Unsolidarisch! Wenn der Neger sich nicht für uns "impfen" will

tages​an​zei​ger​.ch (1.5.)

Seit Wochen keine einzige Bestellung

"Ein Gamechanger sei das, eine grund­le­gend neue Spielregel – so freu­te man sich bei dem süd­afri­ka­ni­schen Pharmakonzern Aspen, als die­ser im ver­gan­ge­nen Dezember eine Lizenz mit dem Pharmariesen Johnson & Johnson ver­ein­bar­te: Dessen Corona-Impfstoff soll­ten die Südafrikaner bald für ganz Afrika abfül­len und unter dem eige­nen Namen Aspenovax ver­trei­ben dür­fen. Ein gro­sser Schritt für die welt­wei­te Impfgerechtigkeit, befan­den auch Gesundheitsexperten.

Dabei sind etwa in der Demokratischen Republik Kongo gera­de ein­mal 0,1 Prozent der etwa 80 Millionen Einwohner geimpft. Im Südsudan sind es kei­ne 5, in Tansania 6 Prozent…

«Das Impftempo auf dem gan­zen Kontinent müss­te um das Neunfache gestei­gert wer­den, wenn wir unser Ziel errei­chen wol­len, 70 Prozent der Bevölkerung bis Juni 2022 zu imp­fen», sag­te Matshidiso Moeti, Regionaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation WHO für Afrika…"

Weltweit niedrigste Todesraten

"Experten [machen] den Pandemieverlauf ver­ant­wort­lich: Viele Afrikaner sähen kei­ne gro­sse Notwendigkeit zur Impfung mehr, weil es in ihrem Umfeld kaum Todesfälle oder schwe­re Erkrankungen gebe. Zu Pandemiebeginn wur­de dem Kontinent das Schlimmste vor­aus­ge­sagt – etwas mehr als zwei Jahre spä­ter weist Afrika aber die welt­weit nied­rig­sten Todesraten auf. Die WHO weist für die 1,2 Milliarden Menschen in Afrika ledig­lich 170’000 Tote aus, weni­ger als Grossbritannien…

Die Corona-Pandemie ist erst dann zu Ende, wenn sie über­all auf der Welt zu Ende ist. Das haben Experten aus aller Welt in den ver­gan­ge­nen zwei Jahren immer wie­der gesagt. Sie war­nen davor, dass eine gro­sse Anzahl Ungeimpfter auch zu neu­en Virusmutanten füh­ren könn­te. Westliche Spender haben des­halb erneut fünf Milliarden Dosen für Impfungen in Afrika zur Verfügung gestellt."

Sie wer­den wohl wei­ter­hin ein "Danke für gar nichts" zu hören bekommen.

PS: Mir ist schon klar, daß der Begriff "Neger" Rassistensprech ist. Er ver­deut­licht den Kontext, bei dem es um die Gesundheit der rei­chen Länder oder viel­leicht doch eher um die Gewinne der Pharmakonzerne geht, mit Sicherheit aber nicht um arme peo­p­le of color.

32 Antworten auf „Unsolidarisch! Wenn der Neger sich nicht für uns "impfen" will“

  1. Tja – Blutgruppe Null ist in Afrika die über­ra­gend domi­nan­te. Es wird ange­nom­men, dass dies ein evo­lu­tio­nä­rer Vorteil gegen häu­fig vor­kom­men­de Infektionskrankheiten dar­stellt. Dass dies zumin­dest für Corona zutrifft, wur­de bereits im April 2020 the­ma­ti­siert. Und nun? Na nun bekom­men die Eingeborenen des schwar­zen Kontinent voll unso­li­da­risch kei­ne schwe­ren Covid Krankheiten und sehen über­haupt nicht ein, war­um sie schon wie­der am näch­sten Pahrmaversuch teil­neh­men sollen.
    Karma is a bitch!

  2. "Neger" sagt man nicht. Negerkuss ist schon lan­ge verboten.

    Genauso darf ich auch nicht "Zigeuner-Schnitzel" sagen.

    Ich darf auch nicht in der Bäckerei einen "Mohrenkopf" bestellen.

    Ich darf … mich aber nicht … dar­über auf­re­gen, dass ich Berliner oder Hamburger essen kann. Also, Berliner hei­ßen in Berlin "Pfannkuchen", in Niedersachsen aber Berliner. 

    Apropós Niedersachsen: Kämpfen wir eigent­lich gegen dubi­os-dum­me "Corona"-Regeln oder gegen Digitalisierung? Dann möch­te ich dar­auf hin­wei­sen, dass mit Hilfe des Autokennzeichens jeder­zeit in ent­spre­chen­den Systemen die Telefonnummer des Halters fest­ge­stellt wer­den kann, das Autokennzeichen sagt, wer das Auto wo und bei wem gekauft oder geleast oder finan­ziert hat. Schwedische Verhältnisse: guck ein­fach, wer vor Dir fährt oder im Stau steht, und Du kennst sei­ne Adresse. Ungeahnte Möglichkeiten: Im Wagen vor mir fährt ein jun­ges Mähädchen, ich möcht* gern wis­sen, was sie gra­de denkt? Hört sie den­sel­ben Sender oder ist ihr Radio aus? Fährt sie zum Rendezvous oder nach Haus?

    Rattaaa ratt­ta­ta dada! Rattaaa rata­dat­aa tata!!

    1. @Isch abe…: Ich sehe auch, daß hin­ter man­chen Sprachregelungen oft­mals mehr Pose steckt als Inhalt. Schön erkenn­bar wird das bei­spiels­wei­se, wenn sozia­le Schweinereien oder Grundrechtsverstöße den "Bürger::Innen" zur Kenntnis gebracht wer­den. Andererseits sehe ich mich nicht in mei­ner Freiheit beschränkt, wenn ich hier, auf Malle oder sonst­wo kein "Zigeunerschnitzel" mehr bestel­len kann.
      »Die Täterinnen und Täter aus dem Bereich der „Rassenforschung“ wur­den nach 1945 nicht für ihre Beteiligung am Völkermord an den Sinti und Roma belangt. Der frü­he­re Leiter der „Rassenhygienischen Forschungsstelle“ und ein­fluss­reich­ste „Zigeunerforscher“ im NS-Staat, Dr. Robert Ritter, bekam im Dezember 1947 die Leitung der „Ärztlichen Jugendhilfsstelle“ im Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt übertragen…
      Ermittlungsverfahren… gegen die frü­he­ren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Rassenhygienischen Forschungsstelle“ ein­ge­lei­tet hat­te, wur­den alle­samt ein­ge­stellt.« (https://​www​.sin​tiundro​ma​.org/​d​e​/​a​u​s​g​r​e​n​z​u​n​g​-​n​a​c​h​-​1​9​4​5​/​d​e​u​t​u​n​g​s​m​a​c​h​t​-​d​e​r​-​t​a​e​t​e​r​/​t​a​e​t​e​r​-​a​u​s​-​d​e​r​-​r​a​s​s​e​n​f​o​r​s​c​h​u​ng/)

  3. "Westliche Spender haben des­halb erneut fünf Milliarden Dosen für Impfungen in Afrika zur Verfügung gestellt." … also geschenkt?
    Wenigstens dies­be­züg­lich kann man also nicht von der Ausbeutung der ar​.men peo­p­le of color und Pharmagewinnen reden. Ein Verschwörungstheoretiker wür­de ande­re Gründe für die Schenkung vermuten.

  4. Sie müs­sen mei­nes Erachtens nicht eta­blie­ren, kein Rassist zu sein. Die Ironie wird hier an den wenig­sten Lesern ver­lo­ren gehen.

    Es lie­ßen sich ohne­hin Bücher fül­len über unse­ren Umgang mit dem Wort. Es ist fas­zi­nie­rend wie die­je­ni­gen die sei­ne Verwendung am schärf­sten ver­ur­tei­len oft den gering­sten Kontakt mit nicht euro­pä­isch-stäm­mi­gen Menschen haben.

    Die Politik ist hier wohl das pro­mi­nen­te­ste Beispiel. Quote von 0.0% afri­ka­nisch-stäm­mi­gen Mitgliedern, aber unend­lich ange­wi­dert vom Begriff "Neger" und jedem der ihn verwendet.

    Es könn­te ja noch jemand bemer­ken, dass sie selbst bis ins Mark ras­si­stisch sind.

  5. »Eines der Vorstandsmitglieder der CEPI ist der Virologe Dr. John Nkengasong aus Kamerun. Er hat Karriere bei der WHO gemacht und auch lan­ge für die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), also eine wich­ti­ge Behörde des US-Gesundheitsministeriums, gear­bei­tet. Wer Einfluss auf Entscheidungen der US-Regierung in die­sem Bereich neh­men möch­te, der soll­te sich mit Dr. Nkengasong anfreunden.

    Und genau das hat die NTI getan. Sie hat Dr. Nkengasong ange­heu­ert und bezahlt ihn als Berater. Außerdem ist er, wie gesagt, über die CEPI auch auf der Gehaltsliste von Bill Gates. Ebenfalls 2016 wur­de er Direktor bei den Africa Centres for Disease Control and Prevention (kurz: Africa CDC; auf Deutsch etwa: „Afrikanische Zentren für Krankheitsbekämpfung und Schutzmaßnahmen“). So haben sich Bill Gates und die NTI Einfluss auf eine der Schlüsselfiguren gesi­chert, die dann wäh­rend der Pandemie die Regeln auf­ge­stellt hat.

    Im Zuge der Pandemie wur­de Dr. Nkengasong näm­lich einer der sie­ben „Sonderbotschafter“ der WHO, und die Aufgabe die­ser hand­ver­le­se­nen Sonderbotschafter sind:

    - „Verstärkung der Botschaften des Generaldirektors;

    - Verbreitung der WHO-Leitlinien zur COVID-19-Bereitschaft und ‑Reaktion;

    - Beteiligung an hoch­ran­gi­ger Lobbyarbeit und poli­ti­schem Engagement;

    - Strategische Beratung zu Bereitschaft, Einsatzbereitschaft und Reaktion auf COVID-19-Ausbrüche;

    - Zusammenarbeit mit regio­na­len Gremien und natio­na­len Regierungen;

    - regel­mä­ßi­ge Berichterstattung an den Generaldirektor über ihre Arbeit und die Situation in den Ländern.“

    Die WHO gibt den Staaten der Welt die Richtlinien vor, nach denen die­se gegen Covid-19 vor­ge­hen sol­len. Und die­se Richtlinien wer­den unter ande­rem von Dr. Nkengasong geschrie­ben, der seit Jahren auf der Gehaltsliste der NGOs und Think Tanks steht.

    Als die WHO zusam­men mit der EU und den G20 im Mai 2021 das „Global Health Summit 2021“, also eine Art Weltgesundheitskonferenz, abge­hal­ten hat, war Dr. Nkengasong als einer der wich­tig­sten lei­ten­den Experten mit dabei.« (Röper 2021, Inside Corona)

  6. Die Afrikaner schei­nen klü­ger zu sein als der Rest der Welt. Habe ich schon öfter gedacht. Wenn jetzt die Container mit den mobi­len Genjauchefabriken aus Mainz kom­men, was machen die dann damit? Zerlegen und die Rohstoffe wie­der nach Europa ver­kau­fen? So, wie den elen­den Elektroschrott, den die Europäer seit Jahrzehnten nach Afrika kar­ren? Ich hof­fe, daß sich Gates nie wie­der traut, den Afrikanern irgend­ei­nes sei­ner segens­rei­chen Pharmaprodukte auf­drän­gen zu wol­len. Sie soll­ten die­se gan­zen Hilfsorganisationen, die sich auf ihrem Kontinent tum­meln, in die Afrika umge­ben­den Ozeane jagen.

  7. Typisch für die­se doo­fen Afrikaner. Nicht mal Corona krie­gen sie ohne Entwicklungshilfe rich­tig hin. Gerade mal 5 Millionen Tests in zwei Jahren, das haben wir in zwei Wochen geschafft.

    Hm, wie hieß doch noch die­ser "Top-Virologe" von der Charite, der bei gerin­gen Impfraten in Afrika vor­her­ge­sagt habe, man wer­de dort in die­sem Sommer Szenen sehen, die wir gar nicht vor­stel­len könn­ten oder die man nur aus Filmen ken­nen würde?
    Dr. Doofenschmirtz? Dr. Doom? Es war irgend­was mit D…

  8. Die USA ver­su­chen schon seit lan­ger Zeit den Afrikanern den digi­ta­len US-Dollar "schmack­haft" zu machen. Vermutlich wur­den zur Durchsetzung des Ziels auch Morde began­gen, wie z. B. am liby­schen Präsidenten Gaddafi oder Tansanias Präsident Magafuli. Gaddafi hat­te reich­lich Öl und Gold zur Hand und war auf dem Wege mit Nachbarstaaten ein Gold-gestütz­tes Währungssystem zu schaf­fen. Magafuli hat das Corona Regime von Anfang an abge­lehnt und sogar erfolg­reich lächer­lich gemacht. Es gibt noch wei­te­re Präsidenten von afri­ka­ni­schen Ländern, die dem Corona Regime zum Opfer gefal­len sein könnten.

    Das teils abstru­se Vorgehen der Better Than Cash Alliance fin­det man unter
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​?​s​=​b​e​t​t​e​r​+​t​h​a​n​+​c​a​s​h​+​a​l​l​i​a​nce
    dokumentiert.

    Die Verbindung zwi­schen den ver­gan­ge­nen zwei Jahren, dem Zwang zur "Impfung", den "Impfpässen" (Zertifikate, Green Pass) und der digi­ta­len Währung zeig­te freund­li­cher­wei­se die Firma Thales auf (und nicht nur die).
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​t​h​a​l​es/
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​?​s​=​t​h​a​les

    Die span­nen­de Frage ist nun: Werden die Afrikaner sich dem Terror beu­gen oder wer­den sie sich zusam­men mit den BRICS Staaten vom grü­nen Klopapier (sie­he Greenback) lösen. Südafrika ist das S in BRICS. Seine Währung (Rand) ist aus­tausch­bar und gekop­pelt mit ande­ren Währungen (nicht allen), z. B. mit dem Namibia-Dollar. Bedingungen für ein gemein­sa­mes Währungssystem sind bereits teil­wei­se vor­han­den. Hinzu kommt, dass das Währungssystem der BRICS Staaten auf einem Katalog meh­re­rer Rohstoffe und der wirt­schaft­li­chen Entwicklung der Mitgliedsländer basie­ren soll. Da sind China und Russland mit dabei. Und das B steht für Brasilien, sprich alles von Mexiko ab süd­lich in Amerika. Das I steht für Indien, ein rie­si­ges Land, das gute Wirtschaftsbeziehungen zu Russland hat.

    Wenn die Afrikaner wei­ter "impf­mü­de" sind (so beschrei­ben die Deppen der Qualitätspresse das aktu­el­le Geschehen) und Leute wie Bill Gates mit ihren kri­mi­nel­len Geschäften in Afrika wei­ter­hin auf Widerstand sto­ßen, dann könn­te das wei­ter fürch­ter­li­che Kriege in Afrika bedeu­ten, die von Ramstein aus koor­di­niert wer­den. Die Qualitätspresse wird die­se Kriege stets als Bürgerkriege dar­stel­len (sie­he auch Syrien).

    Am Ende könn­te es sein, dass Australien, Neuseeland und die EU Teil eines tota­li­tä­ren Regimes der USA wer­den. Die Zertifikate, über die näch­sten Jahrzehnte per "Impfung" erzwun­gen, wer­den die Grundlage für die Überwachung und das digi­ta­le Alugeld der Zentralbanken. In der Hand haben das System über die Schlüssel zu den Zertifikaten ein paar weni­ge gei­stes­kran­ke Superkriminelle in den USA. Bill Gates ist der öffent­lich bekann­te­ste Vertreter. Es wird natür­lich jede Menge abhän­gig beschäf­tig­te Kontrolleure geben, wie die ober­ste poli­ti­sche Kommissarin der EU, den Bundeskanzler usw. Wir alle wer­den zu Kontrolleuren und Kontrollierten. Die Macht haben die, die das Zertifikatesystem kon­trol­lie­ren und das ist ein ganz klei­ner Machtzirkel. Wenn erst ein­mal das digi­ta­le Zentralbankgeld mit den Zertifikaten als neu­es Fiatgeld eta­bliert ist, nach Zerstörung des der­zei­ti­gen Fiatgeldes, wird es sehr schwer für einen Staat (das sind wir Bürger), dem zu entkommen.

    Ein Regime, das mit Experimenten an Menschen gegen ihren Willen ein­ge­läu­tet wird, ver­spricht nichts Gutes.

    Ich hof­fe, dass die Afrikaner wei­ter "impf­mü­de" blei­ben und dass bei uns immer mehr Menschen erken­nen, was das bedeutet.

  9. Das Problem mit dem Impfstiff ist auf einen Punkt zu brin­gen. Nicht ins Grundwasser gelan­gen las­sen, Leute!

    [Meine Überlegung zur Umfirmierung steht immer noch aus. Ist nicht ver­ges­sen. Kommt noch!]

    1. Windelpflicht für "Geimpfte". 😉
      Nee, geht nicht.

      Vielleicht eine Windelpflicht für Politiker. Die ver­brei­ten zu viel gesund­heits­schäd­li­chen Scheiß.

  10. Nur mal so,

    der welt­wei­te Vorrat von Milliarden Impfdosen muss ja eigent­lich tief­ge­fro­ren gela­gert werden.
    Was das wohl an Strom verbraucht?
    Aber ist bestimmt alles 110% Solarstrom oder so 😉

  11. Herzlichen Dank für die Überschrift – herr­lich – so konn­te ich heu­te mor­gen wenig­stens mal lachen ! 🙂

  12. "Das hilft dem Virus, sich wei­ter­zu­ent­wickeln" Wer denkt sich so einen schrei­en­den Unsinn aus und druckt das auch noch ab?

    PS: Was bit­te soll an "Neger" Rassistensprech sein. Das Wort "Neger" stammt mei­ner Meinung nach von "negro" (spa­nisch, por­tu­gie­sisch) = "schwarz" ab. Bzw. von der wohl Urform "niger" (lat.). Daher sicher auch die Ländernamen "Niger" und "Nigeria".

    Übrigens, der "Mohr" soll als Verballhornung auf den Mauretane oder auch Mauren (spa­nisch: "moros" = bedui­ni­sche Nordafrikaner) zurück gehen und ist auch ein­fach ein Wort bzw. Name wie jeder ande­re auch. 

    Nur die Art der Verwendung die­ser Begriff (etwa in einer abfäl­li­gen Form) kann dar­aus etwas ras­si­sti­sches machen. 

    Warum muss heu­te alles zwang­haft ver­blö­det und "haltungs"-bescheuert werden?

  13. "Das haben Experten aus aller Welt in den ver­gan­ge­nen zwei Jahren immer wie­der gesagt. Sie war­nen davor, dass eine gro­sse Anzahl Ungeimpfter auch zu neu­en Virusmutanten füh­ren könnte."
    Gut das für Geimpfte die­se Gefahr nicht exi­stent sind (Hand-Gesicht)
    Herr schmeiß Hirn vom Himmel!

    1. Es könn­te noch schlim­mer sein. Einige Veröffentlichungen deu­ten dar­auf hin, dass wäh­rend der ersten zwei Wochen nach dem Spritzmitteleinsatz das Immunsystem der Opfer in sei­ner Funktion erheb­lich beein­träch­tigt wird. Das wären idea­le Voraussetzungen für die Entstehung von gefähr­li­chen Mutationen.

      Neue Mutationen kön­nen natür­lich in Menschen mit funk­tio­nie­ren­dem Immunsystem ent­ste­hen. "Delta" und "Omikron" sind sol­che Mutationen und die sind viel harm­lo­ser als das Original (wenn es über­haupt 1 Original gab). Das ist eine ganz natür­li­che Entwicklung, die durch die Qualitätsmedien in Form von Halbwahrheiten (glat­te Lügen) ins Gegenteil umge­münzt wird. Zitat (Artikel) "Sie war­nen davor, dass eine gro­sse Anzahl Ungeimpfter auch zu neu­en Virusmutanten füh­ren könn­te." Es wird nicht nur der Beitrag von "Geimpften" geleug­net, son­dern auch dass durch die "Impfung" ein Weg hin zu gefähr­li­chen Mutationen geöff­net wird und dass die ganz natür­li­che Entwicklung ohne "Impfung" Vorteile bietet.

      Ganz anders sieht die Betrachtung bei hoch­gra­dig anstecken­den, sehr gefähr­li­chen und töd­li­chen Infektionskrankheiten einer­seits und funk­tio­nie­ren­den, siche­ren Impfungen ande­rer­seits aus. Was SARS-CoV‑2 betrifft haben wir weder das eine noch das ande­re vorliegen.

  14. "Pharmakonzern Aspen, als die­ser im ver­gan­ge­nen Dezember eine Lizenz mit dem Pharmariesen Johnson & Johnson ver­ein­bar­te: Dessen Corona-Impfstoff soll­ten die Südafrikaner bald für ganz Afrika abfül­len und unter dem eige­nen Namen Aspenovax ver­trei­ben dürfen."

    Vielleicht waren ja die Afrikaner schlau genug zu erken­nen, dass ASPENovax schon als Name die Selbstverliebtheit der Pharmakonzerne stär­ker wider­spie­gelt als die Menschenliebe?

    Darüber hin­aus scheint man in Afrika noch nicht ganz so infil­triert und selbst­ent­frem­det zu sein, son­dern ver­fügt noch über gesun­den Menschenverstand. Davon könn­ten sich hier eini­ge eine Scheibe abschneiden.

  15. Über die Nicht-Notwendigkeit und die schäd­li­chen Auswirkungen der Corona-Politik in Afrika hat schon Jens Berger in sei­nem (von Oskar Lafontaine emp­foh­le­nen) 'Schwarzbuch Corona' geschrie­ben. "[In Afrika] sind die dra­ma­ti­schen Folgen der Pandemie kei­ne direk­ten, son­dern indi­rek­te Folgen und streng genom­men gar kei­ne Folgen der Krankheit, son­dern Folgen der Maßnahmen." (- die nach­fol­gen­de Auflistung der exi­sten­ti­el­len Zerstörungen durch Lockdowns in Afrika ist empö­rend und grau­en­voll.) (Jens Berger: Schwarzbuch Corona – Zwischenbilanz der ver­meid­ba­ren Schäden und tole­rier­ten Opfer, Frankfurt/Main 2021, S. 68)

  16. Und wie­der die 'Experten' (wer denn eigent­lich genau bit­te ?!). Und
    natür­lich war­nen sie wie­der. Aber offen­sicht­lich die Pharmaindustrie, denn unter die­sen Umständen gibt es nicht genug
    zu ver­die­nen. Und der letz­te Absatz ist ein­fach nur hirnerweichend.
    Hatte ich es schon erwähnt ? Manchmal möch­te ich ein­fach nur schrei­end durch die Gegend laufen…
    @aa
    Das PS wäre gar nicht nötig gewe­sen. Wer das nicht als Ironie erkennt, ist ent­we­der mit einem IQ auf Ethikratsmitgliedsniveau
    oder einem extrem beschränk­ten gei­sti­gen Horizont gesegnet.

  17. Vielleicht haben die Afrikaner ja einen Grund, unso­li­da­risch zu sein

    The Guardian

    Vaccine-deri­ved polio spreads in Africa after defeat of wild virus

    Fresh cases of dise­a­se lin­ked to oral vac­ci­ne seen in Sudan, fol­lo­wing out­break in Chad

    Neue Krankheitsfälle im Sudan nach Ausbruch im Tschad im Zusammenhang mit Schluckimpfstoff festgestellt

    Ein neu­er Polio-Ausbruch im Sudan wird mit dem ora­len Polio-Impfstoff in Verbindung gebracht, der eine abge­schwäch­te Form des Virus verwendet.

    Die Nachricht über den Ausbruch kommt eine Woche, nach­dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt gege­ben hat, dass die wil­de Kinderlähmung in Afrika aus­ge­rot­tet wurde.

    Die WHO brach­te die Fälle mit einem Virusstamm in Verbindung, der im ver­gan­ge­nen Jahr im Tschad auf­ge­tre­ten war, und warn­te, dass die Gefahr einer Ausbreitung auf ande­re Teile des Horns von Afrika hoch sei.

    In einer Erklärung zu den neu­en Fällen erklär­te die WHO, dass zwei Kinder im Sudan, eines aus dem Bundesstaat Süd-Darfur und das ande­re aus dem Bundesstaat Gadarif nahe der Grenze zu Äthiopien und Eritrea, im März und April gelähmt waren.
    Beide waren kürz­lich gegen einen ande­ren Polio-Stamm geimpft worden.

    Die WHO erklär­te, erste Untersuchungen des Ausbruchs hät­ten erge­ben, dass die Fälle mit einem anhal­ten­den, durch Impfung aus­ge­lö­sten Ausbruch im Tschad zusam­men­hin­gen, der erst­mals im ver­gan­ge­nen Jahr ent­deckt wor­den war und sich nun im Tschad und in Kamerun ausbreitet.

    Zwar ist das Risiko der so genann­ten impf­be­ding­ten Polio bekannt, doch ist das Auftreten die­ser Fälle so kurz nach der ange­kün­dig­ten Ausrottung der wil­den Polio in Afrika ein Rückschlag.

    Das Problem besteht dar­in, dass der ora­le Polio-Impfstoff – der man­cher­orts bevor­zugt wird, weil er ein­fach zu ver­ab­rei­chen ist und kei­ne ste­ri­len Spritzen benö­tigt wer­den – eine abge­schwäch­te Version von Polio enthält.

    Wenn ein Kind den Schluckimpfstoff erhält, ver­mehrt sich das abge­schwäch­te Virus im Darm, wodurch die Produktion von Antikörpern ange­regt wird, und kann in den Ausscheidungen vor­han­den sein.
    In einem Gebiet, in dem die Bevölkerung aus­rei­chend immun ist, stellt dies in der Regel kein Problem dar, selbst wenn die hygie­ni­schen Verhältnisse schlecht sind.

    In Gebieten jedoch, in denen sowohl die sani­tä­ren Verhältnisse als auch die all­ge­mei­ne Immunisierung unzu­rei­chend sind, kann das Virus mona­te­lang über­le­ben und zir­ku­lie­ren und im Laufe der Zeit mutie­ren, bis es das glei­che Risiko einer Lähmungskrankheit dar­stellt wie die wil­de Polio.

    Die Verwendung des ora­len Polio-Impfstoffs wur­de im Vereinigten Königreich 2004 und in den USA im Jahr 2000 eingestellt.
    Die UN-Agentur rät, die Verwendung des ora­len Impfstoffs ein­zu­stel­len, wenn die Kinderlähmung als aus­ge­rot­tet gilt, da die Gefahr von Ausbrüchen durch den Impfstoff besteht.

    Die gene­ti­sche Sequenzierung des Virus in den Fällen im Sudan bestä­tig­te, dass die­se mit dem Ausbruch im Tschad in Verbindung stehen.

    Die WHO warn­te am Montag, dass das Risiko einer wei­te­ren Ausbreitung der durch Impfung über­tra­ge­nen Kinderlähmung in Zentralafrika und am Horn von Afrika hoch sei, und ver­wies auf die gro­ßen Bevölkerungsbewegungen in der Region.

    Im Zuge der Coronavirus-Pandemie wur­den vie­le gro­ße Impfkampagnen, die zur Ausrottung der Kinderlähmung erfor­der­lich sind, in ganz Afrika und anders­wo unter­bro­chen, so dass Millionen von Kindern anfäl­lig für Infektionen sind.
    Ein Anstieg der Todesfälle durch ver­meid­ba­re Krankheiten darf nicht Teil des Vermächtnisses von Covid-19 sein.

    Im April emp­fah­len die WHO und ihre Partner wider­stre­bend, die Massenimpfkampagnen gegen Polio vor­über­ge­hend ein­zu­stel­len, da dies zu einem Wiederaufflammen der Krankheit füh­ren könnte.

    Im Mai berich­te­te die WHO, dass 46 Impfkampagnen gegen Polio in 38 Ländern, vor allem in Afrika, wegen der Coronavirus-Pandemie aus­ge­setzt wor­den waren.

    Einige der Kampagnen wur­den vor kur­zem wie­der auf­ge­nom­men, aber die Gesundheitsbehörden müs­sen noch mehr als 90 % der Kinder imp­fen, um die Lähmungskrankheit auszurotten.

    Ursprünglich woll­ten die Gesundheitsbehörden die Kinderlähmung bis zum Jahr 2000 aus­rot­ten, ein Termin, der wie­der­holt ver­scho­ben und nicht ein­ge­hal­ten wurde.

    Wilde Polio ist in Afghanistan und Pakistan nach wie vor ende­misch; bei­de Länder kämp­fen auch damit, Ausbrüche der durch Impfung über­tra­ge­nen Polio einzudämmen.

    Dieser Artikel wur­de am 16. März 2021 geän­dert, um wei­te­re Informationen über den Polio-Impfstoff hin­zu­zu­fü­gen, den die bei­den Kinder im Sudan erhiel­ten, die im März und April gelähmt waren.

    Als Versuchslabor für AIDS, Anthrax, Impfstoffe …
    jetzt für den Grest Reset:

    tkp, 26.04.2022
    Handy-Sperre ohne digi­ta­le Identität – Offensive in Nigeria

    Mehr als ein Drittel aller Mobiltelefone Nigerias konn­ten ab April kei­ne Anrufe mehr tätigen.
    Denn ihre Besitzer hat­ten ihre SIM-Karte nicht mit „natio­na­len Identifikationsnummer“ ver­knüp­fen lassen.
    In Afrika wird der Druck zur digi­ta­len Identität mas­siv verstärkt.

  18. Sie hät­ten den Gebrauch des schlim­men Wortes nicht erklä­ren müs­sen. Die Absicht ist ganz ein­deu­tig erkennt­lich. Ich den­ke, Schwarze kön­nen es sehr gut unter­schei­den, in wel­chem Kontext es ver­wen­det wird und ob es ein Angriff auf sie selbst oder nicht. Ich habe beim Basketball mal Jazz gehört und ein jun­ger Schwarzer mein­te, toll. "Aber frü­her war das doch in Deutschland nicht so gern gehört." (para­phra­siert). Worauf ich: "Im Dritten Reich nann­te man es offi­zi­ell Negermusik." – Da kei­ne grü­nen Sirenen in der Nähe waren, pas­sier­te nichts. Da ich nun Jazz-Musik mag (sonst hät­te ich ja kei­ne gehört), kann ich die­se als Beleidigung gemein­te Bezeichnung nicht zu eigen gemacht haben. Und dass die Nazis das so nann­ten, ist bekannt. Gibt sogar einen Wikipedia-Artikel dar­über: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​e​g​e​r​m​u​sik Als Frau Baerbock das Wort "Neger" neu­lich in den Mund nahm, gab es ja auch gro­ßes Geschrei, obwohl sie sag­te, dass sie es abscheu­lich fin­det, wenn das Wort "Neger" fie­le. Man kann Frau Baerbock 'ne Menge vor­wer­fen, aber nicht dies. Dieses Herumkurven um die­sen Begriff ist albern. 

    War es nicht mal Teil der Jugendkultur, die von Erwachsenen abwer­tend gemein­te Bezeichnung Hottentottenmusik posi­tiv zu vereinnahmen?

    Ich kann es nicht bele­gen, aber mei­ner Erinnerung schrieb H. M. Broder vor knapp 20 Jahren, die Basis für eine fried­li­che Zukunft läge in Apostasie und Rassenschande. 

    Keine Angst vor bösen Wörtern.

  19. Was in Afrika für's Impfen fehlt sind ARD, ZDF, FAZ, SZ …
    Glückliches Afrika! Dafür wür­de ich mich sogar "Neger" nen­nen lassen.

  20. Erstaunlich ist aber, dass die mei­sten Leser die­sem dum­men Tagesanzeiger-Artikel wider­spre­chen, denn die Tagesanzeiger-Leserschaft ist eher links-grün und woke.
    Der Tagesanzeiger gehör­te ohne­hin zu den Pandemietreibern unter den Schweizer Zeitungen zusam­men mit dem Blick.….
    Daher habe ich ihn schon vor Jahren abbestellt.

    1. @Aurelian: Ich bin ver­wirrt. "Links-grün" und "woke" lese ich meist als Kritik von rechts. Wenn da "woke links-grü­ne" LeserInnen dem dum­men Artikel wider­spre­chen, wäre das doch pri­ma, oder?

  21. RT​.DE, 03.05.2022
    Kein ein­zi­ger Auftrag: Werk zur COVID-19-Impfstoffherstellung in Afrika muss schließen

    Ein Werk, in dem COVID-19-Impfstoffe für Afrika her­ge­stellt wer­den soll­ten, wird wohl schlie­ßen müssen.
    Grund dafür ist das man­geln­de Interesse auf dem Kontinent:
    Das Werk hat nicht einen Produktionsauftrag erhalten. 

    Dem ersten Werk zur Herstellung von COVID-19-Impfstoff in Afrika droht das Aus: Da es auf dem Kontinent kaum Interesse an den Vakzinen gibt, muss das Werk nun schließen.
    Der süd­afri­ka­ni­sche Pharmakonzern Aspen Pharmacare habe kei­nen ein­zi­gen Auftrag zur Produktion erhal­ten, wie ein Manager des Konzerns mitteilte.

    Im ver­gan­ge­nen Jahr hat­te Aspen eine Lizenz mit dem Pharmakonzern Johnson & Johnson vereinbart.
    Dessen COVID-19-Impfstoff soll­te in Südafrika für den gan­zen Kontinent abge­füllt wer­den und unter dem eige­nen Namen Aspenovax ver­trie­ben werden.
    Allein in Südafrika sta­gniert die Impfquote jedoch bei etwa 30 Prozent.

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