16 Antworten auf „Unverschämtheit im Studio ist in Ordnung. Ist ja kein Campingplatz“

  1. Diese Frau ist nur ein­ge­la­den wor­den, damit Klabauterbach jeman­den zur Seite hat, der noch mehr Blödsinn zu reden in der Lage ist als er. Hat geklappt. Obwohl, die Will kann das eben­so gut.

  2. Was die­se Frau sich raus­nimmt ist aller­hand. Letztenendes taug­te sie wohl nichts für die Wissenschaft und wur­de Journalistin, schrieb lie­ber drü­ber. Sie hat­te ledig­lich ihre "Lehrzeit" in Labors ver­bracht. Das wäre alles nicht tra­gisch. Aber man kann nun ein­mal nicht "an oder mit" Covid-19 n. PCR oder was auch immer ver­ster­ben und zu den Opfern die­ser Krankheit gezählt wer­den. Die gesam­te "Pendemie" beruht auf gar nichts. Diese Frau ist lächer­lich und ent­larvt sich stets auf's Neue. Scheinbar kann man gut davon leben, im Grunde genom­men eine bezahl­te Witzfigur zu sein. So lan­ge die Einnahmen die Ausgaben über­stei­gen lohnt sich für unse­re Krisenmacher die Allimentierung an sich viel­eicht wenig brauch­ba­ren ("Spitzen-") Personals. Da lachen ja die Hühner, wie sie die Fähigeren run­ter­macht, die sogar über nen­nens­wer­te Berufserfahrung ver­fü­gen dürf­ten – nicht bloss auf "Endstation-Lohnschreiberschaft". Größe bewie­se sie, es sich ein­zu­ge­ste­hen. Da läge das Potenzial für eine Journalistin. Vermutlich aber wird sie auch auf dem Gebiet nicht bestehen kön­nen. – Würg
    Ist es das, was man­che Leute unter "gei­sti­gen Harz-IV'ern" ver­ste­hen? – Vermutlich. Armes, armes Land.

  3. Wie wärs mit Respekt gegen­über per­sön­li­cher Entscheidungen und kör­per­li­cher Unversehrtheit? Wenn die Verletzung der kör­per­li­chen Unversehrtheit, wie kürz­lich fest­ge­stellt, mit dem Grundgesetz ver­ein­bar ist, was bit­te hat das denn mit Respekt zu tun!?

  4. Spannend ihr Einwurf zur Rosinenpickerei bei den "Studien" (was sie für sich und KLauterbach et al ausschließt?).

    Bei der frei­en Hartz-IV-ari­an­te(?) aus dem Reiche des Dommer-muths liest sich ihr Auftritt so:

    "Die Wissenschaftsredakteurin der "Süddeutschen Zeitung" übte schar­fe Kritik am Bericht der Sachverständigenkommission. Er sei "vage"(…)"

    (klar, ein deut­li­ches Glaubensbekenntnis, oder der Aufschub bis Tag X wäre ihr sehr wahr­schein­lich lie­ber gewesen)

    "(…) beson­ders die Aussagen zur Evaluierung der Maßnahmen sei­en "dünn" gewe­sen. "Es hat kei­nen Erkenntnisgewinn gebracht." (!)"

    (q.e.d. – zahl­rei­che KollegInnen von ihr lasen immer­hin einen Imperativ bzgl. "Maskenpflicht" – Beweis, u.a. die syri­sche Hamsterstudie – Seite 99!) 

    "Berndt bemän­gel­te eine Kultur in Deutschland, wo tra­di­tio­nell nicht genug Daten erho­ben würden." 

    (nö. Eher zu viel – aber i.d.R. eben nur Schrott)

    "Dabei wäre das bei Corona – sie­he Abwasser-Monitoring – teil­wei­se daten­schutz­recht­lich völ­lig unbedenklich." 

    Tja. Ob sie den von die­sem (ver­nünf­ti­gen!!) Einwand wei­ter­füh­ren­den Gedanken so toll fän­de: dass dies die gesam­te Massentesterei (zwecks "Inzidenz"-Ermittlung) über­flüs­sig macht?

    Nachbarn von "uns" erwäh­nen die­se "Inzidenz" übri­gens nicht ein­mal mehr
    https://​coro​na​da​sh​board​.govern​ment​.nl/
    und es wird deut­lich, dass eine (angeb­li­che) "Überlastung des Gesundheitssystems" eben nicht statt­fin­det – trotz Vervierfachung der "Gülle-Inzidenz".
    (Ich zweif­le aller­dings nicht dar­an, dass die "Wissenschaftsjournalistin" auch dies "leug­nen" wür­de und eine Korrelation zur "Corona-Intensivstationsbelegung" unter­stellt, obwohl offen bleibt, wes­we­gen die Einlieferung erfolg­te. (Sowohl DIVI als auch "Rijksoverheid" wer­den sich dazu sicher noch eine gan­ze Weile ausschweigen).

  5. "Man muss respek­tos sein, um auch Dinge rich­tig zu bewerten."

    Nö, muss "man" nicht
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​Y​_​r​d​S​_​n​6Oo

    Sogar der kann das:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​4​J​r​q​8​M​m​tFQ

    "Man muss respek­tos sein, um auch Dinge rich­tig zu bewerten."

    Sie ist nicht nur respekt­los, son­dern auch unverschämt
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​r​g​K​5​q​P​h​y​rNA

    "Richtig" bewer­tet haste somit nicht

    Wissenschaftsredakteurin? MACH DEINEN JOB!

  6. Wieso trägt sie kei­nen FFP‑2 Maul- und Rüsselschutz? 

    Welcher Wissenschaft fröhnt denn die Wissenschaftsredakteurin? Okkulten Wissenschaften (mit Hohepriester Kalle) oder eher boden­stän­di­gen Wissenschaften vom Hörensagen, die auch als Bauernregeln bekannt sind (kräht der Kalle auf dem Mist, kommt die Welle, oder es bleibt wie es jetzt ist). 

    Ok, sie hat etwas mit Wissenschaft stu­diert und scheint tat­säch­lich schon ein­mal prak­ti­sche Erfahrung gesam­melt zu haben. Also muss es ideo­lo­gisch bedingt sein, was sie von sich gibt ohne Berücksichtigung von wis­sen­schaft­li­chen Beweisen.

  7. Tja, Biochemie, das Fachgebiet von Frau Doktor, ist nicht unbe­dingt ein Hort von Mathematik und ange­wand­ter Statistik. Als in der Süddeutschen vor über zwei Jahren Horrorzahlen erschie­nen wie "bis zu 2 Millionen Tote bis zum Jahresende in Deutschland wenn wir nichts tun" hat Frau Doktor jeden­falls nicht inter­ve­niert, obwohl damals eine über meh­re­re Monate sta­bil ver­lau­fen­de Exponentialfunktion bei gleich­zei­ti­ger Stabilität des Wirkungsgrades für die­sen Schwachsinn als Grundlage dien­te. Beides kommt in kom­ple­xen Systemen so gut wie nicht vor, und erst recht nicht in Kombination. Typisch für schlech­te Laborforscher – was in der Petrischale vor­kom­men könn­te gibt es zwangs­läu­fig über­all. Sowas nennt sich dann Naturwissenschaftlerin, würg…

    Wieso die Dame glaubt, der Bericht sei hand­werk­lich schlecht, erschließt sich mir nicht. Hinweise auf unzu­läng­li­che Datenlagen sind kein schlech­tes, son­dern gutes Handwerk, denn man legt so offen, dass die eige­nen Aussagen nicht so belast­bar sind, wie man es sich wünscht.
    Dass Frau Wissenschaftsjournalistin das anders machen wür­de ist schon klar. "Je gerin­ger die Ahnung, desto grö­ßer die Klappe" ist viel zu oft das Motto der "Wissenschaftsredaktionen". Belehrungen sol­len die eige­ne Leere überspielen.

  8. Gute Überschrift. Der Irre ist ja qua­si Dauercamper in den Fake-News-Studios des Staatsfunks. Nach der Show liest er ver­mut­lich bei Kerzenschein und Lachsfisch mit Rotwein die Überschriften der Studien. Danach dann Twitter und nach zwei Stunden Dösen macht er im Reichstag Gesetze und Maßnahmen. Langsam begin­ne ich zu verstehen….

  9. Darauf hät­te die Frage sein müs­sen, woher neh­men Sie eigent­lich die Qualifikation das Ergebnis einer inter­dis­zi­pli­nä­ren Kommission in die­ser Art zu beurteilen.
    Und woher wis­sen sie das man die feh­len­den Studien nicht auf­grund deren schlech­ter Machart und nicht auf­grund der Ergebnisse aus­ge­schlos­sen hat.
    Ich wür­de auch kei­ner Eigenanalyse mei­ner KFZ Werkstatt glau­ben ,wenn die mir bei einem Loch im Rand eine neu­en Motor andre­hen wol­len mit ihrer Studie.

  10. Hochinteressant, dass die Dame, der ich zur Präventiv-Verhüllung übri­gens eine Burka – gern auch mit Akkustikschutz nach außen – emp­feh­len wür­de, nicht begrei­fen konn­te (oder woll­te. Ich ver­mu­te aber: konn­te), dass der Staat nur mit taug­li­chen Maßnahmen (von der Verhältnismäßigkeit ganz zu schwei­gen) evtl. in Grundrechte ein­grei­fen darf, dies aber vor­sichts­hal­ber mal abstritt und dabei unver­än­dert dümm­lich grinste. 

    Da muss­te dann sogar Anne-Will-aber kann-nicht vor­über­ge­hend eine Augenbraue befrem­det hochziehen…

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