Unter diesem Titel ist am 14.3.23 auf swr.de zu lesen (es handelt sich nicht um einen Wasserschaden):
»Die Uni Tübingen hat auf Kritik an einer Bewerbung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach reagiert. Die "Welt am Sonntag" hatte über mögliche fragwürdige Lebenslauf-Angaben berichtet.
Die Universität Tübingen hat in einer Stellungnahme auf SWR-Anfrage detailliert geschildert, wie sich Karl Lauterbach (SPD) einst beworben hatte und was heute noch über seine Bewerbung bekannt ist. Die Universität hatte 1991 an der Medizinischen Fakultät eine auf fünf Jahre befristete Stiftungsprofessur für Gesundheitssystemforschung eingerichtet und wollte diese in eine ordentliche Professur umwandeln. Unter den 17 Bewerbungen, die damals eingingen, war auch die des heutigen Bundesgesundheitsministers.
Uni Tübingen: Lauterbach lehnte Professur ab
Die Universität teilte mit, dass bei dem Bewerbungsverfahren eine Wahrheitspflicht gegolten habe und die Bewerber entsprechend eine Stellungnahme zur wissenschaftlichen Redlichkeit unterschreiben mussten. Ein zusätzliches Gutachten hatte die Eignung Lauterbachs bestätigt. Für die Professur für Gesundheitssystemforschung war Karl Lauterbach der Wunschkandidat der Berufungskommission. Er lehnte das Stellenangebot aber ab. Da auch der zweitplatzierte Bewerber die Stelle nicht antrat, beschlossen Universität und Medizinische Fakultät, die Einrichtung der Professur nicht weiterzuverfolgen.
Bundesgesundheitsministerium: Kritik nicht rekonstruierbar
Auch das Bundesgesundheitsministerium hat sich zu den Vorwürfen, dass Minister Lauterbach bei einer Bewerbung für eine Professur an der Uni Tübingen falsche Angaben gemacht haben soll, geäußert. Der Fall aus den 1990-er Jahren sei nicht mehr nachvollziehbar, so das Ministerium. Das Ganze liege über ein Vierteljahrhundert zurück, sagte ein Sprecher des Ministeriums auf SWR-Anfrage. Die Bewerbungsunterlagen von damals lägen dem Minister nicht mehr vor. Man könne die Sache daher nicht rekonstruieren.
"Sie müssen bedenken, das ist über ein Vierteljahrhundert her. Es gibt auch keine Unterlagen mehr dazu. Die werden nach einer gewissen Aufbewahrungsfrist im Ministerium vernichtet."
Hanno Kautz, Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums
Welt am Sonntag: "falsche Lebenslauf-Angaben"
Einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge hat Karl Lauterbach 1995 bei seiner Bewerbung um die Professur an der Uni Tübingen in seinem Lebenslauf ein Forschungsprojekt angegeben, das vom Bundesgesundheitsministerium gefördert wurde. Seine Ankündigung: Er könne dadurch Fördergelder nach Tübingen holen. Doch nach Angaben des Ministeriums lässt sich heute nicht mehr sagen, ob es dieses Projekt tatsächlich gab. Schwerer dürften die Vorwürfe wiegen, dass sich Lauterbach laut "Welt am Sonntag" als Leiter einer Studie ausgegeben haben soll, obwohl er den Zeitungsrecherchen nach dort lediglich Assistent gewesen sein soll. Außerdem soll er im Lebenslauf ein gefördertes Buch aufgelistet haben, das aber nie fertiggestellt und veröffentlicht worden sei. Demnach sei dafür auch kein Geld geflossen.«
Karl gibt sich jetzt auch als Kasper aus und behauptet er hätte eine Rassel im Kopf:
https://www.amazon.de/HABA-306006-Greifling-Kasper-Monaten/dp/B091Z481NL/ref=sr_1_18?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=UNLFRQ7XXQRT&keywords=Karl+toy&qid=1678819835&sprefix=karl+toy%2Caps%2C225&sr=8–18
Also eher keine echte Reaktion…
Erstaunlich, dass nun jeder den Büttel-Bot Kalle als Lügenbold bezeichnet. Die dreiste Lügerei war doch schon weit vor Corona bekannt. Man erinnere sich nur an Lipobay. Und an seinen Pfoten klebt die Impfe, die schwerste Schäden, bis hin zum Tod, anrichtet. Und die "Impfung" wird weiter fortgesetzt, obwohl er ja die schwersten Nebenwirkungen kennt unjd immer kannte. Wegen eines profanen, eine erkältungsähnliche Erkrankung hervorrufenden Virus, selbst wenn es aus dem Labor stammt, werden "Impflinge" wissentlich der Verkrüppelungsgefahr ausgesetzt. Es geht nicht um ein wenig Kosmetik bei einem Lebenslauf, es geht um die Gesundheitsgefährung und ‑schädigung, die auch noch fortgesetzt wird. Niedrigschwellig, versteht sich.
Kalle kannte dies schon sekit langem, und hat die Impfpflicht beim medizinischen Personal und im Pflegebereich helfend durchgesetzt. Er hat für alle eine Impfpflicht gefordert. Er hat Pflegepersonal, das nicht geimpft ist, beleidigt.
Mit anderen Worten: Die Uni Tübingen und das BGM wollen zu den Vorwürfen nichts sagen können, weil es schon zu lange her sein soll.
Das ist keine Ausrede. Die geschummelten Doktorarbeiten diverser Pappenheimer liegen auch schon so lange zurück.
Und dann hat Lauterbach noch behauptet, dass der Ruf nicht von den Drittmitteln abhinge sondern von der Qualifikation des Bewerbers. Hahaha. Ganz mein Humor.
Tim Röhn Retweeted
Jay Bhattacharya
@DrJBhattacharya
Reporting by @Tim_Roehn
:
The German health minister – who pushed draconian lockdown policies and discriminatory vaccine segregation on the German population – is under fire for allegedly falsifying his academic accomplishments.
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Tim Röhn
@Tim_Roehn
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13m
"Während sein vielleicht wichtigstes Vorhaben, die große Krankenhausreform, zu scheitern droht, werden brisante Schummel-Vorwürfe laut. Es geht um mögliche Falschangaben bei einer früheren Bewerbung auf eine Professorenstelle."
https://augsburger-allgemeine.de/politik/analyse-karl-lauterbach-und-seine-vielen-baustellen-id65849066.html
8:03 PM · Mar 15, 2023
https://twitter.com/DrJBhattacharya/status/1636095779856343041?cxt=HHwWgoDTjbCcyrQtAAAA
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storymakers
@mz_storymakers
Hätte man mal besser auf die Ex-Frau von Karl #Lauterbach gehört, als auf @Karl_Lauterbach
! #ServusTV @mfleischhacker1
@talkimhangar7
From
Kazim Bridges
4:23 PM · Mar 14, 2023
https://twitter.com/mz_storymakers/status/1635678021037314051?cxt=HHwWhsC-rc6fjLMtAAAA
Ein Hochstapler, Heuchler und Lügner
https://www.youtube.com/watch?v=0Ee2-wPQrKE