In seinem letzten Sicherheitsbericht vom 19.8. schreibt das Institut:
»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 131.671 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung…«
Erst auf Seite 34 ist zu erfahren:
»SafeVac‑2.0‑Erhebung
An der Befragung mittels SafeVac 2.0‑App zur Überwachung der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen haben sich bis zum 31.07.2021 insgesamt 667.979 Personen mit mindestens einer Impfdosis in der App registriert.
Dies entspricht 1,4 Prozent der geimpften Personen bei bisher insgesamt 48.922.102 Erstimpfungen (Stand 01.08.2021). In 2.262 Meldungen (0,34%) wurden schwerwiegende Reaktionen berichtet. Die am häufigsten berichteten Beschwerden waren vorübergehende Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Unwohlsein, Schüttelfrost, Fieber, Schwindel, Gelenkschmerzen und Schwellung an der Injektionsstelle.«
Das ist alles, was zu der Befragung der "Geimpften" vermeldet wird.
Will man davon ausgehen, daß die User nicht nur geschrieben haben "Hallo PEI, mir geht es gut, danke für die Impfung!", dann fehlen über 500.000 Verdachtsfälle im Hauptteil.
Dabei wird in dem Bericht unter "7.1. Methodik" explizit angegeben:
»Meldungen von Nebenwirkungen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen erhält das Paul-Ehrlich-Institut nach dem Infektionsschutzgesetz über die Gesundheitsämter. Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, Impfkomplikationen, d.h. gesundheitliche Beschwerden, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen und nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind, namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden, das wiederum unverzüglich und in pseudonymisierter Form (d.h. ohne Angaben des Namens und der Adresse des Patienten) an das Paul-Ehrlich-Institut meldet. Zusätzlich erhält das Paul-Ehrlich-Institut Meldungen der Arzneimittelkommissionen der Apotheker und der Ärzte, der Zulassungsinhaber über die Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur sowie direkt von Ärztinnen und Ärzten sowie Impflingen bzw. deren Angehörigen…
Das Paul-Ehrlich-Institut führt zudem eine Befragung zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe mit der SafeVac 2.0‑App durch. Geimpfte Erwachsene, freiwillige Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden darin im Zeitraum von jeweils drei bzw. vier Wochen nach jeder Impfung bezüglich der Sicherheit von COVID19-Impfstoffen bzw. sechs und zwölf Monate nach den Impfungen im Hinblick auf den Schutz vor der Erkrankung befragt. Diese Befragung erfolgt im Rahmen einer auf 12 Monate angelegten Beobachtungsstudie«
Pfizer-Studie meldet extrem viel höhere Zahlen
Eine weitere Beobachtung läßt an den Zahlen des PEI Zweifel aufkommen. Im Bericht ist zu lesen:
»Bis zum 01.08.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 92.376.787 Impfungen durchgeführt, davon 68.962.481 Impfungen mit Comirnaty,… 67.165 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet«
Damit würde der Anteil der Verdachtsfälle mit dem Biontech-Stoff bei 0,1 Prozent liegen. Die an anderer Stelle genannten 8.248 schwerwiegenden Fälle dieses Stoffes würden gar nur 0,01 Prozent ausmachen.
In einem von der FDA am 12.8. bereitgestellten "FACT SHEET FOR HEALTHCARE PROVIDERS ADMINISTERING VACCINE" erklärt der Hersteller Pfizer:
»In Studie 2 wurden bei Teilnehmern im Alter von 16 bis 55 Jahren, die mindestens eine Impfstoff- oder Placebodosis erhalten hatten (Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff = 10.841; Placebo = 10.851), schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von Dosis 1 bis zu 30 Tagen nach Dosis 2 in der laufenden Nachbeobachtung von 0,4 % der Empfänger des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs und von 0,3 % der Empfänger des Placebos gemeldet. In einer ähnlichen Analyse wurden bei Teilnehmern im Alter von 56 Jahren und älter (Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff = 7.960, Placebo = 7.934) schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von 0,8 % der Empfänger des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs und von 0,6 % der Empfänger des Placebos gemeldet, die mindestens eine Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs bzw. des Placebos erhielten. In diesen Analysen hatten 91,6 % der Studienteilnehmer eine Nachbeobachtungszeit von mindestens 30 Tagen nach Dosis 2…
In Studie 2, in der 10.841 Teilnehmer im Alter von 16 bis 55 Jahren den Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 und 10.851 Teilnehmer das Placebo erhielten, wurden bei 29,3 % der Teilnehmer, die den Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 erhielten, und bei 13,2 % der Teilnehmer in der Placebogruppe nicht schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von der ersten Dosis bis zu 30 Tagen nach der zweiten Dosis in der laufenden Nachbeobachtung gemeldet, und zwar bei Teilnehmern, die mindestens eine Dosis erhielten. In einer ähnlichen Analyse, bei der 7960 Teilnehmer im Alter von 56 Jahren und älter den Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 erhielten, wurden bei 23,8 % der Teilnehmer, die den Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 erhielten, und bei 11,7 % der Teilnehmer in der Placebogruppe, die mindestens eine Dosis erhielten, nicht schwerwiegende unerwünschte Ereignisse innerhalb von 30 Tagen gemeldet. In diesen Analysen hatten 91,6 % der Studienteilnehmer mindestens 30 Tage Nachbeobachtungszeit nach Dosis 2. «
In einer Studie, die vollständig unter Kontrolle des Herstellers durchgeführt wurde, wurden also über 20 Prozent nicht schwerwiegende unerwünschte Ereignisse gemeldet und zwischen 0,4 und 0,8 Prozent schwerwiegende.
Wie das verträglich sein soll mit den vom PEI berichteten 0,1 bzw. 0,01 Prozent, sollte das Institut erklären müssen.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Alles Lug und Betrug. Man hat ja nun Milliarden in die Hand genommen, um dieses Zeug zu besorgen und das muss jetzt in jeden Arm. In der Wirtschaftswissenschaft spricht man von der sunk cost fallacy, wenn Entscheider an dem bereits eingeschlagenen Weg unbedingt festhalten wollen, um das ganze nicht als Fehlinvestition aussehen zu lassen. Man wirft gutes Geld dem schlechten hinterher, wenn man hat ja schon so viel investiert. Deswegen darf jetzt auch keine kostengünstige und wirkungsvolle Therapie um die Ecke kommen, denn die könnte die aufgewendeten Milliarden für Impfungen schlecht dastehen lassen. Klüger wäre es, jetzt mit den Impfungen und den ganzen Unsinn aufzuhören.
Logik ist leider fehl am Platz, es geht um ein Programm. Sorry, wer das noch nicht verstanden hat, sollte mal nachdenken.
Tja, das kann man sich schön rechnen. 0,3 % der Nebenwirkungen traten auch ohne Wirkstoff habe in der Placebogruppe auf, 0,4% in der Verumgruppe. Differenz 0,1 Prozentpunkte. 3/4 der schweren Nebenwirkungen sind dann wohl eingebildet. Es bleiben 0,1% uebrig.
Ein einfacher Beleg dafür, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-Impfung vom Paul-Erhlich-Institut unterberichtet werden – ScienceFiles
https://sciencefiles.org/2021/08/22/ein-einfacher-beleg-dafur-dass-schwere-nebenwirkungen-nach-covid-impfung-vom-paul-erhlich-institut-unterberichtet-werden/
Wogegen soll dieser "Impfstoff" angeblich schützen? Eine Erkrankung, die selten auftritt, und dann meist glimpflich nach 1–2 Wochen vorbeigeht. Das steht doch in keinem Verhältnis!
Dass ssog. "PEI" verweigert nach wie vor Ärzten und so deren Impflingen/Patienten eine zeitnahe klare und überssichtliche Darsstellung der SSAEss (SSevere Adversse Event), der C19-Experimental-SSubsstanzen Phasse III/IV, wie ess zB. die CDC/VAERSS zT. macht.
-> btw. in den USS sind derzeit nach VAERSS 13.068+ pluss 960 Aborte/Tot/Frühgeburten nach 354.500.000 C19-Experimetal-SSubsstanz-Dossen : 2 = ca. 175.000.000(?) komplett "Geimpfte" biss 13.08.21 gemeldet, dass würde derzeit eine VFR (Vaccine Fataltiy Rate) 1+: ca. 12.600–13.500 ergeben. Normal ssind 1–2+ : 10.000.000! Informend Conssent- von Impflingen/Probanden gem. GCP (Good Clinical Practice) und gem. BGB §630 wohl kaum möglich isst, wird jeder Mediziner, der OHNE diesse Informationen von ssich auss mitzuteilen , gessondert dokumentiert(!), aber trotzdem "impft", uU im SSchadensfall zur Rechensschaft gezogen werden, und zwar wegen "Groben Behandlungssfehler" mit Beweisslasstumkehr! Die Verjährungsfrisst beträgt mW >20J.…..
Die können ssich auch nicht auf irgendwelche €abgreifenden "Betreiber" der ssog. Impfzentren, Merkel, SSpahn, Wheeler, Dr.Ossten, KVen, "Ethikräte", Papst, ua. berufen ‑diese aber uU wegen Anssstiftung/Beihilfe.…-ssondern sind perssönlich(!) verantwortlich. Massel tov.
Die AOK informiert ihre „Kunden“ auf Ihrer Seite mit einer Infografik die folgendes besagt:
0,02% unerwünschte Impf-Nebenwirkungen
O, 001% behandlungspflichtige allergische Reaktionen. Sterbefälle nach Impfung gibt es anscheinend in der Welt der AOK keine. Auf der anderen Seite durch COVID : 7% KrankenhausEinweisung, 1,2% Beatmung und 2,7% sterben. Also auf zur Impfung ins AOK Lala-Land …
Der Bericht des PEI aus einem anderem Blickwinkel.
"COVID-19-Impfungen: Mehr als doppelt so viele Nebenwirkungen gemeldet wie in den letzten 20 Jahren
23 Aug. 2021 21:05 Uhr
von Susan Bonath"
https://de.rt.com/inland/122976-covid-19-impfungen-arztliche-maxime-zuerst-nicht-schaden-hat-wohl-ausgedient/
@Benjamin: Dazu war hier im März zu lesen In 21 Jahren insgesamt 11.310 schwerwiegende Fälle nach Impfungen. Aktuell sind es 2.003