Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Einfach dieses Video mal dem eigenen Hausarzt schicken. Vollversion hier!
https://www.ardmediathek.de/video/umschau/impfkomplikationen-mehr-schwere-nebenwirkungen-als-gedacht/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8xNDk3YThlYi1mNTVjLTRkYjYtYTg5ZC05NzcyNmIwYTBjZTM
Es war einmal.…
Never forget!
https://youtu.be/cNxrKiSRU70
Das PEI vertuscht, die kammern vertuschen, die Ärzte selbst sabotieren die Aufklärung. Die sächsisdche Ärztekammer tut sich besonders hervor:
> "10.58 Uhr: Sachsens Ärzte werden mit impfkritischem Flyer überschwemmt
>
> Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte sehen sich nach eigenen Angaben von einem Aufruf aus der impfkritischen Szene überschwemmt. Auf einem Flyer würden sie aufgefordert, Krankheiten oder andere Auffälligkeiten bis zu 90 Tage nach einer Corona-Impfung als Impfnebenwirkung zu deklarieren, teilte die Sächsische Landesärztekammer am Mittwoch mit.
>
> Die Kammer bekräftigte, dass die Mediziner ihrer Meldepflicht von auffälligen Impfreaktionen gewissenhaft nachkämen. Allerdings träten Impfreaktionen in der Regel innerhalb von 14 Tagen auf. Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) habe den Abstand sicherheitshalber auf 42 Tage verlängert und werte zudem Meldungen aus, bei denen ein längerer Abstand zur Impfung bestehe. "Gesundheitliche Beschwerden bis 90 Tage nach einer Impfung zu melden, entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage", heißt es in einer Mitteilung der Kammer. Ärztinnen und Ärzte sollten den aktuell kursierenden Aufruf daher ignorieren.
>
> Patientinnen und Patienten, die der Meinung sind, ihr behandelnder Arzt melde Impfnebenwirkungen nicht, können sich laut der Kammer selbst beim PEI melden.
>
> Wie am Dienstag bekannt wurde, sind in Sachsen bis Ende März 176 Anträge auf eine Entschädigung nach einer Corona-Schutzimpfung registriert worden. Sie beträfen 168 Personen und seien von unmittelbar Betroffenen und Angehörigen gestellt worden, teilte die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten André Wendt mit. Demnach gab es mit Stichtag 31. März in neun Fällen eine Anerkennung von Ansprüchen und in 41 Fällen eine Ablehnung. Zwei Anträge erledigten sich von selbst, etwa durch Rücknahme, hieß es. In den restlichen 124 Verfahren sei noch keine Entscheidung getroffen."
https://www.saechsische.de/coronavirus/corona-sachsen-maske-ffp2-regeln-impfpflicht-neuinfektionen-inzidenz-sachsen-fdp-5176217.html
"9 anerkannte Fälle"? "entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage"?
Sehr schön auch der interne Widerspruch: 'Ärzte melden alle brav', 'wenn nicht muss man halt selber melden'?—Die 'wissenschaftliche Grundlage' ist doch wohl eher so, dass man sehr gut weiß, dass nur 2–10% aller Schäden gemeldet werden? Dass bei sonst vergleichbarer Bevölkerung angeblich identischen Impfstoffen in den Niederlanden viel mehr gemeldet wird als hier?
Im persönlichen Umfeld gibt es allein 6 Fälle schwer genug, mit anschließender Ärzteodyssee, von denen keiner eine adäquate Therapie erhielt, keiner der behandelnden Ärzte eine Meldung ans PEI unternahm, und persönliche Meldungen wurden irgendwo im content-management-system des PEI ins Nirvana gefaxt.
Die häufigste Reaktion ist natürlich das Leugnen, kann ja ni mit Spritze zu tun haben, sicher und wirksam und so. Aber selbst wenn der Arzt den Zusammenhang sieht, für möglich hält oder gar als Diagnose vergibt, passiert nichts. "Das kann ich nicht melden, weil…"
In den 4 Fällen aus dem 'einrichtungsbezogenen Impfpflichtbereich' stehen alle nun da mit Schaden von 1. bis 3. Spritze und keiner der beteiligten und gleichzeitig teilnahmslos nichtmeldenden Ärzte will auch nur eine Impfunfähigkeitsbescheinigung für entweder jetzt oder den absehbar nationalvakzinistischen Herbst ausstellen. Nur ein paar Krankschreibungen gab es. Eine davon immerhin mit Bezug zur Impfung auf dem ersten Zettel, dank einer saftigen Impfmyokarditis bereits nach der ersten fristgerecht zum 15. März erpressten Biontechspritze.
Stattdessen werden solche Pflegekräfte nun mit Gesundheitsamtsschreiben auf Entlassungen, Betretungsverbote und Geldstrafen im tausender Eurobereich weiter unter Druck gesetzt.
Ein nicht geimpft habender aber behandelnder Arzt kommentierte das Begehren auf Bescheinigung mit Blick auf den Herbst vor einer verzweifelten Patientin mit 'versuchen sie einen anderen Impfstoff. Vielleicht haben sie da ja mehr Glück". Beim nächsten Arzt kam ein Witz etwas zu zynisch daher: "nehmen sie dann Moderna. Das könnte dann ihr goldenen Schuss werden." (Fairerweise ergänzt mit: "Schwierig, wirklich. Ich weiß es auch nicht…" ) Das wäre zwar genau mein Humor, aber er könnte damit ein ziemliches Maß an Zuviel richtig liegen.
Tom Lausen im überaus hörenswerten Interview mit Burkhard Müller-Ullrich bei 'Kontrafunk' (der Kanal möchte im Sommer ein Vollprogramm ins Leben rufen).
Vor allem ab Minute 39:50. Hier stellt er dar, das im sog. Infektionsschutzgesetz von 2020 "in Paragraph 13, Absatz 5" steht, dass die 17 Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland verpflichtet sind, Diagnosedaten, mit denen sich "Nebenwirkungen" der Spritzstoffe aufspüren lassen ("Häufungen von Krankheiten", "Komplikationen"), an das sog. Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu schicken. Dieser Verpflichtung aber seien die KV nicht nachgekommen. Die sog. Bundesregierung hätte auf Nachfrage bestätigt, dass diese Daten nicht erhoben worden seien.
Tom Lausen erklärt hierzu, dass es diese auffälligen Diagnosen aber gegeben habe. Zum Beispiel im Feld der "bösartigen Veränderungen der Netzhaut", die hauptsächlich 1–6Jährige beträfen. 2019 habe es 600 Fälle gegeben, 2020 500 Fälle und 2021 1759 Fälle. Es könne nicht sein, dass das das sog. Covid gewesen sei, denn in 2020 habe es die Häufung nicht gegeben. Das PEI würde zum Beispiel dieser Häufung nicht nachgehen.
Gegen Ende erzählt er, wie das mit den Daten der Krankenkasse BKK Pro Vita und einem Termin beim PEI gewesen sei. Kurz vor dem Termin – der Termin wurde eineinhalb Tage nach Mitteilung anberaumt, aber erst nachdem die Welt über die Häufungen berichtet hatte – wurde der Direktor dieser Krankenkasse A. Schöfbeck dann nach 21 Jahren Dienst seines Amtes enthoben. Herr Lausen sei kurz in der Videokonferenz mit dem PEI gewesen, dann aber weggeschaltet worden.
https://kontrafunk.de/de/?view=article&id=19&catid=8
Deutschland hat es wieder geschafft und ist offensichtlich Unrechtsstaat.
Ich empfehle, die sog. Maske am Oberarm zu tragen und ein Hakenkreuz darauf zu pinseln. Im Zweifel macht sich die sog. Maske auch gut im Gesicht.
Das ist eine Maßnahme, die von der Kunstfreiheit gedeckt ist und offensichtlich darauf abzielt, den Unrechtsstaat zu "delegitimieren".
Ersatzweise könnte man auch die Grafik von George Grosz – die den Hitler mit nach hinten erhobenem rechten Arm zeigt, in dessen nach oben geöffnete Hand die Geldsäcke die Scheine hineinlegen – mit dem Konterfei von Lauterbach oder Drosten versehen.
@sv: Ich gehe mal davon aus, daß der Vorschlag so eine Art Satire sein sollte. Wenn nicht, wäre er so ziemlich das Unklügste, das ich in diesem Zusammenhang gelesen habe.
Sie irren, Dr. Aschmoneit, das wäre das einzig Angemessene. Genauso, wie ein Generalstreik angemessen wäre und genauso wie Aufrufe angemessen wären, die sog. Masken abzulegen.
So etwas würden eingefleischte Anhänger der Republik unternehmen. Das sind die eingefleischten Demokraten. Weniger solche, die tief im Innern immer noch den Sowjetstaat in petto haben.
Es stimmt aber, was die Hakenkreuzmasken (am Arm oder im Gesicht) anbelangt: eine solche Reaktion wäre Satire. So lustig, dass der Spuk schon längst beendet wäre.
Vielleicht 'Hammer und Sichel' statt des Hakenkreuzes?
So etwas empföhle sich jedenfalls für China. Ich frage morgen mal meine Kollegen, was die davon halten.
Im Ganzen, Dr. Aschmoneit, und mit sehr viel Humor: wie soll man denn auf die ganzen Witzfiguren – den Gates, den Drosten, den Tedros, den Lauterbach und all die anderen Gestalten – anders reagieren, als ihnen das Hitlerbärtchen zu zeigen?
Nicht zuletzt den Xixi (sprich Schischi)!
@sv: Ich würde allen davon abraten. Es wäre nicht nur politisch dumm, sondern auch juristisch. (Ich meine Ihre Hakenkreuz-Nummer.)
Aus guten Gründen fragen Gewerkschaften vor Streiks ihre Mitglieder in Urabstimmungen. Die legen nur dann los, wenn es dabei satte Mehrheiten gibt. Was denken Sie, wie die bei Ihrem Vorschlag ausfielen? Wir dürfen das Wünschenswerte nicht mit dem Möglichen verwechseln. Da bleibt vorerst weiter Kleinarbeit (der böse V.I. Lenin hat das "Kampf ums Teewasser" genannt), Aufklärung und ziviler Ungehorsam.
Lustig wären auch zwei Masken: eine mit Hammer und Sichel am linken und eine mit Hakenkreuz am rechten Arm.
War dieser ominöse Lenin nicht der, der der Demokratie in Russland nachhaltig und blutig den Garaus machte?
Die Sowjetideologen, Dr. Aschmoneit, das sind die, die die Arbeitenden auf die Stufe der Erniedrigten (vom pösen Kapital) herabwürdigen und sie damit auf dem Stand der Unmündigkeit festbinden. Die Arbeitenden sind aber der Souverän!
Und noch eine kleine Bemerkung: aus der Misere, so meine These, wird nur eine Erneuerung, das heißt Befestigung durch Verstriktung, der Demokratie führen. Im UK und auch in den US wird darüber bereits diskutiert.
Trotz der vom mdr vorgestellten sehr schweren Fälle bei jungen Menschen muss das Tabu Impfkritik gerettet werden: Impfregister und Dosisanpassung. Das war's. Keiner der befragten Experten fordert ein Aussetzen oder gar Verbot der Präparate wenigstens für junge Menschen unter 50 und ein Ende der Impf-Erpressung.
@lucia: Man muss bei diesen Beiträgen sehr drauf achten, dass es nicht sofort als Teil der "Impfgegner-Szene" diffamiert wird, sondern möglichst nur informativen Charakter hat. Zu viel Meinung schadet dann oft.
Stattdessen müssen solche Beiträge häufig und immer wieder gezeigt werden, also nicht wiederholt derselbe Beitrag, sondern immer wieder andere Geschädigte.
Nicht mit Sensationsmeldungen im Stil der Boulevard-Medien oder irgendwelchen Parolen, sondern ruhig und sachlich die Bevölkerung informieren. So erreicht man die Masse am besten, die noch immer an das Gute an der Spritzung und den anderen Maßnahmen glauben.
—die abgenutzten Mühlen der "
ö(ä)ffentlichen Medien"mahlen stets langsam und immer zu spät.
dennoch danke an die, die heutzutage noch als ehrlich und mutig bezeichnet werden können. der "Mittelweg".…ist er nicht allzu oft der "Falsche?" so von wegen…ich hab ja Verständnis…usw. und nein Corona ist nicht nur ein Schnupfen…alles um ja nicht ..als was eigentlich…Menschenlebenverächter dazustehn. und gleichzeitig egal, dass Deutschland 3. oder 4. größter Waffenexportteur (der Krieg in der Ukraine lebe hoch!!!!) der staatskaputtalismus
rubikon.news › artikel › todliche-ignoranz