„Der Bundestag hat sich am Freitag, 12 Mai 2023, für eine Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag der Ampelkoalition (20/6712) wurde am Freitag, 12 Mai 2023, namentlich mit 497 Stimmen angenommen. 68 Abgeordnete votierten gegen die Vorlage und 25 haben sich enthalten. Anlass des Antrags von SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP ist das 75-jährige Bestehen der Organisation.
Antrag der Ampelfraktionen
Während der Covid-19-Pandemie sei erneut deutlich geworden, dass der WHO die Fähigkeiten fehlten, ihr Mandat vollumfänglich zu erfüllen, heißt es in dem Antrag. Um den internationalen Erwartungen an die Organisation gerecht zu werden, brauche es Reformen sowie politische, personelle und finanzielle Unterstützung. Der WHO fehlten kalkulierbare und flexible Mittel, um ihre Führungsrolle in der globalen Gesundheitspolitik auszufüllen, die nötige Expertise bereitzustellen und adäquat auf Notlagen zu reagieren. Fast 80 Prozent des WHO-Haushalts seien freiwillig und zweckgebunden.
Die Covid-19-Pandemie habe die grundlegende Bedeutung der WHO in der Pandemieprävention, ‑vorsorge, und ‑reaktion verdeutlicht, heißt es in dem Antrag weiter. Eine gestärkte WHO könne für ein effizienteres und gerechteres globales Pandemiemanagement sorgen. Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung unter anderem dazu auf, die geplante Anhebung der Pflichtbeiträge auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spätestens 2030 / 2031 zu unterstützen, Ferner sollten Reformen der WHO vorangetrieben werden, um ihre Governance, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und die Durchsetzungsfähigkeit von Regeln zu stärken. Die Zusammenarbeit mit globalen Partnern sollte vertieft sowie die Regionen innerhalb der WHO finanziell und strukturell gestärkt werden. Außerdem müsse die WHO bei ihren Bemühungen unterstützt werden, sich auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise vorzubereiten und darauf zu reagieren.“
Auf dieser Website wird auch das Abstimmungsverhalten der einzelnen Abgeordneten angezeigt.
1. Follow the money
Die WHO hatte ihre Hochzeit, als der Gründer der „Bill & Melinda Gates Foundation“ (BMFG) seinem Business noch aus einer Garage heraus nachging und als noch eine starke Bewegung der Blockfreien existierte. Die 1980er markierten den beginnenden Abstieg bis zu dem, was uns derzeit mit dem Tiefpunkt C19 begegnet. Die Kombination aus WHO und Deutschland führte in diesem Fall zu einem besonders unerfreulichen Ergebnis, wie in „Gates or Germany? Who ‚Owns‘ the WHO’s Covid-19 Response?“ von Robert Kogon (Pseudonym) erläutert wird:
„Das Problem besteht jedoch darin, dass eine Fülle öffentlich zugänglicher Informationen unmissverständlich klar macht, dass die treibende Kraft hinter der Reaktion der WHO auf Covid-19 tatsächlich niemand Geringeres als Deutschland ist und dass Gates – überraschend angesichts der Aufregung um Gates – tatsächlich nur eine sehr untergeordnete Rolle gespielt hat.
Dies sollte eigentlich nicht überraschen, da die WHO selbst seit langem anerkannt hat, dass ‚Deutschland der größte Unterstützer der COVID-19-Reaktion der WHO ist‘.“
Verwiesen wird zunächst auf Grafiken der WHO, die dies eindrucksvoll belegen:
Verglichen mit dem permanenten deutschen Platz 1 lag die BMGF 2020 mit 15,1 Millionen Dollar auf Platz 18 von 90; 2021 mit 9,09 Millionen Dollar auf Platz 18 von 71; 2022 mit 250.000 Dollar auf Platz 34 von 42. Dieser direkte Beitrag war außerdem nicht der einzige, der aus Deutschland kam, denn auch über die Europäische Kommission und über GAVI flossen öffentliche Gelder nach Genf, wie Kogon schreibt:
„Aufmerksamen Beobachtern wird aufgefallen sein, dass GAVI, das mit einem effektiven Beitrag von 67 Millionen US-Dollar nun auf dem fünften Platz liegt, im Jahr 2021 relativ prominent vertreten ist und GAVI auch im Jahr 2022 weiterhin ein wichtiger Beitragszahler ist. […]
Unabhängig davon, welche Rolle Gates bei der Gründung der Organisation spielte, erhält GAVI heutzutage den Großteil seiner Mittel von nationalen Regierungen und nicht von privaten Quellen. Wie insbesondere die folgende Finanzierungstabelle auf der GAVI-eigenen Website zeigt, erhält GAVI im aktuellen Zeitraum tatsächlich mehr Mittel aus Deutschland als von der Gates-Stiftung.“
Verlinkt ist eine Graphik, die aktuell diese Beträge aufweist:
Die unteren – größten – Geldgeber sind: 1. USA (Moderna, Pfizer, Johnson & Johnson); 2. UK (AstraZeneca); 3. Deutschland (BioNTech) und dann folgt erst die BMGF. So ist man beim Kern angekommen: bei den Impfstoffen bzw. „Impfstoffen“ und konkret bei BioNTech, wozu Kogon ausführt:
„Bereits die Gründung von BioNTech (im Jahr 2009) wurde von der Bundesregierung im Rahmen eines ‚Go-Bio‘-Förderprogramms gefördert, dessen ausdrückliches Ziel es war, Deutschland an die Spitze der Biotechnologie zu bringen. Deutschland stellte BioNTech außerdem Subventionen in Höhe von umgerechnet 375 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um dessen Covid-19-Impfstoff zu unterstützen.
Dies sind Interessenkonflikte, die einen privaten Mitwirkenden zum Erröten bringen würden. Aber als Mitgliedsstaat der WHO spielte Deutschland weiterhin eine führende Rolle bei der Gestaltung der Covid-Reaktion der WHO an Orten, von denen private Spender wie die Gates-Stiftung ausgeschlossen sind.
So wird der Ausschuss, der bereits Mitte 2020 zur Bewertung der laufenden Pandemie-Reaktion der Organisation eingerichtet wurde – offiziell bekannt als ‚Überprüfungsausschuss zur Funktionsweise der Internationalen Gesundheitsvorschriften während COVID-19‘ – von niemand geringerem als Lothar Wieler geleitet. […]
Die überragende Rolle Deutschlands bei der Finanzierung der Covid-19-Reaktion der WHO könnte auch dazu beitragen, einige wichtige und ansonsten oft rätselhafte Entscheidungen der Organisation zu erklären: wie zum Beispiel die Entscheidung im Januar 2020, das notorisch überempfindliche PCR-Protokoll schnell zu übernehmen, das vom deutschen Virologen Christian Drosten als Goldstandard für die Erkennung einer Covid-19-Infektion entwickelt wurde – und damit praktisch sicherstellte, dass die Krankheit den Status einer Pandemie erhielt.“
Womit man wieder an der Jahreswende 2019/20 angelangt ist, mit einer neuen Perspektive.
2. Genese und Evolution des „Drosten-Tests“
Aus dem chinesischen Wuhan (11 Millionen Einwohner) wurden am 31.12.2019 laut Reuters „27 Fälle von viraler Lungenentzündung“ an die WHO gemeldet, davon befanden sich „sieben in einem kritischen und 18 in einem stabilen Zustand“, und: „Der Zustand zweier weiterer Patienten habe sich soweit verbessert, dass sie bald entlassen würden, hieß es“. Außerdem wurde in dem Bericht erwähnt, dass „Gerüchte in den sozialen Medien darauf hindeuteten, dass der Ausbruch mit dem schweren akuten Atemwegssyndrom (SARS) in Verbindung gebracht werden könnte“ und weiter wurde berichtet: „Wir können nicht bestätigen, dass es sich um das SARS-Virus handelt, wie es online verbreitet wird. Andere schwere Lungenentzündungen sind wahrscheinlicher.“
Am 11. Januar hieß es ofiziell: „41 Fälle von Lungenentzündung mit neuartiger Coronavirus-Infektion wurden vorläufig diagnostiziert, von denen 2 Fälle entlassen wurden, 7 Fälle schwer erkrankten, 1 Fall starb und der Rest in stabilem Zustand war. Alle 739 engen Kontaktpersonen, darunter 419 Angehörige des medizinischen Personals, wurden unter ärztliche Beobachtung gestellt, und es wurden keine entsprechenden Fälle festgestellt.“ Damit hätte es normalerweise mit der Aufregung vorbei sein können, zumal es schon kurz nach Silvester eine einheimische PCR gab.
Stattdessen ging es unter definitiv anormalen Umständen so weiter: zunächst wurde Christian Drosten
1. von der WHO unter Umgehung Chinas darin bestärkt,
2. einen von der WHO anerkannten schlechten Test zu machen,
3. der von der WHO noch weiter verschlechtert wurde, und dann
4. wurde das positive Ergebnis dieses Tests von der WHO zum „Fall“ erklärt und
5. von der WHO weltweit exportiert, wodurch eine „Pandemie“ erklärt werden konnte.
Das alles wurde im Januar 2020 durchgeführt (Punkte 1–4) bzw. begonnen (Punkt 5) und damit war schon frühzeitig und zielstrebig festgelegt, was kommen sollte und folgerichtig auch kam.
2.1. Die Umgehung Chinas
Das Buch „Pandemien“ von Philipp Kohlhöfer (2021) beginnt mit einem Vorwort von Drosten, womit es sich in dem Werk um autorisierte Angaben handeln sollte, sofern sie Drosten betreffen. Der sieht demnach Anfang Januar 2020
„eine Nachricht von Maria van Kerkhove, amerikanische Epidemiologin. Sie arbeitet in Genf, für die WHO. An Coronaviren. Sie schlägt ein Treffen vor. Kleiner Kreis, die besten Labore der Welt, erst mal per Videokonferenz.“
Naja, so ungefähr: van Kerkhove ist Leiterin der „Emerging Diseases and Zoonoses Unit in the WHO Health Emergencies Programme“ und war voher „Technical Lead MERS-CoV at WHO“, nach Stationen im Institut Pasteur in Paris und Imperial College London. Außerdem war sie (wie u.a. Peter Daszak und George Gao) von Anfang an beim Global Virome Project, der privaten Fortführung des PREDICT-Programms von USAID zur Viren- und Datensammlung weltweit (s.a. „Vergangenheit als Prolog“).
Zurück in den Januar 2020:
„‚Klar‘, tippt Drosten in seinen Rechner. ‚Wann soll das denn stattfinden?‘
Die Antwort: Sofort. […]
An der ersten Videokonferenz der WHO nehmen zwanzig Leute teil. Jeder von ihnen beschäftigt sich seit Jahren mit Coronaviren, es sind die besten Experten der Welt. Spezialisten aus Hongkong, Fachleute der amerikanischen CDC, Kollegen aus Rotterdam, Deutsche, Australier, Briten. Zhengli Shi fehlt, sie würde eigentlich hier hingehören. Drosten weiß nicht, warum sie nicht teilnimmt, niemand erwähnt sie. Auch ein Ersatz für sie ist nicht dabei. Überhaupt niemand aus Festlandchina.“
Selbst Drosten fällt es auf: von dort, wo es Kranke gibt, ist von der Weltgesundheitsorganisation niemand eingeladen worden. Diese Videokonferenz müßte irgendwann zwischen dem 1. und dem 10. Januar stattgefunden haben, während es 27 bis 41 Patienten in Wuhan gab, davon unverändert 7 schwerkrank, und vom Rest die meisten stabil oder kurz vor der Entlassung bzw. entlassen. Laut offizieller Darstellung starb ein bereits vorher sehr kranker Patient am 9. Januar. Ein Notfall für die Weltgesundheitsorganisation ist daraus nicht ersichtlich.
Weiter mit der Videokonferenz ohne Beteiligung Chinas:
„Aus dem Briefing ergeben sich Fragen: Wie ist die Situation bei euch vor Ort? Habt ihr schon mehr Informationen? Wir brauchen dringend einen Test. Hat jemand was? Je kleiner die Runde, desto persönlicher. Man kennt sich.
Wir haben eine Idee, sagt Drosten. Kann gut sein, dass es nicht mehr lange dauert, bis wir was liefern können. Er erzählt, dass sie in Berlin etwas vorbereiten auf der Basis von SARS1, die Feinjustierung fehlt noch, aber alles sieht gut aus. Vielleicht können sie demnächst einen ersten Labortest liefern. Die anderen sind überrascht, das geht schnell. Sofort sind mehrere Teilnehmer bereit, an der Vor-Erprobung des Test-Prototypen teilzunehmen. […]
Die meisten Coronavirus-Forscher gibt es in den USA. Aber auch da sind das nur etwa zehn, fünfzehn Labore, je nach Definition ihrer Tätigkeit. Zwei in Holland, eins in Frankreich, eins in Spanien, zwei in England. Shengli Zhi in Wuhan. Und Malik Peiris in Hongkong. […]
Peiris sagt am Telefon sofort zu, bei der Validierung des Tests zu helfen. Drosten kontaktiert danach noch Kollegen in den Niederlanden und Großbritannien, und auch sie sind sofort mit an Bord.“
Und wieder wundert sich Drosten, dass aus China niemand dabei ist, namentlich Shengli Zhi aka „Batwoman“ vom „Wuhan Institute of Virology“. Am 10. Januar entsteht aus dieser Videokonferenz das Dokument „Laboratory testing of human suspected cases of novel coronavirus (nCoV) infection: interim guidance“ der WHO. Für die Beratungen wurden vom „WHO Health Emergency Programme“ vier externe Berater hinzugezogen, von denen drei am „Drosten-Test“ mitgearbeitet haben: neben Drosten sind es Maria Zambon und Marion Koopmans, die wenige Tage danach als Mitautorinnen des ersten von der WHO veröffentlichten PCR-Protokolls „mit an Bord“ waren.
Wenn z.B. George Gao von den China CDC an der Videokonferenz teilgenommen hätte, hätte er mitteilen können, dass sie schon lange eine PCR hatten. 2023 war er in der Schweiz, wo er einen Vortrag hielt, bei dem er dieses Bild zeigte:
Außerdem gibt es „Laboratory testing for COVID-19, Emergency Response Technical Centre, NIVD under China CDC, March 15th, 2020“, das als Zusatzinformation zum Artikel von Ulrike Kämmerer et al. (s.u.) veröffentlicht wurde und dieses Bild präsentiert:
Schon in den allerersten Januartagen 2020 gab es demnach in China einen PCR-Test, was angesichts der Erkrankungen und des technischen Niveaus des Landes zu erwarten war. Der einzig richtige Weg auf der Suche nach einem PCR-Protokoll wäre also der nach China gewesen, zumal es dort im Gegensatz zu Berlin auch Patienten mitsamt Virus zur Validierung gab.
Am 17. Januar war bei den WHO-Videokonferenzen zusätzlich zu den externen Beratern vom 10. Januar George Gao dazugekommen, als es wieder darum ging: „Laboratory testing for 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) in suspected human cases / Interim guidance“. Außerdem war von der WHO Vasee Moorthy dabei, der offenbar ein großer Verfechter des „Impfgedankens“ ist und beim WEF gelistet wird als: „Arzt für Innere Medizin und Infektionskrankheiten. T‑Zell-Immunologe. Klinischer Prüfer. Experte für Richtlinien zur Weitergabe von Daten, Proben und genetischen Sequenzen. Produkt-Entwickler.“
Am 17. Januar waren hinsichtlich des Tests aber schon vollendete Tatsachen geschaffen worden, denn die erste Version des PCR-Protokolls zum „Drosten-Test“ war bereits tagelang auf der WHO-Website abrufbar: „Berlin, 13.01.2020 Diagnostic detection of Wuhan coronavirus 2019 by real-time RT-PCR ‑Protocol and preliminary evaluation as of Jan 13, 2020-“. Es ist auf den 13. Januar datiert und wurde laut Firefox-Dokumenteneigenschaften von Drosten am 14. Januar fertiggestellt.
Eine revidierte Version erschien am 17. Januar, dem Tag der WHO-Beratung. Das N‑Gen war gestrichen worden, ansonsten wurde wie schon in der ersten Version mehreren chinesischen Einrichtungen für die Veröffentlichung der Gensequenz gedankt, ohne die das Protokoll nicht möglich gewesen wäre.
Bei beiden Versionen war Olfert Landt – damals noch Inhaber der Berliner Biotech-Firma TIB Molbiol – Mitautor. Der machte sogar schon am 15. Januar das Manual z.B. für das Testkit (96 Tests) auf das E‑Gen fertig zum Verkauf mitsamt Artikelnummer von TIB Molbiol bzw. SAP-Nummer von Roche. Das Manual ist auf den 11. Januar datiert, als aus einer Stadt mit 11 Millionen Einwohnern in einem Land mit über 1,4 Milliarden Einwohnern 41 Kranke gemeldet wurden, die meisten von ihnen in stabilem Zustand.
Das chinesische PCR-Protokoll wurde von der WHO erst Tage nach dem 17. Januar publiziert – auf chinesisch (während die Protokolle aus Japan, Thailand, Hongkong, Frankreich etc. auf englisch sind).
2.2. Der schlechte Test
Im Kern geht es darum, dass das PCR-Protokoll mehrere Einstellungen aufweist, die dazu führen, die Anzahl der falsch-positiven Ergebnisse ansteigen zu lassen, womit die Statistiken maßlos aufgebläht werden und strenggenommen aus Datenmüll bestehen.
Da dazu bereits einiges geschrieben wurde, sei hier nur verwiesen auf
– „Das PCR-Desaster – Genese und Evolution des ‚Drosten-Tests‘“ (März 2021)
– Ulrike Kämmerer: Bewertung der Eignung der RT-qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS-CoV-2 (Gutachten Stand 1.1.2023)
– Ulrike Kämmerer et al.: RT-PCR Test Targeting the Conserved 5'-UTR of SARS-CoV‑2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test (International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research 4.4.2023)
„Das Fehlerprotokoll“ (April 2023) beschreibt, wie Drosten sukzessive von SARS (2003) über MERS (2012) bis zu C19 (2020) Fehler in seine PCR-Protokolle eingebaut hat, die zu immer mehr falsch-positiven Ergebnissen führen.
2.3. Die weitere Testverschlechterung
Das PCR-Protokoll am 13. Januar hatte noch drei Zielgene, das am 17. Januar nur noch zwei. Es scheint eine Vereinbarung zwischen der WHO und Landt gegeben zu haben, das N‑Gen wegzulassen, wie aus freigegebenen Mails mit einer Antwort des WHO-Laborchefs Mark Perkins, der auch an den WHO-„Interim guidances“ beteiligt war, auf eine Anfrage des US-Gesundheitsministeriums hervorgeht.
„Der Test, den wir derzeit ausliefern, wurde von der WHO Mitte/Ende Januar auf der Grundlage einer Konstellation von Eigenschaften ausgewählt (Herstellung nach ISO 13485, chemische Zusammensetzung auf der Grundlage des ersten validierten veröffentlichten Protokolls – 13. Januar, sowie Ruf und Vertriebskapazität des Herstellers). Wir haben den Assay nicht entwickelt, sondern mit dem Hersteller an der veröffentlichten akademischen Version einige Änderungen vorgenommen (Entfernung eines der Zielgene, Austausch einer der Sonden). Die hergestellte Version wurde in externen akademischen oder öffentlichen Labors validiert. Sie wird in Deutschland hergestellt. Wir haben die ersten 2500 Kits am 24. Januar bestellt, glaube ich. Die nächste Lieferung erfolgte Mitte Februar, dann Anfang März.“
Die Streichung des N‑Gens wurde schon von den Wissenschaftlern beklagt, die den Rückruf des veröffentlichten PCR-Protokolls (mit der zweiten WHO-Version) in der Fachzeitschrift Eurosurveillance vom 23. Januar forderten. Die Reduzierung auf zwei Gene hatte einen weiteren Anstieg falsch-positiver Ergebnisse zur Folge.
Ein weiterer Anstieg falsch-positiver Ergebnisse wurde durch die Streichung eines weiteren Gens herbeigeführt, womit nur noch das E‑Gen als Anforderung übrig blieb. So wurde es am 2. März von der WHO beschlossen und als „Laboratory testing for coronavirus disease 2019 (COVID-19) in suspected human cases. Interim guidance 2 March 2020“ publiziert, diesmal mit diesen Personen:
2.4. Die Fall-Definition
Auf den letzten Tag des ersten Monats 2020 datiert „Global Surveillance for human infection with novel coronavirus (2019-nCoV) Interim guidance 31 January 2020“ mit der Definition des „bestätigten Falles“:
Kurz und schlecht heißt das: nur das PCR-Ergebnis definiert, wer ein „Fall“ ist und wer nicht, „klinische Zeichen und Symptome“ interessieren niemanden und es geht auch ganz ohne. In diesem Dokument fehlen leider Angaben zu Beratern und Autoren.
Da am 30. Januar im „New England Journal of Medicine“ ein Brief von Camilla Rothe et al. (darunter auch Drosten) erschienen ist, mit dem „Die Legende der asymptomatischen Übertragung“ in die Welt gesetzt wurde, gab es schon absehbar einen fast unerschöpflichen „Fall“-Nachschub an gesunden PCR-Positiven aka Asymptomatischen.
2.5. Der weltweite Export
Vom US-Gesundheitsministerium wurde im März 2020 die WHO nach den von ihr verteilten PCR-Tests gefragt, deren Bestellung am 24. Januar begonnen hatte (s.o.). Geantwortet wurde laut den freigegebenen Mails:
„1. Welche Labormaterialien versenden Sie in die Länder? Echte Testkits und Reagenzien?
Wir versenden RT-PCR-Kits mit zwei viralen Zielgenen […].
2. Und wenn ja, versenden Sie diese zu Tausenden oder Zehntausenden?
Wir versenden jede zweite Woche zwischen 250.000 und 500.000 Tests (mit steigender Tendenz)
3. Wer ist der/die Hersteller?
Die Kits werden […] von TIB Molbiol in Berlin hergestellt.“
Eher zufällig wurden weitere Details bekannt, als es aus dem Jemen Beschwerden gab, da dort befürchtet wurde, fehlerhafte Testkits erhalten zu haben. Die WHO verkündete daraufhin: „Bei der Charge von fast 7.000 COVID-19-Testkits, die die WHO dem Jemen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um dieselben PCR-Testkits, die an über 120 Länder geliefert wurden. Schätzungsweise 2 Millionen dieser Kits wurden von TIB Molbiol, einem in Deutschland ansässigen Unternehmen, hergestellt“. Das war Anfang Juni 2020, gut vier Monate nach der ersten Bestellung.
Da Landt angab, der WHO die Tests „gerne für 1,- Euro zum halben Preis“ zu verkaufen, entspricht das einem Sonderpreis von ca. 100 Euro pro Kit. Damit gab es also allein über die WHO schon in den ersten – sicherlich umsatzschwächsten – Monaten des Jahres Einnahmen von ca. 200 Millionen Euro. Und ca. 200 Millionen Tests in aller Welt, die bei einer angenommenen Spezifität von 99% ca. 2 Millionen falsch-positive Ergebnisse produziert haben könnten, bei damals 6 Millionen „bestätigten Fällen“, also laut Definition positiven Tests. Und das ist eine freundliche Schätzung angesichts der schlechten Qualität (s.o.).
Die „Drosten-Test“-Pandemie
Im „PCR-Desaster“ ging es vor allem um naturwissenschaftliche Grundlagen, die Geschichte der kommerziellen PCR bei Roche und TIB Molbiol und die jahrzehntelange profitable Verbindung zwischen Drosten und Landt. Jetzt geht es um diesen Komplex im größeren Zusammenhang und um die Frage, wie die Testpandemie erschaffen wurde, was zwangsläufig zur WHO und deren Geldgebern führt. Und plötzlich paßt vieles bemerkenswert gut zusammen.
Unabhängig davon, welchen Ursprung dieses Virus hat, bleibt festzuhalten: es ist epidemiologisch nicht auffälliger als eine mehr oder weniger schwere Grippe. In einem Preprint von John Ioannidis et al. wurde die mittlere Infektionssterblichkeitsrate (IFR) für C19 ermittelt mit dem Ergebnis, dass sie „[a]uf globaler Ebene […] vor der Impfung möglicherweise nur bei 0,03 % bzw. 0,07 % für 0–59- bzw. 0–69-Jährige“ lag. Das bedeutet das Überleben von über 99,9% der Infektionen im Jahr 2020, als der „Drosten-Test“ entstand.
Sein PCR-Protokoll war überflüssig, weil eine solche Krankheit absehbar keinen „Gesundheitsnotstand“ verursachen würde und weil eine chinesische PCR existierte, bevor in Deutschland das erste Primerpaar überhaupt entworfen wurde. Es war aber alles andere als überflüssig für diejenigen, die eine Pandemie brauchten, um Konzerne noch reicher, Staaten noch mächtiger, sich selbst sowohl reicher als auch mächtiger zu machen und um die modRNA-Technik im zivilen und militärischen Bereich durchzudrücken. So gesehen wurde an jeder Weggabelung, von Anfang an nicht falsch, sondern richtig abgebogen: beim Übergehen Chinas, bei der Akzeptanz des schlechten PCR-Protokolls, bei der weiteren Verschlechterung des Tests, bei der infamen Falldefinition und beim weltweiten Export des ganzen Irrsinns.
Was wir ab 2020 erlebt haben, war eine Testpandemie mit erheblichen Schäden auf allen Ebenen des Lebens. Was diese Schäden verursacht hat, war nicht „Corona“, wie die großen Medien so gern schreiben, sondern es waren vielmehr Handlungen, die vorgeblich als Reaktion auf eine Bedrohung durch ein Virus gemacht wurden: diverse „Maßnahmen“, ein permanent eskaliertes Klima der Angst und nicht zuletzt iatrogene Schäden durch „Impfungen“ und Falschbehandlung wie die ohne Not durchgeführte invasive Beatmung, für die Fachleute in Deutschland etwa 20.000 Tote und in Industrieländern über 100.000 Tote schätzen; dazu kommen der Einsatz schädlicher und das Vorenthalten hilfreicher Medikamente. Inzwischen ist es kein großes Geheimnis mehr, dass die „Impfstoffe“ der Grund für diese Quälerei waren, denn niemand bei Sinnen hätte sich freiwillig als Versuchskaninchen für eine experimentelle Gentherapie zur Verfügung gestellt.
Zwecks Erschaffung der benötigten Testpandemie waren Drosten und Landt das Dreamteam für fast alle notwendigen Schritte: Drosten war für die ersten der fünf Punkte (s.o) gut, Landt war fast von Anfang an dabei und bei Punkt 5, der weltweiten Verbreitung essenziell. Bei allen Punkten war die WHO absolut unerläßlich und bei Punkt 4, der entscheidenden Definitionsänderung, die den Weg in die Testpandemie frei machte, wurden Drosten und Landt wohl nicht mehr gebraucht.
Offiziell heißt es über sie: „Die Zusammenarbeit erfolgt auf beiden Seiten ausschließlich aus humanitären Gründen.“ Dafür waren die letzten drei Jahre allerdings erstaunlich profitabel, denn Drosten hat neben Preisverleihungen in Permanenz einen enormen Machtzuwachs erfahren, wie aus Klagen über die „neue Machtposition der Charité in der Pandemieforschung“ hervorgeht – und das war Mitte 2020 erst der Anfang. Landt scheint auch ohne Preise auszukommen, wobei der Preis von 0,5 Milliarden Schweizer Franken "in bar" für den Verkauf von TIB Molbiol an Roche 2021 sicher hilfreich war, zumal er mit seinen sonstigen Besitztümern dadurch dem exklusiven Kreis der Milliardäre mindestens sehr nahe gekommenn sein dürfte. Sogar noch besser lief es für BioNTech mit einer Unzahl an Preisen für das Gründer-Ehepaar und einem Gewinn, mit dem sich ein kleinerer Staat unterhalten ließe. Ohne Testpandemie dagegen wäre Drostens Wortgirlanden den meisten wohl völlig unbekannt, Landt würde in Berlin-Tempelhof vermutlich immer noch Pipetten schwingen und BioNtech wäre sicher pleite. Die Welt könnte so schön sein.
Mit Hilfe üppig fließender öffentlicher Gelder aus Deutschland wurde aber die Testpandemie über die Welt gebracht: Sie, Du, ich, wir haben sie maßgeblich finanziert. Und das Geld soll nach dem Willen der überwältigenden Mehrheit der Bundestagsabgeordneten weiter fließen, weil „[d]ie Covid-19-Pandemie […] die grundlegende Bedeutung der WHO in der Pandemieprävention, ‑vorsorge, und ‑reaktion verdeutlicht“ habe. Ja, die „Covid-19-Pandemie“ hat vieles verdeutlicht und nicht zuletzt, dass wir mangels gefährlichem Virus die letzten drei Jahren in einer Testpandemie verbracht haben, unserer „Drosten-Test“-Pandemie.
Wieder mal eine klasse Zusammenstellung. Und den abschließenden Bemerkungen kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Und leider nimmt Deutschland auch bei diesem Irrweg wieder mal eine Führungsrolle ein.
Nicht, dass ich große Hoffnungen hätte, dass es ihnen nicht gelingen wird, die Leute bei kommenden "Pandemien" erneut zu verarschen, aber weil es gerade wieder so schön passt: 😉
The Who – Won't Get Fooled Again
https://youtu.be/UDfAdHBtK_Q
Ja, der grosse Anteil an zweckgebundenen Geldern fuer die WHO ist ein Problem. Um dieses Problem zu beheben, sollten die Pflichtbeitraege steigen (wenn man denn der WHO ueberhaupt noch zu trauen bereit ist). Aber um das Problem zu loesen, muss auch die Korruption (oder etwas vorichhtiger formuliert: die "Lobbyarbeit") eingeschraenkt werden. Dazu koennte man z.B. festlegen, dass Zuwendungen an die WHO nur bis zu einem bestimmten Maximalbetrag pro Jahr und Spender zweckgebunden sein darf. Z.B. alle Beitraege an die WHO oberhalb von 200.000 US$ pro Jahr und spendender Organisation/Land sollten per Dekret nicht mehr zweckgebunden sondern *frei* *verfuegbar* sein.
Damit wuerde (auch wenn man teils tricksen koennte, um das zu unterlaufen) die Lobbyarbeit in der WHO (die eindeutig schaedlich ist) masssiv einschraenken, denn der Anteil an zweckgebundenen Geldern wuerde massiv fallen. Daran scheint jedoch niemand interessiert zu sein.
Fun Fact am Rande: die Bundesrepublik Deutschland zahlt bereits heute knapp 14 mal so viel *freiwillige* Beitraege wie Pflichtbeitrage (2020–2023 58 Mio US$ Pflichtbeitraege und 800 mio US$ freiwillige Beitraege), nur 4,1% aller freiwilligen Beeitraege an die WHO sind *nicht* zweckgebunden und sowohl die Bill und Melinda Gates Foundation als auch die internationale "Impf-Allianz" GAVI zahlen insgesamt mehr an die WHO als die Bundesrepublik Deutschland, zusammen mehr als 2,5 mal so viel, und unter den TOP10 der WHO Finanziers finden sich neben Gates Foundation und GAVI auch noch "Rotary international", die EU Kommission und die Weltbank …
(Quelle: https://www.conviva-plus.ch/?page=3238)
Desweiteren duerfen die Aenderungen der IHR (internationalen Gesundheitsregeln) *nicht* verabschiedet werden, ebenso wenig der "Pandemievertrag", denn beides konzentriert die "Macht" in nur einer Hand (der des WHO Generaldirektor) statt sie demokratisch auf die Mitglieder zu verteilen, und (was noch viel schlimmer ist) die Menschenrechte werden angeblichen "Gesundheitszielen" untergeordnet, da die "Gesundheitsregeln" dann kuenftig nicht mehr die Menschenrechte beruecksichtigen muessten. Da die Gesundheitsregeln der WHO dann auch noch (im Gegensatz zu heute) *verpflichtende* *Regeln* statt "nur" Empfehlungen fuer die Mitgliedsstaaten waeren, wuerde die WHO zur "Gesundheitsdiktatur" mit dem WHO Generaldirektor als Diktator mutieren. Falls das passiert, bleibt fuer wirklich demokratische Staaten nur die Alternative, aus der WHO auszutreten (was aber leider niemals passieren wird).
Pfizer-Akte vonderLeyen (14.05.2023)
"Geheime SMS, 35 Milliarden am Arsch, der lausigste Vertrag der Welt – und jetzt ermittelt auch noch die Europäische Staatsanwaltschaft. Diesen Muttertag hatte sich Kommissionspräsidentin vonderLeyen ("mother of six or seven") sicher netter vorgestellt…
Auf vielfachen Wunsch jetzt noch mal komplett heruntergeleiert:
https://youtu.be/bFIocqkQRUk "
https://twitter.com/MartinSonneborn/status/1657765322068295680
Vielleicht mal ein anderes Verbrechen der WHO gefällig: Die massenhafte Genitalverstümmelung von männlichen Kindern in Afrika. ("SWR Wissen – Jungenbeschneidung – mehr als nur ein kleiner Schnitt")
Hier in der Mediathek, solange es vorhanden ist:
https://pdodswr‑a.akamaihd.net/swrfernsehen/swr-wissen/1843813.xxl.mp4
1)
Auf der m.W. legalen Seite
https://mediathekviewweb.de/#query=Jungenbeschneidung&everywhere=true
(hier schon mit Suchbegriff)
kann man viele Sendungen des ÖRR auch später noch ansehen bzw. sogar herunterladen
unter
Video-Diskettensymbol-rechte Maustaste-Ziel speichern unter…
2)
wenn man die Internetadresse des Videos hat, kann man diese Datei oft auch unter
https://web.archive.org/
speichern und unter der gespeicherten Internetadresse dann auch später wieder aufrufen.
Dateigröße bis max. 5 GB, glaube ich (?).
https://web.archive.org/save/https://pdodswr‑a.akamaihd.net/swrfernsehen/swr-wissen/1843813.ml.mp4
@Hinweis:
Eine Seite, die nur mit JavaScript funktioniert, ist kaputt.
Lustig. Ich habe nur eine einzige Erwartung an diese durch und durch korrupte "Organisation" :
Daß sie sich aus meinem Leben raushält.
Abgesehen davon : Mafia-Organisationen und Kartelle gibt es auf dieser Welt ja nun schon mehr als genug.
Interessant ist, dass an Olfert Landt € 500 Mio. in bar gezahlt wurden. Das ist extrem ungewöhnlich. Welchen geschäftlich nachvollziehbaren Grund kann es für eine solche Barzahlung geben? Was ist mit dem Bargeld weiter geschehen? Welche seriöse Bank wäre angesichts der Geldwäschevorschriften bereit, im Anschluss € 500 Mio. in bar entgegenzunehmen?
Bar ist nicht gleich bar. Bar heißt hier nicht, dass Geldscheine den Besitzer gewechselt haben, sondern, dass es keine Schuldverschreibungen, Aktien oder ähnliches als Gegenwert gab, sondern das Geld auf eines oder mehrere Konten von Herr Landt gezahlt wurde. (Der Zweck der Zahlungen ab 12.500 EUR müssen dann bei der Bundesbank gemeldet werden.)
500 Mio CHF . Roche hat den Hauptsitz in der Schweiz, keine Grenze für Barzahlung in der Schweiz. Wechsel ? Bargeldkoffer?
Ich möchte noch einmal die Sache in Ratingen ansprechen. Mir geht's weniger um die eigentliche Tat und um den Täter, sondern mehr darum, wie schnell die Politik und Medien daraus eine Kampagne gegen Corona-Maßnahmen-Gegner versucht haben zu stricken.
Hier ein Artikel über den Täter: https://www.blick.ch/ausland/er-schlug-mir-ins-gesicht-das-sagt-ein-nachbar-ueber-frank-p-id18571967.html
"Der Nachbar beschreibt P. als «komischen Kauz» und sagt: «Er lief immer noch mit Maske im Gesicht herum, obwohl die schon lange nicht mehr getragen werden musste.» Merkwürdig, denn die Polizei hat konkrete Hinweise darauf, dass P. ein Corona-Leugner gewesen sein könnte. "
Also nicht nur keiner von uns Maßnahmenkritikern, sondern das absolute Gegenteil.
Das hindert den Volksverhetzer nicht daran, am 14. Mai immer noch so zu tun, als wäre Frank P. ein "Querdenker": https://www.volksverpetzer.de/serie/querdenker-urteile-kw19-die-basis/
"Diese Woche traf es mehrere Polizeibeamte und Rettungskräfte, als sie sich ernsthaft besorgt auf den Weg in eine Ratinger Wohnung machten. Anlass war eine Meldung einer Hausverwaltung, die sich Sorgen machte, da ein Briefkasten überquoll. Gefahr war in Verzug und die Rettungskräfte wollten Menschenleben retten. Stattdessen kämpfen sie nach einem Angriff mit brennbarer Flüssigkeit selbst um das Überleben. Gegen den mutmaßlichen Täter erging ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes in neun Fällen. Fünf Menschen (zwei Polizisten, drei Feuerwehrleute) liegen derzeit im künstlichen Koma mit schweren Verbrennungen. Der Täter soll aus dem „Coronaleugner-Milieu“ kommen und der ideologisch verwandten Prepper-Szene angehören."
Es ist übelste Hetze, aber so kennt man das von dieser Laschyk-Truppe.
Was will man von Sozialmedia Deppen erwarten, von GoDaddy, facebook, microsoft geschmiert und ohne Beruf. Volksverpetzer
https://www.corodok.de/impfnebenwirkung-die-es-in-sich-hat/#comment-189432
@ Johannes Schumann:
Siehe auch, guckst Du Link. Die DPA-Fuzzis am 12.5. – echt krass.
Zum Verkauf der Bevölkerung als die nächsten ahnungslosen Testdummies an die WHO: was kann man denn ganz praktisch dagegen tun? Das Parlament hat alle in Deutschland als die nächsten Versuchskaninchen verraten und verkauft. Wie kriegt man große Medien dazu, das zu drucken?
Nein, ich will keine Antworten wie "die sind doch auch gekauft" oder so. Aber es müssen doch auch andere Journalisten hier mitlesen? Was sagt das Netzwerk Krista dazu? Gibt es Initiativen von Juristen dagegen?
Man könnte natürlich, wenn man Anwalt ist, sagen: okay, dann lasst die doch Gesetze und Regeln gegen die Bevölkerung machen. Wir Anwälte verdienen anschließend mit diversen Klagen gegen die nächsten Lockdown-Maßnahmen, gegen Schulschließungen und machen echt Geld damit.
Nur – nicht jeder kann sich einen Anwalt / Anwältin immer leisten und es ist so unglaublich anstrengend, immer wieder neu zu kämpfen. Für ein Recht, das jedem zusteht, nicht?
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@Johannes, na da sollte eigentlich klar sein wer hinter diesen "Coronaleugnern" steckt.
Auch von Janosch Dahmen war nichts anderes zu erwarten:
"Furchtbare Nachrichten sind das aus Ratingen! Meine Gedanken sind bei den Einsatzkräften. Mögen hoffentlich alle wieder vollständig gesund werden! Das offenbar auch hier Querdenker-Terror dahinter stehen könnte, zeigt einmal mehr wie lebensgefählich die Coronaleugner Szene ist!"
https://twitter.com/janoschdahmen/status/1656695524198694915?cxt=HHwWhoC-zafz4f0tAAAA
die WHO, GAVI kann man als kriminelles, korruptes Enterprise nicht reformieren, genauso wenig wie die OSCE, WEF, WFO. Das Geld ist zum Fenster raus geworfen
Oh wow. Ich bedanke mich ganz herzlich!
Dieses Bild ergänzend: https://tkp.at/2023/05/14/unterdrueckt-von-behoerden-im-mai-202-einfacher-test-zur-bestimmung-der-infektiositaet-von-pcr-positiven-personen/
1. Noch mehr Hetze gegen angebliche Hetze:
https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/ballermann-saenger-hetzt-in-prenzlau-gegen-corona-politik-1570624
2. Ad WHO-Stärkung: Warum wird mir nur immer schlecht, wenn ich SDG 16 lese? Nein, sicher nicht, weil das erste Wort Frieden heißt …
Ach, was soll's. Aus dem C‑Thema gibt es doch bestimmt noch ein bisschen Kohle herauszuholen. Bitte stecken sie das Geld haufenweise in den nächsten Nichtregierungsorganisationsfond:
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus245339764/Karl-Lauterbach-in-Japan-Long-Covid-wird-das-naechste-grosse-Projekt-der-G‑7.html?icid=search.product.onsitesearch
(hinter Bezahlschranke):
Da strahlt Lauterbach – „Long Covid wird das nächste große Projekt der G 7“
Artikel von Kaja Klapsa • Gestern um 14:20
Beim Treffen der G‑7-Gesundheitsminister in Japan treibt Karl Lauterbach (SPD) sein nächstes Großprojekt voran, das in Deutschland kaum jemanden interessiert: die Welt für Pandemien nach Corona zu rüsten. Es scheint, als habe er auf der internationalen Bühne mehr Einfluss als in der Ampel.
Karl Lauterbach (SPD) ist gerade ein paar Stunden in Tokio, als er beschließt, sich die Zukunft vorhersagen zu lassen. Beim Besuch des jahrhundertealten buddhistischen Tempels Sensoji bleibt der Gesundheitsminister vor einem Stand aus Holz mit vielen kleinen Fächern stehen. Unter der Anleitung eines japanischen Reiseführers nimmt er eine vor ihm liegende Box und schüttelt sie, bis aus einem kleinen Loch ein Bambusstäbchen herausfällt. Auf diesem befindet sich eine japanische Zahl.
Lauterbach lässt seinen Blick über die Holzfächer streichen, bis er die entsprechende Zahl gefunden hat. Dann zieht er einen Zettel heraus. „Auch wenn du dein Bestes gibst und anderen gegenüber aufrichtig bist“, steht darauf, „ist es so nutzlos wie das Verbrennen von Weihrauch gen Himmel.“ Der Minister lacht auf. Na super, sagt er. Wessen Idee war der Tempel noch mal?
Der SPD-Politiker ist am Freitag aus Berlin nach Japan geflogen, Anlass ist das Treffen der G‑7-Gesundheitsminister in Nagasaki am Wochenende. Es geht um ein Thema, das Lauterbach seit Langem umtreibt, in Deutschland aber nur noch wenige interessiert: die Frage, wie weltweit neue Pandemien verhindert werden können.
Vorher will sich der Minister, der noch nie zuvor in Japan gewesen ist, die Hauptstadt ansehen. An der weltberühmten Shibuya-Kreuzung trinkt er bei Starbucks einen Americano. Der Flug ging über Nacht zwölf Stunden, Lauterbach hat nur wenig geschlafen.
In einem Roboter-Café spricht er mit Experten über künstliche Intelligenz. Auf der Straße macht er Selfies, staunt über metergroße Manga-Bilder und kauft seinen drei Töchtern Sushi-Stäbchen – mit dem Hinweis, seine Kinder würden Fisch von klein auf essen, zunächst wegen Omega-3-Fettsäuren – jetzt schmecke er ihnen auch.
Für Lauterbach ist die Reise ein willkommener Tapetenwechsel zu Berlin. Viele seiner Reformen im Gesundheitswesen stocken: die milliardenschwere Pflegereform wurde auf Druck von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) stark eingestampft und führte zum Koalitionskrach mit den Grünen. Von der geplanten Cannabis-Legalisierung im großen Stil ist wegen rechtlicher Probleme kaum mehr etwas übrig. Über die Pläne zur Krankenhausreform streitet er seit Monaten mit mehreren Bundesländern.
Lauterbach hat viel vor, hängt aber bei fast allem hinterher. Bei seinen Fans kann er nach Pandemie-Ende nicht mehr als der dauerpräsente Corona-Erklärer auftreten – er muss jetzt liefern.
Nach seinem Besuch in Tokio am Freitag fliegt der Minister abends weiter nach Nagasaki zum G‑7-Gipfel, begleitet von Mitarbeitern seines Ministeriums, Beamten des Bundeskriminalamts und zwei Journalistinnen, darunter von WELT. Das Treffen findet auf einem großen Messegelände statt, Lauterbach grüßt bekannte Gesichter, schüttelt Hände – und trägt keine Maske.
„Wahrscheinlichkeit neuer Pandemien ist hoch“
In der Vergangenheit war er bei Veranstaltungen oft der einzige, diesmal ist es andersherum: Immer wieder sind Teilnehmer mit Maske zu sehen, etwa die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, viele Japaner tragen sie sogar draußen auf der Straße. Warum Lauterbach diesmal nicht mitziehe? „Angesichts der niedrigen Inzidenz in Japan ist die statistische Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, sehr gering“, sagt er im gewohnt wissenschaftlichen Ton. Außerdem wolle er keine Regeln befolgen, die er selbst aufgehoben hat. Dies sende ein gemischtes Signal an die Bevölkerung.
Um Corona soll es bei dem Gipfel aber trotzdem gehen, Thema ist die globale Pandemie-Prävention. Die G‑7-Länder wollen, dass künftig so schnell auf die Ausbrüche neuer Erreger reagiert wird, dass diese sich gar nicht erst zu einer Pandemie entwickeln können. Eine Lehre aus 2020, als die ersten Eindämmungsversuche der Staatengemeinschaft nur zögerlich erfolgten und wichtige Informationen zwischen den Ländern kaum weitergegeben wurden.
„Die Wahrscheinlichkeit neuer Pandemien ist hoch“, warnt Lauterbach. „Die Welt muss sich darauf vorbereiten“. Es sei kaum zu verhindern, dass Tiere in Zukunft erneut Viren auf Menschen übertrügen. Damit vor allem ärmere Länder solche Infektionen schnell erkennen und eine Verbreitung eindämmen, hat man auf internationaler Ebene einen Pandemie-Fonds – genannt pandemic fund – eingerichtet, der von der Weltbank betrieben wird.
Bei diesem können sich Forscher oder Wissenschaftsorganisationen aus ärmeren Staaten bewerben und Gelder beantragen, zum Beispiel für die Schulung von Mitarbeitern und die Beschaffung technischer Geräte, etwa für die Genomsequenzierung von Virusvarianten. Deutschland hat sich bisher mit knapp 120 Millionen Euro beteiligt, die Gesamtsumme beträgt international 1,6 Milliarden.
Das Bundesfinanzministerium in Berlin dürfte angesichts der angespannten Haushaltslage davon nur eingeschränkt begeistert sein. Finanzminister Lindner sagte eine virtuelle Teilnahme an Lauterbachs Sitzung in Nagasaki kurzfristig ab, stattdessen übernahm sein Staatssekretär. Gleichzeitig kritisieren NGOs und Gesundheitsexperten, das Projekt sei zwar sinnvoll, aber unterfinanziert. „Die derzeitigen Pläne der G 7 und der Weltgemeinschaft zur Pandemie-Vorsorge sind völlig unzureichend“, sagt Jenny Ottenhoff, Leiterin für globale Gesundheit bei der Entwicklungsorganisation ONE.
Statt 1,6 Milliarden seien pro Jahr 10,5 Milliarden nötig. „Der Mangel an politischer Dringlichkeit ist schockierend angesichts der kollektiven Krise, die die Welt mit Covid-19 durchgemacht hat“, so Ottenhoff. Auch habe es monatelange Überzeugungsarbeit gebraucht, bis Nichtregierungsorganisationen im Verwaltungsrat des Fonds vertreten waren.
„Es ist super gelaufen“
Lauterbach sieht den Pandemie-Fonds trotzdem als Erfolg – sogar als seinen persönlichen. Den mitreisenden Journalistinnen erklärt er, es habe sich bei dem Projekt um eine Idee gehandelt, die er vergangenes Frühjahr zusammen mit dem Briten Jeremy Farrar entwickelt hat. Dieser ist leitender Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation. Auch habe er sich dafür eingesetzt, dass der Virologe Christian Drosten Teil des wissenschaftlichen Beirats wird.
Überraschend nur, dass beim G‑7-Gipfel niemand Deutschlands Rolle erwähnt. Stattdessen wurde auf dem Gipfel den Amerikanern Dank für die Errichtung des Fonds ausgesprochen. Lauterbach erklärt, dies liege am Erfolg des Projekts. Jetzt, da der Fonds funktioniere, wollten ihn alle als ihre eigene Idee reklamieren. Bemerkenswert: Selbst sein Parteifreund und Bundeskanzler Olaf Scholz lobte den Fonds im vergangenen Jahr als „US-amerikanische Initiative“.
Neben dem Fonds hat Lauterbach bei dem Gipfel aber noch ein anderes Ziel. Am Samstagnachmittag eilt er aus dem Konferenzraum 105, vor der Tür hängt ein Zettel mit der Aufschrift „Germany Meeting Room“. „Es ist super gelaufen“, sagt der Gesundheitsminister und strahlt über das ganze Gesicht. Die Italiener unterstützten ihn bei der Forschungsförderung zu Long Covid; der italienische Minister sei selbst vom Fach und begeistert, er wolle das Thema in die italienische G‑7-Präsidentschaft mitnehmen, so Lauterbach. Die EU habe er schon überzeugt, Japan auch, bei den anderen sei er noch dran. „Long Covid wird das nächste große Projekt der G 7.“
Am nächsten Tag wird die Forschungsförderung für Long Covid tatsächlich überraschend in das Abschlussdokument des Gipfels aufgenommen. In Deutschland ist Lauterbach bei dem Thema der große Aufschlag bisher nicht gelungen, vor dem Haushaltsausschuss kämpft er um 100 Millionen – eine niedrige Summe, von der er weiß, dass sie kaum ausreichen wird.
Es scheint, als hätte Lauterbach auf der internationalen Bühne fast mehr Einfluss als in der eigenen Regierungskoalition. „Der Tempel hat sich geirrt“, sagt er kurz vor Abflug zurück nach Berlin. „Die Wissenschaft hat über das Unglück gesiegt.“
Fragt sich nur, wie lange das Glück nach seiner Landung in Berlin noch anhalten wird.
@ das Kleine im Großen
"Entwicklungsorganisation ONE."
Die haben auch eine Website. Die Impfung als "Retter". Es gab auch eine Protestaktion vor BionTech. Hier auf corodok.de dokumentiert. (finde es leider nicht über die Suche)
one.org:
245 Millionen
Menschen unterstützt
700 Millionen
US-Dollar für den Globalen Fonds gesammelt
100%
Fließen in den Kampf gegen Pandemien
The ONE Campaign gGmbH
Direktor und Geschäftsführer von ONE Deutschland:
Stephan Exo-Kreischer
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Stephan Exo-Kreischer
Germany Director
Stephan Exo-Kreischer is ONE’s Germany Director. Before joining ONE, Stephan was a senior consultant with SEEK Development, developing policy advice with the Gates Foundation among others.
Previously, Stephan was Global Health Policy Advisor and then Head of the Berlin Office at Welthungerhilfe e.V. – one of the largest German non-secular development and humanitarian relief NGOs. He has worked as a campaigner for Médecins Sans Frontières (2004 – 2007) and at the Carnegie Council on Ethics and International Affairs as an assistant to the president.
Stephan holds a master’s degree in North American studies (politics and history), Political Science, and International Law from Free University Berlin.
https://www.one.org/international/person/stephan-exo-kreischer/
@MoW: Über die Demo siehe Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau promotet "BioNTainer" und Mehr Impfstoff durch Enteignung!.
Vielen Dank für diesen hrvorragend recherchierten Artikel bzw. Beitrag und die klare Nennung der logischen Schlussfolgerungen. Dies ist es, was Corodok ausmacht.
Die Nutzung der "Corona-Test-Pandemie" als geschickt organisiertes wirtschaftliches El Dorado für eine kleine Zahl mächtigster Konzerne und deren Anteilseigner (neben Pharma vor allem auch Internethandel) neben der Errichtung und zwischenzeitlich durchaus auch zu großen Teilen verstetigten Maßnahmen des "Kontroll- und Überwachungsstaates", sind prinzipiell von Beginn an sichtbar gewesen. Zumindest dann, wenn mit etwas Skepsis das Ganze betrachtet wurde. Schon Anfang Februar 2020 war sichtbar, dass sich hier etwas auftut, das Folgen haben wird. Es war massiver, als dies mit Vogelgrippe und Schweinegrippe und sonstigen Corona-Varianten über einen Zeitraum von fast zwanzig Jahren ständig lauerte.
Die wirtschaftlichen und politischen Profiteure der Corona-Veranstaltung sind allerdings immun gegen schwere Verläufe der rechtlichen Aufarbeitung: Die Furcht der als Humanresource eingesetzten Bevölkerungen, sich einen Fehler einzugestehen und damit Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen, steht diesem entgegen. Durchbrüche dieser Immunität werden – entgegen der Corona-"Impfung" – wohl sehr selten sein. Auch dies ist (leider) nicht überraschend. Es wird immer von "Lehren, die gezogen werden müssen" geredet. Eine hohle Phrase, wie in gefühlten 99% der Fälle, in denen diese angewendet wird. Auf den Herdentrieb und die Furcht des Einzelnen, als schwarzes Schaf in der Masse sichtbar zu werden, können die Corona-Strategen und Profiteuere (wirtschaftlich und politisch) jederzeit zählen.
Danke für diese Übersicht!
https://www.nido2023.com/schedule/scientific-program
zur Zeit tagt die Virengang in Montreux:
Das Dreamteam:
Maria Van Kerkhove (World Health Organisation, CH) und Christian Drosten (Institute of Virology, Charité, Germany) sprach gestern
heute: über Genetic Diversity & Evolution
Edward Holmes (University of Sydney, Australia),Emma Hodcroft (University of Bern, Switzerland)
über Epidemiology & Surveillance
Linda Saif (Ohio State University, USA), Zhengli Shi (Wuhan Institute of Virology, China)
über virus entry
Thomas Gallagher (Loyola University Chicago, USA),Cody Warren (Ohio State University, USA)
über Viral replication
John Ziebuhr (University of Giessen, Germany), Elizabeth Campbell (Rockefeller University, USA)
Am Dienstag geht es weiter:
über Virus-host interaction I
Monika Evdokimova (Chicago, US), Susan Weiss (University of Pennsylvania, USA)
nun wird es kryptisch: keynote
Ralph Baric (University of North Carolina, USA)
TWIV Vincent Racaniello (Columbia University, USA)
nchmittags dann Exkursionen
Mittwoch
Virus-host interaction II
Lisa Gralinski (University of North Carolina, USA)
Srivatsan Parthasarathy (Lawrence, USA)
Pathogenesis
Stanley Perlman (University of Iowa, USA)
Isabel Sola (Spanish National Research Council, Spain)
Immune response to virus inf.
Shane Crotty (University of California San Diego, USA)
Marit van Gils (Amsterdam UMC, Netherlands)
Virus transmission
Vincent Munster (National Institute of Health, USA)
Marion Koopmans (Erasmus MC, Netherlands)
Nach einem networking dinner geht es weiter
am Donnerstag zu den gewinnträchtigen Themen
Vaccines
Jason McLellan (University of Texas, USA)
Volker Thiel (University of Bern, CH)
Antivirals
Bruno Canard (Aix-Marseille University, France)
Mark Denison (Vanderbilt Institute of Chemical Biology, USA)
Keynotes
Kanta Subbarao (WHO Collaborating Centre for Reference and Research on Influenza) daneben: BATAVIA Bioscience?
Zum Schluss: meeting summary and Farewell
https://www.twitch.tv/videos/1806105224
hier ist eine interessante Ausführung von J.Couey (Biologe) für den National citizens inquiry; im ersten Teil geht es um informierte Einwilligung und im 2. Teil ab 1:00 min um die Viren und schließlich um Transfektionen durch mRNA und warum man das nicht machen sollte
@MoW: Dazu auch die Seite der "Partners & Sponsors" (https://www.nido2023.com/partner-sponsors). Die vollständige organisierte Pharmakriminalität.
ja richtig: auch die comittees und wissenschaftlichen Berater sind interessant: Zunächst die Schweizer: Eckerle und Thiel sind mir bereits durch deinen Blog bereits bekannt, Dijkmann bislang nicht. Dann noch die als Superheldin gefeierte angebliche Impfstofferfinderin Kizmekia Corbett, https://www.nature.com/articles/s41586-020‑2622‑0 die sich mit der Impfzögerlichkeit beschäftigt https://www.nature.com/articles/d41586-021–00338‑y : Hier ist so ein schmalziges Propagandavideo zu sehen…Puh…https://www.youtube.com/watch?v=BODPf582MBw
Ich dachte, da würde auch inhaltlich etwas erzählt. aber nein. Betont wird ihre Hautfarbe und ihr Geschlecht…und das im Jahr 2023- Das ist doch nicht normal!
Leider denke ich, daß sie tatsächlich von Ihrem Tun überzeugt sind, ja sein müssen, denn wie sollten sie sich sonst im Spiegel anschauen. Oder aber sie sind wirklich böse…aber wie schon der Kongressbeobachter von neulich konstatierte, die allermeisten sind es wohl eher nicht.
@Illa
Gratuliere ganz herzlich! Sich haben sich selbst mit dieser Serie übertroffen.
Ein Wermutstropfen: damit legen Sie die Latte für sich selbst immer höher! 😉
Schön! Die Graphik zeigt klar mit wem wir es zu tun haben. Deutsche Faschisten heissen übrigens Nazis. Den Namen habe nicht ich erfunden. – Also Keine Beschwerden, bitte – Warum jetzt aber ausgerechnet die AFD nicht "folgt" – Ist das Taktisch? Bis 2033 laeuft noch Einiges an Wasser durch das Rheintal. Jedenfall wenn nicht 'grad Sommer ist und trocken.
[Hallo – Abschaffung der Freiheitsrechte, inkl. Grundrecht – falsch gedacht glaubst Du nur …? Is doch Fackt, odrrnd]
Etwaige Engpässe an Wasser resultieren selbstredend nicht aus dem so genannten "Klimawandel". Quatsch! Es muss sich um einen temporaeren Klimaschwung handeln. Klimawandel gibt's nicht. Es gibt also auch keine "Klimaleugner". Denkfehler der Klimagegner … äh … jetzt bin ich durcheinander. Klima .…. – Wie rum … grübelgrübel. Lügen will eben wohl gelernt sein.
Ah, l.….ck mich doch .….
Wie bereits oft dargelegt: "An- oder mit" gibt's nicht. Keine Zahlen, keine Pandemie. Täuschung zum wirtschaftlichen Nachteil Dritter nennt sich Betrug. Das ist eine Straftat – zumindest nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Da bin ich Bürger von und Demokrat. Manch Andere ja nicht. Wissen wir Alles, oder?
Rechtsanwälte die das mit dem Betrug und der Straftat nicht wissen [!Gibt's Wohl!] müssen mich nicht für die Weiterbildung bezahlen weil ich gar kein Mitglied der Rechtspflege bin. [Kann/darf und will also gar keine Gebühren verlangen, nicht mal nach RAVO (?oderwiedassonstheisstmagstIn?)] Gerne wüsste ich aber, wo der ein- oder andere Jurist glaubt studiert zu haben. 😀
Alles Gratis, nur um des Rechtes selbst Willen. Auch daran sieht man schon .… 😉
Höre übrigens gerade ein interessantes Interview. Habecks Bruder überreicht Habeck sein Preis! Keine Vetternwirtschaft! Is klar, ne? Das ist doch mindestens Baerbocklogisch!!!!!! – Nasowas
@ ILLA
Ich habe das "Das PCR-Desaster" nach folgenden Begriffen durchsucht
Vortestwahrscheinlichkeit (VTW)
Präanalytik
Postanalytik
Auch in diesem Beitrag findet sich keiner der folgenden Begriffe, die die Grundlage der Labordiagnostik darstellen.
Wenn sogar "Correctiv" darauf hinweist:
"Es gibt jedoch noch eine andere große Fehlerquelle: die Vortestwahrscheinlichkeit. Selbst wenn Corona PCR-Tests hoch spezifisch und sensitiv sind, können sie je nachdem, wie viel getestet wird und wie viele Menschen infiziert sind, viele falsche Ergebnisse liefern."
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2020/06/18/corona-pcr-test-und-vortestwahrscheinlichkeit-so-kann-es-zu-falschen-ergebnissen-kommen/
Präanalytik – bedeutet die Probennahme, die Lagerung, den Transport und die Aufarbeitung des Analyten im Labor.
"Schätzungsweise 75% aller "Laborfehler" sind im Bereich der Präanalytik angesiedelt."
https://flexikon.doccheck.com/de/Pr%C3%A4analytik
Postanalytik – der Laborarzt erstellt anhand des Analysewertes und der VTW den Befund. Dies gilt nicht nur für Corona!
Weshalb braucht man bei einer Laboranalyse eine VTW, und warum
geht Kämmerer nicht auf diese Fehlerquellen ein!? Jedes Labor müsste Meßungenauigkeiten dokumentieren. Für alle drei Phasen der Untersuchung.
Der zentrale Punkt des Tests ist die Qualitätssicherung der Probennahme, die ist mit einem manuellen Abstrich nicht möglich!
"Aber es gibt ein altbewährtes Sprichwort: „Müll rein, Müll raus“ – und es ist heute wahrscheinlich aktueller als je zuvor, insbesondere da die Leistungsgrenzen ständig verschoben werden. Das Endergebnis? Sie können das beste Chromatographiesystem der Welt haben, aber wenn Sie Proben von schlechter Qualität und/oder inkonsistenten Proben injizieren, sind Ihre Ergebnisse Müll."
https://theanalyticalscientist.com/techniques-tools/garbage-in-garbage-out‑1
Der sog. WHO-Pandemievertrag. Dieser sichert der Organisation bei zukünftigen "medizinischen Ausnahmesituationen" außerordentliche und mehr als bedenkliche Sonderrechte zu. Was in Fakt auch eine weitere Unterwanderung der Souveränität einzelner Staaten bedeutet.
Corona beim Giro d’Italia Die Maske kehrt zurück
Sechs Coronafälle im Fahrerlager, darunter der Gesamterste des Giro d’Italia: Nun führen die Organisatoren des Radrennens in Italien wieder schärfere Maßnahmen gegen das Virus ein.
15.05.2023, 16.00 Uhr
https://www.spiegel.de/sport/corona-beim-giro-d-italia-maskenpflicht-beim-radrennen-in-italien-wieder-eingefuehrt-a-c7c4ca48-60c0-4003-b278-996d2972134e
Wissen
Gentechnik: Insekten als Viren-Taxi
Feldfrüchte genetisch verändern, wenn sie bereits auf dem Acker stehen – daran arbeitet das US-Militär.
Insekten sollen dabei genmanipulierte Viren in die Pflanzen bringen.
Entsteht hier eine neue Bio-Waffe?
Datum: 04.12.2019
Verfügbar weltweit
Verfügbar bis: bis 04.12.2024
https://www.3sat.de/wissen/nano/insekten-als-viren-taxi-100.html
Was Insekten mit manchen Menschen gemeinsam haben ist, daß sie sich aufgrund geistiger Unterentwicklung für die Interessen Anderer missbrauchen lassen.
Das Problem [in Gänze] politisch "bearbeiten" hiesse, es weltweit public zu machen und Verbotsabmachungen zu treffen und umzusetzen. Das wird nicht passieren. Auch daher … !
Es betrifft [besser beträfe] Staaten und Unternehmen. Eher Ausnahmsweise Personen, es sei den sie wären extrem reich.
Guter Beitrag, fraglich bloss der Nutzen. Realistisch betrachtet. Eine der Büchsen Pandorras (?) wohl, oder so. Hoffnungslos .…
"Norwegian researchers examined the relationship between mortality rates and the number of people vaccinated against covid-19 in over 30 countries. They found that the more people who were vaccinated in 2021, the higher the mortality rate of the country in general in 2022.
In a new preprint study at the Western Norway University of Applied Sciences in Bergen, published in the Asian Pacific Journal of Health Sciences, researchers have looked at whether there is a link between covid-19 vaccination in 2021 and increased mortality in Europe in the first nine months of 2022."
"The study looked at 31 EU countries, as well as Norway, Iceland, Liechtenstein and Switzerland, and compared their mortality rates with the number of vaccinations. It found that the higher the vaccination rate of a country, the higher the overall mortality rate. In countries with lower vaccination rates, mortality was lower and in some cases lower than expected, such as Bulgaria where only 27.7 % of the population was vaccinated against covid-19 in 2021."
https://nordictimes.com/health/norwegian-researchers-higher-mortality-in-countries-with-high-vaccination-rates/
@Confounder…: Leider sind die Rohdaten dieser Studie nicht publiziert und müssen angefordert werden (https://www.researchgate.net/publication/369204376_Is_There_a_Link_between_the_2021_COVID-19_Vaccination_Uptake_in_Europe_and_2022_Excess_All-Cause_Mortality).
Zwei Quellen, auf die dort verwiesen wird, lassen die Korrelationen nicht ohne weiteres erkennen (https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/demo_mexrt/default/table?lang=en und https://vaccinetracker.ecdc.europa.eu/public/extensions/COVID-19/vaccine-tracker.html#uptake-tab). So finden sich dort Monate – auf die stellt die Studie ab -, in denen die Übersterblichkeit für beispielsweise Rumänien, Slowenien oder die Slowakei größer war als in Ländern wie Spanien oder Frankreich mit sehr viel größerer "Impfquote". Ich gebe zu, die komplizierten statistischen Wege in der Studie nicht ganz verstanden zu haben. Die genannten Quellen weisen jedenfalls drastische und schwankende Unterschiede in den einzelnen Monaten für die Übersterblichkeit der jeweiligen Länder auf (Estland 24,8% in 12/22 und ‑8,0 in 2/23). Und wie ist die Untersterblichkeit in der EU spätestens ab 2/23 zu erklären?
Liebe Illa,
warum wiederhole ich mich neuerdings immer?
Weil in diesem Blog als erstes steht, dass er Geschichte sei.
Er es aber nicht ist, dank Ihnen, Illa – danke!
Danke, danke, danke! Für all Ihre Fortsetzungen von Corodok.de!
Ich danke Ihnen für all Ihre Recherchen!
Die ich brutalstmöglich und megaegoistisch beim Montagsspaziergang in Charlottenburg nutze und bewerbe. (Gestern hatten wir wieder einen "Kritiker" der Kritik als live-Streamer bei uns: https://www.youtube.com/watch?v=k‑Cc_muSNbk – und er babbelt und babbelt und dann fällt ihm auch nix mehr ein – z.B. wenn wir Kapitalismuskritik betreiben -, und dann babbelt er weiter, und wie immer inmitten all seiner Babbelei ist ihm, was gerade gesagt wurde und wie es quellentechnisch belegt wurde, völlig entgangen – hauptsache: er babbelt.)
Danke!
Und herzliche Grüße an alle hier sendet
Corinna aus dem Witwesk
PS: Nicht möchte ich witwesker Eisbär nach über 12 Jahren nach dem Tod noch als Bürgerrechtlerin mit Megafon durch Fußgängerzonen ziehen. – Möcht' ich nicht! Und lade allabendlich meinen Tod zu mir ein in höflichen Worten. Auch heute.
Doch bisher ist mein Tod mir nicht zuteil geworden.
Aber das Wissen: "Zeugnis ablegen bis zum letzten" inmitten jedes heraufkeimenden Faschismus.
Und so ziehe ich mit Megafon und anderem gegen den heraufkeimenden Faschismus. Und weiß mich nicht allein dabei. Danke!
ist der Tod.
@witwesk
@Witwesk,
keimen kann nur wenn es einen Nährboden hat!
MFG
PS: Der Nährboden ist die Gesellschaftsordnung!
"Impfung mit Holocaust verglichen: Berliner Lehrer bekommt 50.000 Euro Abfindung nach Kündigung.
Der 62-Jährige hatte die Corona-Politik der Regierung mit dem Terror des NS-Regimes verglichen – und wurde dafür entlassen. Nun hat der Senat einem Vergleich zugestimmt."
https://www.berliner-zeitung.de/news/arbeitsgericht-urteilt-wegen-nazi-vergleich-gekuendigt-berliner-lehrer-bekommt-50000-euro-abfindung-nach-impfkritik-entlassen-li.348743
"Impfverweigerung": Siebzig Soldaten aus der Bundeswehr entlassen.
Zahlreiche Soldaten verweigerten die Verabreichung der genbasierten Coronaimpfstoffe und nahmen dafür zum Teil erhebliche Strafen in Kauf. Nun wurde bekannt, dass siebzig Soldaten wegen "Impfverweigerung" aus der Bundeswehr entlassen wurden."
https://de.rt.com/inland/170141-impfverweigerung-siebzig-soldaten-aus-bundeswehr/
Deutscher Bundestag Drucksache 20/6676
20. Wahlperiode 04.05.2023
Zahlungen der Bundesregierung an Medien und Influencer für Werbung, Anzeigen, Kampagnen und Informationsmaßnahmen
V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
Die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/20417 thematisierte die jährlichen Aufwendungen, die die Bundesregierung für Werbung, Anzeigen,
Kampagnen und Informationsmaßnahmen an Medien (Printmedien, Online-medien, Radio, TV, sonstige) oder Influencer in den sozialen Medien im Zeitraum von 2013 bis 2020 zahlte.
Die Bundesregierung lieferte in ihrer Antwort
auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21280 detaillierte Auflistungen zu den allgemeinen jährlichen Aufwendungen für Werbung und An-
zeigen sowie zu den Kosten spezifischer Kampagnen in Kooperation mit Youtubern und Influencern (vgl. insbesondere die Antworten der Bundesregierung
zu den Fragen 1, 2, 5 und 8 auf Bundestagsdrucksache 19/21280).
In einer weiteren Kleinen Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21691 wurde
explizit auf die Erkenntnisse der oben genannten Kleinen Anfrage eingegan-
gen, mit besonderem Blick auf die Auftragsvergabepraxis und die Rolle von
Mediaagenturen bei der Suche nach Kooperationspartnern mit Youtubern be-
ziehungsweise weiteren Influencern für Informationsmaßnahmen oder Kam-
pagnen der Bundesregierung. Auch hier antwortete die Bundesregierung in ih-
rer Antwort auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/22992 mit
einer ausführlichen Auflistung (vgl. die Anlage zu der Antwort der Bundes-
regierung zu Frage 4, S. 16 ff.). Die Fragesteller sehen aktuellen Informations-
bedarf zu den Zahlungen der Bundesregierung an Medien und Influencer für
Werbung, Anzeigen, Kampagnen und Informationsmaßnahmen und erweitern
mit dieser vorliegenden Kleinen Anfrage den Fragezeitraum bis zum Jahr
2022. Ferner bitten die Fragesteller um die Beibehaltung der Form der Auflis-
tungen, wie sie in den oben genannten Antworten der Bundesregierung ausge-
führt wurden.
Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung
vom 3. Mai 2023 übermittelt.
Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
[Seite 2 unter der Tabelle
"Hinweis: Es wurden die reinen Schaltkosten inkl. MwSt.
(ohne Agenturhonorare,
ohne Kreationskosten)
angegeben, soweit diese bereits abgerechnet wurden.
Der Begriff „Medien“ ist im Sinne
von Mediagattungen (Online, Print, TV, Außenwerbung, Hörfunk, Kino) zu verstehen. Für das Jahr.…" ]
https://dserver.bundestag.de/btd/20/066/2006676.pdf
“Prof Norman Fenton Speaking From London On The Covid Statistics Story – 16 May 2023”
https://realitycheck.radio/prof-norman-fenton-speaking-from-london-on-the-covid-statistics-story/
Mit den u.a. hier von Illa dokumentierten Manipulationsmethoden, welche die C19-Verschwörung möglich machte, um vor allem reiche Länder des Westens in einen Billionen schweren Transfer von Staat zu Privat zu treiben, wird deutlich, wie schwer es für Staats- und Rechtanwälte und für Richter sein wird, diese komplexen Vorgänge strafrechtlich im Einzelnen zu ordnen und nicht nur Organisationen wie z.B. WHO, FDA, CDC, EMA oder hier das RKI, das PEI und Unternehmen, sondern gerade auch Einzelpersonen anzuklagen. In diesem Kreis wurde und wird die Frage gestellt, ob und wann es jemals eine wie auch immer geartete Gerichtsbarkeit geben wird, welche über dieses maßlos Böse, mir fehlt immer noch der Begriff für diesen Anschlag, richten wird.
Zufällig sendete der MDR gestern Nacht den Spielfilm „Vergiftete Wahrheit“ (Dark Waters, USA, 2019), die Verfilmung eines Berichts von Nathaniel Rich im New York Times Magazine über die 19 Jahre andauernde juristische Auseinandersetzung zwischen dem Anwalt Robert Bilott und dem DuPont-Konzern. Bilott bewies, dass DuPont chemische Stoffe wie Perfluoroctansäure (PFOA) und andere per- und polyfluorierte Alkylverbindungen einsetzte, obwohl ihnen durch verschiedene interne Studien seit den 1960er-Jahren deren giftige Wirkung bekannt ist. Gegenüber der Regierung und der Öffentlichkeit wurde der Einsatz von PFOA aber verschleiert und verharmlost. Die Mitarbeiter wurden dem PFOA während der Arbeit stark ausgesetzt, ebenso die Einwohner von Parkersburg, da PFOA via Umwelt auch ins Trinkwasser gelangte. Die Gefährdung war zudem nicht nur regional, denn über Produkte wie die Teflonpfanne war PFOA auch in die Haushalte gelangt. https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filme-im-ersten/sendung/vergiftete-wahrheit-106.html
19 Jahre – für diesen regionalen Einzelfall! Und nur EIN Anwalt, der sich dieses Falles annahm und darüber fast seine Familie und seine Gesundheit verlor! 1945 konnten Siegermächte über Verbrechen im deutschen Namen richten. Welche „Mächte“ könnten das im C19-Fall sein? Es gibt tausende von Klagen und Anwälte weltweit, die mit aller Kraft vor allem gegen Verjährungsfristen ankämpfen. Gibt es eine übernationale unabhängige Gerichtsbarkeit, die von allen(!) Ländern anerkannt wird? Ich kenne keine.
Erste C19-Geschichten wurden in diesem Sinne sicher schon geschrieben, vielleicht sogar schon Drehbücher, aber wer hätte den Mumm, sie auch zu produzieren und das Projekt zuvor von der Deutschen Filmakademie oder der/dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien absegnen zu lassen? Eben. Einen deutschen Film zum Thema wird es nie geben, wenn „wir“ doch die größten C19-Einzahler bei der WHO waren, wie man bei Illa erfahren konnte.
Vergiftete Wahrheit Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=gYkEKJgD_Gc
Ganzer Film z.B. auf
https://www.bitchute.com/
"Mit Hilfe üppig fließender öffentlicher Gelder aus Deutschland wurde aber die Testpandemie über die Welt gebracht: …"
… und der "Pieksstoff´"
Und wieder mal ist der Tod ein Meister aus Deutschland. Man denke auch an den "Vater des Giftgaskrieges", Fritz Haber, an industrielle Massenvernichtung dank deutscher Chemie und Ingenieurskunst, …
und wieder sind unter anderem die Juden Ziel und Opfer gewesen. Warum machte eigentlich Israel da auch noch "proaktiv" mit?
Mit "deutschem Wesen" meine ich eigentlich genauer: das Wesen der deutschen Wahn-Elite.
storymakers
@mz_storymakers
306(!) Millionen Tests bei nur 9 Millionen Einwohnern: 5,2 Milliarden(!) Euro wahnhaft zum Fenster rausgeschmissen. #Österreich #Wien
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PULS 24
@puls24news
·
35m
5,2 Milliarden Euro gab Österreich bis Ende 2022 für Corona-Tests aus.
Der Rechnungshof fällt ein vernichtendes Urteil zum Umgang mit Tests und Steuergeld.
https://puls24.at/news/politik/rechnungshof-zerpflueckt-oesterreichs-corona-tests/297484
3:35 PM · May 16, 2023 365 Views
https://twitter.com/mz_storymakers/status/1658496376433418240?cxt=HHwWgICxqdrqlIQuAAAA
"„Ein Problem sieht @fuecks
darin, dass die sog. Alternativmedien ein wachsendes Gewicht in der politischen Meinungsbildung hätten.“
Warum der Zugang zu freien Medien ein Problem sein soll, erschließt sich mir nicht. "
https://twitter.com/ulrikeguerot/status/1658038972470239233
@Info: Ich würde "Alternativmedien" nicht unbedingt für frei im Sinne von unabhängig von Geldgebern ansehen. So bringt RT DE sicher oft gute Infos zu Corona und anderen Themen, ist aber ebenso wenig neutral wie dpa oder die Tagesschau. Das gilt auch für andere große Plattformen, vor allem in den USA.
@aa: @fuecks versteht unter Alternativmedien z.B. Nachdenkseiten, RT, Apolut.
Kann Politik "neutral" sein?
Futurama- War on Neutrality
https://www.youtube.com/watch?v=1‑bCIA_vyVc
Zur Anregung auch diese Szene aus Game of Thrones 🙂
Tywin & Tommen Scene – What makes a good king? | Game of Thrones 4x03 | Breaker of Chains 1080p
https://www.youtube.com/watch?v=doY0IjisBlk
Fuecks ist ein fanatischer Russophober und sein ZLM gehört zur Integrity Initiative. Er ist also ein britischer bzw. NATO-Einflussagent. Die jetzige Bundesregierung braucht er nicht mehr anti-russisch zu beeinflussen, aber die alternativen Medien müssen bekämpft werden. Auf den Nachdenkseiten finden Sie einiges dazu.
Einfach als Info, ohne weitere Bewertung:
()https://www.wir-fordern.eu
"Ihr wollt, dass wir verzeihen?
Die Zeit ist reif für Wahrheit und Gerechtigkeit!
Weder Tragen von Masken, Lockdowns noch die massenhafte Testung symptomloser Personen, geschweige denn die sogenannten "Impfungen" haben dazu beigetragen Leben zu schützen. Im Gegenteil. Sie haben den Menschen in unserem Land – aber auch weltweit – unfassbaren Schaden zugeführt, wie nicht nur Übersterblichkeits-Statistiken dramatisch belegen. Das wahre Ausmaß der Schäden ist bei weitem noch nicht abzusehen. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht."
Eine Art Petition mit bisher über 22.000 Unterzeichnern.
Deutsches Zentrum für Infektionsforschung
Infektion mit Erkältungs-Coronaviren kann breite Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine auslösen
https://www.dzif.de/de/infektion-mit-erkaeltungs-coronaviren-kann-breite-kreuzimmunitaet-gegen-sars-cov-2-proteine
Wir in Deutschland sollten uns vor allem darüber Gedanken, welchen Einfluß Deutschlands Abgesandte in der Welt, welche Auswirkung haben. Evtl. könnte da ein Einfluß internationaler Organisationen mäßigend wirken, wenn sich denn nicht die Regierenden immer nur das rauspicken würden, was ihnen gerade in den Kram paßt. So bspw. die von der WHO empfohlene Diagnostik: Symptome und 2 PCR! (wobei die Labore da wohl verschieden arbeiteten, ein Augsburger Labor veröffentlichte auch vortan nur noch auf einen Schnipsel zu testen). Ich fragte mich schon früh, was denn eine Diagnose für den Getesteten eigentlich für Vorteile bringen sollte, außer niemanden (womöglich auch keine Arzt) mehr zu Gesicht zu kriegen, und ein "falls es schlimmer wird, melden sie sich") und das für 14 Tage! Meist wurden die Angehörigen mit eingesperrt oder sogar ganze Wohnblöcke unter "Quarantäne" gestellt. Nein! nicht im Villenviertel oder Friedrichshain!
Hier sind Verbrechen zu groß geworden, als daß man darüber reden und reflektieren wollte…schwamm drüber, wir sind im Krieg ach ne doch nicht, der Feind ist außen, wir haben nur das beste gewollt und so schlimm war es ja nu auch nich…oder?
Passend: Österreichischer Rechnungshof Rohbericht kritisiert Teststrategie
Der Umgang Österreichs mit CoV-Tests wird vom Rechnungshof (RH) in einem aktuellen, der APA vorliegenden Rohbericht zerpflückt. Mindestens 5,2 Mrd. Euro wurden für CoV-Tests bis Ende 2022 ausgegeben.
Allein bis Ende März 2022 wurden – noch ohne Wohnzimmertests – mindestens 306,4 Mio. Tests durchgeführt. Über verschiedene Kanäle wurde 16-mal mehr getestet als in Deutschland, und „der konkrete Nutzen dieser Vielfalt an Testangeboten blieb ungeklärt“, so die RH-Kritik.
Die Prüfer konzentrierten sich auf die Jahre 2020 und 2021 und die Tests im Bereich von Gesundheitsministerium und den Ländern Wien und Niederösterreich. Dadurch, dass neben dem Gesundheitsressort und den Ländern noch drei weitere Ministerien Tests in größerem Ausmaß durchführten, entstand eine Vielfalt, die eine Steuerung und Abstimmung des Gesamtangebots erschwerte, so die Kritik.
Fehlende Daten erschwerten Analyse
Aufgrund fehlender Daten sei es zudem weder möglich gewesen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis verschiedener Testangebote zu analysieren, noch fundiert über deren Limitierung zu entscheiden. Auch die wissenschaftliche Beurteilung, speziell der internationale Vergleich, sei zur Zeit der Gebarungsprüfung noch nicht abgeschlossen gewesen, hieß es in dem Papier, über das auch die „Kronen Zeitung“ (Onlineausgabe) berichtete.
Die zentralen Empfehlungen des Rechnungshofs: Das Gesundheitsressort sollte seine Zuständigkeit für die Pandemiebewältigung wahrnehmen. Es sollte darauf hinwirken, dass nicht andere Stellen die betreffenden Entscheidungen treffen und dann Maßnahmen ergreifen, die mit der eigenen Teststrategie nicht konform gehen.
Kritik an Massentests
Das lange durchgehaltene massenweise Testen in Österreich stellt der RH grundsätzlich infrage. „Beim Testen wäre der zielgerichtete, risikoorientierte Ansatz zu verfolgen und auszubauen“, so die Prüfer.
Bemängelt wurde zudem, dass das Gesundheitsministerium Anfang 2021 keine Mindeststandards für die Umsetzung vorgab, als ein bevölkerungsweites, niederschwelliges Testangebot beschlossen wurde. Entsprechend unterschiedlich war dann die Herangehensweise der Länder.
Quelle: https://orf.at/#/stories/3316974/
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi
Danke!
Marion Koopmans ist auch die Chefin von Ron Fouchier, der wie Drosten auch an der berüchtigten Telekonferenz am 1. Februar 2020 teilnahm. In der Telekonferenz vertraten Christian Drosten und Ron Fouchier nach Ansicht von Patrick Collins, Leiter des NIH, ihre Ablehnung der These einer Laborherkunft engagierter als angebracht gewesen wäre. Kein Wunder: Ron Fouchier war der Virologe, der einst in Rotterdam die Vogelgrippe auf eine Letalitätsrate von 60 Prozent hochgejazzt hatte, woraufhin in den USA ein Moratorium für GoF-Forschung ausgesprochen wurde, von dem die Forschungen in Wuhan dann allerdings ausgenommen wurden. Grob gesagt…
Es sind gar nicht so viele Personen, und bekanntlich benötigt man nur den richtigen Hebel, um die Welt aus den Angeln zu heben.
Zacki Retweeted
Tim Reality
@TimRealityDE
278 Mio. Steuergelder verteilt die Charité 2020–24 für das "Nationale Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen Covid-19" (NUM).
Davon schanzt sich Clanchef #Drosten bis zu 20% selbst zu.
Einen Transparenzbericht o.Ä. gibt es nicht.
#DrostenClan
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fragdenstaat.de
Fördermittelverwendung des "Nationalen Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen Covid-19"…
1.) Eine Aufstellung über alle an der Charité für die Koordination der Forschungsgelder Verantwortlichen, auch Ehemalige. 2.) Sollte es weitere Mitglieder des NUM geben als die hier aufgeführten,…
4:34 PM · May 16, 2023 ·4,922 Views
https://twitter.com/TimRealityDE/status/1658511158574235648?cxt=HHwWgIC27ZHHm4QuAAAA
s.a.
Anfrage an: Charité Universitätsmedizin Berlin – Gliedkörperschaft der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin
1.) Eine Aufstellung über alle an der Charité für die Koordination der Forschungsgelder Verantwortlichen, auch Ehemalige.
.…
8.) Transparenzbericht zu den Fördergeldern. Falls nicht vorhanden ersatzweise das Projektreporting das von der Charité ans BMBF verschickt wurde.
https://fragdenstaat.de/anfrage/foerdermittelverwendung-des-nationalen-netzwerk-der-universitaetsmedizin-im-kampf-gegen-covid-19-num/
storymakers
@mz_storymakers
Das konnte nun wirklich niemand ahnen.
Die Modellierungen waren eindeutig! #Pandemie #Covid19
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Deutsches Ärzteblatt
@Dt_Aerzteblatt
·
13h
[Dienstag, 16. Mai 2023]
Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus:
Hamburg – Auch Personen, die nie mit SARS-CoV‑2 infiziert waren, weisen eine spezifische T‑Zell-Reaktion auf… #Kreuzimmunitaet #SARSCoV2 #Erkaeltungsviren #COVID19 http://dlvr.it/Sp7Cvd
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7:36 PM · May 16, 2023 1,810 Views
https://twitter.com/mz_storymakers/status/1658570995056234502?cxt=HHwWjMC-sYritoQuAAAA
@Das konnte…: Der richtige Link dazu: https://twitter.com/mz_storymakers/status/1658556989872504832
Patient 1 in München:
(dessen Proben im Institut für Mikrobiologie der BW ausgewertet wurden)
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/erster-coronavirus-patient-muenchen-webasto-infektion-covid-aerzte-dankbar-91255866.html
Coronavirus: Patient 1 lag im Klinikum Schwabing – er war nahezu „pumperlgesund“
"Obwohl der Mann zunächst symptomlos bleibt, wird er nach München* ans Klinikum Schwabing bestellt und dort isoliert. „Das war einfach nur komplett surreal“, sagt der Mann, der lieber anonym bleiben will, im Gespräch mit BR24. Er hatte über einen Anruf von seiner Infektion erfahren, wusste, dass er der erste bekannte Infizierte in ganz Deutschland war.
Im Klinikum sei niemandem Panik anzumerken gewesen, erinnert der Ex-Patient sich heute. Doch obwohl man in der Infektiologie des Klinikums Schwabing mit dem Umgang mit neuen Erregern bestens betraut ist, habe dort ein Ausnahmezustand geherrscht, erklärt Prof. Clemens Wendtner, Chefarzt der Infektiologie. Der Patient und auch seine später ebenfalls positiv getesteten Kollegen seien alle nahezu „pumperlgesund“ und symptomfrei gewesen.
„Sehr langweiliger Alltag“: Erster Corona-Patient in München 18 Tage isoliert – Chefarzt heute dankbar
Patient 1 beschreibt seinen Krankenhausaufenthalt als „sehr langweiligen Alltag“. Vor Bekanntwerden der Infektion habe er leichtes Fieber, Schüttelfrost und Durchfall gehabt. Im Krankenhaus geht es ihm gut, dennoch bleibt er 18 Tage im Einzelzimmer isoliert und darf keinen Besuch empfangen. Auch heute, fast zwei Jahre später, geht es ihm bestens, lässt der Arbeitgeber des Mannes wissen. Dass er keinerlei Anzeichen von Spätfolgen oder Long Covid zeige, hatte der Mann bereits ein Jahr nach seiner Infektion in einem Interview erklärt. Dennoch spricht er von einem „Riesenglück“, dass es ihn nicht schlimmer getroffen habe; er halte sich deshalb bis heute streng an alle Hygieneregeln. Dies ebenfalls zu tun, ist seine wichtigste Empfehlung an alle. Antikörper, die ihn vor einer weiteren Infektion hätten schützen können, hatte er bereits im Frühjahr 2021 nicht mehr.…"
um die pointe vorwegzunehmen:
ein test weist nach: "Aviäre Influenza bei zwei asymptomatischen Mitarbeitenden einer Geflügelfarm in England nachgewiesen"
= hier wird der nachweis, daß auf der schleimhaut ein hühnervirus klebt, mit einer infektion gleichgesetzt, allerdings ohne eine abwehrreaktion des immunsystems auszulösen.
= schema f.
man braucht aber wohl doch noch einen symptomatischen Fall.
man braucht einen kranken Geflügelmitarbeitenden, was auch immer das ist.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143302/Aviaere-Influenza-bei-zwei-asymptomatischen-Mitarbeitenden-einer-Gefluegelfarm-in-England-nachgewiesen
London – Bei zwei Personen, die an einem Überwachungsprogramm für asymptomatische Geflügelarbeiter teilgenommen haben, konnte eine Infektion mit dem Influenza A (H5)-Virus nachgewiesen werden. Das teilte die britische Gesundheitssicherheitsbehörde (UKHSA) gestern mit.
Beide Personen hatten vor kurzem in einem Geflügelbetrieb in England gearbeitet, in dem Tiere infiziert waren. Keine der beiden Personen hat Symptome der Vogelgrippe gezeigt. Beide sind inzwischen negativ getestet worden.
Die positiv getesteten Mitarbeitenden könnten sich über eine Kontamination von Nase und Rachen durch das Einatmen angesteckt haben. Auch eine „echte Infektion“ wäre denkbar.
Die erste Option wird für eine der beiden Personen angenommen. Für die zweite Person wurde vorsorglich eine Kontaktnachverfolgung durchgeführt, da der Infektionsweg noch unklar ist. Die UKHSA hat bisher aber keine Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gefunden.
„Weltweit gibt es keine Anzeichen für eine Ausbreitung dieses Stammes von Mensch zu Mensch“, sagte Susan Hopkins, leitende medizinische Beraterin der UKHSA. Aber man wisse, dass sich Viren ständig weiterentwickeln, und bleibe daher wachsam für Anzeichen eines veränderten Risikos.
Dieser Einschätzung stimmt auch Ian Brown zu, Direktor der britischen Tiergesundheitsbehörde Animal and Plant Health Agency (APHA) in Weybridge: „Dieses Ereignis ändert nichts an dem Risiko, das von diesen Viren für Geflügel ausgeht.“
Den Leiter der Abteilung für Veterinärmedizin an der Universität Cambridge, James Wood, überrascht der Nachweis in zwei hochgradig exponierten, aber asymptomatischen Arbeitnehmern nicht. „Dieser Befund sollte dazu führen, dass asymptomatischen Infektionen (und Probenahmen) mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird“, sagte er in einem Statement für das britische Science Media Center.
Das Risiko habe sich nicht geändert. Jetzt sei es wichtig, die beiden positiven Proben zu sequenzieren, um festzustellen, ob es Mutationen gebe, die von besonderer Bedeutung sein könnten, erklärte Wood.
Seiner Einschätzung nach ist das Ausmaß der Epidemie bei Wildvögeln seit der Vorweihnachtszeit zurückgegangen, obwohl die APHA immer noch Infektionen feststellt und das Virus immer noch auf Hausgeflügel übergreift – allerdings in einem deutlich geringeren Ausmaß als während des Winters. „Es ist zu hoffen, dass die Epidemie bei Wildvögeln im Laufe des Sommers verschwindet“, so Wood.
Im Rahmen des asymptomatischen Überwachungsprogramms der UKHSA werden Geflügelmitarbeitende gebeten, innerhalb von zehn Tagen nach ihrer Exposition, Abstriche von Nase und Rachen zu machen, die auf Influenzaviren untersucht werden.
In einigen Fällen werden sie auch gebeten, Bluttests am Finger vorzunehmen, um festzustellen, ob die UKHSA Antikörper gegen die Vogelgrippe nachweisen kann, was auf eine Immunreaktion im Blut hindeutet. © gie/aerzteblatt.de
DANKE! Das ist ein historisches Dokument; ich hoffe, viele Menschen haben es gesichert (und samt Quellen auf Papier ausgedruckt – ich habe leider keinen Drucker).
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Virologe-Drosten-in-MV-beschimpft-Anklage-gegen-Camper-erhoben,drosten352.html
In den Altmedien wird folgendes berichtet: Auf einem Campingplatz hätten Besucher gesagt, dieser eigenartige Virologe wäre eventuell ein Hochstapler und hätte falsche Tatsachen behauptet. Ich selbst kann das nicht beurteilen. Aber vielleicht besteht die Möglichkeit, dass die Campingplatz-Besucher (und ihre Anwälte), die jetzt wegen Beleidiung und Verleumdung angeklagt sind, hier mitlesen? Ist der Artikel von Illa dann hilfreich für das Einstufen von Tatsachen?
Mich selbst betrifft das alles nicht, weil ich weder auf Campingplätzen Urlaub mache noch mich von dubiosen "Testern" testen lasse. Aber es geht ums Prinzip. Ich vertraue intuitiv weder den Testzeltbetreibern, noch den merkwürdigen Testentwicklern, noch irgendwelchen Laboren, die irgendwas messen, noch den Werbeagenturen, die Sprüche phantasierten, noch irgend einem politischen "Impf-Befürworter".
Ich vertraue seit diesem medizinischen Skandal auch kaum noch den Beipackzetteln in der Packung irgendwelcher Kopfschmerztabletten und mache einen großen Bogen um ALLES, das chemisch-pharmazeutisch in meiner Gesundheit rumpfuscht.
Viele Grüße und dank für den interessanten Artikel.
wegen Beleidiung
–
Tippfehler korrigiert: wegen Beleidigung
The Covid testing swabs debacle
The ritualistic humiliation and pain was all part of the test of compliance and control
https://wherearethenumbers.substack.com/p/the-covid-testing-swabs-debacle
Ist die Überschrift eigentlich das neue Vater-unser ?
"Unsere DTP gib uns heute…"
Finding the Flu is easy, just Google it!
The flu supposedly vanished during the SARS-Cov‑2 pandemic, but internet searches for 'flu' continued as normal.
“All of these major mistakes are now ‘baked in’ to the historical record. At best, the public health authorities may simply be wrong, or, at worst, this discovery suggests a scale of data manipulation that cannot be explained by simple human error.
If flu was in circulation, as these internet searches appear to suggest, does this mean that some or all of the respiratory infections and deaths that were originally attributed to SARS-CoV‑2 may actually have been caused by flu?”
https://wherearethenumbers.substack.com/p/finding-the-flu-is-easy-just-google
https://collateralglobal.org/
Querying the existence of a covid ‘pandemic’
Words are powerful: handle with care
“Without the highly flawed PCR case data and draconian global restrictions on doctors’ freedom to treat their patients as they saw fit, there would be nothing particularly notable about this year. Outside of PCR driven data, a small rise in the number of calls to ambulances for breathing difficulties was observed, though it is possible that hysteria and fear may be responsible for at least part of this. We might have noticed an unusually late spike in influenza-like illness but not much more. Mortality-wise, it would appear as a mid-range ‘bad flu’ year.”
“We expect a reflexive objection to this article from some quarters on the basis that the case has not been adequately argued that covid had minimal impact on overall mortality in 2020. This fact is irrelevant when challenging the terrifyingly inappropriate global response. The world’s population was sold a serious lethal deadly pandemic which – we were told – necessitated the reordering of society. The ‘new normal‘ as it was affectionately called by so many perfectly in-sync global leaders. In the event, we did not have a serious lethal deadly pandemic, and what has happened (and continues to happen) is based on a lie. Arguing about whether or not some bits of the lie might have a modicum of truth in them is a distraction from much bigger questions which need addressing.”
https://hartuk.substack.com/p/pandemic-definitions
Buchtitel
Das Bill Gates Problem
Der Mythos vom wohltätigen Milliardär
Tim Schwab
S. Fischer, 2023
ISBN 978–3‑10–397165‑1