Untätigkeitsklage gegen das PEI

»Die Zulassung der mRNA Covid-19 Impfstoffe erfolg­te nicht nach den übli­chen Standards. Es gibt bis­her kei­ne wis­sen­schaft­li­chen Daten, die bele­gen, dass die mRNA Covid-19 Impfung für jeden Menschen unab­hän­gig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder ande­ren Faktoren mehr Nutzen als Schaden stif­tet. Die im Zulassungsverfahren erho­be­nen Daten aus Phase I‑III Studien wer­den auch zwei Jahre nach Beginn der Massenimpfungen von den zustän­di­gen Behörden und den Herstellern noch immer unter Verschluss gehalten. 

In Deutschland ist das Paul Ehrlich Institut (PEI) für die Zulassung und Überwachung die­ser Impfstoffe zustän­dig. Deshalb bemü­hen wir uns seit lan­gem im öffent­li­chen Interesse, Zugang zu den Unterlagen und Dokumenten aus Zulassungsstudien – u.a. für die "first-in-human " Phase I Studie von BioNTech RNA Impfstoffkandidaten (BNT 162–01)- und wei­te­ren regu­la­to­ri­schen Daten und Dokumenten des PEI zu den mRNA Covid-19 Impfstoffen zu erhal­ten. Bisher haben die Zulassungsbehörden unse­re Bemühungen um Transparenz wei­test­ge­hend abgelehnt. 

Am 13.11.2022 haben wir Untätigkeitsklage gegen das PEI erho­ben, weil auf unse­ren Antrag vom 28.2.2022 auf Informationszugang vom PEI am 1.4.2022 ein Ablehnungsbescheid erfolg­te. Gegen die­sen ableh­nen­den Bescheid leg­ten wir am 28.4.2022 Widerspruch ein, den wir mit anwalt­li­chem Schreiben vom 7.6.2022 begründeten.

Das PEI hat über den Widerspruch bis heu­te nicht ent­schie­den, wes­halb wir Untätigkeitsklage erho­ben haben.«
imp​fen​-wer​-will​.de (15.11.22)

17 Antworten auf „Untätigkeitsklage gegen das PEI“

  1. „Vor der Impfung waren sie gesund“ – Geimpft, erkrankt, geschädigt

    "Ein fünf­köp­fi­ges Team um die Autorin Andrea Drescher aus Österreich hat im ars vobis­cum Verlag das Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ ver­öf­fent­licht – ein Zeitdokument von gro­ßer Brisanz, das sich mit dem Thema Impfschäden beschäftigt. .."

    https://​www​.alex​an​der​-wal​l​asch​.de/​k​u​l​t​u​r​/​v​o​r​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​w​a​r​e​n​-​s​i​e​-​g​e​s​u​n​d​-​g​e​i​m​p​f​t​-​e​r​k​r​a​n​k​t​-​g​e​s​c​h​a​e​d​igt

    https://​twit​ter​.com/​A​l​e​x​W​a​l​l​a​s​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​2​9​4​0​3​4​4​1​2​3​0​3​1​558

  2. Spike & Stammzellen bei Neugeborenen

    "Eine neue Studie zeigt gra­vie­ren­de Veränderungen bei Stammzellen von Neugeborenen nach Covid-19 oder Impfung der Mütter. Die Effekte sind poten­ti­ell weit­rei­chend und stel­len ein dra­ma­ti­sches Sicherheitssignal dar, was die Impfung von Schwangeren angeht. Alle Details im Video, Originalstudie und alle Folien als PDF wie immer auf mei­nem Blog ( https://​www​.flo​ri​an​schil​lingsci​ence​.org ) .."

    https://​ody​see​.com/​@​f​l​o​r​i​a​n​_​s​c​h​i​l​l​i​n​g​_​s​c​i​e​n​c​e​:​d​/​s​p​i​k​e​_​s​t​e​m​-​c​e​l​l​s:1

    https://​twit​ter​.com/​D​o​c​F​l​o​4​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​2​8​2​9​7​3​0​1​4​2​9​6​5​760

    1. @Info: Eine Mäusestudie. Ein Eigentor?

      » Wichtig ist, dass SARS-CoV-2-Infektionen wäh­rend der Schwangerschaft erheb­li­che nega­ti­ve Auswirkungen auf den Gesundheitszustand, die Entwicklung und die Frühgeburtlichkeit des Neugeborenen haben kön­nen… mRNA-Impfstoffe sind eben­falls mit dem glei­chen Problem behaftet..

      Ergebnisse:
      Sowohl eine frü­he­re SARS-CoV-2-Infektion als auch eine Impfung wir­ken sich nega­tiv auf die Häufigkeit und Anzahl der CD34+ HSPC im UCB aus…

      Beschränkungen der Studie:
      Wir haben ein huma­ni­sier­tes Mausmodell ver­wen­det, um die häma­to­poe­ti­sche Fähigkeit mensch­li­cher CD34+-Zellen zu unter­su­chen. Dieses Modell ermög­licht es, das mensch­li­che Blutsystem unter Mausbedingungen zu rekon­stru­ie­ren, aber die für den Test ver­wen­de­ten Mäuse bie­ten kei­ne voll­stän­di­ge mensch­li­che häma­to­poe­ti­sche Umgebung, die für eine voll­stän­dig intak­te Rekonstitution mensch­li­cher Blutzellen erfor­der­lich ist. Dies ist ein bekann­ter Nachteil des Versuchs. Um die Auswirkungen der Infektion oder der Impfung auf die CD34+ HSPCs von Spendern zu ver­ste­hen, die von Müttern mit einer SARS-CoV-2-Infektion oder einer COVID-19-Impfung abstam­men, sind wei­te­re detail­lier­te Studien erfor­der­lich, z. B. eine län­ge­re Beobachtung des Blutphänotyps im Verlauf des Patientenwachstums…

      Insgesamt wur­den 111 Spenderproben analysiert…«

      1. @aa: Schwere Kost für medi­zin­wis­sen­schaft­li­che Laien. Ich konn­te zumin­dest ver­ste­hen, dass die Anzahl Stammzellen ( im Nabelschnurblut), bei Neugeborenen (Menschen), um 50% bei Infektion der Mutter abnahm, bei Impfung der Mutter um 80%.

        Die Website bie­tet auch aller­hand leichteres. 

        Das Video beruht auf die­ser Studie:

        Skewed Fate and Hematopoiesis of CD34+ HSPCs in Umbilical Cord Blood Amid the COVID-19 Pandemic

        " Zusammenfassung

        Nabelschnurblut (UCB) ist eine uner­setz­li­che Quelle für häma­to­poe­ti­sche Stammvorläuferzellen (HSPCs). Die Auswirkungen einer SARS-CoV-2-Infektion und einer COVID-19-Impfung auf den Phänotyp des Nabelschnurblutes, ins­be­son­de­re auf die dar­in ent­hal­te­nen HSPCs, sind jedoch noch nicht bekannt. Wir unter­such­ten daher die Auswirkungen einer SARS-CoV-2-Infektion und/oder einer COVID-19-Impfung bei der Mutter auf das Schicksal und die Funktionen der HSPCs in der UCB. Die Anzahl und Häufigkeit von HSPCs im UCB nahm bei Spendern mit vor­he­ri­ger SARS-CoV-2-Infektion und noch stär­ker bei COVID-19-Impfung durch die Induktion von Apoptose, die wahr­schein­lich durch IFN-γ-abhän­gi­ge Wege ver­mit­telt wird, deut­lich ab. Zwei unab­hän­gi­ge Hämatopoese-Assays, ein Koloniebildungseinheit-Assay und ein Maus-Humanisierungs-Assay, zeig­ten eine ver­zerr­te Hämatopoese von HSPCs, die von Spendern stam­men, die von Müttern mit einer SARS-CoV-2-Infektionsgeschichte ent­bun­den wur­den. Diese Ergebnisse deu­ten dar­auf hin, dass die SARS-CoV-2-Infektion und die COVID-19-Impfung die Funktionen und die Überlebensfähigkeit von HSPCs in der UCB beein­träch­ti­gen, was für die Zukunft von HSPC-basier­ten Therapien unge­ahn­te Bedenken auf­wirft. .." (Übersetzer)

        https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​2​5​8​9​0​0​4​2​2​2​0​1​8​168

        1. @Info: Ich weiß, ich habe aus der Studie zitiert. 111 Mäuse bewei­sen, wie gefähr­lich das Virus ist. Und die "Impfung" auch. Aber Schilling sieht "ein dra­ma­ti­sches Sicherheitssignal dar, was die Impfung von Schwangeren angeht". Ich wür­de mal sagen, sehr selekt-tief.

          1. @aa: " Ich weiß, ich habe aus der Studie zitiert " , ich hab's gemerkt.
            Es obliegt der Fachwelt den Wert die­ser Studie zu beurteilen.
            Aber ich mei­ne zumin­dest sagen zu kön­nen, dass es an Sicherheitssignalen (auch für Schwangere) nicht mangelt.
            Und wenn tat­säch­lich die Spike-Proteine eine Gesundheitsgefahr dar­stel­len kön­nen, betrifft das wohl natür­li­che Infektion und auch die Gentherapie-Impfung. 

            An die­ser Stelle auf noch­mal ein gro­ßes Lob für „coro­dok „. Allein schon, dass der Blog über Suchmaschinen auf­find­bar ist, ist so viel wert. Er kann zufäl­lig gefun­den wer­den. Menschen könn­ten, ange­regt durch die­sen Blog, ihre Auffassungen ändern. Möglicherweise, aa, hast du so gro­ßen Schaden von eini­gen abgewandt.

  3. https://​www​.nd​-aktu​ell​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​1​1​4​4​6​5​8​.​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​l​a​u​t​e​r​-​o​f​f​e​n​e​-​f​r​a​g​e​n​.​h​tml
    "Zahnrad im Getriebe zu sein, das die Menschheit vor­an­bringt, wäre toll. Aber irgend­wie füh­le ich mich zahn­los, ich grei­fe gar nicht. Alles läuft auch so wie geschmiert. Dabei sind so vie­le Fragen offen. Ist ein Nachweis der Immunogenität im Zeitraum von nur einer Woche nach der zwei­ten Impfung wirk­lich eine Erfolgsschlagzeile?

    Ich habe mich dar­auf ein­ge­las­sen, Risiken und Nebenwirkungen in Kauf zu neh­men. Damit ande­re davon ver­schont blei­ben. Aber ich hät­te schon gern gewusst, wo die Grenzen der Relevanz ver­lau­fen, wo die Versuchsanordnung endet und der Feldversuch beginnt. In Zeiten von Corona ist wohl alles ein wei­tes Feld. Und die gan­ze Welt eine geschlos­se­ne Station."

    Der Artikel der Probandin (oder bes­ser eines der ersten Versuchskaninchen) ist rück­blickend interssant.

  4. Ca. eine Million ame­ri­ka­ni­sche 12–17jährige Kinder haben bereits einen Herzschaden erlitten.

    https://​knowhat​a​mi​ne​.sub​stack​.com/​p​/​h​o​w​-​m​a​n​y​-​c​h​i​l​d​r​e​n​-​h​a​d​-​t​h​e​i​r​-​h​e​a​rts

    Diese Zahl wird nun mit jeder Reinfektion stei­gen (sie­he Artikel 1 in dem Substack).

    Ich hof­fe es ist nicht noch zu früh für Klagen. Erst müs­sen unse­re Richter aus ihrem Schlaf erwa­chen. Zur Zeit sit­zen sie noch mit CO2-Metern, geöff­ne­ten Fenstern und FFP2-Masken in ihren Gerichtssälen.

    Kann nur jedem der ein Verfahren führt zur Zeit dazu raten, Zeit zu schin­den, um jeden Preis.

  5. Ich emp­feh­le allen, sich auf Nachdenkseiten​.de das Video der Pressekonferenz der Schweizer Anwälte anzu­se­hen, die Klage gegen Swissmedic ein­ge­reicht haben. Swissmedic ist das Schweizer Pendant zum RKI. Die wis­sen­schaft­li­chen Vorträge von Prof Sönnichsen, Prof. Haditsch und ande­ren zei­gen erschrecken­de Ergebnisse.

  6. "VAERS-Bericht: 10-Jähriger starb 6 Tage nach Booster-Impfung – Moderna reagiert eiskalt
    16. November 2022"
    https://​repor​t24​.news/​v​a​e​r​s​-​b​e​r​i​c​h​t​-​1​0​-​j​a​e​h​r​i​g​e​r​-​s​t​a​r​b​-​6​-​t​a​g​e​-​n​a​c​h​-​b​o​o​s​t​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​m​o​d​e​r​n​a​-​r​e​a​g​i​e​r​t​-​e​i​s​k​a​lt/

    "Kommentar des Unternehmens: Dieser behörd­li­che Fall betrifft einen 10-jäh­ri­gen männ­li­chen Patienten ohne rele­van­te Krankengeschichte, der das uner­war­te­te, schwer­wie­gen­de (töd­li­che) Ereignis eines plötz­li­chen Todes erleb­te. Das Ereignis trat unge­fähr 7 Tage nach der drit­ten Dosis von mRNA-1273 auf. Als Todesursache wur­de Herzstillstand ange­ge­ben. Informationen über die kli­ni­sche Bewertung, dia­gno­sti­sche Tests, die bereit­ge­stell­te Behandlung oder Autopsieberichte wur­den nicht offen­ge­legt. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis von mRNA-1273 wird durch die­sen Bericht nicht berührt."

    Das ein zehn­jäh­ri­ger Junge "ohne rele­van­te Krankengeschichte" über­haupt an einem Herzstillstand ver­stirbt, scheint kein Problem zu sein. Soviel emo­ti­ons­lo­se Herzlosigkeit von einem Unternehmen, dass sich angeb­lich für das Wohl von Menschen ein­setzt, schlägt dem Fass den Boden aus.

    Dafür kei­ne Vergessen und kein Verzeihen.

  7. Prima, die Daeumchen sind gedrueckt und mein Dank geht an die hier han­deln­den Mediziner und Wissenschaftler fuer indi­vi­du­el­le Impfentscheidung.

    Ich bin mir ziem­lich sicher, dass in all den bis­her unver­oef­fent­lich­ten Daten, Antraegen und Studien eine Menge Sprengstoff vor­han­den ist. Weltweit.

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