Unsere „Drosten-Test“-Pandemie

Vorgestern in Berlin:

„Der Bundestag hat sich am Freitag, 12 Mai 2023, für eine Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus­ge­spro­chen. Ein ent­spre­chen­der Antrag der Ampelkoalition (20/6712) wur­de am Freitag, 12 Mai 2023, nament­lich mit 497 Stimmen ange­nom­men. 68 Abgeordnete votier­ten gegen die Vorlage und 25 haben sich ent­hal­ten. Anlass des Antrags von SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP ist das 75-jäh­ri­ge Bestehen der Organisation.
Antrag der Ampelfraktionen
Während der Covid-19-Pandemie sei erneut deut­lich gewor­den, dass der WHO die Fähigkeiten fehl­ten, ihr Mandat voll­um­fäng­lich zu erfül­len, heißt es in dem Antrag. Um den inter­na­tio­na­len Erwartungen an die Organisation gerecht zu wer­den, brau­che es Reformen sowie poli­ti­sche, per­so­nel­le und finan­zi­el­le Unterstützung. Der WHO fehl­ten kal­ku­lier­ba­re und fle­xi­ble Mittel, um ihre Führungsrolle in der glo­ba­len Gesundheitspolitik aus­zu­fül­len, die nöti­ge Expertise bereit­zu­stel­len und adäquat auf Notlagen zu reagie­ren. Fast 80 Prozent des WHO-Haushalts sei­en frei­wil­lig und zweckgebunden.
Die Covid-19-Pandemie habe die grund­le­gen­de Bedeutung der WHO in der Pandemieprävention, ‑vor­sor­ge, und ‑reak­ti­on ver­deut­licht, heißt es in dem Antrag wei­ter. Eine gestärk­te WHO kön­ne für ein effi­zi­en­te­res und gerech­te­res glo­ba­les Pandemiemanagement sor­gen. Die Abgeordneten for­dern die Bundesregierung unter ande­rem dazu auf, die geplan­te Anhebung der Pflichtbeiträge auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spä­te­stens 2030 / 2031 zu unter­stüt­zen, Ferner soll­ten Reformen der WHO vor­an­ge­trie­ben wer­den, um ihre Governance, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und die Durchsetzungsfähigkeit von Regeln zu stär­ken. Die Zusammenarbeit mit glo­ba­len Partnern soll­te ver­tieft sowie die Regionen inner­halb der WHO finan­zi­ell und struk­tu­rell gestärkt wer­den. Außerdem müs­se die WHO bei ihren Bemühungen unter­stützt wer­den, sich auf die gesund­heit­li­chen Auswirkungen der Klimakrise vor­zu­be­rei­ten und dar­auf zu reagieren.“

Auf die­ser Website wird auch das Abstimmungsverhalten der ein­zel­nen Abgeordneten angezeigt.

1. Follow the money

Die WHO hat­te ihre Hochzeit, als der Gründer der „Bill & Melinda Gates Foundation“ (BMFG) sei­nem Business noch aus einer Garage her­aus nach­ging und als noch eine star­ke Bewegung der Blockfreien exi­stier­te. Die 1980er mar­kier­ten den begin­nen­den Abstieg bis zu dem, was uns der­zeit mit dem Tiefpunkt C19 begeg­net. Die Kombination aus WHO und Deutschland führ­te in die­sem Fall zu einem beson­ders uner­freu­li­chen Ergebnis, wie in „Gates or Germany? Who ‚Owns‘ the WHO’s Covid-19 Response?“ von Robert Kogon (Pseudonym) erläu­tert wird:

„Das Problem besteht jedoch dar­in, dass eine Fülle öffent­lich zugäng­li­cher Informationen unmiss­ver­ständ­lich klar macht, dass die trei­ben­de Kraft hin­ter der Reaktion der WHO auf Covid-19 tat­säch­lich nie­mand Geringeres als Deutschland ist und dass Gates – über­ra­schend ange­sichts der Aufregung um Gates – tat­säch­lich nur eine sehr unter­ge­ord­ne­te Rolle gespielt hat.
Dies soll­te eigent­lich nicht über­ra­schen, da die WHO selbst seit lan­gem aner­kannt hat, dass ‚Deutschland der größ­te Unterstützer der COVID-19-Reaktion der WHO ist‘.“

Verwiesen wird zunächst auf Grafiken der WHO, die dies ein­drucks­voll belegen:

Verglichen mit dem per­ma­nen­ten deut­schen Platz 1 lag die BMGF 2020 mit 15,1 Millionen Dollar auf Platz 18 von 90; 2021 mit 9,09 Millionen Dollar auf Platz 18 von 71; 2022 mit 250.000 Dollar auf Platz 34 von 42. Dieser direk­te Beitrag war außer­dem nicht der ein­zi­ge, der aus Deutschland kam, denn auch über die Europäische Kommission und über GAVI flos­sen öffent­li­che Gelder nach Genf, wie Kogon schreibt:

„Aufmerksamen Beobachtern wird auf­ge­fal­len sein, dass GAVI, das mit einem effek­ti­ven Beitrag von 67 Millionen US-Dollar nun auf dem fünf­ten Platz liegt, im Jahr 2021 rela­tiv pro­mi­nent ver­tre­ten ist und GAVI auch im Jahr 2022 wei­ter­hin ein wich­ti­ger Beitragszahler ist. […]
Unabhängig davon, wel­che Rolle Gates bei der Gründung der Organisation spiel­te, erhält GAVI heut­zu­ta­ge den Großteil sei­ner Mittel von natio­na­len Regierungen und nicht von pri­va­ten Quellen. Wie ins­be­son­de­re die fol­gen­de Finanzierungstabelle auf der GAVI-eige­nen Website zeigt, erhält GAVI im aktu­el­len Zeitraum tat­säch­lich mehr Mittel aus Deutschland als von der Gates-Stiftung.“

Verlinkt ist eine Graphik, die aktu­ell die­se Beträge aufweist:

Die unte­ren – größ­ten – Geldgeber sind: 1. USA (Moderna, Pfizer, Johnson & Johnson); 2. UK (AstraZeneca); 3. Deutschland (BioNTech) und dann folgt erst die BMGF. So ist man beim Kern ange­kom­men: bei den Impfstoffen bzw. „Impfstoffen“ und kon­kret bei BioNTech, wozu Kogon ausführt:

„Bereits die Gründung von BioNTech (im Jahr 2009) wur­de von der Bundesregierung im Rahmen eines ‚Go-Bio‘-Förderprogramms geför­dert, des­sen aus­drück­li­ches Ziel es war, Deutschland an die Spitze der Biotechnologie zu brin­gen. Deutschland stell­te BioNTech außer­dem Subventionen in Höhe von umge­rech­net 375 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um des­sen Covid-19-Impfstoff zu unterstützen.
Dies sind Interessenkonflikte, die einen pri­va­ten Mitwirkenden zum Erröten brin­gen wür­den. Aber als Mitgliedsstaat der WHO spiel­te Deutschland wei­ter­hin eine füh­ren­de Rolle bei der Gestaltung der Covid-Reaktion der WHO an Orten, von denen pri­va­te Spender wie die Gates-Stiftung aus­ge­schlos­sen sind.
So wird der Ausschuss, der bereits Mitte 2020 zur Bewertung der lau­fen­den Pandemie-Reaktion der Organisation ein­ge­rich­tet wur­de – offi­zi­ell bekannt als ‚Überprüfungsausschuss zur Funktionsweise der Internationalen Gesundheitsvorschriften wäh­rend COVID-19‘ – von nie­mand gerin­ge­rem als Lothar Wieler geleitet. […]
Die über­ra­gen­de Rolle Deutschlands bei der Finanzierung der Covid-19-Reaktion der WHO könn­te auch dazu bei­tra­gen, eini­ge wich­ti­ge und anson­sten oft rät­sel­haf­te Entscheidungen der Organisation zu erklä­ren: wie zum Beispiel die Entscheidung im Januar 2020, das noto­risch über­emp­find­li­che PCR-Protokoll schnell zu über­neh­men, das vom deut­schen Virologen Christian Drosten als Goldstandard für die Erkennung einer Covid-19-Infektion ent­wickelt wur­de – und damit prak­tisch sicher­stell­te, dass die Krankheit den Status einer Pandemie erhielt.“

Womit man wie­der an der Jahreswende 2019/20 ange­langt ist, mit einer neu­en Perspektive.

2. Genese und Evolution des „Drosten-Tests“

Aus dem chi­ne­si­schen Wuhan (11 Millionen Einwohner) wur­den am 31.12.2019 laut Reuters „27 Fälle von vira­ler Lungenentzündung“ an die WHO gemel­det, davon befan­den sich „sie­ben in einem kri­ti­schen und 18 in einem sta­bi­len Zustand“, und: „Der Zustand zwei­er wei­te­rer Patienten habe sich soweit ver­bes­sert, dass sie bald ent­las­sen wür­den, hieß es“. Außerdem wur­de in dem Bericht erwähnt, dass „Gerüchte in den sozia­len Medien dar­auf hin­deu­te­ten, dass der Ausbruch mit dem schwe­ren aku­ten Atemwegssyndrom (SARS) in Verbindung gebracht wer­den könn­te“ und wei­ter wur­de berich­tet: „Wir kön­nen nicht bestä­ti­gen, dass es sich um das SARS-Virus han­delt, wie es online ver­brei­tet wird. Andere schwe­re Lungenentzündungen sind wahrscheinlicher.“

Am 11. Januar hieß es ofi­zi­ell: „41 Fälle von Lungenentzündung mit neu­ar­ti­ger Coronavirus-Infektion wur­den vor­läu­fig dia­gno­sti­ziert, von denen 2 Fälle ent­las­sen wur­den, 7 Fälle schwer erkrank­ten, 1 Fall starb und der Rest in sta­bi­lem Zustand war. Alle 739 engen Kontaktpersonen, dar­un­ter 419 Angehörige des medi­zi­ni­schen Personals, wur­den unter ärzt­li­che Beobachtung gestellt, und es wur­den kei­ne ent­spre­chen­den Fälle fest­ge­stellt.“ Damit hät­te es nor­ma­ler­wei­se mit der Aufregung vor­bei sein kön­nen, zumal es schon kurz nach Silvester eine ein­hei­mi­sche PCR gab.

Stattdessen ging es unter defi­ni­tiv anor­ma­len Umständen so wei­ter: zunächst wur­de Christian Drosten

1. von der WHO unter Umgehung Chinas dar­in bestärkt,
2. einen von der WHO aner­kann­ten schlech­ten Test zu machen,
3. der von der WHO noch wei­ter ver­schlech­tert wur­de, und dann
4. wur­de das posi­ti­ve Ergebnis die­ses Tests von der WHO zum „Fall“ erklärt und
5. von der WHO welt­weit expor­tiert, wodurch eine „Pandemie“ erklärt wer­den konnte.

Das alles wur­de im Januar 2020 durch­ge­führt (Punkte 1–4) bzw. begon­nen (Punkt 5) und damit war schon früh­zei­tig und ziel­stre­big fest­ge­legt, was kom­men soll­te und fol­ge­rich­tig auch kam.

2.1. Die Umgehung Chinas

Das Buch „Pandemien“ von Philipp Kohlhöfer (2021) beginnt mit einem Vorwort von Drosten, womit es sich in dem Werk um auto­ri­sier­te Angaben han­deln soll­te, sofern sie Drosten betref­fen. Der sieht dem­nach Anfang Januar 2020

„eine Nachricht von Maria van Kerkhove, ame­ri­ka­ni­sche Epidemiologin. Sie arbei­tet in Genf, für die WHO. An Coronaviren. Sie schlägt ein Treffen vor. Kleiner Kreis, die besten Labore der Welt, erst mal per Videokonferenz.“

Naja, so unge­fähr: van Kerkhove ist Leiterin der „Emerging Diseases and Zoonoses Unit in the WHO Health Emergencies Programme“ und war voher „Technical Lead MERS-CoV at WHO“, nach Stationen im Institut Pasteur in Paris und Imperial College London. Außerdem war sie (wie u.a. Peter Daszak und George Gao) von Anfang an beim Global Virome Project, der pri­va­ten Fortführung des PREDICT-Programms von USAID zur Viren- und Datensammlung welt­weit (s.a. „Vergangenheit als Prolog“).

Zurück in den Januar 2020:

„‚Klar‘, tippt Drosten in sei­nen Rechner. ‚Wann soll das denn stattfinden?‘
Die Antwort: Sofort. […]
An der ersten Videokonferenz der WHO neh­men zwan­zig Leute teil. Jeder von ihnen beschäf­tigt sich seit Jahren mit Coronaviren, es sind die besten Experten der Welt. Spezialisten aus Hongkong, Fachleute der ame­ri­ka­ni­schen CDC, Kollegen aus Rotterdam, Deutsche, Australier, Briten. Zhengli Shi fehlt, sie wür­de eigent­lich hier hin­ge­hö­ren. Drosten weiß nicht, war­um sie nicht teil­nimmt, nie­mand erwähnt sie. Auch ein Ersatz für sie ist nicht dabei. Überhaupt nie­mand aus Festlandchina.“

Selbst Drosten fällt es auf: von dort, wo es Kranke gibt, ist von der Weltgesund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on nie­mand ein­ge­la­den wor­den. Diese Videokonferenz müß­te irgend­wann zwi­schen dem 1. und dem 10. Januar statt­ge­fun­den haben, wäh­rend es 27 bis 41 Patienten in Wuhan gab, davon unver­än­dert 7 schwer­krank, und vom Rest die mei­sten sta­bil oder kurz vor der Entlassung bzw. ent­las­sen. Laut offi­zi­el­ler Darstellung starb ein bereits vor­her sehr kran­ker Patient am 9. Januar. Ein Notfall für die Weltgesund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on ist dar­aus nicht ersichtlich.

Weiter mit der Videokonferenz ohne Beteiligung Chinas:

„Aus dem Briefing erge­ben sich Fragen: Wie ist die Situation bei euch vor Ort? Habt ihr schon mehr Informationen? Wir brau­chen drin­gend einen Test. Hat jemand was? Je klei­ner die Runde, desto per­sön­li­cher. Man kennt sich.
Wir haben eine Idee, sagt Drosten. Kann gut sein, dass es nicht mehr lan­ge dau­ert, bis wir was lie­fern kön­nen. Er erzählt, dass sie in Berlin etwas vor­be­rei­ten auf der Basis von SARS1, die Feinjustierung fehlt noch, aber alles sieht gut aus. Vielleicht kön­nen sie dem­nächst einen ersten Labortest lie­fern. Die ande­ren sind über­rascht, das geht schnell. Sofort sind meh­re­re Teilnehmer bereit, an der Vor-Erprobung des Test-Prototypen teilzunehmen. […]
Die mei­sten Coronavirus-Forscher gibt es in den USA. Aber auch da sind das nur etwa zehn, fünf­zehn Labore, je nach Definition ihrer Tätigkeit. Zwei in Holland, eins in Frankreich, eins in Spanien, zwei in England. Shengli Zhi in Wuhan. Und Malik Peiris in Hongkong. […]
Peiris sagt am Telefon sofort zu, bei der Validierung des Tests zu hel­fen. Drosten kon­tak­tiert danach noch Kollegen in den Niederlanden und Großbritannien, und auch sie sind sofort mit an Bord.“

Und wie­der wun­dert sich Drosten, dass aus China nie­mand dabei ist, nament­lich Shengli Zhi aka „Batwoman“ vom „Wuhan Institute of Virology“. Am 10. Januar ent­steht aus die­ser Videokonferenz das Dokument „Laboratory test­ing of human suspec­ted cases of novel coro­na­vi­rus (‎nCoV)‎ infec­tion: inte­rim gui­dance“ der WHO. Für die Beratungen wur­den vom „WHO Health Emergency Programme“ vier exter­ne Berater hin­zu­ge­zo­gen, von denen drei am „Drosten-Test“ mit­ge­ar­bei­tet haben: neben Drosten sind es Maria Zambon und Marion Koopmans, die weni­ge Tage danach als Mitautorinnen des ersten von der WHO ver­öf­fent­lich­ten PCR-Protokolls „mit an Bord“ waren.

Wenn z.B. George Gao von den China CDC an der Videokonferenz teil­ge­nom­men hät­te, hät­te er mit­tei­len kön­nen, dass sie schon lan­ge eine PCR hat­ten. 2023 war er in der Schweiz, wo er einen Vortrag hielt, bei dem er die­ses Bild zeigte:

Außerdem gibt es „Laboratory test­ing for COVID-19, Emergency Response Technical Centre, NIVD under China CDC, March 15th, 2020“, das als Zusatzinformation zum Artikel von Ulrike Kämmerer et al. (s.u.) ver­öf­fent­licht wur­de und die­ses Bild präsentiert:

Schon in den aller­er­sten Januartagen 2020 gab es dem­nach in China einen PCR-Test, was ange­sichts der Erkrankungen und des tech­ni­schen Niveaus des Landes zu erwar­ten war. Der ein­zig rich­ti­ge Weg auf der Suche nach einem PCR-Protokoll wäre also der nach China gewe­sen, zumal es dort im Gegensatz zu Berlin auch Patienten mit­samt Virus zur Validierung gab.

Am 17. Januar war bei den WHO-Videokonferenzen zusätz­lich zu den exter­nen Beratern vom 10. Januar George Gao dazu­ge­kom­men, als es wie­der dar­um ging: „Laboratory test­ing for 2019 novel coro­na­vi­rus (2019-nCoV) in suspec­ted human cases / Interim gui­dance“. Außerdem war von der WHO Vasee Moorthy dabei, der offen­bar ein gro­ßer Verfechter des „Impfgedankens“ ist und beim WEF geli­stet wird als: „Arzt für Innere Medizin und Infektionskrankheiten. T‑Zell-Immunologe. Klinischer Prüfer. Experte für Richtlinien zur Weitergabe von Daten, Proben und gene­ti­schen Sequenzen. Produkt-Entwickler.“

Am 17. Januar waren hin­sicht­lich des Tests aber schon voll­ende­te Tatsachen geschaf­fen wor­den, denn die erste Version des PCR-Protokolls zum „Drosten-Test“ war bereits tage­lang auf der WHO-Website abruf­bar: „Berlin, 13.01.2020 Diagnostic detec­tion of Wuhan coro­na­vi­rus 2019 by real-time RT-PCR ‑Protocol and preli­mi­na­ry eva­lua­ti­on as of Jan 13, 2020-“. Es ist auf den 13. Januar datiert und wur­de laut Firefox-Dokumenteneigenschaften von Drosten am 14. Januar fertiggestellt.

Eine revi­dier­te Version erschien am 17. Januar, dem Tag der WHO-Beratung. Das N‑Gen war gestri­chen wor­den, anson­sten wur­de wie schon in der ersten Version meh­re­ren chi­ne­si­schen Einrichtungen für die Veröffentlichung der Gensequenz gedankt, ohne die das Protokoll nicht mög­lich gewe­sen wäre.

Bei bei­den Versionen war Olfert Landt – damals noch Inhaber der Berliner Biotech-Firma TIB Molbiol – Mitautor. Der mach­te sogar schon am 15. Januar das Manual z.B. für das Testkit (96 Tests) auf das E‑Gen fer­tig zum Verkauf mit­samt Artikelnummer von TIB Molbiol bzw. SAP-Nummer von Roche. Das Manual ist auf den 11. Januar datiert, als aus einer Stadt mit 11 Millionen Einwohnern in einem Land mit über 1,4 Milliarden Einwohnern 41 Kranke gemel­det wur­den, die mei­sten von ihnen in sta­bi­lem Zustand.

Das chi­ne­si­sche PCR-Protokoll wur­de von der WHO erst Tage nach dem 17. Januar publi­ziert – auf chi­ne­sisch (wäh­rend die Protokolle aus Japan, Thailand, Hongkong, Frankreich etc. auf eng­lisch sind).

2.2. Der schlech­te Test

Im Kern geht es dar­um, dass das PCR-Protokoll meh­re­re Einstellungen auf­weist, die dazu füh­ren, die Anzahl der falsch-posi­ti­ven Ergebnisse anstei­gen zu las­sen, womit die Statistiken maß­los auf­ge­bläht wer­den und streng­ge­nom­men aus Datenmüll bestehen.

Da dazu bereits eini­ges geschrie­ben wur­de, sei hier nur ver­wie­sen auf
– „Das PCR-Desaster – Genese und Evolution des ‚Drosten-Tests‘“ (März 2021)
– Ulrike Kämmerer: Bewertung der Eignung der RT-qPCR Technik zum Nachweis einer mög­li­chen Infektion und Infektiosität von Personen bezüg­lich SARS-CoV-2 (Gutachten Stand 1.1.2023)
– Ulrike Kämmerer et al.: RT-PCR Test Targeting the Conserved 5'-UTR of SARS-CoV‑2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test (International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research 4.4.2023)

Das Fehlerprotokoll“ (April 2023) beschreibt, wie Drosten suk­zes­si­ve von SARS (2003) über MERS (2012) bis zu C19 (2020) Fehler in sei­ne PCR-Protokolle ein­ge­baut hat, die zu immer mehr falsch-posi­ti­ven Ergebnissen führen.

2.3. Die wei­te­re Testverschlechterung

Das PCR-Protokoll am 13. Januar hat­te noch drei Zielgene, das am 17. Januar nur noch zwei. Es scheint eine Vereinbarung zwi­schen der WHO und Landt gege­ben zu haben, das N‑Gen weg­zu­las­sen, wie aus frei­ge­ge­be­nen Mails mit einer Antwort des WHO-Laborchefs Mark Perkins, der auch an den WHO-„Interim gui­dan­ces“ betei­ligt war, auf eine Anfrage des US-Gesundheitsministeriums hervorgeht.

„Der Test, den wir der­zeit aus­lie­fern, wur­de von der WHO Mitte/Ende Januar auf der Grundlage einer Konstellation von Eigenschaften aus­ge­wählt (Herstellung nach ISO 13485, che­mi­sche Zusammensetzung auf der Grundlage des ersten vali­dier­ten ver­öf­fent­lich­ten Protokolls – 13. Januar, sowie Ruf und Vertriebskapazität des Herstellers). Wir haben den Assay nicht ent­wickelt, son­dern mit dem Hersteller an der ver­öf­fent­lich­ten aka­de­mi­schen Version eini­ge Änderungen vor­ge­nom­men (Entfernung eines der Zielgene, Austausch einer der Sonden). Die her­ge­stell­te Version wur­de in exter­nen aka­de­mi­schen oder öffent­li­chen Labors vali­diert. Sie wird in Deutschland her­ge­stellt. Wir haben die ersten 2500 Kits am 24. Januar bestellt, glau­be ich. Die näch­ste Lieferung erfolg­te Mitte Februar, dann Anfang März.“

Die Streichung des N‑Gens wur­de schon von den Wissenschaftlern beklagt, die den Rückruf des ver­öf­fent­lich­ten PCR-Protokolls (mit der zwei­ten WHO-Version) in der Fachzeitschrift Eurosurveillance vom 23. Januar for­der­ten. Die Reduzierung auf zwei Gene hat­te einen wei­te­ren Anstieg falsch-posi­ti­ver Ergebnisse zur Folge.

Ein wei­te­rer Anstieg falsch-posi­ti­ver Ergebnisse wur­de durch die Streichung eines wei­te­ren Gens her­bei­ge­führt, womit nur noch das E‑Gen als Anforderung übrig blieb. So wur­de es am 2. März von der WHO beschlos­sen und als „Laboratory test­ing for coro­na­vi­rus dise­a­se 2019 (COVID-19) in suspec­ted human cases. Interim gui­dance 2 March 2020“ publi­ziert, dies­mal mit die­sen Personen:

2.4. Die Fall-Definition

Auf den letz­ten Tag des ersten Monats 2020 datiert „Global Surveillance for human infec­tion with novel coro­na­vi­rus (2019-nCoV) Interim gui­dance 31 January 2020“ mit der Definition des „bestä­tig­ten Falles“:

Kurz und schlecht heißt das: nur das PCR-Ergebnis defi­niert, wer ein „Fall“ ist und wer nicht, „kli­ni­sche Zeichen und Symptome“ inter­es­sie­ren nie­man­den und es geht auch ganz ohne. In die­sem Dokument feh­len lei­der Angaben zu Beratern und Autoren.

Da am 30. Januar im „New England Journal of Medicine“ ein Brief von Camilla Rothe et al. (dar­un­ter auch Drosten) erschie­nen ist, mit dem „Die Legende der asym­pto­ma­ti­schen Übertragung“ in die Welt gesetzt wur­de, gab es schon abseh­bar einen fast uner­schöpf­li­chen „Fall“-Nachschub an gesun­den PCR-Positiven aka Asymptomatischen.

2.5. Der welt­wei­te Export

Vom US-Gesundheitsministerium wur­de im März 2020 die WHO nach den von ihr ver­teil­ten PCR-Tests gefragt, deren Bestellung am 24. Januar begon­nen hat­te (s.o.). Geantwortet wur­de laut den frei­ge­ge­be­nen Mails:

„1. Welche Labormaterialien ver­sen­den Sie in die Länder? Echte Testkits und Reagenzien?
Wir ver­sen­den RT-PCR-Kits mit zwei vira­len Zielgenen […].
2. Und wenn ja, ver­sen­den Sie die­se zu Tausenden oder Zehntausenden?
Wir ver­sen­den jede zwei­te Woche zwi­schen 250.000 und 500.000 Tests (mit stei­gen­der Tendenz)
3. Wer ist der/die Hersteller?
Die Kits wer­den […] von TIB Molbiol in Berlin hergestellt.“

Eher zufäl­lig wur­den wei­te­re Details bekannt, als es aus dem Jemen Beschwerden gab, da dort befürch­tet wur­de, feh­ler­haf­te Testkits erhal­ten zu haben. Die WHO ver­kün­de­te dar­auf­hin: „Bei der Charge von fast 7.000 COVID-19-Testkits, die die WHO dem Jemen zur Verfügung gestellt hat, han­delt es sich um die­sel­ben PCR-Testkits, die an über 120 Länder gelie­fert wur­den. Schätzungsweise 2 Millionen die­ser Kits wur­den von TIB Molbiol, einem in Deutschland ansäs­si­gen Unternehmen, her­ge­stellt“. Das war Anfang Juni 2020, gut vier Monate nach der ersten Bestellung.

Da Landt angab, der WHO die Tests „ger­ne für 1,- Euro zum hal­ben Preis“ zu ver­kau­fen, ent­spricht das einem Sonderpreis von ca. 100 Euro pro Kit. Damit gab es also allein über die WHO schon in den ersten – sicher­lich umsatz­schwäch­sten – Monaten des Jahres Einnahmen von ca. 200 Millionen Euro. Und ca. 200 Millionen Tests in aller Welt, die bei einer ange­nom­me­nen Spezifität von 99% ca. 2 Millionen falsch-posi­ti­ve Ergebnisse pro­du­ziert haben könn­ten, bei damals 6 Millionen „bestä­tig­ten Fällen“, also laut Definition posi­ti­ven Tests. Und das ist eine freund­li­che Schätzung ange­sichts der schlech­ten Qualität (s.o.).

Die „Drosten-Test“-Pandemie

Im „PCR-Desaster“ ging es vor allem um natur­wis­sen­schaft­li­che Grundlagen, die Geschichte der kom­mer­zi­el­len PCR bei Roche und TIB Molbiol und die jahr­zehn­te­lan­ge pro­fi­ta­ble Verbindung zwi­schen Drosten und Landt. Jetzt geht es um die­sen Komplex im grö­ße­ren Zusammenhang und um die Frage, wie die Testpandemie erschaf­fen wur­de, was zwangs­läu­fig zur WHO und deren Geldgebern führt. Und plötz­lich paßt vie­les bemer­kens­wert gut zusammen.

Unabhängig davon, wel­chen Ursprung die­ses Virus hat, bleibt fest­zu­hal­ten: es ist epi­de­mio­lo­gisch nicht auf­fäl­li­ger als eine mehr oder weni­ger schwe­re Grippe. In einem Preprint von John Ioannidis et al. wur­de die mitt­le­re Infektionssterblichkeitsrate (IFR) für C19 ermit­telt mit dem Ergebnis, dass sie „[a]uf glo­ba­ler Ebene […] vor der Impfung mög­li­cher­wei­se nur bei 0,03 % bzw. 0,07 % für 0–59- bzw. 0–69-Jährige“ lag. Das bedeu­tet das Überleben von über 99,9% der Infektionen im Jahr 2020, als der „Drosten-Test“ entstand.

Sein PCR-Protokoll war über­flüs­sig, weil eine sol­che Krankheit abseh­bar kei­nen „Gesundheitsnotstand“ ver­ur­sa­chen wür­de und weil eine chi­ne­si­sche PCR exi­stier­te, bevor in Deutschland das erste Primerpaar über­haupt ent­wor­fen wur­de. Es war aber alles ande­re als über­flüs­sig für die­je­ni­gen, die eine Pandemie brauch­ten, um Konzerne noch rei­cher, Staaten noch mäch­ti­ger, sich selbst sowohl rei­cher als auch mäch­ti­ger zu machen und um die modRNA-Technik im zivi­len und mili­tä­ri­schen Bereich durch­zu­drücken. So gese­hen wur­de an jeder Weggabelung, von Anfang an nicht falsch, son­dern rich­tig abge­bo­gen: beim Übergehen Chinas, bei der Akzeptanz des schlech­ten PCR-Protokolls, bei der wei­te­ren Verschlechterung des Tests, bei der infa­men Falldefinition und beim welt­wei­ten Export des gan­zen Irrsinns.

Was wir ab 2020 erlebt haben, war eine Testpandemie mit erheb­li­chen Schäden auf allen Ebenen des Lebens. Was die­se Schäden ver­ur­sacht hat, war nicht „Corona“, wie die gro­ßen Medien so gern schrei­ben, son­dern es waren viel­mehr Handlungen, die vor­geb­lich als Reaktion auf eine Bedrohung durch ein Virus gemacht wur­den: diver­se „Maßnahmen“, ein per­ma­nent eska­lier­tes Klima der Angst und nicht zuletzt iatro­ge­ne Schäden durch „Impfungen“ und Falschbehandlung wie die ohne Not durch­ge­führ­te inva­si­ve Beatmung, für die Fachleute in Deutschland etwa 20.000 Tote und in Industrieländern über 100.000 Tote schät­zen; dazu kom­men der Einsatz schäd­li­cher und das Vorenthalten hilf­rei­cher Medikamente. Inzwischen ist es kein gro­ßes Geheimnis mehr, dass die „Impfstoffe“ der Grund für die­se Quälerei waren, denn nie­mand bei Sinnen hät­te sich frei­wil­lig als Versuchskaninchen für eine expe­ri­men­tel­le Gentherapie zur Verfügung gestellt.

Zwecks Erschaffung der benö­tig­ten Testpandemie waren Drosten und Landt das Dreamteam für fast alle not­wen­di­gen Schritte: Drosten war für die ersten der fünf Punkte (s.o) gut, Landt war fast von Anfang an dabei und bei Punkt 5, der welt­wei­ten Verbreitung essen­zi­ell. Bei allen Punkten war die WHO abso­lut uner­läß­lich und bei Punkt 4, der ent­schei­den­den Definitionsänderung, die den Weg in die Testpandemie frei mach­te, wur­den Drosten und Landt wohl nicht mehr gebraucht.

Offiziell heißt es über sie: „Die Zusammenarbeit erfolgt auf bei­den Seiten aus­schließ­lich aus huma­ni­tä­ren Gründen.“ Dafür waren die letz­ten drei Jahre aller­dings erstaun­lich pro­fi­ta­bel, denn Drosten hat neben Preisverleihungen in Permanenz einen enor­men Machtzuwachs erfah­ren, wie aus Klagen über die „neue Machtposition der Charité in der Pandemieforschung“ her­vor­geht – und das war Mitte 2020 erst der Anfang. Landt scheint auch ohne Preise aus­zu­kom­men, wobei der Preis von 0,5 Milliarden Schweizer Franken "in bar" für den Verkauf von TIB Molbiol an Roche 2021 sicher hilf­reich war, zumal er mit sei­nen son­sti­gen Besitztümern dadurch dem exklu­si­ven Kreis der Milliardäre min­de­stens sehr nahe gekom­menn sein dürf­te. Sogar noch bes­ser lief es für BioNTech mit einer Unzahl an Preisen für das Gründer-Ehepaar und einem Gewinn, mit dem sich ein klei­ne­rer Staat unter­hal­ten lie­ße. Ohne Testpandemie dage­gen wäre Drostens Wortgirlanden den mei­sten wohl völ­lig unbe­kannt, Landt wür­de in Berlin-Tempelhof ver­mut­lich immer noch Pipetten schwin­gen und BioNtech wäre sicher plei­te. Die Welt könn­te so schön sein.

Mit Hilfe üppig flie­ßen­der öffent­li­cher Gelder aus Deutschland wur­de aber die Testpandemie über die Welt gebracht: Sie, Du, ich, wir haben sie maß­geb­lich finan­ziert. Und das Geld soll nach dem Willen der über­wäl­ti­gen­den Mehrheit der Bundestagsabgeordneten wei­ter flie­ßen, weil „[d]ie Covid-19-Pandemie […] die grund­le­gen­de Bedeutung der WHO in der Pandemieprävention, ‑vor­sor­ge, und ‑reak­ti­on ver­deut­licht“ habe. Ja, die „Covid-19-Pandemie“ hat vie­les ver­deut­licht und nicht zuletzt, dass wir man­gels gefähr­li­chem Virus die letz­ten drei Jahren in einer Testpandemie ver­bracht haben, unse­rer „Drosten-Test“-Pandemie.

70 Antworten auf „Unsere „Drosten-Test“-Pandemie“

  1. Wieder mal eine klas­se Zusammenstellung. Und den abschlie­ßen­den Bemerkungen kann ich nur voll und ganz zustimmen.

    Und lei­der nimmt Deutschland auch bei die­sem Irrweg wie­der mal eine Führungsrolle ein.

    Nicht, dass ich gro­ße Hoffnungen hät­te, dass es ihnen nicht gelin­gen wird, die Leute bei kom­men­den "Pandemien" erneut zu ver­ar­schen, aber weil es gera­de wie­der so schön passt: 😉

    The Who – Won't Get Fooled Again
    https://​you​tu​.be/​U​D​f​A​d​H​B​t​K_Q

  2. Ja, der gro­sse Anteil an zweck­ge­bun­de­nen Geldern fuer die WHO ist ein Problem. Um die­ses Problem zu behe­ben, soll­ten die Pflichtbeitraege stei­gen (wenn man denn der WHO ueber­haupt noch zu trau­en bereit ist). Aber um das Problem zu loe­sen, muss auch die Korruption (oder etwas vorichh­ti­ger for­mu­liert: die "Lobbyarbeit") ein­ge­schraenkt wer­den. Dazu koenn­te man z.B. fest­le­gen, dass Zuwendungen an die WHO nur bis zu einem bestimm­ten Maximalbetrag pro Jahr und Spender zweck­ge­bun­den sein darf. Z.B. alle Beitraege an die WHO ober­halb von 200.000 US$ pro Jahr und spen­den­der Organisation/Land soll­ten per Dekret nicht mehr zweck­ge­bun­den son­dern *frei* *ver­fueg­bar* sein. 

    Damit wuer­de (auch wenn man teils trick­sen koenn­te, um das zu unter­lau­fen) die Lobbyarbeit in der WHO (die ein­deu­tig schaed­lich ist) mass­siv ein­schraen­ken, denn der Anteil an zweck­ge­bun­de­nen Geldern wuer­de mas­siv fal­len. Daran scheint jedoch nie­mand inter­es­siert zu sein.

    Fun Fact am Rande: die Bundesrepublik Deutschland zahlt bereits heu­te knapp 14 mal so viel *frei­wil­li­ge* Beitraege wie Pflichtbeitrage (2020–2023 58 Mio US$ Pflichtbeitraege und 800 mio US$ frei­wil­li­ge Beitraege), nur 4,1% aller frei­wil­li­gen Beeitraege an die WHO sind *nicht* zweck­ge­bun­den und sowohl die Bill und Melinda Gates Foundation als auch die inter­na­tio­na­le "Impf-Allianz" GAVI zah­len ins­ge­samt mehr an die WHO als die Bundesrepublik Deutschland, zusam­men mehr als 2,5 mal so viel, und unter den TOP10 der WHO Finanziers fin­den sich neben Gates Foundation und GAVI auch noch "Rotary inter­na­tio­nal", die EU Kommission und die Weltbank …
    (Quelle: https://​www​.con​vi​va​-plus​.ch/​?​p​a​g​e​=​3​238)

    Desweiteren duer­fen die Aenderungen der IHR (inter­na­tio­na­len Gesundheitsregeln) *nicht* ver­ab­schie­det wer­den, eben­so wenig der "Pandemievertrag", denn bei­des kon­zen­triert die "Macht" in nur einer Hand (der des WHO Generaldirektor) statt sie demo­kra­tisch auf die Mitglieder zu ver­tei­len, und (was noch viel schlim­mer ist) die Menschenrechte wer­den angeb­li­chen "Gesundheitszielen" unter­ge­ord­net, da die "Gesundheitsregeln" dann kuenf­tig nicht mehr die Menschenrechte berueck­sich­ti­gen muess­ten. Da die Gesundheitsregeln der WHO dann auch noch (im Gegensatz zu heu­te) *ver­pflich­ten­de* *Regeln* statt "nur" Empfehlungen fuer die Mitgliedsstaaten wae­ren, wuer­de die WHO zur "Gesundheitsdiktatur" mit dem WHO Generaldirektor als Diktator mutie­ren. Falls das pas­siert, bleibt fuer wirk­lich demo­kra­ti­sche Staaten nur die Alternative, aus der WHO aus­zu­tre­ten (was aber lei­der nie­mals pas­sie­ren wird).

  3. Pfizer-Akte vonderLeyen (14.05.2023)

    "Geheime SMS, 35 Milliarden am Arsch, der lau­sig­ste Vertrag der Welt – und jetzt ermit­telt auch noch die Europäische Staatsanwaltschaft. Diesen Muttertag hat­te sich Kommissionspräsidentin vonderLeyen ("mother of six or seven") sicher net­ter vorgestellt…
    Auf viel­fa­chen Wunsch jetzt noch mal kom­plett heruntergeleiert:
    https://​you​tu​.be/​b​F​I​o​c​q​k​Q​RUk "

    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​t​i​n​S​o​n​n​e​b​o​r​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​7​7​6​5​3​2​2​0​6​8​2​9​5​680

    1. 1)
      Auf der m.W. lega­len Seite
      https://​media​thek​view​web​.de/​#​q​u​e​r​y​=​J​u​n​g​e​n​b​e​s​c​h​n​e​i​d​u​n​g​&​e​v​e​r​y​w​h​e​r​e​=​t​rue
      (hier schon mit Suchbegriff)
      kann man vie­le Sendungen des ÖRR auch spä­ter noch anse­hen bzw. sogar herunterladen
      unter
      Video-Diskettensymbol-rech­te Maustaste-Ziel spei­chern unter…

      2)
      wenn man die Internetadresse des Videos hat, kann man die­se Datei oft auch unter
      https://​web​.archi​ve​.org/
      spei­chern und unter der gespei­cher­ten Internetadresse dann auch spä­ter wie­der aufrufen.
      Dateigröße bis max. 5 GB, glau­be ich (?).
      https://web.archive.org/save/https://pdodswr‑a.akamaihd.net/swrfernsehen/swr-wissen/1843813.ml.mp4

  4. Lustig. Ich habe nur eine ein­zi­ge Erwartung an die­se durch und durch kor­rup­te "Organisation" :
    Daß sie sich aus mei­nem Leben raushält.
    Abgesehen davon : Mafia-Organisationen und Kartelle gibt es auf die­ser Welt ja nun schon mehr als genug.

  5. Interessant ist, dass an Olfert Landt € 500 Mio. in bar gezahlt wur­den. Das ist extrem unge­wöhn­lich. Welchen geschäft­lich nach­voll­zieh­ba­ren Grund kann es für eine sol­che Barzahlung geben? Was ist mit dem Bargeld wei­ter gesche­hen? Welche seriö­se Bank wäre ange­sichts der Geldwäschevorschriften bereit, im Anschluss € 500 Mio. in bar entgegenzunehmen?

    1. Bar ist nicht gleich bar. Bar heißt hier nicht, dass Geldscheine den Besitzer gewech­selt haben, son­dern, dass es kei­ne Schuldverschreibungen, Aktien oder ähn­li­ches als Gegenwert gab, son­dern das Geld auf eines oder meh­re­re Konten von Herr Landt gezahlt wur­de. (Der Zweck der Zahlungen ab 12.500 EUR müs­sen dann bei der Bundesbank gemel­det werden.)

  6. Ich möch­te noch ein­mal die Sache in Ratingen anspre­chen. Mir geht's weni­ger um die eigent­li­che Tat und um den Täter, son­dern mehr dar­um, wie schnell die Politik und Medien dar­aus eine Kampagne gegen Corona-Maßnahmen-Gegner ver­sucht haben zu stricken. 

    Hier ein Artikel über den Täter: https://​www​.blick​.ch/​a​u​s​l​a​n​d​/​e​r​-​s​c​h​l​u​g​-​m​i​r​-​i​n​s​-​g​e​s​i​c​h​t​-​d​a​s​-​s​a​g​t​-​e​i​n​-​n​a​c​h​b​a​r​-​u​e​b​e​r​-​f​r​a​n​k​-​p​-​i​d​1​8​5​7​1​9​6​7​.​h​tml

    "Der Nachbar beschreibt P. als «komi­schen Kauz» und sagt: «Er lief immer noch mit Maske im Gesicht her­um, obwohl die schon lan­ge nicht mehr getra­gen wer­den muss­te.» Merkwürdig, denn die Polizei hat kon­kre­te Hinweise dar­auf, dass P. ein Corona-Leugner gewe­sen sein könnte. "

    Also nicht nur kei­ner von uns Maßnahmenkritikern, son­dern das abso­lu­te Gegenteil.

    Das hin­dert den Volksverhetzer nicht dar­an, am 14. Mai immer noch so zu tun, als wäre Frank P. ein "Querdenker": https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​s​e​r​i​e​/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​u​r​t​e​i​l​e​-​k​w​1​9​-​d​i​e​-​b​a​s​is/

    "Diese Woche traf es meh­re­re Polizeibeamte und Rettungskräfte, als sie sich ernst­haft besorgt auf den Weg in eine Ratinger Wohnung mach­ten. Anlass war eine Meldung einer Hausverwaltung, die sich Sorgen mach­te, da ein Briefkasten über­quoll. Gefahr war in Verzug und die Rettungskräfte woll­ten Menschenleben ret­ten. Stattdessen kämp­fen sie nach einem Angriff mit brenn­ba­rer Flüssigkeit selbst um das Überleben. Gegen den mut­maß­li­chen Täter erging ein Haftbefehl wegen ver­such­ten Mordes in neun Fällen. Fünf Menschen (zwei Polizisten, drei Feuerwehrleute) lie­gen der­zeit im künst­li­chen Koma mit schwe­ren Verbrennungen. Der Täter soll aus dem „Coronaleugner-Milieu“ kom­men und der ideo­lo­gisch ver­wand­ten Prepper-Szene angehören."

    Es ist übel­ste Hetze, aber so kennt man das von die­ser Laschyk-Truppe.

    1. Was will man von Sozialmedia Deppen erwar­ten, von GoDaddy, face­book, micro­soft geschmiert und ohne Beruf. Volksverpetzer

    2. https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​d​i​e​-​e​s​-​i​n​-​s​i​c​h​-​h​a​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​9​432

      @ Johannes Schumann:
      Siehe auch, guckst Du Link. Die DPA-Fuzzis am 12.5. – echt krass.

      Zum Verkauf der Bevölkerung als die näch­sten ahnungs­lo­sen Testdummies an die WHO: was kann man denn ganz prak­tisch dage­gen tun? Das Parlament hat alle in Deutschland als die näch­sten Versuchskaninchen ver­ra­ten und ver­kauft. Wie kriegt man gro­ße Medien dazu, das zu drucken?

      Nein, ich will kei­ne Antworten wie "die sind doch auch gekauft" oder so. Aber es müs­sen doch auch ande­re Journalisten hier mit­le­sen? Was sagt das Netzwerk Krista dazu? Gibt es Initiativen von Juristen dagegen?

      Man könn­te natür­lich, wenn man Anwalt ist, sagen: okay, dann lasst die doch Gesetze und Regeln gegen die Bevölkerung machen. Wir Anwälte ver­die­nen anschlie­ßend mit diver­sen Klagen gegen die näch­sten Lockdown-Maßnahmen, gegen Schulschließungen und machen echt Geld damit.

      Nur – nicht jeder kann sich einen Anwalt / Anwältin immer lei­sten und es ist so unglaub­lich anstren­gend, immer wie­der neu zu kämp­fen. Für ein Recht, das jedem zusteht, nicht? 

      °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
      ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

    3. Auch von Janosch Dahmen war nichts ande­res zu erwarten:

      "Furchtbare Nachrichten sind das aus Ratingen! Meine Gedanken sind bei den Einsatzkräften. Mögen hof­fent­lich alle wie­der voll­stän­dig gesund wer­den! Das offen­bar auch hier Querdenker-Terror dahin­ter ste­hen könn­te, zeigt ein­mal mehr wie lebens­ge­fäh­lich die Coronaleugner Szene ist!"

      https://​twit​ter​.com/​j​a​n​o​s​c​h​d​a​h​m​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​6​6​9​5​5​2​4​1​9​8​6​9​4​9​1​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​o​C​-​z​a​f​z​4​f​0​t​A​AAA

  7. die WHO, GAVI kann man als kri­mi­nel­les, kor­rup­tes Enterprise nicht refor­mie­ren, genau­so wenig wie die OSCE, WEF, WFO. Das Geld ist zum Fenster raus geworfen

  8. Ach, was soll's. Aus dem C‑Thema gibt es doch bestimmt noch ein biss­chen Kohle her­aus­zu­ho­len. Bitte stecken sie das Geld hau­fen­wei­se in den näch­sten Nichtregierungsorganisationsfond:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus245339764/Karl-Lauterbach-in-Japan-Long-Covid-wird-das-naechste-grosse-Projekt-der-G‑7.html?icid=search.product.onsitesearch

    (hin­ter Bezahlschranke):

    Da strahlt Lauterbach – „Long Covid wird das näch­ste gro­ße Projekt der G 7“
    Artikel von Kaja Klapsa • Gestern um 14:20

    Beim Treffen der G‑7-Gesundheitsminister in Japan treibt Karl Lauterbach (SPD) sein näch­stes Großprojekt vor­an, das in Deutschland kaum jeman­den inter­es­siert: die Welt für Pandemien nach Corona zu rüsten. Es scheint, als habe er auf der inter­na­tio­na­len Bühne mehr Einfluss als in der Ampel.

    Karl Lauterbach (SPD) ist gera­de ein paar Stunden in Tokio, als er beschließt, sich die Zukunft vor­her­sa­gen zu las­sen. Beim Besuch des jahr­hun­der­te­al­ten bud­dhi­sti­schen Tempels Sensoji bleibt der Gesundheitsminister vor einem Stand aus Holz mit vie­len klei­nen Fächern ste­hen. Unter der Anleitung eines japa­ni­schen Reiseführers nimmt er eine vor ihm lie­gen­de Box und schüt­telt sie, bis aus einem klei­nen Loch ein Bambusstäbchen her­aus­fällt. Auf die­sem befin­det sich eine japa­ni­sche Zahl.

    Lauterbach lässt sei­nen Blick über die Holzfächer strei­chen, bis er die ent­spre­chen­de Zahl gefun­den hat. Dann zieht er einen Zettel her­aus. „Auch wenn du dein Bestes gibst und ande­ren gegen­über auf­rich­tig bist“, steht dar­auf, „ist es so nutz­los wie das Verbrennen von Weihrauch gen Himmel.“ Der Minister lacht auf. Na super, sagt er. Wessen Idee war der Tempel noch mal?

    Der SPD-Politiker ist am Freitag aus Berlin nach Japan geflo­gen, Anlass ist das Treffen der G‑7-Gesundheitsminister in Nagasaki am Wochenende. Es geht um ein Thema, das Lauterbach seit Langem umtreibt, in Deutschland aber nur noch weni­ge inter­es­siert: die Frage, wie welt­weit neue Pandemien ver­hin­dert wer­den können.

    Vorher will sich der Minister, der noch nie zuvor in Japan gewe­sen ist, die Hauptstadt anse­hen. An der welt­be­rühm­ten Shibuya-Kreuzung trinkt er bei Starbucks einen Americano. Der Flug ging über Nacht zwölf Stunden, Lauterbach hat nur wenig geschlafen.

    In einem Roboter-Café spricht er mit Experten über künst­li­che Intelligenz. Auf der Straße macht er Selfies, staunt über meter­gro­ße Manga-Bilder und kauft sei­nen drei Töchtern Sushi-Stäbchen – mit dem Hinweis, sei­ne Kinder wür­den Fisch von klein auf essen, zunächst wegen Omega-3-Fettsäuren – jetzt schmecke er ihnen auch.

    Für Lauterbach ist die Reise ein will­kom­me­ner Tapetenwechsel zu Berlin. Viele sei­ner Reformen im Gesundheitswesen stocken: die mil­li­ar­den­schwe­re Pflegereform wur­de auf Druck von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) stark ein­ge­stampft und führ­te zum Koalitionskrach mit den Grünen. Von der geplan­ten Cannabis-Legalisierung im gro­ßen Stil ist wegen recht­li­cher Probleme kaum mehr etwas übrig. Über die Pläne zur Krankenhausreform strei­tet er seit Monaten mit meh­re­ren Bundesländern.

    Lauterbach hat viel vor, hängt aber bei fast allem hin­ter­her. Bei sei­nen Fans kann er nach Pandemie-Ende nicht mehr als der dau­er­prä­sen­te Corona-Erklärer auf­tre­ten – er muss jetzt liefern.

    Nach sei­nem Besuch in Tokio am Freitag fliegt der Minister abends wei­ter nach Nagasaki zum G‑7-Gipfel, beglei­tet von Mitarbeitern sei­nes Ministeriums, Beamten des Bundeskriminalamts und zwei Journalistinnen, dar­un­ter von WELT. Das Treffen fin­det auf einem gro­ßen Messegelände statt, Lauterbach grüßt bekann­te Gesichter, schüt­telt Hände – und trägt kei­ne Maske.

    „Wahrscheinlichkeit neu­er Pandemien ist hoch“
    In der Vergangenheit war er bei Veranstaltungen oft der ein­zi­ge, dies­mal ist es anders­her­um: Immer wie­der sind Teilnehmer mit Maske zu sehen, etwa die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, vie­le Japaner tra­gen sie sogar drau­ßen auf der Straße. Warum Lauterbach dies­mal nicht mit­zie­he? „Angesichts der nied­ri­gen Inzidenz in Japan ist die sta­ti­sti­sche Wahrscheinlichkeit, sich anzu­stecken, sehr gering“, sagt er im gewohnt wis­sen­schaft­li­chen Ton. Außerdem wol­le er kei­ne Regeln befol­gen, die er selbst auf­ge­ho­ben hat. Dies sen­de ein gemisch­tes Signal an die Bevölkerung.

    Um Corona soll es bei dem Gipfel aber trotz­dem gehen, Thema ist die glo­ba­le Pandemie-Prävention. Die G‑7-Länder wol­len, dass künf­tig so schnell auf die Ausbrüche neu­er Erreger reagiert wird, dass die­se sich gar nicht erst zu einer Pandemie ent­wickeln kön­nen. Eine Lehre aus 2020, als die ersten Eindämmungsversuche der Staatengemeinschaft nur zöger­lich erfolg­ten und wich­ti­ge Informationen zwi­schen den Ländern kaum wei­ter­ge­ge­ben wurden.

    „Die Wahrscheinlichkeit neu­er Pandemien ist hoch“, warnt Lauterbach. „Die Welt muss sich dar­auf vor­be­rei­ten“. Es sei kaum zu ver­hin­dern, dass Tiere in Zukunft erneut Viren auf Menschen über­trü­gen. Damit vor allem ärme­re Länder sol­che Infektionen schnell erken­nen und eine Verbreitung ein­däm­men, hat man auf inter­na­tio­na­ler Ebene einen Pandemie-Fonds – genannt pan­de­mic fund – ein­ge­rich­tet, der von der Weltbank betrie­ben wird.

    Bei die­sem kön­nen sich Forscher oder Wissenschaftsorganisationen aus ärme­ren Staaten bewer­ben und Gelder bean­tra­gen, zum Beispiel für die Schulung von Mitarbeitern und die Beschaffung tech­ni­scher Geräte, etwa für die Genomsequenzierung von Virusvarianten. Deutschland hat sich bis­her mit knapp 120 Millionen Euro betei­ligt, die Gesamtsumme beträgt inter­na­tio­nal 1,6 Milliarden.

    Das Bundesfinanzministerium in Berlin dürf­te ange­sichts der ange­spann­ten Haushaltslage davon nur ein­ge­schränkt begei­stert sein. Finanzminister Lindner sag­te eine vir­tu­el­le Teilnahme an Lauterbachs Sitzung in Nagasaki kurz­fri­stig ab, statt­des­sen über­nahm sein Staatssekretär. Gleichzeitig kri­ti­sie­ren NGOs und Gesundheitsexperten, das Projekt sei zwar sinn­voll, aber unter­fi­nan­ziert. „Die der­zei­ti­gen Pläne der G 7 und der Weltgemeinschaft zur Pandemie-Vorsorge sind völ­lig unzu­rei­chend“, sagt Jenny Ottenhoff, Leiterin für glo­ba­le Gesundheit bei der Entwicklungsorganisation ONE.

    Statt 1,6 Milliarden sei­en pro Jahr 10,5 Milliarden nötig. „Der Mangel an poli­ti­scher Dringlichkeit ist schockie­rend ange­sichts der kol­lek­ti­ven Krise, die die Welt mit Covid-19 durch­ge­macht hat“, so Ottenhoff. Auch habe es mona­te­lan­ge Überzeugungsarbeit gebraucht, bis Nichtregierungsorganisationen im Verwaltungsrat des Fonds ver­tre­ten waren.

    „Es ist super gelaufen“
    Lauterbach sieht den Pandemie-Fonds trotz­dem als Erfolg – sogar als sei­nen per­sön­li­chen. Den mit­rei­sen­den Journalistinnen erklärt er, es habe sich bei dem Projekt um eine Idee gehan­delt, die er ver­gan­ge­nes Frühjahr zusam­men mit dem Briten Jeremy Farrar ent­wickelt hat. Dieser ist lei­ten­der Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation. Auch habe er sich dafür ein­ge­setzt, dass der Virologe Christian Drosten Teil des wis­sen­schaft­li­chen Beirats wird.

    Überraschend nur, dass beim G‑7-Gipfel nie­mand Deutschlands Rolle erwähnt. Stattdessen wur­de auf dem Gipfel den Amerikanern Dank für die Errichtung des Fonds aus­ge­spro­chen. Lauterbach erklärt, dies lie­ge am Erfolg des Projekts. Jetzt, da der Fonds funk­tio­nie­re, woll­ten ihn alle als ihre eige­ne Idee rekla­mie­ren. Bemerkenswert: Selbst sein Parteifreund und Bundeskanzler Olaf Scholz lob­te den Fonds im ver­gan­ge­nen Jahr als „US-ame­ri­ka­ni­sche Initiative“.

    Neben dem Fonds hat Lauterbach bei dem Gipfel aber noch ein ande­res Ziel. Am Samstagnachmittag eilt er aus dem Konferenzraum 105, vor der Tür hängt ein Zettel mit der Aufschrift „Germany Meeting Room“. „Es ist super gelau­fen“, sagt der Gesundheitsminister und strahlt über das gan­ze Gesicht. Die Italiener unter­stütz­ten ihn bei der Forschungsförderung zu Long Covid; der ita­lie­ni­sche Minister sei selbst vom Fach und begei­stert, er wol­le das Thema in die ita­lie­ni­sche G‑7-Präsidentschaft mit­neh­men, so Lauterbach. Die EU habe er schon über­zeugt, Japan auch, bei den ande­ren sei er noch dran. „Long Covid wird das näch­ste gro­ße Projekt der G 7.“

    Am näch­sten Tag wird die Forschungsförderung für Long Covid tat­säch­lich über­ra­schend in das Abschlussdokument des Gipfels auf­ge­nom­men. In Deutschland ist Lauterbach bei dem Thema der gro­ße Aufschlag bis­her nicht gelun­gen, vor dem Haushaltsausschuss kämpft er um 100 Millionen – eine nied­ri­ge Summe, von der er weiß, dass sie kaum aus­rei­chen wird.

    Es scheint, als hät­te Lauterbach auf der inter­na­tio­na­len Bühne fast mehr Einfluss als in der eige­nen Regierungskoalition. „Der Tempel hat sich geirrt“, sagt er kurz vor Abflug zurück nach Berlin. „Die Wissenschaft hat über das Unglück gesiegt.“

    Fragt sich nur, wie lan­ge das Glück nach sei­ner Landung in Berlin noch anhal­ten wird.

    1. @ das Kleine im Großen
      "Entwicklungsorganisation ONE."

      Die haben auch eine Website. Die Impfung als "Retter". Es gab auch eine Protestaktion vor BionTech. Hier auf coro​dok​.de doku­men­tiert. (fin­de es lei­der nicht über die Suche)
      one​.org:
      245 Millionen
      Menschen unterstützt

      700 Millionen
      US-Dollar für den Globalen Fonds gesammelt

      100%
      Fließen in den Kampf gegen Pandemien
      The ONE Campaign gGmbH

      Direktor und Geschäftsführer von ONE Deutschland:

      Stephan Exo-Kreischer
      Luisenstraße 40
      10117 Berlin

      Stephan Exo-Kreischer
      Germany Director

      Stephan Exo-Kreischer is ONE’s Germany Director. Before joi­ning ONE, Stephan was a seni­or con­sul­tant with SEEK Development, deve­lo­ping poli­cy advice with the Gates Foundation among others.

      Previously, Stephan was Global Health Policy Advisor and then Head of the Berlin Office at Welthungerhilfe e.V. – one of the lar­gest German non-secu­lar deve­lo­p­ment and huma­ni­ta­ri­an reli­ef NGOs. He has work­ed as a cam­pai­gner for Médecins Sans Frontières (2004 – 2007) and at the Carnegie Council on Ethics and International Affairs as an assi­stant to the president.

      Stephan holds a master’s degree in North American stu­dies (poli­tics and histo­ry), Political Science, and International Law from Free University Berlin.
      https://​www​.one​.org/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​p​e​r​s​o​n​/​s​t​e​p​h​a​n​-​e​x​o​-​k​r​e​i​s​c​h​er/

  9. Vielen Dank für die­sen hrvor­ra­gend recher­chier­ten Artikel bzw. Beitrag und die kla­re Nennung der logi­schen Schlussfolgerungen. Dies ist es, was Corodok ausmacht.

    Die Nutzung der "Corona-Test-Pandemie" als geschickt orga­ni­sier­tes wirt­schaft­li­ches El Dorado für eine klei­ne Zahl mäch­tig­ster Konzerne und deren Anteilseigner (neben Pharma vor allem auch Internethandel) neben der Errichtung und zwi­schen­zeit­lich durch­aus auch zu gro­ßen Teilen ver­ste­tig­ten Maßnahmen des "Kontroll- und Überwachungsstaates", sind prin­zi­pi­ell von Beginn an sicht­bar gewe­sen. Zumindest dann, wenn mit etwas Skepsis das Ganze betrach­tet wur­de. Schon Anfang Februar 2020 war sicht­bar, dass sich hier etwas auf­tut, das Folgen haben wird. Es war mas­si­ver, als dies mit Vogelgrippe und Schweinegrippe und son­sti­gen Corona-Varianten über einen Zeitraum von fast zwan­zig Jahren stän­dig lauerte.

    Die wirt­schaft­li­chen und poli­ti­schen Profiteure der Corona-Veranstaltung sind aller­dings immun gegen schwe­re Verläufe der recht­li­chen Aufarbeitung: Die Furcht der als Humanresource ein­ge­setz­ten Bevölkerungen, sich einen Fehler ein­zu­ge­ste­hen und damit Verantwortliche zur Rechenschaft zu zie­hen, steht die­sem ent­ge­gen. Durchbrüche die­ser Immunität wer­den – ent­ge­gen der Corona-"Impfung" – wohl sehr sel­ten sein. Auch dies ist (lei­der) nicht über­ra­schend. Es wird immer von "Lehren, die gezo­gen wer­den müs­sen" gere­det. Eine hoh­le Phrase, wie in gefühl­ten 99% der Fälle, in denen die­se ange­wen­det wird. Auf den Herdentrieb und die Furcht des Einzelnen, als schwar­zes Schaf in der Masse sicht­bar zu wer­den, kön­nen die Corona-Strategen und Profiteuere (wirt­schaft­lich und poli­tisch) jeder­zeit zählen.

  10. Danke für die­se Übersicht!
    https://​www​.nido2023​.com/​s​c​h​e​d​u​l​e​/​s​c​i​e​n​t​i​f​i​c​-​p​r​o​g​ram

    zur Zeit tagt die Virengang in Montreux:
    Das Dreamteam:
    Maria Van Kerkhove (World Health Organisation, CH) und Christian Drosten (Institute of Virology, Charité, Germany) sprach gestern
    heu­te: über Genetic Diversity & Evolution
    Edward Holmes (University of Sydney, Australia),Emma Hodcroft (University of Bern, Switzerland)
    über Epidemiology & Surveillance
    Linda Saif (Ohio State University, USA), Zhengli Shi (Wuhan Institute of Virology, China)
    über virus entry
    Thomas Gallagher (Loyola University Chicago, USA),Cody Warren (Ohio State University, USA)
    über Viral replication
    John Ziebuhr (University of Giessen, Germany), Elizabeth Campbell (Rockefeller University, USA)

    Am Dienstag geht es weiter:
    über Virus-host inter­ac­tion I
    Monika Evdokimova (Chicago, US), Susan Weiss (University of Pennsylvania, USA)
    nun wird es kryp­tisch: keynote
    Ralph Baric (University of North Carolina, USA)
    TWIV Vincent Racaniello (Columbia University, USA)
    nch­mit­tags dann Exkursionen
    Mittwoch
    Virus-host inter­ac­tion II
    Lisa Gralinski (University of North Carolina, USA)
    Srivatsan Parthasarathy (Lawrence, USA)

    Pathogenesis
    Stanley Perlman (University of Iowa, USA)
    Isabel Sola (Spanish National Research Council, Spain)

    Immune respon­se to virus inf.
    Shane Crotty (University of California San Diego, USA)
    Marit van Gils (Amsterdam UMC, Netherlands)

    Virus trans­mis­si­on
    Vincent Munster (National Institute of Health, USA)
    Marion Koopmans (Erasmus MC, Netherlands)

    Nach einem net­wor­king din­ner geht es weiter
    am Donnerstag zu den gewinn­träch­ti­gen Themen
    Vaccines
    Jason McLellan (University of Texas, USA)
    Volker Thiel (University of Bern, CH)

    Antivirals
    Bruno Canard (Aix-Marseille University, France)
    Mark Denison (Vanderbilt Institute of Chemical Biology, USA)

    Keynotes
    Kanta Subbarao (WHO Collaborating Centre for Reference and Research on Influenza) dane­ben: BATAVIA Bioscience?

    Zum Schluss: mee­ting sum­ma­ry and Farewell

    https://​www​.twitch​.tv/​v​i​d​e​o​s​/​1​8​0​6​1​0​5​224
    hier ist eine inter­es­san­te Ausführung von J.Couey (Biologe) für den National citi­zens inquiry; im ersten Teil geht es um infor­mier­te Einwilligung und im 2. Teil ab 1:00 min um die Viren und schließ­lich um Transfektionen durch mRNA und war­um man das nicht machen sollte

      1. ja rich­tig: auch die comit­tees und wis­sen­schaft­li­chen Berater sind inter­es­sant: Zunächst die Schweizer: Eckerle und Thiel sind mir bereits durch dei­nen Blog bereits bekannt, Dijkmann bis­lang nicht. Dann noch die als Superheldin gefei­er­te angeb­li­che Impfstofferfinderin Kizmekia Corbett, https://www.nature.com/articles/s41586-020‑2622‑0 die sich mit der Impfzögerlichkeit beschäf­tigt https://www.nature.com/articles/d41586-021–00338‑y : Hier ist so ein schmal­zi­ges Propagandavideo zu sehen…Puh…https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​B​O​D​P​f​5​8​2​MBw
        Ich dach­te, da wür­de auch inhalt­lich etwas erzählt. aber nein. Betont wird ihre Hautfarbe und ihr Geschlecht…und das im Jahr 2023- Das ist doch nicht normal! 

        Leider den­ke ich, daß sie tat­säch­lich von Ihrem Tun über­zeugt sind, ja sein müs­sen, denn wie soll­ten sie sich sonst im Spiegel anschau­en. Oder aber sie sind wirk­lich böse…aber wie schon der Kongressbeobachter von neu­lich kon­sta­tier­te, die aller­mei­sten sind es wohl eher nicht.

  11. @Illa
    Gratuliere ganz herz­lich! Sich haben sich selbst mit die­ser Serie übertroffen.
    Ein Wermutstropfen: damit legen Sie die Latte für sich selbst immer höher! 😉

  12. Schön! Die Graphik zeigt klar mit wem wir es zu tun haben. Deutsche Faschisten hei­ssen übri­gens Nazis. Den Namen habe nicht ich erfun­den. – Also Keine Beschwerden, bit­te – Warum jetzt aber aus­ge­rech­net die AFD nicht "folgt" – Ist das Taktisch? Bis 2033 laeuft noch Einiges an Wasser durch das Rheintal. Jedenfall wenn nicht 'grad Sommer ist und trocken.

    [Hallo – Abschaffung der Freiheitsrechte, inkl. Grundrecht – falsch gedacht glaubst Du nur …? Is doch Fackt, odrrnd]

    Etwaige Engpässe an Wasser resul­tie­ren selbst­re­dend nicht aus dem so genann­ten "Klimawandel". Quatsch! Es muss sich um einen tem­po­rae­ren Klimaschwung han­deln. Klimawandel gibt's nicht. Es gibt also auch kei­ne "Klimaleugner". Denkfehler der Klimagegner … äh … jetzt bin ich durch­ein­an­der. Klima .…. – Wie rum … grü­bel­grü­bel. Lügen will eben wohl gelernt sein.

    Ah, l.….ck mich doch .….

    Wie bereits oft dar­ge­legt: "An- oder mit" gibt's nicht. Keine Zahlen, kei­ne Pandemie. Täuschung zum wirt­schaft­li­chen Nachteil Dritter nennt sich Betrug. Das ist eine Straftat – zumin­dest nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Da bin ich Bürger von und Demokrat. Manch Andere ja nicht. Wissen wir Alles, oder?

    Rechtsanwälte die das mit dem Betrug und der Straftat nicht wis­sen [!Gibt's Wohl!] müs­sen mich nicht für die Weiterbildung bezah­len weil ich gar kein Mitglied der Rechtspflege bin. [Kann/darf und will also gar kei­ne Gebühren ver­lan­gen, nicht mal nach RAVO (?oderwiedassonstheisstmagstIn?)] Gerne wüss­te ich aber, wo der ein- oder ande­re Jurist glaubt stu­diert zu haben. 😀
    Alles Gratis, nur um des Rechtes selbst Willen. Auch dar­an sieht man schon .… 😉

    Höre übri­gens gera­de ein inter­es­san­tes Interview. Habecks Bruder über­reicht Habeck sein Preis! Keine Vetternwirtschaft! Is klar, ne? Das ist doch min­de­stens Baerbocklogisch!!!!!! – Nasowas

  13. @ ILLA

    Ich habe das "Das PCR-Desaster" nach fol­gen­den Begriffen durchsucht

    Vortestwahrscheinlichkeit (VTW)
    Präanalytik
    Postanalytik

    Auch in die­sem Beitrag fin­det sich kei­ner der fol­gen­den Begriffe, die die Grundlage der Labordiagnostik darstellen.

    Wenn sogar "Correctiv" dar­auf hinweist:

    "Es gibt jedoch noch eine ande­re gro­ße Fehlerquelle: die Vortestwahrscheinlichkeit. Selbst wenn Corona PCR-Tests hoch spe­zi­fisch und sen­si­tiv sind, kön­nen sie je nach­dem, wie viel gete­stet wird und wie vie­le Menschen infi­ziert sind, vie­le fal­sche Ergebnisse liefern."

    https://​cor​rec​tiv​.org/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​n​d​/​2​0​2​0​/​0​6​/​1​8​/​c​o​r​o​n​a​-​p​c​r​-​t​e​s​t​-​u​n​d​-​v​o​r​t​e​s​t​w​a​h​r​s​c​h​e​i​n​l​i​c​h​k​e​i​t​-​s​o​-​k​a​n​n​-​e​s​-​z​u​-​f​a​l​s​c​h​e​n​-​e​r​g​e​b​n​i​s​s​e​n​-​k​o​m​m​en/

    Präanalytik – bedeu­tet die Probennahme, die Lagerung, den Transport und die Aufarbeitung des Analyten im Labor. 

    "Schätzungsweise 75% aller "Laborfehler" sind im Bereich der Präanalytik angesiedelt."

    https://flexikon.doccheck.com/de/Pr%C3%A4analytik

    Postanalytik – der Laborarzt erstellt anhand des Analysewertes und der VTW den Befund. Dies gilt nicht nur für Corona! 

    Weshalb braucht man bei einer Laboranalyse eine VTW, und warum
    geht Kämmerer nicht auf die­se Fehlerquellen ein!? Jedes Labor müss­te Meßungenauigkeiten doku­men­tie­ren. Für alle drei Phasen der Untersuchung.

    Der zen­tra­le Punkt des Tests ist die Qualitätssicherung der Probennahme, die ist mit einem manu­el­len Abstrich nicht möglich! 

    "Aber es gibt ein alt­be­währ­tes Sprichwort: „Müll rein, Müll raus“ – und es ist heu­te wahr­schein­lich aktu­el­ler als je zuvor, ins­be­son­de­re da die Leistungsgrenzen stän­dig ver­scho­ben wer­den. Das Endergebnis? Sie kön­nen das beste Chromatographiesystem der Welt haben, aber wenn Sie Proben von schlech­ter Qualität und/oder inkon­si­sten­ten Proben inji­zie­ren, sind Ihre Ergebnisse Müll."

    https://theanalyticalscientist.com/techniques-tools/garbage-in-garbage-out‑1

  14. Der sog. WHO-Pandemievertrag. Dieser sichert der Organisation bei zukünf­ti­gen "medi­zi­ni­schen Ausnahmesituationen" außer­or­dent­li­che und mehr als bedenk­li­che Sonderrechte zu. Was in Fakt auch eine wei­te­re Unterwanderung der Souveränität ein­zel­ner Staaten bedeutet.

  15. Wissen
    Gentechnik: Insekten als Viren-Taxi

    Feldfrüchte gene­tisch ver­än­dern, wenn sie bereits auf dem Acker ste­hen – dar­an arbei­tet das US-Militär. 

    Insekten sol­len dabei gen­ma­ni­pu­lier­te Viren in die Pflanzen bringen. 

    Entsteht hier eine neue Bio-Waffe?

    Datum: 04.12.2019
    Verfügbar weltweit
    Verfügbar bis: bis 04.12.2024

    https://​www​.3sat​.de/​w​i​s​s​e​n​/​n​a​n​o​/​i​n​s​e​k​t​e​n​-​a​l​s​-​v​i​r​e​n​-​t​a​x​i​-​1​0​0​.​h​tml

    1. Was Insekten mit man­chen Menschen gemein­sam haben ist, daß sie sich auf­grund gei­sti­ger Unterentwicklung für die Interessen Anderer miss­brau­chen lassen.

    2. Das Problem [in Gänze] poli­tisch "bear­bei­ten" hie­sse, es welt­weit public zu machen und Verbotsabmachungen zu tref­fen und umzu­set­zen. Das wird nicht pas­sie­ren. Auch daher … !

      Es betrifft [bes­ser beträ­fe] Staaten und Unternehmen. Eher Ausnahmsweise Personen, es sei den sie wären extrem reich.

      Guter Beitrag, frag­lich bloss der Nutzen. Realistisch betrach­tet. Eine der Büchsen Pandorras (?) wohl, oder so. Hoffnungslos .…

  16. "Norwegian rese­ar­chers exami­ned the rela­ti­on­ship bet­ween mor­ta­li­ty rates and the num­ber of peo­p­le vac­ci­na­ted against covid-19 in over 30 count­ries. They found that the more peo­p­le who were vac­ci­na­ted in 2021, the hig­her the mor­ta­li­ty rate of the coun­try in gene­ral in 2022.

    In a new pre­print stu­dy at the Western Norway University of Applied Sciences in Bergen, published in the Asian Pacific Journal of Health Sciences, rese­ar­chers have loo­ked at whe­ther the­re is a link bet­ween covid-19 vac­ci­na­ti­on in 2021 and increa­sed mor­ta­li­ty in Europe in the first nine months of 2022."

    "The stu­dy loo­ked at 31 EU count­ries, as well as Norway, Iceland, Liechtenstein and Switzerland, and com­pared their mor­ta­li­ty rates with the num­ber of vac­ci­na­ti­ons. It found that the hig­her the vac­ci­na­ti­on rate of a coun­try, the hig­her the over­all mor­ta­li­ty rate. In count­ries with lower vac­ci­na­ti­on rates, mor­ta­li­ty was lower and in some cases lower than expec­ted, such as Bulgaria whe­re only 27.7 % of the popu­la­ti­on was vac­ci­na­ted against covid-19 in 2021."

    https://​nor​dic​ti​mes​.com/​h​e​a​l​t​h​/​n​o​r​w​e​g​i​a​n​-​r​e​s​e​a​r​c​h​e​r​s​-​h​i​g​h​e​r​-​m​o​r​t​a​l​i​t​y​-​i​n​-​c​o​u​n​t​r​i​e​s​-​w​i​t​h​-​h​i​g​h​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​r​a​t​es/

    1. @Confounder…: Leider sind die Rohdaten die­ser Studie nicht publi­ziert und müs­sen ange­for­dert wer­den (https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​3​6​9​2​0​4​3​7​6​_​I​s​_​T​h​e​r​e​_​a​_​L​i​n​k​_​b​e​t​w​e​e​n​_​t​h​e​_​2​0​2​1​_​C​O​V​I​D​-​1​9​_​V​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​_​U​p​t​a​k​e​_​i​n​_​E​u​r​o​p​e​_​a​n​d​_​2​0​2​2​_​E​x​c​e​s​s​_​A​l​l​-​C​a​u​s​e​_​M​o​r​t​a​l​ity).
      Zwei Quellen, auf die dort ver­wie­sen wird, las­sen die Korrelationen nicht ohne wei­te­res erken­nen (https://​ec​.euro​pa​.eu/​e​u​r​o​s​t​a​t​/​d​a​t​a​b​r​o​w​s​e​r​/​v​i​e​w​/​d​e​m​o​_​m​e​x​r​t​/​d​e​f​a​u​l​t​/​t​a​b​l​e​?​l​a​n​g​=en und https://​vac​ci​ne​tracker​.ecdc​.euro​pa​.eu/​p​u​b​l​i​c​/​e​x​t​e​n​s​i​o​n​s​/​C​O​V​I​D​-​1​9​/​v​a​c​c​i​n​e​-​t​r​a​c​k​e​r​.​h​t​m​l​#​u​p​t​a​k​e​-​tab). So fin­den sich dort Monate – auf die stellt die Studie ab -, in denen die Übersterblichkeit für bei­spiels­wei­se Rumänien, Slowenien oder die Slowakei grö­ßer war als in Ländern wie Spanien oder Frankreich mit sehr viel grö­ße­rer "Impfquote". Ich gebe zu, die kom­pli­zier­ten sta­ti­sti­schen Wege in der Studie nicht ganz ver­stan­den zu haben. Die genann­ten Quellen wei­sen jeden­falls dra­sti­sche und schwan­ken­de Unterschiede in den ein­zel­nen Monaten für die Übersterblichkeit der jewei­li­gen Länder auf (Estland 24,8% in 12/22 und ‑8,0 in 2/23). Und wie ist die Untersterblichkeit in der EU spä­te­stens ab 2/23 zu erklären?

  17. Liebe Illa,

    war­um wie­der­ho­le ich mich neu­er­dings immer?
    Weil in die­sem Blog als erstes steht, dass er Geschichte sei.

    Er es aber nicht ist, dank Ihnen, Illa – danke!

    Danke, dan­ke, dan­ke! Für all Ihre Fortsetzungen von Corodok​.de!

    Ich dan­ke Ihnen für all Ihre Recherchen!
    Die ich bru­talst­mög­lich und megae­go­istisch beim Montagsspaziergang in Charlottenburg nut­ze und bewer­be. (Gestern hat­ten wir wie­der einen "Kritiker" der Kritik als live-Streamer bei uns: https://www.youtube.com/watch?v=k‑Cc_muSNbk – und er bab­belt und bab­belt und dann fällt ihm auch nix mehr ein – z.B. wenn wir Kapitalismuskritik betrei­ben -, und dann bab­belt er wei­ter, und wie immer inmit­ten all sei­ner Babbelei ist ihm, was gera­de gesagt wur­de und wie es quel­len­tech­nisch belegt wur­de, völ­lig ent­gan­gen – haupt­sa­che: er babbelt.)

    Danke!
    Und herz­li­che Grüße an alle hier sendet
    Corinna aus dem Witwesk

    PS: Nicht möch­te ich wit­wes­ker Eisbär nach über 12 Jahren nach dem Tod noch als Bürgerrechtlerin mit Megafon durch Fußgängerzonen zie­hen. – Möcht' ich nicht! Und lade all­abend­lich mei­nen Tod zu mir ein in höf­li­chen Worten. Auch heute.
    Doch bis­her ist mein Tod mir nicht zuteil geworden.
    Aber das Wissen: "Zeugnis able­gen bis zum letz­ten" inmit­ten jedes her­auf­kei­men­den Faschismus.
    Und so zie­he ich mit Megafon und ande­rem gegen den her­auf­kei­men­den Faschismus. Und weiß mich nicht allein dabei. Danke!

  18. "Impfung mit Holocaust ver­gli­chen: Berliner Lehrer bekommt 50.000 Euro Abfindung nach Kündigung.
    Der 62-Jährige hat­te die Corona-Politik der Regierung mit dem Terror des NS-Regimes ver­gli­chen – und wur­de dafür ent­las­sen. Nun hat der Senat einem Vergleich zugestimmt."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​a​r​b​e​i​t​s​g​e​r​i​c​h​t​-​u​r​t​e​i​l​t​-​w​e​g​e​n​-​n​a​z​i​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​g​e​k​u​e​n​d​i​g​t​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​l​e​h​r​e​r​-​b​e​k​o​m​m​t​-​5​0​0​0​0​-​e​u​r​o​-​a​b​f​i​n​d​u​n​g​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​k​r​i​t​i​k​-​e​n​t​l​a​s​s​e​n​-​l​i​.​3​4​8​743

    "Impfverweigerung": Siebzig Soldaten aus der Bundeswehr entlassen.
    Zahlreiche Soldaten ver­wei­ger­ten die Verabreichung der gen­ba­sier­ten Coronaimpfstoffe und nah­men dafür zum Teil erheb­li­che Strafen in Kauf. Nun wur­de bekannt, dass sieb­zig Soldaten wegen "Impfverweigerung" aus der Bundeswehr ent­las­sen wurden."

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​0​1​4​1​-​i​m​p​f​v​e​r​w​e​i​g​e​r​u​n​g​-​s​i​e​b​z​i​g​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​a​u​s​-​b​u​n​d​e​s​w​e​hr/

  19. Zahlungen der Bundesregierung an Medien und Influencer für Werbung, Anzeigen, Kampagnen und Informationsmaßnahmen sagt:

    Deutscher Bundestag Drucksache 20/6676
    20. Wahlperiode 04.05.2023

    Zahlungen der Bundesregierung an Medien und Influencer für Werbung, Anzeigen, Kampagnen und Informationsmaßnahmen

    V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
    Die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/20417 the­ma­ti­sier­te die jähr­li­chen Aufwendungen, die die Bundesregierung für Werbung, Anzeigen,
    Kampagnen und Informationsmaßnahmen an Medien (Printmedien, Online-medi­en, Radio, TV, son­sti­ge) oder Influencer in den sozia­len Medien im Zeitraum von 2013 bis 2020 zahlte. 

    Die Bundesregierung lie­fer­te in ihrer Antwort
    auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21280 detail­lier­te Auflistungen zu den all­ge­mei­nen jähr­li­chen Aufwendungen für Werbung und An-
    zei­gen sowie zu den Kosten spe­zi­fi­scher Kampagnen in Kooperation mit Youtubern und Influencern (vgl. ins­be­son­de­re die Antworten der Bundesregierung
    zu den Fragen 1, 2, 5 und 8 auf Bundestagsdrucksache 19/21280).

    In einer wei­te­ren Kleinen Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21691 wurde
    expli­zit auf die Erkenntnisse der oben genann­ten Kleinen Anfrage eingegan-
    gen, mit beson­de­rem Blick auf die Auftragsvergabepraxis und die Rolle von
    Mediaagenturen bei der Suche nach Kooperationspartnern mit Youtubern be-
    zie­hungs­wei­se wei­te­ren Influencern für Informationsmaßnahmen oder Kam-
    pagnen der Bundesregierung. Auch hier ant­wor­te­te die Bundesregierung in ih-
    rer Antwort auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/22992 mit
    einer aus­führ­li­chen Auflistung (vgl. die Anlage zu der Antwort der Bundes-
    regie­rung zu Frage 4, S. 16 ff.). Die Fragesteller sehen aktu­el­len Informations-
    bedarf zu den Zahlungen der Bundesregierung an Medien und Influencer für
    Werbung, Anzeigen, Kampagnen und Informationsmaßnahmen und erweitern
    mit die­ser vor­lie­gen­den Kleinen Anfrage den Fragezeitraum bis zum Jahr
    2022. Ferner bit­ten die Fragesteller um die Beibehaltung der Form der Auflis-
    tun­gen, wie sie in den oben genann­ten Antworten der Bundesregierung ausge-
    führt wurden.

    Die Antwort wur­de namens der Bundesregierung mit Schreiben des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung
    vom 3. Mai 2023 übermittelt.
    Die Drucksache ent­hält zusätz­lich – in klei­ne­rer Schrifttype – den Fragetext.

    [Seite 2 unter der Tabelle
    "Hinweis: Es wur­den die rei­nen Schaltkosten inkl. MwSt.
    (ohne Agenturhonorare,
    ohne Kreationskosten)
    ange­ge­ben, soweit die­se bereits abge­rech­net wurden.
    Der Begriff „Medien“ ist im Sinne
    von Mediagattungen (Online, Print, TV, Außenwerbung, Hörfunk, Kino) zu ver­ste­hen. Für das Jahr.…" ]

    https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​2​0​/​0​6​6​/​2​0​0​6​6​7​6​.​pdf

  20. Mit den u.a. hier von Illa doku­men­tier­ten Manipulationsmethoden, wel­che die C19-Verschwörung mög­lich mach­te, um vor allem rei­che Länder des Westens in einen Billionen schwe­ren Transfer von Staat zu Privat zu trei­ben, wird deut­lich, wie schwer es für Staats- und Rechtanwälte und für Richter sein wird, die­se kom­ple­xen Vorgänge straf­recht­lich im Einzelnen zu ord­nen und nicht nur Organisationen wie z.B. WHO, FDA, CDC, EMA oder hier das RKI, das PEI und Unternehmen, son­dern gera­de auch Einzelpersonen anzu­kla­gen. In die­sem Kreis wur­de und wird die Frage gestellt, ob und wann es jemals eine wie auch immer gear­te­te Gerichtsbarkeit geben wird, wel­che über die­ses maß­los Böse, mir fehlt immer noch der Begriff für die­sen Anschlag, rich­ten wird.
    Zufällig sen­de­te der MDR gestern Nacht den Spielfilm „Vergiftete Wahrheit“ (Dark Waters, USA, 2019), die Verfilmung eines Berichts von Nathaniel Rich im New York Times Magazine über die 19 Jahre andau­ern­de juri­sti­sche Auseinandersetzung zwi­schen dem Anwalt Robert Bilott und dem DuPont-Konzern. Bilott bewies, dass DuPont che­mi­sche Stoffe wie Perfluoroctansäure (PFOA) und ande­re per- und poly­fluo­rier­te Alkylverbindungen ein­setz­te, obwohl ihnen durch ver­schie­de­ne inter­ne Studien seit den 1960er-Jahren deren gif­ti­ge Wirkung bekannt ist. Gegenüber der Regierung und der Öffentlichkeit wur­de der Einsatz von PFOA aber ver­schlei­ert und ver­harm­lost. Die Mitarbeiter wur­den dem PFOA wäh­rend der Arbeit stark aus­ge­setzt, eben­so die Einwohner von Parkersburg, da PFOA via Umwelt auch ins Trinkwasser gelang­te. Die Gefährdung war zudem nicht nur regio­nal, denn über Produkte wie die Teflonpfanne war PFOA auch in die Haushalte gelangt. https://​www​.daser​ste​.de/​u​n​t​e​r​h​a​l​t​u​n​g​/​f​i​l​m​/​f​i​l​m​e​-​i​m​-​e​r​s​t​e​n​/​s​e​n​d​u​n​g​/​v​e​r​g​i​f​t​e​t​e​-​w​a​h​r​h​e​i​t​-​1​0​6​.​h​tml
    19 Jahre – für die­sen regio­na­len Einzelfall! Und nur EIN Anwalt, der sich die­ses Falles annahm und dar­über fast sei­ne Familie und sei­ne Gesundheit ver­lor! 1945 konn­ten Siegermächte über Verbrechen im deut­schen Namen rich­ten. Welche „Mächte“ könn­ten das im C19-Fall sein? Es gibt tau­sen­de von Klagen und Anwälte welt­weit, die mit aller Kraft vor allem gegen Verjährungsfristen ankämp­fen. Gibt es eine über­na­tio­na­le unab­hän­gi­ge Gerichtsbarkeit, die von allen(!) Ländern aner­kannt wird? Ich ken­ne keine.
    Erste C19-Geschichten wur­den in die­sem Sinne sicher schon geschrie­ben, viel­leicht sogar schon Drehbücher, aber wer hät­te den Mumm, sie auch zu pro­du­zie­ren und das Projekt zuvor von der Deutschen Filmakademie oder der/dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien abseg­nen zu las­sen? Eben. Einen deut­schen Film zum Thema wird es nie geben, wenn „wir“ doch die größ­ten C19-Einzahler bei der WHO waren, wie man bei Illa erfah­ren konnte.

  21. "Mit Hilfe üppig flie­ßen­der öffent­li­cher Gelder aus Deutschland wur­de aber die Testpandemie über die Welt gebracht: …"

    … und der "Pieksstoff´"

    Und wie­der mal ist der Tod ein Meister aus Deutschland. Man den­ke auch an den "Vater des Giftgaskrieges", Fritz Haber, an indu­stri­el­le Massenvernichtung dank deut­scher Chemie und Ingenieurskunst, …

    und wie­der sind unter ande­rem die Juden Ziel und Opfer gewe­sen. Warum mach­te eigent­lich Israel da auch noch "pro­ak­tiv" mit?

    Mit "deut­schem Wesen" mei­ne ich eigent­lich genau­er: das Wesen der deut­schen Wahn-Elite.

  22. sto­ry­ma­kers
    @mz_storymakers
    306(!) Millionen Tests bei nur 9 Millionen Einwohnern: 5,2 Milliarden(!) Euro wahn­haft zum Fenster raus­ge­schmis­sen. #Österreich #Wien
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    PULS 24
    @puls24news
    ·
    35m
    5,2 Milliarden Euro gab Österreich bis Ende 2022 für Corona-Tests aus.
    Der Rechnungshof fällt ein ver­nich­ten­des Urteil zum Umgang mit Tests und Steuergeld.
    https://​pul​s24​.at/​n​e​w​s​/​p​o​l​i​t​i​k​/​r​e​c​h​n​u​n​g​s​h​o​f​-​z​e​r​p​f​l​u​e​c​k​t​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​s​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​s​/​2​9​7​484
    3:35 PM · May 16, 2023 365 Views
    https://​twit​ter​.com/​m​z​_​s​t​o​r​y​m​a​k​e​r​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​8​4​9​6​3​7​6​4​3​3​4​1​8​2​4​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​x​q​d​r​q​l​I​Q​u​A​AAA

    1. @Info: Ich wür­de "Alternativmedien" nicht unbe­dingt für frei im Sinne von unab­hän­gig von Geldgebern anse­hen. So bringt RT DE sicher oft gute Infos zu Corona und ande­ren Themen, ist aber eben­so wenig neu­tral wie dpa oder die Tagesschau. Das gilt auch für ande­re gro­ße Plattformen, vor allem in den USA.

    2. Fuecks ist ein fana­ti­scher Russophober und sein ZLM gehört zur Integrity Initiative. Er ist also ein bri­ti­scher bzw. NATO-Einflussagent. Die jet­zi­ge Bundesregierung braucht er nicht mehr anti-rus­sisch zu beein­flus­sen, aber die alter­na­ti­ven Medien müs­sen bekämpft wer­den. Auf den Nachdenkseiten fin­den Sie eini­ges dazu.

  23. Einfach als Info, ohne wei­te­re Bewertung:

    ()https://​www​.wir​-for​dern​.eu

    "Ihr wollt, dass wir verzeihen?

    Die Zeit ist reif für Wahrheit und Gerechtigkeit!

    Weder Tragen von Masken, Lockdowns noch die mas­sen­haf­te Testung sym­ptom­lo­ser Personen, geschwei­ge denn die soge­nann­ten "Impfungen" haben dazu bei­getra­gen Leben zu schüt­zen. Im Gegenteil. Sie haben den Menschen in unse­rem Land – aber auch welt­weit – unfass­ba­ren Schaden zuge­führt, wie nicht nur Übersterblichkeits-Statistiken dra­ma­tisch bele­gen. Das wah­re Ausmaß der Schäden ist bei wei­tem noch nicht abzu­se­hen. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht."

    Eine Art Petition mit bis­her über 22.000 Unterzeichnern.

  24. Wir in Deutschland soll­ten uns vor allem dar­über Gedanken, wel­chen Einfluß Deutschlands Abgesandte in der Welt, wel­che Auswirkung haben. Evtl. könn­te da ein Einfluß inter­na­tio­na­ler Organisationen mäßi­gend wir­ken, wenn sich denn nicht die Regierenden immer nur das rau­s­picken wür­den, was ihnen gera­de in den Kram paßt. So bspw. die von der WHO emp­foh­le­ne Diagnostik: Symptome und 2 PCR! (wobei die Labore da wohl ver­schie­den arbei­te­ten, ein Augsburger Labor ver­öf­fent­lich­te auch vor­t­an nur noch auf einen Schnipsel zu testen). Ich frag­te mich schon früh, was denn eine Diagnose für den Getesteten eigent­lich für Vorteile brin­gen soll­te, außer nie­man­den (womög­lich auch kei­ne Arzt) mehr zu Gesicht zu krie­gen, und ein "falls es schlim­mer wird, mel­den sie sich") und das für 14 Tage! Meist wur­den die Angehörigen mit ein­ge­sperrt oder sogar gan­ze Wohnblöcke unter "Quarantäne" gestellt. Nein! nicht im Villenviertel oder Friedrichshain!
    Hier sind Verbrechen zu groß gewor­den, als daß man dar­über reden und reflek­tie­ren wollte…schwamm drü­ber, wir sind im Krieg ach ne doch nicht, der Feind ist außen, wir haben nur das beste gewollt und so schlimm war es ja nu auch nich…oder?

  25. Passend: Österreichischer Rechnungshof Rohbericht kri­ti­siert Teststrategie

    Der Umgang Österreichs mit CoV-Tests wird vom Rechnungshof (RH) in einem aktu­el­len, der APA vor­lie­gen­den Rohbericht zer­pflückt. Mindestens 5,2 Mrd. Euro wur­den für CoV-Tests bis Ende 2022 ausgegeben.

    Allein bis Ende März 2022 wur­den – noch ohne Wohnzimmertests – min­de­stens 306,4 Mio. Tests durch­ge­führt. Über ver­schie­de­ne Kanäle wur­de 16-mal mehr gete­stet als in Deutschland, und „der kon­kre­te Nutzen die­ser Vielfalt an Testangeboten blieb unge­klärt“, so die RH-Kritik.

    Die Prüfer kon­zen­trier­ten sich auf die Jahre 2020 und 2021 und die Tests im Bereich von Gesundheitsministerium und den Ländern Wien und Niederösterreich. Dadurch, dass neben dem Gesundheitsressort und den Ländern noch drei wei­te­re Ministerien Tests in grö­ße­rem Ausmaß durch­führ­ten, ent­stand eine Vielfalt, die eine Steuerung und Abstimmung des Gesamtangebots erschwer­te, so die Kritik.

    Fehlende Daten erschwer­ten Analyse
    Aufgrund feh­len­der Daten sei es zudem weder mög­lich gewe­sen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis ver­schie­de­ner Testangebote zu ana­ly­sie­ren, noch fun­diert über deren Limitierung zu ent­schei­den. Auch die wis­sen­schaft­li­che Beurteilung, spe­zi­ell der inter­na­tio­na­le Vergleich, sei zur Zeit der Gebarungsprüfung noch nicht abge­schlos­sen gewe­sen, hieß es in dem Papier, über das auch die „Kronen Zeitung“ (Onlineausgabe) berichtete.

    Die zen­tra­len Empfehlungen des Rechnungshofs: Das Gesundheitsressort soll­te sei­ne Zuständigkeit für die Pandemiebewältigung wahr­neh­men. Es soll­te dar­auf hin­wir­ken, dass nicht ande­re Stellen die betref­fen­den Entscheidungen tref­fen und dann Maßnahmen ergrei­fen, die mit der eige­nen Teststrategie nicht kon­form gehen.

    Kritik an Massentests
    Das lan­ge durch­ge­hal­te­ne mas­sen­wei­se Testen in Österreich stellt der RH grund­sätz­lich infra­ge. „Beim Testen wäre der ziel­ge­rich­te­te, risi­ko­ori­en­tier­te Ansatz zu ver­fol­gen und aus­zu­bau­en“, so die Prüfer.

    Bemängelt wur­de zudem, dass das Gesundheitsministerium Anfang 2021 kei­ne Mindeststandards für die Umsetzung vor­gab, als ein bevöl­ke­rungs­wei­tes, nie­der­schwel­li­ges Testangebot beschlos­sen wur­de. Entsprechend unter­schied­lich war dann die Herangehensweise der Länder.

    Quelle: https://​orf​.at/​#​/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​3​1​6​9​74/

    Viele Grüße
    Walter aka Der Ösi

  26. Danke!

    Marion Koopmans ist auch die Chefin von Ron Fouchier, der wie Drosten auch an der berüch­tig­ten Telekonferenz am 1. Februar 2020 teil­nahm. In der Telekonferenz ver­tra­ten Christian Drosten und Ron Fouchier nach Ansicht von Patrick Collins, Leiter des NIH, ihre Ablehnung der These einer Laborherkunft enga­gier­ter als ange­bracht gewe­sen wäre. Kein Wunder: Ron Fouchier war der Virologe, der einst in Rotterdam die Vogelgrippe auf eine Letalitätsrate von 60 Prozent hoch­ge­jazzt hat­te, wor­auf­hin in den USA ein Moratorium für GoF-Forschung aus­ge­spro­chen wur­de, von dem die Forschungen in Wuhan dann aller­dings aus­ge­nom­men wur­den. Grob gesagt… 

    Es sind gar nicht so vie­le Personen, und bekannt­lich benö­tigt man nur den rich­ti­gen Hebel, um die Welt aus den Angeln zu heben.

  27. 278 Mio. Steuergelder verteilt die Charité 2020-24 für das "Nationale Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen Covid-19" (NUM) sagt:

    Zacki Retweeted
    Tim Reality
    @TimRealityDE
    278 Mio. Steuergelder ver­teilt die Charité 2020–24 für das "Nationale Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen Covid-19" (NUM).
    Davon schanzt sich Clanchef #Drosten bis zu 20% selbst zu.

    Einen Transparenzbericht o.Ä. gibt es nicht.

    #DrostenClan
    Translate Tweet
    frag​den​staat​.de
    Fördermittelverwendung des "Nationalen Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen Covid-19"…
    1.) Eine Aufstellung über alle an der Charité für die Koordination der Forschungsgelder Verantwortlichen, auch Ehemalige. 2.) Sollte es wei­te­re Mitglieder des NUM geben als die hier aufgeführten,…
    4:34 PM · May 16, 2023 ·4,922 Views
    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​R​e​a​l​i​t​y​D​E​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​8​5​1​1​1​5​8​5​7​4​2​3​5​6​4​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​2​7​Z​H​H​m​4​Q​u​A​AAA

    s.a.
    Anfrage an: Charité Universitätsmedizin Berlin – Gliedkörperschaft der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin

    1.) Eine Aufstellung über alle an der Charité für die Koordination der Forschungsgelder Verantwortlichen, auch Ehemalige.
    .…
    8.) Transparenzbericht zu den Fördergeldern. Falls nicht vor­han­den ersatz­wei­se das Projektreporting das von der Charité ans BMBF ver­schickt wurde.

    https://​frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​f​o​e​r​d​e​r​m​i​t​t​e​l​v​e​r​w​e​n​d​u​n​g​-​d​e​s​-​n​a​t​i​o​n​a​l​e​n​-​n​e​t​z​w​e​r​k​-​d​e​r​-​u​n​i​v​e​r​s​i​t​a​e​t​s​m​e​d​i​z​i​n​-​i​m​-​k​a​m​p​f​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​n​um/

  28. Das konnte nun wirklich niemand ahnen [Ironie off] - Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus sagt:

    sto­ry­ma­kers
    @mz_storymakers
    Das konn­te nun wirk­lich nie­mand ahnen.
    Die Modellierungen waren ein­deu­tig! #Pandemie #Covid19
    Translate Tweet
    Quote Tweet
    Deutsches Ärzteblatt
    @Dt_Aerzteblatt
    ·
    13h
    [Dienstag, 16. Mai 2023]
    Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus:
    Hamburg – Auch Personen, die nie mit SARS-CoV‑2 infi­ziert waren, wei­sen eine spe­zi­fi­sche T‑Zell-Reaktion auf… #Kreuzimmunitaet #SARSCoV2 #Erkaeltungsviren #COVID19 http://​dlvr​.it/​S​p​7​Cvd
    Image
    Last edited
    7:36 PM · May 16, 2023 1,810 Views
    https://​twit​ter​.com/​m​z​_​s​t​o​r​y​m​a​k​e​r​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​8​5​7​0​9​9​5​0​5​6​2​3​4​5​0​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​M​C​-​s​Y​r​i​t​o​Q​u​A​AAA

  29. Patient 1 in München: 

    (des­sen Proben im Institut für Mikrobiologie der BW aus­ge­wer­tet wurden)
    https://​www​.mer​kur​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​m​u​e​n​c​h​e​n​/​e​r​s​t​e​r​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​p​a​t​i​e​n​t​-​m​u​e​n​c​h​e​n​-​w​e​b​a​s​t​o​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​a​e​r​z​t​e​-​d​a​n​k​b​a​r​-​9​1​2​5​5​8​6​6​.​h​tml
    Coronavirus: Patient 1 lag im Klinikum Schwabing – er war nahe­zu „pum­perl­ge­sund“

    "Obwohl der Mann zunächst sym­ptom­los bleibt, wird er nach München* ans Klinikum Schwabing bestellt und dort iso­liert. „Das war ein­fach nur kom­plett sur­re­al“, sagt der Mann, der lie­ber anonym blei­ben will, im Gespräch mit BR24. Er hat­te über einen Anruf von sei­ner Infektion erfah­ren, wuss­te, dass er der erste bekann­te Infizierte in ganz Deutschland war.
    Im Klinikum sei nie­man­dem Panik anzu­mer­ken gewe­sen, erin­nert der Ex-Patient sich heu­te. Doch obwohl man in der Infektiologie des Klinikums Schwabing mit dem Umgang mit neu­en Erregern bestens betraut ist, habe dort ein Ausnahmezustand geherrscht, erklärt Prof. Clemens Wendtner, Chefarzt der Infektiologie. Der Patient und auch sei­ne spä­ter eben­falls posi­tiv gete­ste­ten Kollegen sei­en alle nahe­zu „pum­perl­ge­sund“ und sym­ptom­frei gewesen.

    „Sehr lang­wei­li­ger Alltag“: Erster Corona-Patient in München 18 Tage iso­liert – Chefarzt heu­te dankbar

    Patient 1 beschreibt sei­nen Krankenhausaufenthalt als „sehr lang­wei­li­gen Alltag“. Vor Bekanntwerden der Infektion habe er leich­tes Fieber, Schüttelfrost und Durchfall gehabt. Im Krankenhaus geht es ihm gut, den­noch bleibt er 18 Tage im Einzelzimmer iso­liert und darf kei­nen Besuch emp­fan­gen. Auch heu­te, fast zwei Jahre spä­ter, geht es ihm bestens, lässt der Arbeitgeber des Mannes wis­sen. Dass er kei­ner­lei Anzeichen von Spätfolgen oder Long Covid zei­ge, hat­te der Mann bereits ein Jahr nach sei­ner Infektion in einem Interview erklärt. Dennoch spricht er von einem „Riesenglück“, dass es ihn nicht schlim­mer getrof­fen habe; er hal­te sich des­halb bis heu­te streng an alle Hygieneregeln. Dies eben­falls zu tun, ist sei­ne wich­tig­ste Empfehlung an alle. Antikörper, die ihn vor einer wei­te­ren Infektion hät­ten schüt­zen kön­nen, hat­te er bereits im Frühjahr 2021 nicht mehr.…"

  30. um die poin­te vorwegzunehmen:
    ein test weist nach: "Aviäre Influenza bei zwei asym­pto­ma­ti­schen Mitarbeitenden einer Geflügelfarm in England nachgewiesen"
    = hier wird der nach­weis, daß auf der schleim­haut ein hüh­ner­vi­rus klebt, mit einer infek­ti­on gleich­ge­setzt, aller­dings ohne eine abwehr­re­ak­ti­on des immun­sy­stems auszulösen.
    = sche­ma f.
    man braucht aber wohl doch noch einen sym­pto­ma­ti­schen Fall.
    man braucht einen kran­ken Geflügelmitarbeitenden, was auch immer das ist.

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​3​3​0​2​/​A​v​i​a​e​r​e​-​I​n​f​l​u​e​n​z​a​-​b​e​i​-​z​w​e​i​-​a​s​y​m​p​t​o​m​a​t​i​s​c​h​e​n​-​M​i​t​a​r​b​e​i​t​e​n​d​e​n​-​e​i​n​e​r​-​G​e​f​l​u​e​g​e​l​f​a​r​m​-​i​n​-​E​n​g​l​a​n​d​-​n​a​c​h​g​e​w​i​e​sen

    London – Bei zwei Personen, die an einem Überwachungsprogramm für asym­pto­ma­ti­sche Geflügelarbeiter teil­genommen haben, konn­te eine Infektion mit dem Influenza A (H5)-Virus nach­ge­wie­sen wer­den. Das teil­te die bri­ti­sche Ge­sundheitssicherheitsbehörde (UKHSA) gestern mit.

    Beide Personen hat­ten vor kur­zem in einem Geflügelbetrieb in England gear­bei­tet, in dem Tiere infi­ziert waren. Keine der bei­den Personen hat Symptome der Vogelgrippe gezeigt. Beide sind inzwi­schen nega­tiv gete­stet worden.

    Die posi­tiv gete­ste­ten Mitarbeitenden könn­ten sich über eine Kontamination von Nase und Rachen durch das Einatmen ange­steckt haben. Auch eine „ech­te Infektion“ wäre denkbar.

    Die erste Option wird für eine der bei­den Personen ange­nom­men. Für die zwei­te Person wur­de vor­sorg­lich eine Kontaktnachverfolgung durch­geführt, da der Infektionsweg noch unklar ist. Die UKHSA hat bis­her aber kei­ne Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gefunden.

    „Weltweit gibt es kei­ne Anzeichen für eine Ausbreitung die­ses Stammes von Mensch zu Mensch“, sag­te Susan Hopkins, lei­ten­de medi­zi­ni­sche Beraterin der UKHSA. Aber man wis­se, dass sich Viren stän­dig weiterent­wickeln, und blei­be daher wach­sam für Anzeichen eines ver­än­der­ten Risikos.

    Dieser Einschätzung stimmt auch Ian Brown zu, Direktor der bri­ti­schen Tiergesundheitsbehörde Animal and Plant Health Agency (APHA) in Weybridge: „Dieses Ereignis ändert nichts an dem Risiko, das von die­sen Viren für Geflü­gel ausgeht.“

    Den Leiter der Abteilung für Veterinärmedizin an der Universität Cambridge, James Wood, über­rascht der Nachweis in zwei hoch­gra­dig expo­nier­ten, aber asym­pto­ma­ti­schen Arbeitnehmern nicht. „Dieser Befund soll­te dazu füh­ren, dass asym­pto­ma­ti­schen Infektionen (und Probenahmen) mehr Aufmerksamkeit gewid­met wird“, sag­te er in einem Statement für das bri­ti­sche Science Media Center.

    Das Risiko habe sich nicht geän­dert. Jetzt sei es wich­tig, die bei­den posi­ti­ven Proben zu sequen­zie­ren, um festzu­stellen, ob es Mutationen gebe, die von beson­de­rer Bedeutung sein könn­ten, erklär­te Wood.
    Seiner Einschätzung nach ist das Ausmaß der Epidemie bei Wildvögeln seit der Vorweihnachtszeit zurück­gegan­gen, obwohl die APHA immer noch Infektionen fest­stellt und das Virus immer noch auf Hausgeflügel über­greift – aller­dings in einem deut­lich gerin­ge­ren Ausmaß als wäh­rend des Winters. „Es ist zu hof­fen, dass die Epidemie bei Wildvögeln im Laufe des Sommers ver­schwin­det“, so Wood.

    Im Rahmen des asym­pto­ma­ti­schen Überwachungsprogramms der UKHSA wer­den Geflügelmitarbeitende gebe­ten, inner­halb von zehn Tagen nach ihrer Exposition, Abstriche von Nase und Rachen zu machen, die auf Influenzaviren unter­sucht werden.

    In eini­gen Fällen wer­den sie auch gebe­ten, Bluttests am Finger vorzu­nehmen, um fest­zu­stel­len, ob die UKHSA Antikörper gegen die Vogelgrippe nach­wei­sen kann, was auf eine Immunreaktion im Blut hin­deu­tet. © gie/aerzteblatt.de

  31. DANKE! Das ist ein histo­ri­sches Dokument; ich hof­fe, vie­le Menschen haben es gesi­chert (und samt Quellen auf Papier aus­ge­druckt – ich habe lei­der kei­nen Drucker).

  32. https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​m​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​v​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​V​i​r​o​l​o​g​e​-​D​r​o​s​t​e​n​-​i​n​-​M​V​-​b​e​s​c​h​i​m​p​f​t​-​A​n​k​l​a​g​e​-​g​e​g​e​n​-​C​a​m​p​e​r​-​e​r​h​o​b​e​n​,​d​r​o​s​t​e​n​3​5​2​.​h​tml

    In den Altmedien wird fol­gen­des berich­tet: Auf einem Campingplatz hät­ten Besucher gesagt, die­ser eigen­ar­ti­ge Virologe wäre even­tu­ell ein Hochstapler und hät­te fal­sche Tatsachen behaup­tet. Ich selbst kann das nicht beur­tei­len. Aber viel­leicht besteht die Möglichkeit, dass die Campingplatz-Besucher (und ihre Anwälte), die jetzt wegen Beleidiung und Verleumdung ange­klagt sind, hier mit­le­sen? Ist der Artikel von Illa dann hilf­reich für das Einstufen von Tatsachen?

    Mich selbst betrifft das alles nicht, weil ich weder auf Campingplätzen Urlaub mache noch mich von dubio­sen "Testern" testen las­se. Aber es geht ums Prinzip. Ich ver­traue intui­tiv weder den Testzeltbetreibern, noch den merk­wür­di­gen Testentwicklern, noch irgend­wel­chen Laboren, die irgend­was mes­sen, noch den Werbeagenturen, die Sprüche phan­ta­sier­ten, noch irgend einem poli­ti­schen "Impf-Befürworter".

    Ich ver­traue seit die­sem medi­zi­ni­schen Skandal auch kaum noch den Beipackzetteln in der Packung irgend­wel­cher Kopfschmerztabletten und mache einen gro­ßen Bogen um ALLES, das che­misch-phar­ma­zeu­tisch in mei­ner Gesundheit rumpfuscht.

    Viele Grüße und dank für den inter­es­san­ten Artikel.

  33. Finding the Flu is easy, just Google it!
    The flu sup­po­sedly vanis­hed during the SARS-Cov‑2 pan­de­mic, but inter­net sear­ches for 'flu' con­tin­ued as normal.

    “All of the­se major mista­kes are now ‘baked in’ to the histo­ri­cal record. At best, the public health aut­ho­ri­ties may sim­ply be wrong, or, at worst, this dis­co­very sug­gests a sca­le of data mani­pu­la­ti­on that can­not be explai­ned by simp­le human error.

    If flu was in cir­cula­ti­on, as the­se inter­net sear­ches appear to sug­gest, does this mean that some or all of the respi­ra­to­ry infec­tions and deaths that were ori­gi­nal­ly attri­bu­ted to SARS-CoV‑2 may actual­ly have been cau­sed by flu?”

    https://​whe​rea​re​then​um​bers​.sub​stack​.com/​p​/​f​i​n​d​i​n​g​-​t​h​e​-​f​l​u​-​i​s​-​e​a​s​y​-​j​u​s​t​-​g​o​o​gle

    https://​col​la​te​ral​glo​bal​.org/

  34. Querying the exi­stence of a covid ‘pan­de­mic’
    Words are powerful: hand­le with care

    “Without the high­ly fla­wed PCR case data and dra­co­ni­an glo­bal rest­ric­tions on doc­tors’ free­dom to tre­at their pati­ents as they saw fit, the­re would be not­hing par­ti­cu­lar­ly nota­ble about this year. Outside of PCR dri­ven data, a small rise in the num­ber of calls to ambu­lan­ces for breathing dif­fi­cul­ties was obser­ved, though it is pos­si­ble that hyste­ria and fear may be respon­si­ble for at least part of this. We might have noti­ced an unusual­ly late spike in influ­en­za-like ill­ness but not much more. Mortality-wise, it would appear as a mid-ran­ge ‘bad flu’ year.”

    “We expect a refle­xi­ve objec­tion to this artic­le from some quar­ters on the basis that the case has not been ade­qua­te­ly argued that covid had mini­mal impact on over­all mor­ta­li­ty in 2020. This fact is irrele­vant when chal­len­ging the ter­ri­fy­in­gly inap­pro­pria­te glo­bal respon­se. The world’s popu­la­ti­on was sold a serious lethal dead­ly pan­de­mic which – we were told – neces­si­ta­ted the reor­de­ring of socie­ty. The ‘new nor­mal‘ as it was affec­tion­a­te­ly cal­led by so many per­fect­ly in-sync glo­bal lea­ders. In the event, we did not have a serious lethal dead­ly pan­de­mic, and what has hap­pen­ed (and con­ti­nues to hap­pen) is based on a lie. Arguing about whe­ther or not some bits of the lie might have a modi­cum of truth in them is a dis­trac­tion from much big­ger que­sti­ons which need addressing.”

    https://​har​tuk​.sub​stack​.com/​p​/​p​a​n​d​e​m​i​c​-​d​e​f​i​n​i​t​i​ons

  35. Buchtitel
    Das Bill Gates Problem
    Der Mythos vom wohl­tä­ti­gen Milliardär
    Tim Schwab
    S. Fischer, 2023
    ISBN 978–3‑10–397165‑1

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