe­ri­men­tel­ler Impfstoffe in der prä­kli­ni­schen oder frü­hen kli­ni­schen Entwicklung befin­det.«

Wie soll dann eine "Akzeptanz des Impfstoffs in der Bevölkerung" ent­ste­hen? Und wie war der unge­heu­re Druck zu sei­ner Konsumierung zu recht­fer­ti­gen? Wie mag die "Rettung unzäh­li­ge Menschenleben" belegt wer­den? (Die von den Autoren hier ange­führ­te Arbeit aus dem April 2021 ver­ficht noch die Erzählung einer bis zu 95%-igen "Verringerung des Risikos einer sym­pto­ma­ti­schen COVID-19-Erkrankung" und von "mode­ra­ten Nebeneffekten".)

Unvollständiger und kurzlebiger Schutz

»Während der COVID-19-Pandemie hat die rasche Entwicklung und der Einsatz von SARS-CoV-2-Impfstoffen unzäh­li­ge Menschenleben geret­tet und dazu bei­getra­gen, die Pandemie früh­zei­tig teil­wei­se unter Kontrolle zu brin­gen. Mit dem Auftauchen ver­schie­de­ner SARS-CoV-2-Stämme wur­den jedoch Schwächen die­ser Impfstoffe deut­lich, die an die Influenza-Impfstoffe erin­nern. Die Impfstoffe gegen die­se bei­den sehr unter­schied­li­chen Viren haben gemein­sa­me Merkmale: Sie bie­ten einen unvoll­stän­di­gen und kurz­le­bi­gen Schutz gegen sich ent­wickeln­de Virusvarianten, die der Immunität der Bevölkerung ent­ge­hen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen ein lang­wie­ri­ger und kom­ple­xer Prozess ist, der jah­re­lan­ge prä­kli­ni­sche und kli­ni­sche Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten erfor­dert, erin­nern uns die Grenzen der Influenza- und SARS-CoV-2-Impfstoffe dar­an, dass die Impfstoffkandidaten für die mei­sten ande­ren Atemwegsviren bis­her nicht aus­rei­chend schüt­zend waren, um eine Zulassung in Betracht zu zie­hen, Dies gilt auch für Impfstoffkandidaten gegen RSV, eine der häu­fig­sten Todesursachen bei Säuglingen und älte­ren Menschen, Parainfluenzaviren, ende­mi­sche Coronaviren und vie­le ande­re "Erkältungsviren", die erheb­li­che Morbidität und wirt­schaft­li­che Verluste ver­ur­sa­chen.«

Ob die sub­op­ti­ma­le Akzeptanz auch mit der Abkehr von "jah­re­lan­gen prä­kli­ni­schen und kli­ni­schen Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten" begrün­det war?

Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln nicht repräsentativ für Atemwegserkrankungen

»Vor mehr als 50 Jahren führ­te die Entwicklung erfolg­rei­cher Impfstoffe gegen eini­ge der wich­tig­sten Atemwegsviren, dar­un­ter Masern, Mumps und Röteln, zu der Hoffnung, dass bald auch für alle ande­ren Atemwegsviren Impfstoffe ent­wickelt wer­den könn­ten. Natürliche Infektionen mit die­sen drei impf­stoff­kon­trol­lier­ten Atemwegsviren sowie mit den Pocken und dem Varizella-Zoster-Virus (VZV) sind jedoch nicht reprä­sen­ta­tiv für die von den mei­sten Atemwegsviren ver­ur­sach­ten Infektionen…«

Im wei­te­ren Text wer­den Gründe dafür auf­ge­führt. Der Appell mit der Erinnerung an die bekann­ten und wirk­sa­men Impfungen der Kindheit war somit eine bewuß­te Irreführung.

Über Schleimhäute übertragene Atemwegsviren niemals wirksam durch Impfstoffe bekämpft

»Unter Berücksichtigung all die­ser Faktoren ist es nicht über­ra­schend, dass kei­nes der vor­wie­gend über die Schleimhäute über­tra­ge­nen Atemwegsviren jemals wirk­sam durch Impfstoffe bekämpft wer­den konnte.«

Unzählige "Faktenchecker" welt­weit haben die­se Feststellung als wis­sen­schafts­feind­li­che Schwurbelei gebrandmarkt.

Die Überlegungen dazu, wie das Pharmageschäft durch künf­tig wirk­lich wirk­sa­me "Impfstoffe" wei­ter ange­kur­belt wer­den könn­te, wer­de ich hier nicht erör­tern. Hier noch:

»Abschließende Bemerkungen
Dauerhaft schüt­zen­de Impfstoffe gegen nicht syste­mi­sche Schleimhautviren der Atemwege mit hoher Sterblichkeitsrate haben sich bis­her den Bemühungen um die Entwicklung von Impfstoffen entzogen.
Die Herausforderungen bei der Entwicklung von Atemwegsimpfstoffen der näch­sten Generation sind viel­fäl­tig und kom­plex. Wir müs­sen bes­ser ver­ste­hen, war­um meh­re­re auf­ein­an­der­fol­gen­de Schleimhautinfektionen mit den­sel­ben zir­ku­lie­ren­den Atemwegsviren, die über Jahrzehnte des Lebens ver­teilt sind, kei­ne natür­li­che schüt­zen­de Immunität her­vor­ru­fen, ins­be­son­de­re bei Viren, die kei­ne signi­fi­kan­te Antigendrift auf­wei­sen (z. B. RSV und Parainfluenzaviren), wenn wir Impfstoffe ent­wickeln wol­len, die die­se ver­hin­dern. Wir müs­sen über den Tellerrand hin­aus­schau­en, um Impfstoffe der näch­sten Generation zu ent­wickeln, die einen Immunschutz gegen Viren bie­ten, die in mensch­li­chen Populationen über­le­ben, weil sie sich dem vol­len Schutzbereich der ange­bo­re­nen und adap­ti­ven Immunität des Menschen weit­ge­hend ent­zie­hen können.

Die bis­he­ri­gen erfolg­lo­sen Versuche, einen soli­den Schutz gegen Atemwegsviren auf der Schleimhaut zu errei­chen und die von ihnen ver­ur­sach­ten töd­li­chen Ausbrüche und Pandemien unter Kontrolle zu brin­gen, waren ein wis­sen­schaft­li­cher und gesund­heits­po­li­ti­scher Misserfolg, der drin­gend beho­ben wer­den muss. Wir sind begei­stert und erfreut, dass vie­le Forscher und Arbeitsgruppen alle unse­re bis­he­ri­gen Annahmen und Ansätze zur Verhinderung wich­ti­ger Viruserkrankungen der Atemwege von Grund auf über­den­ken und dar­an arbei­ten, muti­ge neue Wege zu finden.«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original. Fußnoten und Verweise des Originals wur­den weggelassen.)

15 Antworten auf „Ungewohnte Worte von Anthony S. Fauci. "Impfstoffe" sind "wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Misserfolg"“

  1. Man könn­te es ja auch mal damit pro­bie­ren, den Menschen selbst in eine gute Ausgangslage zur Bekämpfung von Krankheiten zu brin­gen: hoch­wer­ti­ge Ernährung mit aus­rei­chend Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, viel Bewegung an fri­scher Luft und Sonne, wohl­tu­en­de Sozialkontakte, Förderung von see­li­scher Stabilität und Lebensfreude. Alles Dinge, die von klein auf an ver­mit­telt wer­den kön­nen und müs­sen, die eine gute Basis für die Abwehr von Krankheiten sind, und bei denen es zur Zeit ein erheb­li­ches Defizit zu geben scheint.

    1. @Ulla: Die Pharmaindustrie hat kein Interesse an gesun­den Menschen. Sie möch­te ledig­lich kran­ke Menschen mög­lichst lan­ge am Leben erhal­ten. Um so ihren Profit zu maximieren.

  2. Ganz ein­fach: Die Immunität gegen­über Influenza, Adeno, Corona u.v.a. Viren ist eben nicht lebens­lang. Das ist der Grund war­um wir mehr­mals im Leben eine Grippe bekom­men kön­nen. Die Viren jedoch sind immer dieselben.

  3. Ob KL das (im Suff?) wohl gele­sen hat?
    Hier krieg­te er gestern wohl ein biss­chen Gegenwind
    https://​web​.de/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​p​o​l​i​t​i​k​/​p​o​l​i​t​i​s​c​h​e​-​t​a​l​k​s​h​o​w​s​/​v​o​r​w​u​e​r​f​e​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​h​y​s​t​e​r​i​e​-​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​e​i​-​g​r​o​s​s​g​e​z​o​g​e​n​-​3​7​8​0​4​676
    durf­te aber unwi­der­spro­chen sei­nen Modell-Müll abladen:
    "Wenn wir die Maßnahmen nicht gemacht hät­ten, dann wären in Deutschland unge­fähr eine Million Menschen gestor­ben. Das kann doch nicht rich­tig sein!"

    1. Prantl bei Lanz:

      " „Wie Sie hyste­ri­siert haben ‑Herr @Karl_Lauterbach
      – haben Sie die Querdenkerei mit groß­ge­zo­gen“, sagt Heribert Prantl bei #Lanz.

      #Lauterbach hat immer über­trie­ben: die Gefahr & die Wirkung von Maßnahmen & Impfung. So ent­ste­hen Skepsis, Zweifel & (berech­tig­ter) Ärger. "

      https://​twit​ter​.com/​j​u​l​i​u​s​_​_​b​o​e​h​m​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​3​8​1​5​7​3​0​0​2​9​2​9​3​570

  4. Der Rheinländer fei­ert sei­ne Narren Hochzeit, wo der ober­ste Jeck dem gehor­sa­men C‑Maskenvolk ver­kün­det, dass es sich von ihm hat ver­ar­schen lassen.
    Alaaf ihr Jecken!

    Dazu ein tref­fen­der Kommentar:
    Ralf Oberndörfer
    @Histox
    ·
    2 Std.
    #Lauterbach tritt mit popu­li­sti­schen Worten die Flucht nach vor­ne an. Trotzdem wer­den die Freunde* der über­grif­fi­gen Kontrollgesellschaft unver­rück­bar an ihrem Narrativ von den "gefähr­li­chen Schwurblern*" festhalten.
    https://​twit​ter​.com/​H​i​s​tox

    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​l​a​n​z​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​p​r​a​n​t​l​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

  5. Das Zulassungsdesaster:
    Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?

    Juristen haben bei der Zulassung der neu­ar­ti­gen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwe­re Mängel festgestellt.
    Ein Gastbeitrag zur Corona-Debatte.
    Gerd Morgenthaler und andere
    10.02.2023 06:50 Uhr

    Während der Corona-Pandemie rich­te­te sich die Hoffnung der Politik und vie­ler Bürger früh auf mög­li­che Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV‑2. Diese soll­ten die Pandemie been­den hel­fen und mög­lichst jene Menschen schüt­zen, die von einem schwe­ren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begon­nen hat­te, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den fol­gen­den Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juri­sti­schen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behörd­li­chen Zulassung der neu­ar­ti­gen mRNA-Präparate genau ange­se­hen. Sie stel­len dabei schwe­re Mängel fest und machen Vorschläge, wor­auf künf­tig bes­ser geach­tet wer­den muss. Hier der Gastbeitrag zu unse­rer Corona-Debatte:

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​d​a​s​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​s​d​e​s​a​s​t​e​r​-​l​o​b​b​y​a​r​b​e​i​t​-​u​n​d​-​r​e​c​h​t​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​f​a​l​l​-​d​e​r​-​m​r​n​a​-​p​r​a​e​p​a​r​a​t​e​-​l​i​.​3​1​4​750

  6. " " Überdenken ": Wenn die Impfstoffe kei­ne wirk­sa­me "Immunität" her­vor­ru­fen, war­um zum Teufel waren sie dann vor­ge­schrie­ben? Und die­ses Papier, wohl­ge­merkt, stammt von Fauci selbst: https://www.cell.com/cell-host-microbe/fulltext/S1931-3128(22)00572–8 " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​j​o​r​d​a​n​b​p​e​t​e​r​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​3​4​2​4​3​7​3​8​0​4​7​4​4​704

  7. Nordkurier mau­sert sich:

    "Gefragt, war­um sich eini­ge Berufskollegen wie anfangs geschil­dert ver­hal­ten, ver­mu­te­te der Mediziner als Gründe „Ignoranz, Arroganz oder ein­fach nur Unbeholfenheit sowie kogni­ti­ve Dissonanz.“"

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​c​k​e​r​m​a​r​k​/​d​i​e​-​b​e​t​r​o​f​f​e​n​e​n​-​b​i​l​d​e​n​-​s​i​c​h​-​d​a​s​-​d​o​c​h​-​n​i​c​h​t​-​e​i​n​-​0​9​5​1​3​2​0​7​0​2​.​h​tml

  8. Den man­geln­den Nutzen hat­te erstaun­li­cher­wei­se kürz­lich auch Bill Gates ein­ge­räumt (und dabei nur unkon­kret auf mög­li­che Verbesserungen ver­wie­sen). Damit ist es jetzt offi­zi­el­les poli­ti­sches Narrativ (sogar bei den US-Demokraten): Das Spritzzeug hat­te noch nie wirk­lich was genutzt.

    Fraglich, ob Gates und Fauci frei­wil­lig gegen ihre eigent­li­che Agenden angehen.

  9. February 23, 20238:13 PM UTCLast Updated 16 hours ago
    Moderna fore­casts COVID sales decli­ne as costs rise, shares fall
    By Leroy Leo

    [ein­ge­fügt:
    Moderna pro­gno­sti­ziert COVID-Umsatzrückgang bei stei­gen­den Kosten, Aktien fallen]

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-forecasts-2023-covid-vaccine-sales-below-market-expectations-2023–02-23/

  10. 1 minu­te read
    February 24, 202312:01 PM UTC Last Updated 29 min ago
    EU recom­mends against appr­oval for Merck's COVID pill for adults
    Reuters
    [ein­ge­fügt
    EU emp­fiehlt Ablehnung der Zulassung von Mercks COVID-Pille für Erwachsene]
    .…
    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/eu-recommends-against-approval-mercks-covid-pill-adults-2023–02-24/

  11. Das bringt mich zu der Frage: Wie sieht es denn nun aus mit einer Enquete-Kommission im Bundestag? // @UllmannMdB sagt:

    Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    Das bringt mich zu der Frage:
    Wie sieht es denn nun aus mit einer Enquete-Kommission im Bundestag? // @UllmannMdB
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    Michael P Senger
    @MichaelPSenger
    ·
    15h
    Today:
    Dr. Jay Bhattacharya opens at the House COVID Subcommittee: 

    “Science bureau­crats abusing their authority
    to crea­te an illu­si­on of sci­en­ti­fic consensus
    in favor of des­truc­ti­ve ideas… 

    With such a lita­ny of fail­ure, the American peo­p­le deser­ve an honest COVID commission.”
    90.3K views
    0:15 / 1:02
    7:19 AM · Mar 1, 2023
    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​0​8​3​0​1​9​8​2​8​2​1​7​4​4​6​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​2​m​Z​j​b​7​6​E​t​A​AAA

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